** BITTE FERTIGEN SIE VOR DEM UPGRADE EIN BACKUP IHRER DATENBANK(EN) AN! **
+Upgrade von v2.4.0 auf 2.4.1
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+
+Ein Upgrade von v2.4.0 auf v2.4.1 besteht aus zwei Teilen: den Dateien
+(einfaches Entpacken und Kopieren in das Installationsverzeichnis
+genügen) sowie dem Datenbankupgrade.
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+Bitte beachten Sie auch die Liste der benötigten Perl-Module am Anfang
+der Datei "doc/INSTALL".
+
+Das Datenbankupgrade wird automatisch gestartet, wenn sich der erste
+Benutzer nach dem Upgrade der Dateien an Lx-Office anmeldet.
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+** BITTE FERTIGEN SIE VOR DEM UPGRADE EIN BACKUP IHRER DATENBANK(EN) AN! **
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+Anders als beim Upgrade auf 2.4.0 handelt es bei den Datenbankupgrades
+auf 2.4.1 nur um automatisch ablaufende Scripte, die keine
+Benutzereingaben erfordern.
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+
Upgrade von v2.2.0 bis 2.2.2 auf 2.4.0
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Ein direktes Upgrade von den unmodifizierten Versionen 2.2.0, 2.2.1
-und 2.2.2 auf 2.4.0 ist möglich. Es solches Upgrade besteht aus zwei
+und 2.2.2 auf 2.4.0 ist möglich. Ein solches Upgrade besteht aus zwei
Teilen: den Dateien (einfaches Entpacken und Kopieren in das
Installationsverzeichnis genügen) sowie dem Datenbankupgrade.
+Bitte beachten Sie auch die Liste der benötigten Perl-Module am Anfang
+der Datei "doc/INSTALL".
+
Das Datenbankupgrade wird automatisch gestartet, wenn sich der erste
Benutzer nach dem Upgrade der Dateien an Lx-Office anmeldet.
Einführung von Steuerzonen und Buchungsgruppen
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-In den Versionen von Lx-Office vor 2.4.0 wurden bei Artikeln und Dienstleistungen
-jeweils ein Konto für Erlöse und ein Konto für den Aufwand hinterlegt. Über
-diese Konten wurde dann auch definiert welcher Steuersatz zu berechnen ist.
-Wollte man einen Artikel mal mit und mal ohne Steuer verkaufen (Inland, Ausland),
-waren hierfür zwei Artikel notwendig.
-In der Version 2.4.0 können nun bei jedem Artikel für die verschiedenen Fälle
+In den Versionen von Lx-Office vor 2.4.0 wurden bei Artikeln und
+Dienstleistungen jeweils ein Konto für Erlöse und ein Konto für den
+Aufwand hinterlegt. Über diese Konten wurde dann auch definiert
+welcher Steuersatz zu berechnen ist. Wollte man einen Artikel mal mit
+und mal ohne Steuer verkaufen (Inland, Ausland), waren hierfür zwei
+Artikel notwendig.
+
+In der Version 2.4.0 können nun bei jedem Artikel für die
+verschiedenen Fälle
- Inland
- EU mit UStId
- EU ohne UStId
- Außerhalb EU
-verschiedene Erlös- und Aufwandskonten definiert werden. Dadurch werden dann auch
-jeweils die richtigen Steuersätze berechnet.
-Damit jetzt nicht bei jedem Artikel mehrere Konten definiert werden müssen, werden
-alle Konten, die zu einer bestimmten Warengruppe gehören, in einer Buchungsgruppe
-zusammengefasst. Diese Buchungsgruppen werden zunächst unter "System" definiert und
-können dann den Artikeln und Dienstleistungen zugewiesen werden.
-Bei Datenbankupdate werden aus der Datenbank alle Kombinationen von Erlös- und Aufwands-
-konten geholt, die bereits verwendet werden. Für diese Kombinationen müssen im
-Upgradeprozess Buchungsgruppen angelegt werden, indem man den einzelnen Kombinationen
-einen Namen zuweist. Die Konten für nicht Inland sind mit den Standardkonten vorbelegt,
-können aber vorm Speichern geändert werden.
