<meta name="description" content="Lx-Office Installationsanleitung">
<meta name="generator" content="makeinfo 4.11">
<link title="Top" rel="start" href="index.html#Top">
<meta name="description" content="Lx-Office Installationsanleitung">
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OpenDocument-Format, wie es OpenOffice.org ab Version 2
erzeugt. Lx-Office kann dabei sowohl neue OpenDocument-Dokumente als
OpenDocument-Format, wie es OpenOffice.org ab Version 2
erzeugt. Lx-Office kann dabei sowohl neue OpenDocument-Dokumente als
-<code>config/lx-erp.conf</code> die Variable <code>$opendocument_templates</code>
-auf ‘<samp><span class="samp">1</span></samp>’ stehen. Dieses ist die Standardeinstellung.
+<code>config/lx_office.conf</code> die Variable <code>opendocument</code> im
+Abschnitt <code>print_templates</code> auf ‘<samp><span class="samp">1</span></samp>’ stehen. Dieses ist die
+Standardeinstellung.
- <p>Weiterhin muss in der Datei <code>config/lx-erp.conf</code> die Variable
-<code>$dbcharset</code> auf die Zeichenkodierung gesetzt werden, die auch
-bei der Speicherung der Daten in der Datenbank verwendet wird. Diese
-ist in den meisten Fällen "ISO-8859-15".
+ <p>Weiterhin muss in der Datei <code>config/lx_office.conf</code> die Variable
+<code>dbcharset</code> im Abschnitt <code>system</code> auf die Zeichenkodierung
+gesetzt werden, die auch bei der Speicherung der Daten in der
+Datenbank verwendet wird. Diese ist in den meisten Fällen "UTF-8".
- <p>Während die Erzeugung von reinen OpenDocument-Dateien keinerlei
-weitere Software benötigt, wird zur Umwandlung dieser Dateien in PDF
-OpenOffice.org benötigt. Soll dieses Feature genutzt werden, so muss
+ <p>Während die Erzeugung von reinen OpenDocument-Dateien keinerlei
+weitere Software benötigt, wird zur Umwandlung dieser Dateien in PDF
+OpenOffice.org benötigt. Soll dieses Feature genutzt werden, so muss
neben OpenOffice.org ab Version 2 auch der “X virtual frame buffer”
(xvfb) installiert werden. Bei Debian ist er im Paket “xvfb”
enthalten. Andere Distributionen enthalten ihn in anderen Paketen.
neben OpenOffice.org ab Version 2 auch der “X virtual frame buffer”
(xvfb) installiert werden. Bei Debian ist er im Paket “xvfb”
enthalten. Andere Distributionen enthalten ihn in anderen Paketen.
- <p>Nach der Installation müssen in der Datei <code>config/lx-erp.conf</code>
-zwei weitere Variablen angepasst werden:
-<code>$openofficeorg_writer_bin</code> muss den vollständigen Pfad zur
-OpenOffice.org Writer-Anwendung enthalten. <code>$xvfb_bin</code> muss den
-Pfad zum “X virtual frame buffer” enthalten.
+ <p>Nach der Installation müssen in der Datei <code>config/lx_config.conf</code>
+zwei weitere Variablen angepasst werden: <code>openofficeorg_writer</code>
+muss den vollständigen Pfad zur OpenOffice.org Writer-Anwendung
+enthalten. <code>xvfb</code> muss den Pfad zum “X virtual frame buffer”
+enthalten. Beide stehen im Abschnitt <code>applications</code>.
OpenOffice kommuniziert. Die erste Variante, die benutzt wird, wenn
die Variable <code>$openofficeorg_daemon</code> gesetzt ist, startet ein
OpenOffice, das auch nach der Umwandlung des Dokumentes gestartet
bleibt. Bei weiteren Umwandlungen wird dann diese laufende Instanz
benutzt. Der Vorteil ist, dass die Zeit zur Umwandlung deutlich
OpenOffice kommuniziert. Die erste Variante, die benutzt wird, wenn
die Variable <code>$openofficeorg_daemon</code> gesetzt ist, startet ein
OpenOffice, das auch nach der Umwandlung des Dokumentes gestartet
bleibt. Bei weiteren Umwandlungen wird dann diese laufende Instanz
benutzt. Der Vorteil ist, dass die Zeit zur Umwandlung deutlich
-heißen. Die Beispielvorlage ‘<samp><span class="samp">templates/German-invoice.odt</span></samp>’
-enthält ein solches Makro, das in jeder anderen Dokumentenvorlage
+heißen. Die Beispielvorlage ‘<samp><span class="samp">templates/German-invoice.odt</span></samp>’
+enthält ein solches Makro, das in jeder anderen Dokumentenvorlage
ebenfalls enthalten sein muss.
<p>Als letztes muss herausgefunden werden, welchen Namen OpenOffice.org
ebenfalls enthalten sein muss.
<p>Als letztes muss herausgefunden werden, welchen Namen OpenOffice.org
Debian ist dies momentan <code>~/.openoffice.org2</code>. Sollte der Name
bei Ihrer OpenOffice.org-Installation anders sein, so muss das
Verzeichnis <code>users/.openoffice.org2</code> entsprechend umbenannt
Debian ist dies momentan <code>~/.openoffice.org2</code>. Sollte der Name
bei Ihrer OpenOffice.org-Installation anders sein, so muss das
Verzeichnis <code>users/.openoffice.org2</code> entsprechend umbenannt
-werden. Ist der Name z.B. einfach nur <code>.openoffice</code>, so wäre
-folgender Befehl auszuführen:
+werden. Ist der Name z.B. einfach nur <code>.openoffice</code>, so wäre
+folgender Befehl auszuführen:
- <p>Dieses Verzeichnis, wie auch das komplette <code>users</code>-Verzeichnis,
-muss vom Webserver beschreibbar sein. Dieses wurde in Schritt
-<code>Installation des Programmpakets</code> oben bereits erledigt, kann
-aber erneut überprüft werden, wenn die Konvertierung nach PDF
-fehlschlägt.
+ <p>Dieses Verzeichnis, wie auch das komplette <code>users</code>-Verzeichnis, muss vom
+Webserver beschreibbar sein. Dieses wurde bereits erledigt
+(siehe <a href="Manuelle-Installation-des-Programmpaketes.html#Manuelle-Installation-des-Programmpaketes">Manuelle Installation des Programmpaketes</a>), kann aber erneut überprüft
+werden, wenn die Konvertierung nach PDF fehlschlägt.