X-Git-Url: http://wagnertech.de/git?a=blobdiff_plain;ds=sidebyside;f=doc%2Fhtml%2Fch03s02.html;h=6de94dde267bed35852a3c3432332e4761c806b8;hb=1725e45ad587ba8d7f637d3e8e00221e959424d1;hp=8c937651c81976e09529689e0233b11c3b2c627b;hpb=f8309cb7bc2507c19e17ec59c6c66dd7f49ea351;p=kivitendo-erp.git diff --git a/doc/html/ch03s02.html b/doc/html/ch03s02.html index 8c937651c..6de94dde2 100644 --- a/doc/html/ch03s02.html +++ b/doc/html/ch03s02.html @@ -1,64 +1,64 @@ - - 3.2. Dokumentenvorlagen und verfügbare Variablen

3.2. Dokumentenvorlagen und verfügbare Variablen

3.2.1. Einführung

Dies ist eine Auflistung der Standard-Dokumentenvorlagen und - aller zur Bearbeitung verfügbaren Variablen. Eine Variable wird in + + 3.2. Dokumentenvorlagen und verfügbare Variablen

3.2. Dokumentenvorlagen und verfügbare Variablen

3.2.1. Einführung

Dies ist eine Auflistung der Standard-Dokumentenvorlagen und + aller zur Bearbeitung verfügbaren Variablen. Eine Variable wird in einer Vorlage durch ihren Inhalt ersetzt, wenn sie in der Form - <%variablenname%> verwendet wird. Für - LaTeX- und HTML-Vorlagen kann man die Form dieser Tags auch verändern - (siehe Anfang und Ende der Tags verändern).

Früher wurde hier nur über LaTeX gesprochen. Inzwischen - unterstützt Lx-Office aber auch OpenDocument-Vorlagen. Sofern es nicht - ausdrücklich eingeschränkt wird, gilt das im Folgenden gesagte für + <%variablenname%> verwendet wird. Für + LaTeX- und HTML-Vorlagen kann man die Form dieser Tags auch verändern + (siehe Anfang und Ende der Tags verändern).

Früher wurde hier nur über LaTeX gesprochen. Inzwischen + unterstützt kivitendo aber auch OpenDocument-Vorlagen. Sofern es nicht + ausdrücklich eingeschränkt wird, gilt das im Folgenden gesagte für alle Vorlagenarten.

Insgesamt sind technisch gesehen eine ganze Menge mehr Variablen - verfügbar als hier aufgelistet werden. Die meisten davon können + verfügbar als hier aufgelistet werden. Die meisten davon können allerdings innerhalb einer solchen Vorlage nicht sinnvoll verwendet werden. Wenn eine Auflistung dieser Variablen gewollt ist, so kann diese wie folgt erhalten werden:

  • - SL/Form.pm öffnen und am Anfang die - Zeile "use Data::Dumper;" einfügen.

  • In Form.pm die Funktion + SL/Form.pm öffnen und am Anfang die + Zeile "use Data::Dumper;" einfügen.

  • In Form.pm die Funktion parse_template suchen und hier die Zeile - print(STDERR Dumper($self)); einfügen.

  • Einmal per Browser die gewünschte Vorlage "benutzen", z.B. - ein PDF für eine Rechnung erzeugen.

  • Im error.log Apache steht die Ausgabe + print(STDERR Dumper($self)); einfügen.

  • Einmal per Browser die gewünschte Vorlage "benutzen", z.B. + ein PDF für eine Rechnung erzeugen.

  • Im error.log Apache steht die Ausgabe der Variablen $self in der Form 'key' => 'value',. Alle keys sind - verfügbar.

3.2.2. Variablen ausgeben

Um eine Variable auszugeben, müssen sie einfach nur zwischen die + verfügbar.

3.2.2. Variablen ausgeben

Um eine Variable auszugeben, müssen sie einfach nur zwischen die Tags geschrieben werden, also z.B. <%variablenname%>.

Optional kann man auch mit Leerzeichen getrennte Flags angeben, die man aber nur selten brauchen wird. Die Syntax sieht also so aus: <%variablenname FLAG1 FLAG2%>. Momentan - werden die folgenden Flags unterstützt:

  • - NOFORMAT gilt nur für Zahlenwerte und gibt + werden die folgenden Flags unterstützt:

    • + NOFORMAT gilt nur für Zahlenwerte und gibt den Wert ohne Formatierung, also ohne Tausendertrennzeichen mit - mit einem Punkt als Dezimaltrennzeichen aus. Nützlich z.B., wenn + mit einem Punkt als Dezimaltrennzeichen aus. Nützlich z.B., wenn damit in der Vorlage z.B. von LaTeX gerechnet werden soll.

    • - NOESCAPE unterdrückt das Escapen von - Sonderzeichen für die Vorlagensprache. Wenn also in einer - Variablen bereits gültiger LaTeX-Code steht und dieser von LaTeX - auch ausgewertet und nicht wortwörtlich angezeigt werden soll, so - ist dieses Flag sinnvoll.