-Diese neu angelegten Buchungsgruppen werden automatisch den vorhandenen Artikeln und
-Dienstleistungen zugewiesen.
-Buchungsgruppen können genau wie vorher die Kontenzuordnung nachträglich nicht mehr
+verschiedene Erlös- und Aufwandskonten definiert werden. Dadurch
+werden dann auch jeweils die richtigen Steuersätze berechnet.
+
+Damit jetzt nicht bei jedem Artikel mehrere Konten definiert werden
+müssen, werden alle Konten, die zu einer bestimmten Warengruppe
+gehören, in einer Buchungsgruppe zusammengefasst. Diese
+Buchungsgruppen werden zunächst unter "System" definiert und können
+dann den Artikeln und Dienstleistungen zugewiesen werden.
+
+Beim Datenbankupdate werden aus der Datenbank alle Kombinationen von
+Erlös- und Aufwandskonten geholt, die bereits verwendet wurden. Für
+diese Kombinationen müssen im Upgradeprozess Buchungsgruppen angelegt
+werden, indem man den einzelnen Kombinationen einen Namen zuweist. Die
+Konten für nicht Inland sind mit den Standardkonten vorbelegt, können
+aber vor dem Speichern geändert werden.
+
+Diese neu angelegten Buchungsgruppen werden automatisch den
+vorhandenen Artikeln und Dienstleistungen zugewiesen. Buchungsgruppen
+können genau wie vorher die Kontenzuordnung nachträglich nicht mehr
geändert werden.
-Möchte man in der Buchhaltung eine neue Kombination von Erlös- und Aufwandskonten für
-bestimmte Artikel und Waren verwenden, legt man zunächst die entsprechenden konnten
-(z.B. 8401 und 3401) an und erstellt dann eine neue Buchungsgruppe mit diesen Konten.
-Die Benennung der Buchungsgruppe kann frei erfolgen.
-Beim Anlegen einer neuen Waren oder Dienstleistung werden dann durch Auswahl dieser
-Buchungsgruppe automatisch alle Konten auf einen Schlag korrekt zugeordnet.
-
-Wird in einer Verkaufs- oder Einkaufsmaske eine andere Steuerzone als Inland ausgewählt,
-werden bei den Artikeln auch automatisch die anderen Erlös- und Aufwandskonten der
-Buchungsgruppe verwendet.
+
+Möchte man in der Buchhaltung eine neue Kombination von Erlös- und
+Aufwandskonten für bestimmte Artikel und Waren verwenden, legt man
+zunächst die entsprechenden konnten (z.B. 8401 und 3401) an und
+erstellt dann eine neue Buchungsgruppe mit diesen Konten. Die
+Benennung der Buchungsgruppe kann frei erfolgen.
+
+Beim Anlegen einer neuen Waren oder Dienstleistung werden dann durch
+Auswahl dieser Buchungsgruppe automatisch alle Konten auf einen Schlag
+korrekt zugeordnet.
+
+Wird in einer Verkaufs- oder Einkaufsmaske eine andere Steuerzone als
+Inland ausgewählt, werden bei den Artikeln auch automatisch die
+anderen Erlös- und Aufwandskonten der Buchungsgruppe verwendet.
+
+Dokumentenvorlagen, Umbennante Vorlagenvariablen
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+Einige Variablen, die in Dokumentenvorlagen verwendet werden, mussten
+aufgrund von Namenskonflikten umbenannt werden. Dazu gehören:
+
+* Adress- und Kontaktinformationen des angemeldeten Mitarbeiters. Die
+ Variablen "company", "address" und "businessnumber" haben alle einen
+ Präfix "employee_" bekommen und heißen nun "employee_company",
+ "employee_address" und "employee_businessnumber".
+
+Zu beachten ist außerdem, dass der Befehl <%include ...%> in
+Dokumentenvorlagen nicht mehr zur Verfügung steht.