X-Git-Url: http://wagnertech.de/git?a=blobdiff_plain;f=doc%2FINSTALL.html;h=31ccd435aa68d9f1f8f3dafb0d30655d32cbe9fa;hb=0b542b2592c077957d9ccc08ca0cf84886e2b1d2;hp=8048a890fb5417156e6d88238be61b382d9e3eef;hpb=e08c98d4006bb77bedec2f7922631bef8f4bef24;p=kivitendo-erp.git diff --git a/doc/INSTALL.html b/doc/INSTALL.html index 8048a890f..31ccd435a 100644 --- a/doc/INSTALL.html +++ b/doc/INSTALL.html @@ -3,7 +3,7 @@
Alternativ dazu kann die normale Installation durchgeführt werden
-(see Manuelle Installation des Programmpaketes), wenn vorher ein
+(siehe Manuelle Installation des Programmpaketes), wenn vorher ein
Kompatibilitätspaket installiert wird, das die fehlenden Pakete bereitstellt.
Das Paket ist auf Sourceforge unter dem Namen lx-erp-perl-libs-compat-v2.tar.gz
hinterlegt.
@@ -180,11 +193,11 @@ Das Paket ist auf Pakete) die enthaltenen Pakete erkennen.
+
Danach sollte der Installationscheck (siehe Pakete) die enthaltenen Pakete erkennen.
XML::Writer
sind notwendig. Ohne startet Lx-Office nicht.
Rose::Object
, Rose::DB
und Rose::DB::Object
neu
hinzugekommen. IO::Wrap
wurde entfernt.
+ Gegenüber Version 2.6.3 ist JSON
neu hinzugekommen.
+
Email::Address
und List::MoreUtils
sind schon länger feste
Abhängigkeiten, wurden aber bisher mit Lx-Office mitgeliefert. Beide sind auch
in 2.6.1 weiterhin mit ausgeliefert, wurden in einer zukünftigen Version aber
aus dem Paket entfernt werden. Es wird empfohlen diese Module zusammen mit den
anderen als Bibliotheken zu installieren.
-
CGI::Ajax
ist nach wie vor in einer modifizierten Version mitgeliefert
-und braucht nicht nachinstalliert werden.
-
Die zu installierenden Pakete können in den verschiedenen Distributionen unterschiedlich heiÃen.
Für Debian oder Ubuntu benötigen Sie diese Pakete: -
apache2 postgresql libparent-perl libarchive-zip-perl libclass-accessor-perl libdatetime-perl libdbi-perl libdbd-pg-perl libpg-perl libemail-address-perl liblist-moreutils-perl libpdf-api2-perl librose-object-perl librose-db-perl librose-db-object-perl libtemplate-perl libtext-csv-xs-perl libtext-iconv-perl liburi-perl libxml-writer-perl libyaml-perl libconfig-std-perl libparams-validate-perl
+
apache2 postgresql libparent-perl libarchive-zip-perl libdatetime-perl libdbi-perl libdbd-pg-perl libpg-perl libemail-address-perl liblist-moreutils-perl libpdf-api2-perl librose-object-perl librose-db-perl librose-db-object-perl libtemplate-perl libtext-csv-xs-perl libtext-iconv-perl liburi-perl libxml-writer-perl libyaml-perl libconfig-std-perl libparams-validate-perl libjson-perl
Für Fedora Core benötigen Sie diese Pakete: -
httpd postgresql-server perl-parent perl-Class-Accessor perl-DateTime perl-DBI perl-DBD-Pg perl-Email-Address perl-List-MoreUtils perl-PDF-API2 perl-Rose-Object perl-Rose-DB perl-Rose-DB-Object perl-Template-Toolkit perl-Text-CSV_XS perl-Text-Iconv perl-URI perl-XML-Writer perl-YAML
+
httpd postgresql-server perl-parent perl-DateTime perl-DBI perl-DBD-Pg perl-Email-Address perl-List-MoreUtils perl-PDF-API2 perl-Rose-Object perl-Rose-DB perl-Rose-DB-Object perl-Template-Toolkit perl-Text-CSV_XS perl-Text-Iconv perl-URI perl-XML-Writer perl-YAML
Für OpenSuSE benötigen Sie diese Pakete: -
apache2 postgresql-server perl-Archive-Zip perl-Class-Accessor perl-DateTime perl-DBI perl-DBD-Pg perl-MailTools perl-List-MoreUtils perl-PDF-API2 perl-Template-Toolkit perl-Text-CSV_XS perl-Text-Iconv perl-URI perl-XML-Writer perl-YAML
+
apache2 postgresql-server perl-Archive-Zip perl-DateTime perl-DBI perl-DBD-Pg perl-MailTools perl-List-MoreUtils perl-PDF-API2 perl-Template-Toolkit perl-Text-CSV_XS perl-Text-Iconv perl-URI perl-XML-Writer perl-YAML
Bei openSuSE 11 ist parent
bereits enthalten, und braucht nicht nachinstalliert werden. Die Rose::*
Pakete sind derzeit nicht für SuSE gepackt, und müssen anderweitig nachinstalliert werden.
@@ -261,8 +272,8 @@ benötigten Perl-Module installiert sind. Der Aufruf lautet wie folgt:
Das Encoding einer Datenbank kann in psql
mit \l
geprüft werden.