    Beispiel:

    <%quototal NOFORMAT%>

3.2.3. Verwendung in Druckbefehlen

In der Admininstration können Drucker definiert werden. Auch im - dort eingebbaren Druckbefehl können die hier aufgelisteten Variablen + NOESCAPE unterdrückt das Escapen von + Sonderzeichen für die Vorlagensprache. Wenn also in einer + Variablen bereits gültiger LaTeX-Code steht und dieser von LaTeX + auch ausgewertet und nicht wortwörtlich angezeigt werden soll, so + ist dieses Flag sinnvoll.

Beispiel:

<%quototal NOFORMAT%>

3.2.3. Verwendung in Druckbefehlen

In der Admininstration können Drucker definiert werden. Auch im + dort eingebbaren Druckbefehl können die hier aufgelisteten Variablen und Kontrollstrukturen verwendet werden. Ihr Inhalt wird dabei nach - den Regeln der gängigen Shells formatiert, sodass Sonderzeichen wie - `...` nicht zu unerwünschtem Verhalten - führen.

Dies erlaubt z.B. die Definition eines Faxes als Druckerbefehl, - für das die Telefonnummer eines Ansprechpartners als Teil der - Kommandozeile verwendet wird. Für ein fiktives Kommando könnte das - z.B. wie folgt aussehen:

send_fax --number <%if cp_phone2%><%cp_phone2%><%else%><%cp_phone1%><%end%>

3.2.4. Anfang und Ende der Tags verändern

Der Standardstil für Tags sieht vor, dass ein Tag mit dem + den Regeln der gängigen Shells formatiert, sodass Sonderzeichen wie + `...` nicht zu unerwünschtem Verhalten + führen.

Dies erlaubt z.B. die Definition eines Faxes als Druckerbefehl, + für das die Telefonnummer eines Ansprechpartners als Teil der + Kommandozeile verwendet wird. Für ein fiktives Kommando könnte das + z.B. wie folgt aussehen:

send_fax --number <%if cp_phone2%><%cp_phone2%><%else%><%cp_phone1%><%end%>

3.2.4. Anfang und Ende der Tags verändern

Der Standardstil für Tags sieht vor, dass ein Tag mit dem Kleinerzeichen und einem Prozentzeichen beginnt und mit dem - Prozentzeichen und dem Größerzeichen endet, beispielsweise + Prozentzeichen und dem Größerzeichen endet, beispielsweise <%customer%>. Da diese Form aber z.B. in - LaTeX zu Problemen führen kann, weil das Prozentzeichen dort + LaTeX zu Problemen führen kann, weil das Prozentzeichen dort Kommentare einleitet, kann pro HTML- oder LaTeX-Dokumentenvorlage der - Stil umgestellt werden.

Dazu werden in die Datei Zeilen geschrieben, die mit dem für das - Format gültigen Kommentarzeichen anfangen, dann + Stil umgestellt werden.

Dazu werden in die Datei Zeilen geschrieben, die mit dem für das + Format gültigen Kommentarzeichen anfangen, dann config: enthalten, die entsprechende Option setzen und bei HTML-Dokumentenvorlagen mit dem Kommentarendzeichen - enden. Beispiel für LaTeX:

% config: tag-style=($ $)

Dies würde Lx-Office dazu veranlassen, Variablen zu ersetzen, + enden. Beispiel für LaTeX:

% config: tag-style=($ $)

Dies würde kivitendo dazu veranlassen, Variablen zu ersetzen, wenn sie wie folgt aussehen: ($customer$). Das - äquivalente Beispiel für HTML-Dokumentenvorlagen sieht so aus:

<!-- config: tag-style=($ $) -->

3.2.5. Zuordnung von den Dateinamen zu den Funktionen

Diese folgende kurze Auflistung zeigt, welche Vorlage bei + äquivalente Beispiel für HTML-Dokumentenvorlagen sieht so aus:

<!-- config: tag-style=($ $) -->

3.2.5. Zuordnung von den Dateinamen zu den Funktionen

Diese folgende kurze Auflistung zeigt, welche Vorlage bei welcher Funktion ausgelesen wird. Dabei ist die Dateiendung ".ext" geeignet zu ersetzen: - ".tex" für LaTeX-Vorlagen und - ".odt" für OpenDocument-Vorlagen.

