+Bei der Entwicklung für FastCGI ist auf ein paar Fallstricke zu achten. Dadurch
+dass das Programm in einer Endlosschleife läuft, müssen folgende Aspekte
+geachtet werden:
+
+=head3 Programmende und Ausnahmen: C<warn>, C<die>, C<exit>, C<carp>, C<confess>
+
+Fehler, die dass Programm normalerweise sofort beenden (fatale Fehler), werden
+mit dem FastCGI Dispatcher abgefangen, um das Programm am Laufen zu halten. Man
+kann mit C<die>, C<confess> oder C<carp> Fehler ausgeben, die dann vom Dispatcher
+angezeigt werden. Die Lx-Office eigene C<$::form->error()> tut im Prinzip das
+Gleiche, mit ein paar Extraoptionen. C<warn> und C<exit> hingegen werden nicht
+abgefangen. C<warn> wird direkt nach STDERR, also in Server Log eine Nachricht
+schreiben (sofern in der Konfiguration nicht die Warnungen in das Lx-Office Log
+umgeleitet wurden), und C<exit> wird die Ausführung beenden.
+
+Prinzipiell ist es kein Beinbruch, wenn sich der Prozess beendet, fcgi wird ihn
+sofort neu starten. Allerdings sollte das die Ausnahme sein. Quintessenz: Bitte
+kein C<exit> benutzen, alle anderen Exceptionmechanismen sind ok.
+
+=head3 Globale Variablen
+
+Um zu vermeiden, dass Informationen von einem Request in einen anderen gelangen,
+müssen alle globalen Variablen vor einem Request sauber initialisiert werden.
+Das ist besonders wichtig im C<$::cgi> und C<$::auth> Objekt, weil diese nicht
+gelöscht werden pro Instanz, sondern persistent gehalten werden.
+
+In C<SL::Dispatcher> gibt es einen sauber abgetrennten Block der alle
+kanonischen globalen Variablen listet und erklärt. Bitte keine anderen
+einführen ohne das sauber zu dokumentieren.
+
+Datenbankverbindungen wird noch ein Guide verfasst werden, wie man sicher geht,
+dass man die richtige erwischt.