+ <variablelist>
+ <varlistentry>
+ <term><varname>hostname</varname></term>
+
+ <listitem><para>Name oder IP-Adresse des SMTP-Servers. Standardwert: '<literal>localhost</literal>'</para></listitem>
+ </varlistentry>
+
+ <varlistentry>
+ <term><varname>port</varname></term>
+
+ <listitem><para>Portnummer. Der Standardwert hängt von der verwendeten Verschlüsselungsmethode ab. Gilt '<literal>security =
+ none</literal>' oder '<literal>security = tls</literal>', so ist 25 die Standardportnummer. Für '<literal>security =
+ ssl</literal>' ist 465 die Portnummer. Muss normalerweise nicht geändert werden.</para></listitem>
+ </varlistentry>
+
+ <varlistentry>
+ <term><varname>security</varname></term>
+
+ <listitem><para>Wahl der zu verwendenden Verschlüsselung der Verbindung mit dem Server. Standardwert ist
+ '<literal>none</literal>', wodurch keine Verschlüsselung verwendet wird. Mit '<literal>tls</literal>' wird TLS-Verschlüsselung
+ eingeschaltet, und mit '<literal>ssl</literal>' wird Verschlüsselung via SSL eingeschaltet. Achtung: Für
+ '<literal>tls</literal>' und '<literal>ssl</literal>' werden zusätzliche Perl-Module benötigt (siehe unten).</para></listitem>
+ </varlistentry>
+
+ <varlistentry>
+ <term><varname>login</varname> und <varname>password</varname></term>
+
+ <listitem><para>Falls der E-Mail-Server eine Authentifizierung verlangt, so können mit diesen zwei Parametern der Benutzername
+ und das Passwort angegeben werden. Wird Authentifizierung verwendet, so sollte aus Sicherheitsgründen auch eine Form von
+ Verschlüsselung aktiviert werden.</para></listitem>
+ </varlistentry>
+ </variablelist>
+
+ <para>Wird Verschlüsselung über TLS oder SSL aktiviert, so werden zusätzliche Perl-Module benötigt. Diese sind:</para>
+
+ <itemizedlist>
+ <listitem><para>TLS-Verschlüsselung: Modul <literal>Net::SSLGlue</literal> (Debian-Paketname
+ <literal>libnet-sslglue-perl</literal>, Fedora Core: <literal>perl-Net-SSLGlue</literal>, openSuSE:
+ <literal>perl-Net-SSLGlue</literal></para></listitem>
+
+ <listitem><para>SSL-Verschlüsselung: Modul <literal>Net::SMTP::SSL</literal> (Debian-Paketname
+ <literal>libnet-smtp-ssl-perl</literal>, Fedora Core: <literal>perl-Net-SMTP-SSL</literal>, openSuSE:
+ <literal>perl-Net-SMTP-SSL</literal></para></listitem>
+ </itemizedlist>
+ </sect2>
+ </sect1>
+
+ <sect1 id="Drucken-mit-kivitendo">
+ <title>Drucken mit kivitendo</title>
+
+ <para>Das Drucksystem von kivitendo benutzt von Haus aus LaTeX-Vorlagen. Um drucken zu können, braucht der Server ein geeignetes
+ LaTeX System. Am einfachsten ist dazu eine <literal>texlive</literal> Installation. Unter Debianoiden Betriebssystemen installiert man
+ die Pakete mit:</para>
+
+ <para><programlisting>aptitude install texlive-base-bin texlive-latex-recommended texlive-fonts-recommended \
+ texlive-latex-extra texlive-lang-german texlive-generic-extra</programlisting></para>
+
+ <para>TODO: RPM-Pakete.</para>
+
+ <para>kivitendo bringt drei alternative Vorlagensätze mit:</para>
+ <itemizedlist>
+ <listitem><para>Standard</para></listitem>
+ <listitem><para>f-tex</para></listitem>
+ <listitem><para>RB</para></listitem>
+ </itemizedlist>
+
+ <sect2 id="Vorlagenverzeichnis-anlegen" xreflabel="Vorlagenverzeichnis anlegen">