+ ".tex" für LaTeX-Vorlagen und + ".odt" für OpenDocument-Vorlagen.

bin_list.ext

Lagerliste

check.ext @@ -84,19 +84,19 @@ zahlungserinnerung.ext

Mahnung (Dateiname im Programm konfigurierbar)

zahlungserinnerung_invoice.ext -

Rechnung über Mahngebühren (Dateiname im Programm - konfigurierbar)

3.2.6. Sprache, Drucker und E-Mail

Angeforderte Sprache und Druckerkürzel in den Dateinamen mit +

Rechnung über Mahngebühren (Dateiname im Programm + konfigurierbar)

3.2.6. Sprache, Drucker und E-Mail

Angeforderte Sprache und Druckerkürzel in den Dateinamen mit eingearbeitet. So wird aus der Vorlage sales_order.ext bei Sprache - de und Druckerkürzel lpr2 + de und Druckerkürzel lpr2 der Vorlagenname sales_order_de_lpr2.ext. - Zusätzlich können für E-Mails andere Vorlagen erstellt werden, diese - bekommen dann noch das Kürzel _email, der - vollständige Vorlagenname wäre dann - sales_order_email_de_lpr2.ext. In allen Fällen + Zusätzlich können für E-Mails andere Vorlagen erstellt werden, diese + bekommen dann noch das Kürzel _email, der + vollständige Vorlagenname wäre dann + sales_order_email_de_lpr2.ext. In allen Fällen kann eine Standarddatei default.ext hinterlegt werden. Diese wird verwendet, wenn keine der anderen Varianten - gefunden wird.

Die vollständige Suchreihenfolge für einen Verkaufsauftrag mit + gefunden wird.

Die vollständige Suchreihenfolge für einen Verkaufsauftrag mit der Sprache "de" und dem Drucker "lpr2", der per E-Mail im Format PDF verschickt wird, ist:

  1. sales_order_email_de_lpr2.tex @@ -106,32 +106,32 @@ sales_order.tex

  2. default.tex -

Die kurzen Varianten dieser Vorlagentitel müssen dann entweder +

Die kurzen Varianten dieser Vorlagentitel müssen dann entweder Standardwerte anzeigen, oder die angeforderten Werte selbst auswerten, siehe dazu Metainformationen zur angeforderten Vorlage.

3.2.7. Allgemeine Variablen, die in allen Vorlagen vorhanden - sind

3.2.7.1. Metainformationen zur angeforderten Vorlage

Diese Variablen liefern Informationen darüber welche Variante - einer Vorlage der Benutzer angefragt hat. Sie sind nützlich für + sind

3.2.7.1. Metainformationen zur angeforderten Vorlage

Diese Variablen liefern Informationen darüber welche Variante + einer Vorlage der Benutzer angefragt hat. Sie sind nützlich für Vorlagenautoren, die aus einer zentralen Layoutvorlage die einzelnen - Formulare einbinden möchten.

+ Formulare einbinden möchten.

template_meta.formname

Basisname der Vorlage. Identisch mit der Zurordnung zu den Dateinamen ohne die Erweiterung. Ein - Verkaufsauftrag enthält hier + Verkaufsauftrag enthält hier sales_order.

template_meta.language.description

Beschreibung der verwendeten Sprache

template_meta.language.template_code -

Vorlagenürzel der verwendeten Sprache, identisch mit dem - Kürzel das im Dateinamen verwendetet wird.

+

Vorlagenürzel der verwendeten Sprache, identisch mit dem + Kürzel das im Dateinamen verwendetet wird.

template_meta.language.output_numberformat

Zahlenformat der verwendeten Sprache in der Form "1.000,00". Experimentell! Nur - interessant für Vorlagen die mit unformatierten Werten + interessant für Vorlagen die mit unformatierten Werten arbeiten.

template_meta.language.output_dateformat

Datumsformat der verwendeten Sprache in der Form "dd.mm.yyyy". Experimentell! Nur - interessant für Vorlagen die mit unformatierten Werten + interessant für Vorlagen die mit unformatierten Werten arbeiten.

template_meta.format

Das angeforderte Format. Kann im Moment die Werte @@ -144,16 +144,18 @@ format entschieden.

template_meta.media

Ausgabemedium. Kann zur Zeit die Werte - screen für Bildschirm, - email für E-Mmail (triggert das - _email Kürzel im Dateinamen), - printer für Drucker, und - queue für Warteschlange enthalten.

+ screen für Bildschirm, + email für E-Mmail (triggert das + _email Kürzel im Dateinamen), + printer für Drucker, und + queue für Warteschlange enthalten.

template_meta.printer.description -

Beschreibung des ausgewählten Druckers

+

Beschreibung des ausgewählten Druckers

template_meta.printer.template_code -

Vorlagenürzel des ausgewählten Druckers, identisch mit - dem Kürzel das im Dateinamen verwendetet wird.

3.2.7.2. Stammdaten von Kunden und Lieferanten

+

Vorlagenürzel des ausgewählten Druckers, identisch mit + dem Kürzel das im Dateinamen verwendetet wird.

+ template_meta.tmpfile +

Datei-Prefix für temporäre Dateien.

