-$some_hash{42} = 54;</pre></li><li class="listitem"><p>
- Die maximale Zeilenlänge ist nicht bescränkt. Zeilenlängen unterhalb von 79 Zeichen helfen unter bestimmten Bedingungen, aber
- wenn die Lesbarkeit unter kurzen Zeilen leidet (wie zum Biespiel in grossen Tabellen), dann ist Lesbarkeit vorzuziehen.
- </p><p>
- Als Beispiel sei die Funktion <code class="function">print_options</code> aus <code class="filename">bin/mozilla/io.pl</code> angeführt.
- </p></li><li class="listitem"><p>
- Trailing Whitespace, d.h. Leerzeichen am Ende von Zeilen sind unerwünscht. Sie führen zu unnötigen Whitespaceänderungen, die
- diffs verfälschen.
- </p><p>
- Emacs und vim haben beide recht einfache Methoden zur Entfernung von trailing whitespace. Emacs kennt das Kommande
- <span class="command"><strong>nuke-trailing-whitespace</strong></span>, vim macht das gleiche manuell über <code class="literal">:%s/\s\+$//e</code> Mit <code class="literal">:au
- BufWritePre * :%s/\s\+$//e</code> wird das an Speichern gebunden.
- </p></li><li class="listitem"><p>
- Es wird kein <span class="command"><strong>perltidy</strong></span> verwendet.
- </p><p>
- In der Vergangenheit wurde versucht, <span class="command"><strong>perltidy</strong></span> zu verwenden, um einen einheitlichen Stil zu erlangen. Es hat
- sich aber gezeigt, dass <span class="command"><strong>perltidy</strong></span>s sehr eigenwilliges Verhalten, was Zeilenumbrüche angeht, oftmals gut
- formatierten Code zerstört. Für den Interessierten sind hier die <span class="command"><strong>perltidy</strong></span>-Optionen, die grob den
- beschriebenen Richtlinien entsprechen:
- </p><pre class="programlisting">-syn -i=2 -nt -pt=2 -sbt=2 -ci=2 -ibc -hsc -noll -nsts -nsfs -asc -dsm
+$some_hash{42} = 54;</pre></li><li class="listitem"><p>Die maximale Zeilenlänge ist nicht beschränkt. Zeilenlängen
+ unterhalb von 79 Zeichen helfen unter bestimmten Bedingungen, aber
+ wenn die Lesbarkeit unter kurzen Zeilen leidet (wie zum Biespiel in
+ grossen Tabellen), dann ist Lesbarkeit vorzuziehen.</p><p>Als Beispiel sei die Funktion
+ <code class="function">print_options</code> aus
+ <code class="filename">bin/mozilla/io.pl</code> angeführt.</p></li><li class="listitem"><p>Trailing Whitespace, d.h. Leerzeichen am Ende von Zeilen sind
+ unerwünscht. Sie führen zu unnötigen Whitespaceänderungen, die diffs
+ verfälschen.</p><p>Emacs und vim haben beide recht einfache Methoden zur
+ Entfernung von trailing whitespace. Emacs kennt das Kommande
+ <span class="command"><strong>nuke-trailing-whitespace</strong></span>, vim macht das gleiche
+ manuell über <code class="literal">:%s/\s\+$//e</code> Mit <code class="literal">:au
+ BufWritePre * :%s/\s\+$//e</code> wird das an Speichern
+ gebunden.</p></li><li class="listitem"><p>Es wird kein <span class="command"><strong>perltidy</strong></span> verwendet.</p><p>In der Vergangenheit wurde versucht,
+ <span class="command"><strong>perltidy</strong></span> zu verwenden, um einen einheitlichen
+ Stil zu erlangen. Es hat sich aber gezeigt, dass
+ <span class="command"><strong>perltidy</strong></span>s sehr eigenwilliges Verhalten, was
+ Zeilenumbrüche angeht, oftmals gut formatierten Code zerstört. Für
+ den Interessierten sind hier die
+ <span class="command"><strong>perltidy</strong></span>-Optionen, die grob den beschriebenen
+ Richtlinien entsprechen:</p><pre class="programlisting">-syn -i=2 -nt -pt=2 -sbt=2 -ci=2 -ibc -hsc -noll -nsts -nsfs -asc -dsm