+ <title>Vorlagenverzeichnis anlegen</title>
+ <para>Im Administrationsbereich lässt sich bei einem Benutzer/Mandanten einer dieser Vorlagensätze als Basis für die zu
+ druckenden Dokumente auswählen. Rufen Sie dazu die <guimenu>Benutzerverwaltung</guimenu> auf.</para>
+
+ <para>Wählen Sie dort einen Benutzer aus oder legen Sie einen neuen an. In der Benutzerbearbeiten-Maske müssen Sie zwei Dinge
+ angeben:</para>
+
+ <orderedlist>
+ <listitem><para><option>Name</option>: Der Verzeichnisname für den neuen Vorlagensatz. Dieser kann im Rahmen der üblichen
+ Bedingungen für Verzeichnisnamen frei gewählt werden.</para></listitem>
+ <listitem><para><option>Vorlagen auswählen</option>: Wählen Sie hier den Vorlagensatz aus, der kopiert werden soll
+ (<filename>Standard</filename>, <filename>f-tex</filename> oder <filename>RB</filename>.)</para></listitem>
+ </orderedlist>
+
+ <para>Der gleiche Vorlagensatz kann, wenn er mal angelegt ist, bei mehreren Benutzern verwendet werden.</para>
+
+ <para>Die Abhängigkeiten kann man prüfen mit:</para>
+
+ <programlisting>/scripts/installation_check.pl -l</programlisting>
+
+ </sect2>
+ <sect2 id="Vorlagen-Standard">
+ <title>Standard</title>
+
+ <para>Der Standard-Vorlagensatz von Kivitendo. Wie unter <ulink url="http://demo.kivitendo.org">http://demo.kivitendo.org</ulink> zu
+ sehen.</para>
+
+ </sect2>
+
+ <sect2 id="f-tex">
+ <title>f-tex</title>
+
+ <para>Ein Vorlagensatz, der in wenigen Minuten alle Dokumente zur Verfügung stellt.</para>
+
+ <sect3 id="f-tex-Feature-Übersicht">
+ <title>Feature-Übersicht</title>
+ <itemizedlist>
+ <listitem><para>Keine Redundanz. Es wird ein- und dieselbe LaTeX-Vorlage für alle briefartigen Dokumente verwendet. Also
+ Angebot, Rechnung, Performarechnung, Lieferschein, aber eben nicht für Paketaufkleber etc..</para></listitem>
+
+ <listitem><para>Leichte Anpassung an das Firmen-Layout durch verwendung eines Hintergrund-PDF. Dieses kann leicht mit dem
+ eigenen Lieblingsprogramm erstellt werden (Openoffice, Inkscape, Gimp, Adobe*)</para></listitem>
+
+ <listitem><para>Hintergrund-PDF umschaltbar auf "nur erste Seite" (Standard) oder "alle Seiten" (Option
+ "<option>bgPdfFirstPageOnly</option>" in Datei <filename>letter.lco</filename>)</para></listitem>
+
+ <listitem><para>Hintergrund-PDF für Ausdruck auf bereits bedrucktem Briefpapier abschaltbar. Es wird dann nur bei per E-Mail
+ versendeten Dokumenten eingebunden (Option "<option>bgPdfEmailOnly</option>" in Datei
+ <filename>letter.lco</filename>).</para></listitem>
+
+ <listitem><para>Nutzung der Layout-Funktionen von LaTeX für Seitenumbruch, Wiederholung von Kopfzeilen, Zwischensummen
+ etc. (danke an Kai-Martin Knaak für die Vorarbeit)</para></listitem>
+
+ <listitem><para>Anzeige des Empfängerlandes im Adressfeld nur, wenn es vom Land des eigenen Unternehmens abweicht (also die
+ Rechnung das Land verlässt).</para></listitem>
+
+ <listitem><para>Multisprachfähig leicht um weitere Sprachen zu erweitern, alle Übersetzungen in der Datei
+ <filename>translatinos.tex</filename>.</para></listitem>
+
+ <listitem><para>Auflistung von Bruttopreisen für Endverbraucher.</para></listitem>
+ </itemizedlist>
