X-Git-Url: http://wagnertech.de/git?a=blobdiff_plain;ds=sidebyside;f=doc%2Fhtml%2Fch02s11.html;h=3998e5df3a23181a0bc33fa936096facf8437ab2;hb=51b8947817754d49df0694529a5b1b93d180baf3;hp=44d271e18efde3ef7cc90a72dbda5d7a0f3a2666;hpb=72de9676c87a4e842af49c4e474f4f1541029faa;p=kivitendo-erp.git diff --git a/doc/html/ch02s11.html b/doc/html/ch02s11.html index 44d271e18..3998e5df3 100644 --- a/doc/html/ch02s11.html +++ b/doc/html/ch02s11.html @@ -1,36 +1,54 @@
-kivitendo kann direkt aus dem Programm heraus E-Mails versenden, z.B. um ein Angebot direkt an einen Kunden zu - verschicken. Damit dies funktioniert, muss eingestellt werden, über welchen Server die E-Mails verschickt werden sollen. kivitendo - unterstützt dabei zwei Mechanismen: Versand über einen lokalen E-Mail-Server (z.B. mit Postfix⢠oder - Eximâ¢, was auch die standardmäÃig aktive Methode ist) sowie Versand über einen SMTP-Server (z.B. der des - eigenen Internet-Providers).
Welche Methode und welcher Server verwendet werden, wird über die Konfigurationsdatei config/kivitendo.conf
- festgelegt. Dort befinden sich alle Einstellungen zu diesem Thema im Abschnitt '[mail_delivery]
'.
Diese Methode bietet sich an, wenn auf dem Server, auf dem kivitendo läuft, bereits ein funktionsfähiger E-Mail-Server wie - z.B. Postfixâ¢, Exim⢠oder Sendmail⢠läuft.
Um diese Methode auszuwählen, muss der Konfigurationsparameter 'method = sendmail
' gesetzt sein. Dies ist
- gleichzeitig der Standardwert, falls er nicht verändert wird.
Um zu kontrollieren, wie das Programm zum Einliefern gestartet wird, dient der Parameter 'sendmail =
- ...
'. Der Standardwert verweist auf das Programm /usr/bin/sendmail
, das bei allen oben genannten
- E-Mail-Serverprodukten für diesen Zweck funktionieren sollte.
Die Konfiguration des E-Mail-Servers selber würde den Rahmen dieses sprengen. Hierfür sei auf die Dokumentation des - E-Mail-Servers verwiesen.
Diese Methode bietet sich an, wenn kein lokaler E-Mail-Server vorhanden oder zwar einer vorhanden, dieser aber nicht - konfiguriert ist.
Um diese Methode auszuwählen, muss der Konfigurationsparameter 'method = smtp
' gesetzt sein. Die folgenden
+
kivitendo kann direkt aus dem Programm heraus E-Mails versenden, + z.B. um ein Angebot direkt an einen Kunden zu verschicken. Damit dies + funktioniert, muss eingestellt werden, über welchen Server die E-Mails + verschickt werden sollen. kivitendo unterstützt dabei zwei Mechanismen: + Versand über einen lokalen E-Mail-Server (z.B. mit + Postfix⢠oder Eximâ¢, + was auch die standardmäÃig aktive Methode ist) sowie Versand über einen + SMTP-Server (z.B. der des eigenen Internet-Providers).
Welche Methode und welcher Server verwendet werden, wird über die
+ Konfigurationsdatei config/kivitendo.conf
+ festgelegt. Dort befinden sich alle Einstellungen zu diesem Thema im
+ Abschnitt '[mail_delivery]
'.
Diese Methode bietet sich an, wenn auf dem Server, auf dem + kivitendo läuft, bereits ein funktionsfähiger E-Mail-Server wie z.B. + Postfixâ¢, Exim⢠+ oder Sendmail⢠läuft.
Um diese Methode auszuwählen, muss der Konfigurationsparameter
+ 'method = sendmail
' gesetzt sein. Dies ist
+ gleichzeitig der Standardwert, falls er nicht verändert wird.