3.2.7.2. Stammdaten von Kunden und Lieferanten

account_number

Kontonummer

bank @@ -188,15 +190,15 @@ creditlimit

Kreditlimit

customeremail -

Email des Kunden; nur für Kunden

+

Email des Kunden; nur für Kunden

customerfax -

Faxnummer des Kunden; nur für Kunden

+

Faxnummer des Kunden; nur für Kunden

customernotes -

Bemerkungen beim Kunden; nur für Kunden

+

Bemerkungen beim Kunden; nur für Kunden

customernumber -

Kundennummer; nur für Kunden

+

Kundennummer; nur für Kunden

customerphone -

Telefonnummer des Kunden; nur für Kunden

+

Telefonnummer des Kunden; nur für Kunden

discount

Rabatt

email @@ -246,37 +248,37 @@

Telefonnummer (Lieferadresse) *

shiptostreet -

Straße und Hausnummer (Lieferadresse) * +

Straße und Hausnummer (Lieferadresse) *

shiptozipcode

Postleitzahl (Lieferadresse) *

street -

Straße und Hausnummer

+

Straße und Hausnummer

taxnumber

Steuernummer

ustid

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer

vendoremail -

Email des Lieferanten; nur für Lieferanten

+

Email des Lieferanten; nur für Lieferanten

vendorfax -

Faxnummer des Lieferanten; nur für Lieferanten

+

Faxnummer des Lieferanten; nur für Lieferanten

vendornotes -

Bemerkungen beim Lieferanten; nur für Lieferanten

+

Bemerkungen beim Lieferanten; nur für Lieferanten

vendornumber -

Lieferantennummer; nur für Lieferanten

+

Lieferantennummer; nur für Lieferanten

vendorphone -

Telefonnummer des Lieferanten; nur für +

Telefonnummer des Lieferanten; nur für Lieferanten

zipcode -

Postleitzahl

[Anmerkung]Anmerkung

Anmerkung: Sind die shipto*-Felder in den +

Postleitzahl

[Anmerkung]Anmerkung

Anmerkung: Sind die shipto*-Felder in den Stammdaten nicht eingetragen, so haben die Variablen shipto* den gleichen Wert wie die die entsprechenden Variablen der Lieferdaten. Das bedeutet, dass sich einige shipto*-Variablen so nicht in den Stammdaten wiederfinden sondern schlicht Kopien der Lieferdatenvariablen sind (z.B. - shiptocontact).

3.2.7.3. Informationen über den Bearbeiter

+ shiptocontact).

3.2.7.3. Informationen über den Bearbeiter

employee_address

Adressfeld

employee_businessnumber @@ -298,7 +300,7 @@ employee_taxnumber

Steuernummer

employee_tel -

Telefonnummer

3.2.7.4. Informationen über den Bearbeiter

+

Telefonnummer

3.2.7.4. Informationen über den Bearbeiter

salesman_address

Adressfeld

salesman_businessnumber @@ -320,7 +322,7 @@ salesman_taxnumber

Steuernummer

salesman_tel -

Telefonnummer

3.2.7.5. Variablen für die einzelnen Steuern

+

Telefonnummer

3.2.7.5. Variablen für die einzelnen Steuern

tax

Steuer

taxbase @@ -332,13 +334,13 @@ creditremaining

Verbleibender Kredit

currency -

Währung

+

Währung

cusordnumber

Bestellnummer beim Kunden

deliverydate

Lieferdatum

duedate -

Fälligkeitsdatum

+

Fälligkeitsdatum

globalprojectnumber

Projektnummer des ganzen Beleges

globalprojectdescription @@ -373,13 +375,13 @@ subtotal

Zwischensumme aller Posten ohne Steuern

total -

Restsumme der Rechnung (Summe abzüglich bereits +

Restsumme der Rechnung (Summe abzüglich bereits bezahlter Posten)

transaction_description

Vorgangsbezeichnung

transdate

Auftragsdatum wenn die Rechnung aus einem Auftrag - erstellt wurde

3.2.8.2. Variablen für jeden Posten auf der Rechnung

+ erstellt wurde

3.2.8.2. Variablen für jeden Posten auf der Rechnung

bin

Stellage

description @@ -445,15 +447,15 @@ unit

Einheit

weight -

Gewicht

Für jeden Posten gibt es ein Unterarray mit den Informationen - über Lieferanten und Lieferantenartikelnummer. Diese müssen mit +

Gewicht

Für jeden Posten gibt es ein Unterarray mit den Informationen + über Lieferanten und Lieferantenartikelnummer. Diese müssen mit einer foreach-Schleife ausgegeben werden, da - für jeden Artikel mehrere Lieferanteninformationen hinterlegt sein - können. Die Variablen dafür lauten:

+ für jeden Artikel mehrere Lieferanteninformationen hinterlegt sein + können. Die Variablen dafür lauten:

make

Lieferant

model -

Lieferantenartikelnummer

3.2.8.3. Variablen für die einzelnen Zahlungseingänge

+

Lieferantenartikelnummer

3.2.8.3. Variablen für die einzelnen Zahlungseingänge

payment

Betrag

paymentaccount @@ -463,36 +465,36 @@ paymentmemo

Memo

paymentsource -

Beleg

3.2.8.4. Benutzerdefinierte Kunden- und Lieferantenvariablen

Die vom Benutzer definierten Variablen für Kunden und +

Beleg

3.2.8.4. Benutzerdefinierte Kunden- und Lieferantenvariablen

Die vom Benutzer definierten Variablen für Kunden und Lieferanten stehen beim Ausdruck von Einkaufs- und Verkaufsbelegen - ebenfalls zur Verfügung. Ihre Namen setzen sich aus dem Präfix + ebenfalls zur Verfügung. Ihre Namen setzen sich aus dem Präfix vc_cvar_ und dem vom Benutzer festgelegten Variablennamen zusammen.

Beispiel: Der Benutzer hat eine Variable namens number_of_employees definiert, die die Anzahl der - Mitarbeiter des Unternehmens enthält. Diese Variable steht dann + Mitarbeiter des Unternehmens enthält. Diese Variable steht dann unter dem Namen vc_cvar_number_of_employees zur - Verfügung.

3.2.9. Variablen in Mahnungen und Rechnungen über Mahngebühren

3.2.9.1. Namen der Vorlagen

Die Namen der Vorlagen werden im System-Menü vom Benutzer - eingegeben. Wird für ein Mahnlevel die Option zur automatischen - Erstellung einer Rechnung über die Mahngebühren und Zinsen - aktiviert, so wird der Name der Vorlage für diese Rechnung aus dem - Vorlagenname für diese Mahnstufe mit dem Zusatz - _invoice gebildet. Weiterhin werden die Kürzel - für die ausgewählte Sprache und den ausgewählten Drucker - angehängt.

3.2.9.2. Allgemeine Variablen in Mahnungen

Die Variablen des Verkäufers stehen wie gewohnt als - employee_... zur Verfügung. Die Adressdaten des + Verfügung.

3.2.9. Variablen in Mahnungen und Rechnungen über Mahngebühren

3.2.9.1. Namen der Vorlagen

Die Namen der Vorlagen werden im System-Menü vom Benutzer + eingegeben. Wird für ein Mahnlevel die Option zur automatischen + Erstellung einer Rechnung über die Mahngebühren und Zinsen + aktiviert, so wird der Name der Vorlage für diese Rechnung aus dem + Vorlagenname für diese Mahnstufe mit dem Zusatz + _invoice gebildet. Weiterhin werden die Kürzel + für die ausgewählte Sprache und den ausgewählten Drucker + angehängt.

3.2.9.2. Allgemeine Variablen in Mahnungen

Die Variablen des Verkäufers stehen wie gewohnt als + employee_... zur Verfügung. Die Adressdaten des Kunden stehen als Variablen name, street, zipcode, city, country, department_1, department_2, - und email zur Verfügung.

Weitere Variablen beinhalten:

+ und email zur Verfügung.

Weitere Variablen beinhalten:

dunning_date

Datum der Mahnung

dunning_duedate -

Fälligkeitsdatum für diese Mahhnung

+

Fälligkeitsdatum für diese Mahhnung

dunning_id

Mahnungsnummer

fee -

Kummulative Mahngebühren

+

Kummulative Mahngebühren

interest_rate

Zinssatz per anno in Prozent

total_amount @@ -501,21 +503,21 @@ + total_open_amount

total_interest -

Zinsen per anno über alle Rechnungen

+

Zinsen per anno über alle Rechnungen

total_open_amount -

Summe über alle offene Beträge der Rechnungen

3.2.9.3. Variablen für jede gemahnte Rechnung in einer Mahnung

+

Summe über alle offene Beträge der Rechnungen

3.2.9.3. Variablen für jede gemahnte Rechnung in einer Mahnung

dn_amount

Rechnungssumme (brutto)

dn_duedate -

Originales Fälligkeitsdatum der Rechnung

+

Originales Fälligkeitsdatum der Rechnung

dn_dunning_date

Datum der Mahnung

dn_dunning_duedate -

Fälligkeitsdatum der Mahnung

+

Fälligkeitsdatum der Mahnung

dn_fee -

Kummulative Mahngebühr

+

Kummulative Mahngebühr

dn_interest -

Zinsen per anno für diese Rechnung

+

Zinsen per anno für diese Rechnung

dn_invnumber

Rechnungsnummer

dn_linetotal @@ -531,21 +533,21 @@ dn_transdate

Rechnungsdatum

dn_curr -

Währung, in der die Rechnung erstellt wurde. (Die - Rechnungsbeträge sind aber immer in der Hauptwährung)

3.2.9.4. Variablen in automatisch erzeugten Rechnungen über - Mahngebühren

Die Variablen des Verkäufers stehen wie gewohnt als - employee_... zur Verfügung. Die Adressdaten des +

Währung, in der die Rechnung erstellt wurde. (Die + Rechnungsbeträge sind aber immer in der Hauptwährung)

3.2.9.4. Variablen in automatisch erzeugten Rechnungen über + Mahngebühren

Die Variablen des Verkäufers stehen wie gewohnt als + employee_... zur Verfügung. Die Adressdaten des Kunden stehen als Variablen name, street, zipcode, city, country, department_1, department_2, - und email zur Verfügung.