+ </sect3>
+
+ <sect3 id="f-tex-Installation">
+ <title>Die Installation</title>
+ <itemizedlist>
+ <listitem><para>Vorlagenverzeichnis mit Option f-tex anlegen, siehe: <xref linkend="Vorlagenverzeichnis-anlegen"/>. Das
+ Vorlagensystem funktioniert jetzt schon, hat allerdings noch einen Beispiel-Briefkopf.</para></listitem>
+
+ <listitem><para>Erstelle eine pdf-Hintergrund Datei und verlinke sie nach <filename>./letter_head.pdf</filename>.</para></listitem>
+ <listitem><para>Editiere den Bereich "<option>settings</option>" in der datei <filename>letter.lco</filename>.</para></listitem>
+ </itemizedlist>
+
+ <para>oder etwas Detaillierter:</para>
+
+ <para>
+ Es wird eine Datei <filename>sample.lco</filename> erstellt und diese nach <filename>letter.lco</filename> verlinkt. Eigentlich
+ ist dies die Datei die für die Firmenspezifischen Anpassungen gedacht ist. Da die Einstiegshürde in LaTeX nicht ganz niedrig
+ ist, wird in dieser Datei auf ein Hintergrundpdf verwiesen. Ich empfehle über dieses PDF die persönlichen Layoutanpassungen
+ vorzunehmen und <filename>sample.lco</filename> unverändert zu lassen. Die die Anpassung über eine
+ <filename>*.lco</filename>-Datei die letztlich auf <filename>letter.lco</filename> verlinkt ist ist aber auch möglich.
+ </para>
+
+ <para>
+ Es wird eine Datei <filename>sample_head.pdf</filename> mit ausgeliefert, diese wird nach <filename>letter_head.pdf</filename>
+ verlinkt. Damit gibt es schon mal eine Funktionsfähige Vorlage. Schau Dir nach Abschluss der Installation die Datei
+ <filename>sample_haed.pdf</filename> an und erstelle ein entsprechendes PDF passend zum Briefkopf Deiner Firma, diese dann im
+ Template Verzeichniss ablegen und statt <filename>sample_head.pdf</filename> nach <filename>letter_head.pdf</filename>
+ verlinken.
+ </para>
+
+ <para>
+ letzlich muss <filename>letter_head.pdf</filename> auf das passende Hintergrund-PDF verweisen, welches gewünschten Briefkopf
+ enthält. Bei Updates oder nach erneutem
+ </para>
+
+ <para>
+ Es wird eine Datei <filename>mydata.tex.example</filename> ausgeliefert, die nach <filename>mytdata.tex</filename> verlinkt
+ ist. Bei verwendetem Hintergrund-PDF wird nur der Eintrag für das Land verwendet. Die Datei muss also nicht angefasst
+ werden. Die Anderen Werte sind für das Modul 'lp' (Label Print in erp - zur Zeit nicht im öffentlichen Zweig).
+ </para>
+ <para>
+ Alle Anpassungen zum Briefkopf, Fusszeilen, Firmenlogos, etc. sollten über die Hintergrund-PDF-Datei oder die
+ <filename>*.lco</filename>-Datei erfolgen.
+ </para>
+ </sect3>
+
+ <sect3 id="f-tex-Funktionsübersicht">
+ <title>f-tex Funktionsübersicht</title>
+ <para>
+ Das Konzept von kivitendo sieht vor, für jedes Dokument (Auftragsbestätigung, Lieferschein, Rechnung, etc.) eine LaTeX-Vorlage
+ vorzuhalten, dies ist sehr Wartungsunfreundlich. Auch das Einlesen einer einheitlichen Quelle für den Briefkopf bringt nur
+ bedingte Vorteile, da hier leicht die Pflege der Artikel-Tabellen aus dem Ruder läuft. Bei dem vorliegenden Ansatz wird für alle
+ briefartigen Dokumente mit Artikel-Tabellen eine einheitliche LaTeX-Vorlage verwendet, welche über Codeweichen die
+ Besonderheiten der jeweiligen Dokumente Berücksichtigt.
