<code class="filename">config/kivitendo.conf</code> die Variable
<code class="literal">opendocument</code> im Abschnitt
<code class="literal">print_templates</code> auf ‘<code class="literal">1</code>’ stehen.
- Dieses ist die Standardeinstellung.</p><p>Weiterhin muss in der Datei
- <code class="filename">config/kivitendo.conf</code> die Variable
- <code class="literal">dbcharset</code> im Abschnitt <code class="literal">system</code> auf
- die Zeichenkodierung gesetzt werden, die auch bei der Speicherung der
- Daten in der Datenbank verwendet wird. Diese ist in den meisten Fällen
- "UTF-8".</p><p>Während die Erzeugung von reinen OpenDocument-Dateien keinerlei
+ Dieses ist die Standardeinstellung.</p><p>Während die Erzeugung von reinen OpenDocument-Dateien keinerlei
weitere Software benötigt, wird zur Umwandlung dieser Dateien in PDF
OpenOffice.org benötigt. Soll dieses Feature genutzt werden, so muss
neben OpenOffice.org ab Version 2 auch der “X virtual frame buffer”
reduziert wird, weil nicht für jedes Dokument ein OpenOffice gestartet
werden muss. Der Nachteil ist, dass diese Methode Python und die
Python-UNO-Bindings benötigt, die Bestandteil von OpenOffice 2
- sind.</p><p>Ist <code class="literal">$openofficeorg_daemon</code> nicht gesetzt, so
+ sind.</p><div class="note" title="Anmerkung" style="margin-left: 0.5in; margin-right: 0.5in;"><table border="0" summary="Note"><tr><td rowspan="2" align="center" valign="top" width="25"><img alt="[Anmerkung]" src="system/docbook-xsl/images/note.png"></td><th align="left">Anmerkung</th></tr><tr><td align="left" valign="top"><p>
+ Für die Verbindung zu OpenOffice wird normalerweise der Python-Interpreter <code class="filename">/usr/bin/python</code> benutzt. Sollte
+ dies nicht der richtige sein, so kann man mit zwei Konfigurationsvariablen entscheiden, welcher Python-Interpreter genutzt
+ wird. Mit der Option <code class="literal">python_uno</code> aus dem Abschnitt <code class="literal">applications</code> wird der Interpreter selber
+ festgelegt; sie steht standardmäßig auf dem eben erwähnten Wert <code class="literal">/usr/bin/python</code>.
+ </p><p>
+ Zusätzlich ist es möglich, Pfade anzugeben, in denen Python neben seinen normalen Suchpfaden ebenfalls nach Modulen gesucht wird,
+ z.B. falls sich diese in einem gesonderten OpenOffice-Verzeichnis befinden. Diese zweite Variable heißt
+ <code class="literal">python_uno_path</code> und befindet sich im Abschnitt <code class="literal">environment</code>. Sie ist standardmäßig
+ leer. Werden hier mehrere Pfade angegeben, so müssen diese durch Doppelpunkte voneinander getrennt werden. Der Inhalt wird an den
+ Python-Interpreter über die Umgebungsvariable <code class="literal">PYTHONPATH</code> übergeben.
+ </p></td></tr></table></div><p>Ist <code class="literal">$openofficeorg_daemon</code> nicht gesetzt, so
wird für jedes Dokument OpenOffice neu gestartet und die Konvertierung
mit Hilfe eines Makros durchgeführt. Dieses Makro muss in der
Dokumentenvorlage enthalten sein und