Weitere Variablen beinhalten:

+ und email zur Verfügung.

Weitere Variablen beinhalten:

duedate -

Fälligkeitsdatum der Rechnung

+

Fälligkeitsdatum der Rechnung

dunning_id

Mahnungsnummer

fee -

Mahngebühren

+

Mahngebühren

interest

Zinsen

invamount @@ -554,25 +556,25 @@ invdate

Rechnungsdatum

invnumber -

Rechnungsnummer

3.2.10. Variablen in anderen Vorlagen

3.2.10.1. Einführung

Die Variablen in anderen Vorlagen sind ähnlich wie in der - Rechnung. Allerdings heißen die Variablen, die mit +

Rechnungsnummer

3.2.10. Variablen in anderen Vorlagen

3.2.10.1. Einführung

Die Variablen in anderen Vorlagen sind ähnlich wie in der + Rechnung. Allerdings heißen die Variablen, die mit inv beginnen, jetzt anders. Bei den Angeboten - fangen sie mit quo für "quotation" an: - quodate für Angebotsdatum etc. Bei Bestellungen - wiederum fangen sie mit ord für "order" an: - ordnumber für Bestellnummer etc.

Manche Variablen sind in anderen Vorlagen hingegen gar nicht - vorhanden wie z.B. die für bereits verbuchte Zahlungseingänge. Dies - sind Variablen, die vom Geschäftsablauf her in der entsprechenden + fangen sie mit quo für "quotation" an: + quodate für Angebotsdatum etc. Bei Bestellungen + wiederum fangen sie mit ord für "order" an: + ordnumber für Bestellnummer etc.

Manche Variablen sind in anderen Vorlagen hingegen gar nicht + vorhanden wie z.B. die für bereits verbuchte Zahlungseingänge. Dies + sind Variablen, die vom Geschäftsablauf her in der entsprechenden Vorlage keine Bedeutung haben oder noch nicht belegt sein - können.

Im Folgenden werden nur wichtige Unterschiede zu den Variablen - in Rechnungen aufgeführt.

3.2.10.2. Angebote und Preisanfragen

+ können.

Im Folgenden werden nur wichtige Unterschiede zu den Variablen + in Rechnungen aufgeführt.

3.2.10.2. Angebote und Preisanfragen

quonumber

Angebots- bzw. Anfragenummer

reqdate -

Gültigkeitsdatum (bei Angeboten) bzw. Lieferdatum (bei +

Gültigkeitsdatum (bei Angeboten) bzw. Lieferdatum (bei Preisanfragen)

transdate -

Angebots- bzw. Anfragedatum

3.2.10.3. Auftragsbestätigungen und Lieferantenaufträge

+

Angebots- bzw. Anfragedatum

3.2.10.3. Auftragsbestätigungen und Lieferantenaufträge

ordnumber

Auftragsnummer

reqdate @@ -585,10 +587,10 @@ donumber

Lieferscheinnummer

transdate -

Lieferscheindatum

Für jede Position eines Lieferscheines gibt es ein Unterarray - mit den Informationen darüber, von welchem Lager und Lagerplatz aus +

Lieferscheindatum

Für jede Position eines Lieferscheines gibt es ein Unterarray + mit den Informationen darüber, von welchem Lager und Lagerplatz aus die Waren verschickt wurden (Verkaufslieferscheine) bzw. auf welchen - Lagerplatz sie eingelagert wurden. Diese müssen mittels einer + Lagerplatz sie eingelagert wurden. Diese müssen mittels einer foreach-Schleife ausgegeben werden. Diese Variablen sind:

si_bin @@ -606,90 +608,98 @@ si_unit

Einheit

si_warehouse -

Lager

3.2.10.5. Variablen für Sammelrechnung

+

Lager

3.2.10.5. Variablen für Sammelrechnung

c0total -

Gesamtbetrag aller Rechnungen mit Fälligkeit < 30 +

Gesamtbetrag aller Rechnungen mit Fälligkeit < 30 Tage

c30total -

Gesamtbetrag aller Rechnungen mit Fälligkeit >= 30 +

Gesamtbetrag aller Rechnungen mit Fälligkeit >= 30 und < 60 Tage

c60total -

Gesamtbetrag aller Rechnungen mit Fälligkeit >= 60 +

Gesamtbetrag aller Rechnungen mit Fälligkeit >= 60 und < 90 Tage

c90total -

Gesamtbetrag aller Rechnungen mit Fälligkeit >= 90 +

Gesamtbetrag aller Rechnungen mit Fälligkeit >= 90 Tage

total -

Gesamtbetrag aller Rechnungen

Variablen für jede Rechnungsposition in Sammelrechnung:

+

Gesamtbetrag aller Rechnungen

Variablen für jede Rechnungsposition in Sammelrechnung:

invnumber

Rechnungsnummer

invdate

Rechnungsdatum

duedate -

Fälligkeitsdatum

+

Fälligkeitsdatum

amount

Summe der Rechnung

open

Noch offener Betrag der Rechnung

c0 -

Noch offener Rechnungsbetrag mit Fälligkeit < 30 +

Noch offener Rechnungsbetrag mit Fälligkeit < 30 Tage

c30 -

Noch offener Rechnungsbetrag mit Fälligkeit >= 30 und +

Noch offener Rechnungsbetrag mit Fälligkeit >= 30 und < 60 Tage

c60 -

Noch offener Rechnungsbetrag mit Fälligkeit >= 60 und +

Noch offener Rechnungsbetrag mit Fälligkeit >= 60 und < 90 Tage

c90 -

Noch offener Rechnungsbetrag mit Fälligkeit >= 90 - Tage

3.2.11. Blöcke, bedingte Anweisungen und Schleifen

3.2.11.1. Einfürhung

Der Parser kennt neben den Variablen einige weitere +

Noch offener Rechnungsbetrag mit Fälligkeit >= 90 + Tage

3.2.11. Blöcke, bedingte Anweisungen und Schleifen

3.2.11.1. Einfürhung

Der Parser kennt neben den Variablen einige weitere Konstrukte, die gesondert behandelt werden. Diese sind wie Variablennamen in spezieller Weise markiert: <%anweisung%> ... <%end%>

Anmerkung zum <%end%>: Der besseren - Verständlichkeit halber kann man nach dem end - noch beliebig weitere Wörter schreiben, um so zu markieren, welche + Verständlichkeit halber kann man nach dem end + noch beliebig weitere Wörter schreiben, um so zu markieren, welche Anweisung (z.B. if oder foreach) damit abgeschlossen wird.

Beispiel: Lautet der Beginn eines Blockes z.B. - <%if type == "sales_quotation"%>, so könnte + <%if type == "sales_quotation"%>, so könnte er mit <%end%> genauso abgeschlossen werden wie mit <%end if%> oder auch <%end type == "sales_quotation"%>.

3.2.11.2. Der if-Block

<%if variablenname%>
 ...
 <%end%>

Eine normale "if-then"-Bedingung. Die Zeilen zwischen dem "if" und dem "end" werden nur ausgegeben, wenn die Variable - variablenname gesetzt und ungleich 0 ist.

Die Bedingung kann auch negiert werden, indem das Wort + variablenname gesetzt und ungleich 0 ist.

Handelt es sich bei der benannten Variable um ein Array, also um einen Variablennamen, über den man mit + <%foreach variablenname%> iteriert, so wird mit diesem Konstrukt darauf getestet, ob das Array Elemente + enthält. Somit würde im folgenden Beispiel nur dann eine Liste von Zahlungseingängen samt ihrer Überschrift "Zahlungseingänge" + ausgegeben, wenn tatsächlich welche getätigt wurden:

<%if payment%>
+Zahlungseingänge:
+ <%foreach payment%>
+   Am <%paymentdate%>: <%payment%> €
+ <%end foreach%>
+<%end if%>

Die Bedingung kann auch negiert werden, indem das Wort not nach dem if verwendet wird. Beispiel:

<%if not cp_greeting%>
 ...
-<%end%>

Zusätzlich zu dem einfachen Test, ob eine Variable gesetzt ist - oder nicht, bietet dieser Block auch die Möglichkeit, den Inhalt +<%end%>

Zusätzlich zu dem einfachen Test, ob eine Variable gesetzt ist + oder nicht, bietet dieser Block auch die Möglichkeit, den Inhalt einer Variablen mit einer festen Zeichenkette oder einer anderen Variablen zu vergleichen. Ob der Vergleich mit einer Zeichenkette - oder einer anderen Variablen vorgenommen wird, hängt davon ab, ob - die rechte Seite des Vergleichsoperators in Anführungszeichen + oder einer anderen Variablen vorgenommen wird, hängt davon ab, ob + die rechte Seite des Vergleichsoperators in Anführungszeichen gesetzt wird (Vergleich mit Zeichenkette) oder nicht (Vergleich mit anderer Variablen). Zwei Beispiele, die beide Vergleiche zeigen:

<%if var1 == "Wert"%>

Testet die Variable var1 auf - übereinstimmung mit der Zeichenkette Wert. + übereinstimmung mit der Zeichenkette Wert. Mittels != anstelle von == - würde auf Ungleichheit getestet.

%if var1 == var2%>

Testet die Variable var1 auf - übereinstimmung mit der Variablen var2. Mittel - != anstelle von == würde - auf Ungleichheit getestet.