+ </para>
+
+ <itemizedlist>
+ <listitem><para>Tabellen mit oder ohne Preis</para></listitem>
+ <listitem><para>Sprache der Tabellenüberschriften etc.</para></listitem>
+ <listitem><para>Anpassung der Bezugs-Zeile (z.B. Rechnungsnummer versus Angebotsnummer)</para></listitem>
+ <listitem><para>Darstellung von Brutto oder Netto-Preisen in der Auflistung (Endverbraucher versus Gewerblicher
+ Kunde)</para></listitem>
+ </itemizedlist>
+
+ <para>Nachteil:</para>
+
+ <para>
+ LaTeX hat ohnehin eine sehr steile Lehrnkurve. Die Datei <filename>letter.tex</filename> ist sehr komplex und verstärkt damit
+ diesen Effekt noch einmal erheblich. Wer LaTeX-Erfahrung hat, oder geübt ist Scriptsparachen nachzuvollziehen kann natürlich
+ auch innerhalb der Tabellendarstellung gut persönliche Anpassungen vornehmen. Aber man kann sich hier bei Veränderungen sehr
+ schnell häftig in den Fuss schiessen.
+ </para>
+
+ <para>Wer nicht so tief in die Materie einsteigen will oder leicht zu frustrieren ist, sollte sein Hintergrund PDF auf Basis der
+ mitglieferten Datei <filename>sample_head.pdf</filename> erstellen, und sich an der Form der dargestellten Tabellen wie sie
+ ausgeliefert werden, erfreuen.
+ </para>
+
+ <para>Kleiner Tipp: Nicht zu viel auf einmal wollen, lieber kleine kontinuierliche Schritte gehen.</para>
+
+ </sect3>
+
+ <sect3 id="f-tex-Bruttopreise">
+ <title>Bruttopreise für Endverbraucher</title>
+
+ <para>Der auszuweisende Bruttopreis wird innerhalb der LaTeX-Umgebung berechnet. Es gibt zwar ein Feld, um bei Aufträgen "alle
+ Preise Brutto" auszuwählen, aber:</para>
+ <itemizedlist>
+ <listitem>
+ <para>hierfür müssen die Preise auch in Brutto in der Datenbank stehen (ja - das lässt sich über die Preisgruppen und die
+ Zuordung einer Default-Preisgruppe handhaben)</para>
+ </listitem>
+ <listitem>
+ <para>man darf beim Anlegen des Vorgangs nicht vergessen Dieses Häkchen zu setzen. (das ist in der Praxis wenn man sowohl
+ Endverbraucher- wie Gewerbekunden beliefert der eigentliche Knackpunkt)</para>
+ </listitem>
+ </itemizedlist>
+
+ <para>
+ Es gibt mit f-tex eine weitere Alternative. Die Information ob Brutto oder Nettorechnung wird mit den Zahlarten
+ verknüpft. Zahlarten bei denen Rechnungen, Angebote, etc, in Brutto ausgegeben werden sollen, enden mit "_E" (für
+ Endverbraucher). Falls identische Zahlarten für Gewerbekunden und Endverbraucher vorhanden sind, legt man diese einfach doppelt
+ an (einmal mit der Namensendung "_E"). Gewinn:</para>
+
+ <itemizedlist>
+ <listitem><para>Die Entscheidung, ob Netopreise ausgewiesen werden, ist nicht mehr fix mit einer Preisliste Verbunden.</para></listitem>
+ <listitem><para>Die Default-Zahlart kann im Kundendatensatz hinterlegt werden, und man muss nicht mehr daran denken, "alle Preise
+ Netto" auszuwählen.</para></listitem>
+ <listitem><para>Die Entscheidung, ob Netto- oder Bruttopreise ausgewiesen werden, kann direkt beim Drucken reviediert werden,
+ ohne dass sich der Auftragswert ändert.</para></listitem>
+ </itemizedlist>
+ </sect3>
+
+ <sect3 id="f-tex-lieferadressen">
+ <title>Lieferadressen</title>
+
+ <para>In Lieferscheinen kommen <varname>shipto*</varname>-Variablen im Adressfeld zum Einsatz. Wenn die
+ <varname>shipto*</varname>-Variable leer ist, wird die entsprechende Adressvariable eingesetzt. Wenn also die Lieferadresse in
+ Straße, Hausnummer und Ort abweicht, müssen auch nur diese Felder in der Lieferadresse ausgefüllt werden. Für den Firmenname wird
+ der Wert der Hauptadresse angezeigt.