Um zu kontrollieren, wie das Programm zum Einliefern gestartet
+ wird, dient der Parameter 'sendmail = ...
'. Der
+ Standardwert verweist auf das Programm
+ /usr/bin/sendmail
, das bei allen oben genannten
+ E-Mail-Serverprodukten für diesen Zweck funktionieren sollte.
Die Konfiguration des E-Mail-Servers selber würde den Rahmen + dieses sprengen. Hierfür sei auf die Dokumentation des E-Mail-Servers + verwiesen.
Diese Methode bietet sich an, wenn kein lokaler E-Mail-Server + vorhanden oder zwar einer vorhanden, dieser aber nicht konfiguriert + ist.
Um diese Methode auszuwählen, muss der Konfigurationsparameter
+ 'method = smtp
' gesetzt sein. Die folgenden
Parameter dienen dabei der weiteren Konfiguration:
hostname
- Name oder IP-Adresse des SMTP-Servers. Standardwert: 'localhost
'
Name oder IP-Adresse des SMTP-Servers. Standardwert:
+ 'localhost
'
port
- Portnummer. Der Standardwert hängt von der verwendeten Verschlüsselungsmethode ab. Gilt 'security =
- none
' oder 'security = tls
', so ist 25 die Standardportnummer. Für 'security =
- ssl
' ist 465 die Portnummer. Muss normalerweise nicht geändert werden.
Portnummer. Der Standardwert hängt von der verwendeten
+ Verschlüsselungsmethode ab. Gilt 'security =
+ none
' oder 'security = tls
', so ist
+ 25 die Standardportnummer. Für 'security =
+ ssl
' ist 465 die Portnummer. Muss normalerweise nicht
+ geändert werden.
security
- Wahl der zu verwendenden Verschlüsselung der Verbindung mit dem Server. Standardwert ist
- 'none
', wodurch keine Verschlüsselung verwendet wird. Mit 'tls
' wird TLS-Verschlüsselung
- eingeschaltet, und mit 'ssl
' wird Verschlüsselung via SSL eingeschaltet. Achtung: Für
- 'tls
' und 'ssl
' werden zusätzliche Perl-Module benötigt (siehe unten).
login
und password
- Falls der E-Mail-Server eine Authentifizierung verlangt, so können mit diesen zwei Parametern der Benutzername - und das Passwort angegeben werden. Wird Authentifizierung verwendet, so sollte aus Sicherheitsgründen auch eine Form von - Verschlüsselung aktiviert werden.
Wird Verschlüsselung über TLS oder SSL aktiviert, so werden zusätzliche Perl-Module benötigt. Diese sind:
TLS-Verschlüsselung: Modul Net::SSLGlue
(Debian-Paketname
- libnet-sslglue-perl
, Fedora Core: perl-Net-SSLGlue
, openSUSE:
- perl-Net-SSLGlue
-
SSL-Verschlüsselung: Modul Net::SMTP::SSL
(Debian-Paketname
- libnet-smtp-ssl-perl
, Fedora Core: perl-Net-SMTP-SSL
, openSUSE:
- perl-Net-SMTP-SSL
-
Wahl der zu verwendenden Verschlüsselung der Verbindung
+ mit dem Server. Standardwert ist 'none
',
+ wodurch keine Verschlüsselung verwendet wird. Mit
+ 'tls
' wird TLS-Verschlüsselung eingeschaltet,
+ und mit 'ssl
' wird Verschlüsselung via SSL
+ eingeschaltet. Achtung: Für 'tls
' und
+ 'ssl
' werden zusätzliche Perl-Module benötigt
+ (siehe unten).
login
und
+ password
+ Falls der E-Mail-Server eine Authentifizierung verlangt, + so können mit diesen zwei Parametern der Benutzername und das + Passwort angegeben werden. Wird Authentifizierung verwendet, so + sollte aus Sicherheitsgründen auch eine Form von Verschlüsselung + aktiviert werden.