- OpenOffice.org benötigt. Soll dieses Feature genutzt werden, so muss
- neben OpenOffice.org ab Version 2 auch der “X virtual frame buffer”
- (xvfb) installiert werden. Bei Debian ist er im Paket “xvfb” enthalten.
- Andere Distributionen enthalten ihn in anderen Paketen.</p><p>Nach der Installation müssen in der Datei
- <code class="filename">config/kivitendo.conf</code> zwei weitere Variablen
- angepasst werden: <code class="literal">openofficeorg_writer</code> muss den
- vollständigen Pfad zur OpenOffice.org Writer-Anwendung enthalten.
- <code class="literal">xvfb</code> muss den Pfad zum “X virtual frame buffer”
- enthalten. Beide stehen im Abschnitt
- <code class="literal">applications</code>.</p><p>Zusätzlich gibt es zwei verschiedene Arten, wie kivitendo mit
- OpenOffice kommuniziert. Die erste Variante, die benutzt wird, wenn die
- Variable <code class="literal">$openofficeorg_daemon</code> gesetzt ist, startet
- ein OpenOffice, das auch nach der Umwandlung des Dokumentes gestartet
- bleibt. Bei weiteren Umwandlungen wird dann diese laufende Instanz
- benutzt. Der Vorteil ist, dass die Zeit zur Umwandlung deutlich
- reduziert wird, weil nicht für jedes Dokument ein OpenOffice gestartet
- werden muss. Der Nachteil ist, dass diese Methode Python und die
- Python-UNO-Bindings benötigt, die Bestandteil von OpenOffice 2
- sind.</p><div class="note" title="Anmerkung" style="margin-left: 0.5in; margin-right: 0.5in;"><table border="0" summary="Note"><tr><td rowspan="2" align="center" valign="top" width="25"><img alt="[Anmerkung]" src="system/docbook-xsl/images/note.png"></td><th align="left">Anmerkung</th></tr><tr><td align="left" valign="top"><p>Für die Verbindung zu OpenOffice wird normalerweise der
- Python-Interpreter <code class="filename">/usr/bin/python</code> benutzt.
- Sollte dies nicht der richtige sein, so kann man mit zwei
- Konfigurationsvariablen entscheiden, welcher Python-Interpreter
- genutzt wird. Mit der Option <code class="literal">python_uno</code> aus dem
- Abschnitt <code class="literal">applications</code> wird der Interpreter selber
+ LibreOffice oder OpenOffice benötigt. Soll dieses Feature genutzt
+ werden, so muss neben LibreOffice oder OpenOffice auch der “X virtual
+ frame buffer” (xvfb) installiert werden. Bei Debian ist er im Paket
+ “xvfb” enthalten. Andere Distributionen enthalten ihn in anderen
+ Paketen.</p><p>Nach der Installation müssen in der Datei
+ <code class="filename">config/kivitendo.conf</code> im Abschnitt
+ <code class="literal">applications</code> zwei weitere Variablen angepasst
+ werden:</p><p>
+ <code class="literal">openofficeorg_writer</code> muss den vollständigen
+ Pfad zu LibreOffice oder OpenOffice enthalten. Dabei dürfen keine
+ Anführungszeichen eingesetzt werden.</p><p>Beispiel für Debian oder Ubuntu:</p><pre class="programlisting">openofficeorg_writer = /usr/bin/libreoffice</pre><p>
+ <code class="literal">xvfb</code> muss den Pfad zum “X virtual frame buffer”
+ enthalten.</p><p>Zusätzlich gibt es zwei verschiedene Arten, wie kivitendo mit
+ LibreOffice bzw. OpenOffice kommuniziert. Die erste Variante, die
+ benutzt wird, wenn die Variable <code class="literal">$openofficeorg_daemon</code>
+ gesetzt ist, startet ein LibreOffice oder OpenOffice, das auch nach der
+ Umwandlung des Dokumentes gestartet bleibt. Bei weiteren Umwandlungen
+ wird dann diese laufende Instanz benutzt. Der Vorteil ist, dass die Zeit
+ zur Umwandlung deutlich reduziert wird, weil nicht für jedes Dokument
+ ein LibreOffice bzw. OpenOffice gestartet werden muss. Der Nachteil ist,
+ dass diese Methode Python und die Python-UNO-Bindings benötigt, die
+ Bestandteil von LibreOffice bzw. OpenOffice sind.</p><div class="note" title="Anmerkung" style="margin-left: 0.5in; margin-right: 0.5in;"><table border="0" summary="Note"><tr><td rowspan="2" align="center" valign="top" width="25"><img alt="[Anmerkung]" src="system/docbook-xsl/images/note.png"></td><th align="left">Anmerkung</th></tr><tr><td align="left" valign="top"><p>Für die Verbindung zu LibreOffice bzw. OpenOffice wird
+ normalerweise der Python-Interpreter
+ <code class="filename">/usr/bin/python</code> benutzt. Sollte dies nicht der
+ richtige sein, so kann man mit zwei Konfigurationsvariablen
+ entscheiden, welcher Python-Interpreter genutzt wird. Mit der Option
+ <code class="literal">python_uno</code> aus dem Abschnitt
+ <code class="literal">applications</code> wird der Interpreter selber