+ </para>
+ </sect3>
+ </sect2>
+
+ <sect2 id="Vorlagen-RB">
+ <title>RB</title>
+
+ <para>Vollständiger Dokumentensatz mit alternativem Design</para>
+
+ </sect2>
+
+ <sect2 id="allgemeine-hinweise-zu-latex">
+ <title>Allgemeine Hinweise zu LaTeX Vorlagen</title>
+ <para>In den allermeisten Installationen sollte drucken jetzt schon
+ funktionieren. Sollte ein Fehler auftreten wirft TeX sehr lange
+ Fehlerbeschreibungen, der eigentliche Fehler ist immer die erste Zeite
+ die mit einem Ausrufezeichen anfängt. Häufig auftretende Fehler sind zum
+ Beispiel:</para>
+
+ <itemizedlist>
+ <listitem>
+ <para>! LaTeX Error: File `eurosym.sty' not found. Die entsprechende
+ LaTeX-Bibliothek wurde nicht gefunden. Das tritt vor allem bei
+ Vorlagen aus der Community auf. Installieren Sie die entsprechenden
+ Pakete.</para>
+ </listitem>
+ <listitem>
+ <para>! Package inputenc Error: Unicode char \u8:... set up for
+ use with LaTeX. Dieser Fehler tritt auf, wenn sie versuchen mit
+ einer Standardinstallation exotische utf8 Zeichen zu drucken.
+ TeXLive unterstützt von Haus nur romanische Schriften und muss mit
+ diversen Tricks dazu gebracht werden andere Zeichen zu akzeptieren.
+ Adere TeX Systeme wie XeTeX schaffen hier Abhilfe.</para>
+ </listitem>
+ </itemizedlist>
+
+ <para>Wird garkein Fehler angezeigt sondern nur der Name des Templates,
+ heißt das normalerweise, dass das LaTeX Binary nicht gefunden wurde.
+ Prüfen Sie den Namen in der Konfiguration (Standard:
+ <literal>pdflatex</literal>), und stellen Sie sicher, dass pdflatex
+ (oder das von Ihnen verwendete System) vom Webserver ausgeführt werden
+ darf.</para>
+
+ <para>Wenn sich das Problem nicht auf Grund der ausgabe im Webbrowser verifizieren lässt:</para>
+ <itemizedlist>
+ <listitem>
+ <para> editiere [kivitendo-home]/config/kivitendo.conf und ändere "keep_tmp_files" auf 1</para>
+ <para><programlisting>keep_temp_files = 1;</programlisting></para>
+ </listitem>
+ <listitem>
+ <para>bei fastcgi oder mod_perl den Webserver neu Starten</para>
+ </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Nochmal einen Druckversuch im Webfrontend auslösen</para>
+ </listitem>
+ <listitem>
+ <para>wechsele in das users Verzeichnis von kivitendo</para>
+ <para><programlisting>cd [kivitendo-home]/users</programlisting></para>
+ </listitem>
+ <listitem>
+ <para>LaTeX Suchpfad anpassen:</para>
+ <para><programlisting>export TEXINPUTS=".:[kivitendo-home]/templates/[aktuelles_template_verzeichniss]:"</programlisting></para>
+ </listitem>
+ <listitem>
+ <para>Finde herraus welche Datei kivitendo beim letzten Durchlauf erstellt hat</para>
+ <para><programlisting>ls -lahtr ./1*.tex</programlisting></para>
+ <para>Es sollte die letzte Datei ganz unten sein</para>
+ </listitem>
+ <listitem>
+ <para>für besseren Hinweis auf Fehler texdatei nochmals übersetzen</para>
+ <para><programlisting>pdflatex ./1*.tex</programlisting></para>
+ <para>in der *.tex datei nach dem Fehler suchen.</para>
+ </listitem>
+ </itemizedlist>
+ </sect2>
+ </sect1>
+
+ <sect1 id="OpenDocument-Vorlagen">
+ <title>OpenDocument-Vorlagen</title>
+
+ <para>kivitendo unterstützt die Verwendung von Vorlagen im