Erfahrere Benutzer können neben der Tests auf (Un-)Gleichheit - auch Tests auf übereinstimmung mit regulären Ausdrücken ohne - Berücksichtung der Groß- und Kleinschreibung durchführen. Dazu dient + würde auf Ungleichheit getestet.

<%if var1 == var2%>

Testet die Variable var1 auf + übereinstimmung mit der Variablen var2. Mittel + != anstelle von == würde + auf Ungleichheit getestet.

Erfahrere Benutzer können neben der Tests auf (Un-)Gleichheit + auch Tests auf übereinstimmung mit regulären Ausdrücken ohne + Berücksichtung der Groß- und Kleinschreibung durchführen. Dazu dient dieselbe Syntax wie oben nur mit =~ und - !~ als Vergleichsoperatoren.

Beispiel für einen Test, ob die Variable + !~ als Vergleichsoperatoren.

Beispiel für einen Test, ob die Variable intnotes (interne Bemerkungen) das Wort - schwierig enthält:

<%if intnotes =~ "schwierig"%>

3.2.11.3. Der foreach-Block

<%foreach variablenname%>
+          schwierig enthält:

<%if intnotes =~ "schwierig"%>

3.2.11.3. Der foreach-Block

<%foreach variablenname%>
 ...
-<%end%>

Fügt die Zeilen zwischen den beiden Anweisungen so oft ein, +<%end%>

Fügt die Zeilen zwischen den beiden Anweisungen so oft ein, wie das Perl-Array der Variablen variablenname - Elemente enthät. Dieses Konstrukt wird zur Ausgabe der einzelnen + Elemente enthät. Dieses Konstrukt wird zur Ausgabe der einzelnen Posten einer Rechnung / eines Angebots sowie zur Ausgabe der Steuern - benutzt. In jedem Durchlauf werden die zeilenbezogenen - Variablen jeweils auf den Wert für die aktuelle Position + benutzt. In jedem Durchlauf werden die zeilenbezogenen + Variablen jeweils auf den Wert für die aktuelle Position gesetzt.

Die Syntax sieht normalerweise wie folgt aus:

<%foreach number%>
 Position: <%runningnumber%>
 Anzahl: <%qty%>
@@ -699,17 +709,17 @@ Beschreibung: <%description%>
 <%end%>

Besonderheit in OpenDocument-Vorlagen: Tritt ein <%foreach%>-Block innerhalb einer Tabellenzelle auf, so wird die komplette Tabellenzeile so oft - wiederholt wie notwendig. Tritt er außerhalb auf, so wird nur der + wiederholt wie notwendig. Tritt er außerhalb auf, so wird nur der Inhalt zwischen <%foreach%> und <%end%> wiederholt, nicht aber die komplette Zeile, in der er steht.

3.2.12. Markup-Code zur Textformatierung innerhalb von - Formularen

Wenn der Benutzer innhalb von Formularen in Lx-Office Text - anders formatiert haben möchte, so ist dies begrenzt möglich. - Lx-Office unterstützt die Textformatierung mit HTML-ähnlichen Tags. + Formularen

Wenn der Benutzer innhalb von Formularen in kivitendo Text + anders formatiert haben möchte, so ist dies begrenzt möglich. + kivitendo unterstützt die Textformatierung mit HTML-ähnlichen Tags. Der Benutzer kann z.B. bei der Artikelbeschreibung auf einer Rechnung Teile des Texts zwischen Start- und Endtags setzen. Dieser Teil wird - dann automatisch in Anweisungen für das ausgewählte Vorlagenformat - (HTML oder PDF über LaTeX) umgesetzt.

Die unterstützen Formatierungen sind:

<b>Text</b>

Text wird in Fettdruck gesetzt.

<i>Text</i>

Text wird kursiv gesetzt.

<u>Text</u>

Text wird unterstrichen.

<s>Text</s>

Text wird durchgestrichen. Diese Formatierung ist nicht - bei der Ausgabe als PDF über LaTeX verfügbar.

<bullet>

Erzeugt einen ausgefüllten Kreis für Aufzählungen (siehe + dann automatisch in Anweisungen für das ausgewählte Vorlagenformat + (HTML oder PDF über LaTeX) umgesetzt.

Die unterstützen Formatierungen sind:

<b>Text</b>

Text wird in Fettdruck gesetzt.

<i>Text</i>

Text wird kursiv gesetzt.

<u>Text</u>

Text wird unterstrichen.

<s>Text</s>

Text wird durchgestrichen. Diese Formatierung ist nicht + bei der Ausgabe als PDF über LaTeX verfügbar.

<bullet>

Erzeugt einen ausgefüllten Kreis für Aufzählungen (siehe unten).

Der Befehl <bullet> funktioniert - momentan auch nur in Latex-Vorlagen.

\ No newline at end of file + momentan auch nur in Latex-Vorlagen.

\ No newline at end of file