/usr/lib/postgresql/lib/plpgsql.so
.
Der Task-Server ist ein Prozess, der im Hintergrund läuft, in +regelmäÃigen Abständen nach abzuarbeitenden Aufgaben sucht und diese +zu festgelegten Zeitpunkten abarbeitet (ähnlich wie Cron). Dieser +Prozess wird bisher nur für die Erzeugung der wiederkehrenden +Rechnungen benutzt, wird aber in Zukunft deutlich mehr Aufgaben +übertragen bekommen. + +
+ + + +Die Konfiguration erfolgt über den Abschnitt [task_server]
in
+der Datei config/lx_office.conf. Die dort verfügbaren Optionen
+sind:
+
+
login
: gültiger Lx-Office-Benutzername, der benutzt wird, um die zu verwendende Datenbankverbindung auszulesen. Der Benutzer muss in der Administration angelegt werden. Diese Option muss angegeben werden.
+run_as
: Wird der Server vom Systembenutzer root
gestartet, so wechselt er auf den mit run_as
angegebenen Systembenutzer. Der Systembenutzer muss dieselben Lese- und Schreibrechte haben, wie auch der Webserverbenutzer (siehe siehe Manuelle Installation des Programmpaketes). Daher ist es sinnvoll, hier denselben Systembenutzer einzutragen, unter dem auch der Webserver läuft.
+debug
: Schaltet Debug-Informationen an und aus.
+Der Task-Server verhält sich von seinen Optionen her wie ein reguläres +SystemV-kompatibles Boot-Script. AuÃerdem wechselt er beim Starten +automatisch in das Lx-Office-Installationsverzeichnis. + +
Deshalb ist es möglich, ihn durch Setzen eines symbolischen Links aus +einem der Runlevel-Verzeichnisse heraus in den Boot-Prozess +einzubinden. Da das bei neueren Linux-Distributionen aber nicht +zwangsläufig funktioniert, werden auch Start-Scripte mitgeliefert, die +anstelle eines symbolischen Links verwendet werden können. + +
Kopieren Sie die Datei
+scripts/boot/system-v/lx-office-task-server nach
+/etc/init.d/lx-office-task-server. Passen Sie in der kopierten
+Datei den Pfad zum Task-Server an (Zeile DAEMON=....
). Binden
+Sie das Script in den Boot-Prozess ein. Dies ist distributionsabhängig:
+
+
update-rc.d lx-office-task-server defaults
+
+# Nur bei Debian Squeeze und neuer:
+
+insserv lx-office-task-server
+chkconfig --add lx-office-task-server
+Danach kann der Task-Server mit dem folgenden Befehl gestartet werden:
+/etc/init.d/lx-office-task-server start
+
+
Kopieren Sie die Datei
+scripts/boot/upstart/lx-office-task-server.conf nach
+/etc/init/lx-office-task-server.conf. Passen Sie in der kopierten
+Datei den Pfad zum Task-Server an (Zeile exec ....
).
+
+
Danach kann der Task-Server mit dem folgenden Befehl gestartet werden:
+service lx-office-task-server start
+
+
Der Task-Server wird wie folgt kontrolliert: + +
./scripts/task_server.pl Befehl
+
+
Befehl
ist dabei eine der folgenden Optionen:
+
+
start
startet eine neue Instanz des Task-Servers. Die Prozess-ID wird innerhalb des users-Verzeichnisses abgelegt.
+stop
beendet einen laufenden Task-Server.
+restart
beendet und startet ihn neu.
+status
berichtet, ob der Task-Server läuft.
+Der Task-Server wechselt beim Starten automatisch in das Lx-Office-Installationsverzeichnis. + +
Dieselben Optionen können auch für die SystemV-basierenden +Runlevel-Scripte benutzt werden (siehe oben). + + +
+ +Informationen über die Einrichtung der Benutzerauthentifizierung, über die Verwaltung von Gruppen und weitere Einstellungen @@ -537,14 +679,14 @@ die Verwaltung von Gruppen und weitere Einstellungen
-Lx-Office verwaltet die Benutzerinformationen in einer Datenbank, die im folgenden “Authentifizierungsdatenbank” genannt wird. Für jeden @@ -562,22 +704,22 @@ LDAP-Server überprüft werden.
Welche Art der Passwortüberprüfung Lx-Office benutzt und wie Lx-Office
die Authentifizierungsdatenbank erreichen kann, wird in der
-Konfigurationsdatei config/lx_office.conf
festgelegt. Diese
+Konfigurationsdatei config/lx_office.conf festgelegt. Diese
muss bei der Installation und bei einem Upgrade von einer Version vor
v2.6.0 angelegt werden. Eine Beispielkonfigurationsdatei
-config/lx_office.conf.default
existiert, die als Vorlage
+config/lx_office.conf.default existiert, die als Vorlage
benutzt werden kann.
Das Passwort, das zum Zugriff auf das Aministrationsinterface benutzt wird,
wird ebenfalls in dieser Datei gespeichert. Es kann auch nur dort und nicht
@@ -585,15 +727,15 @@ mehr im Administrationsinterface selber geändert werden. Der Parameter dazu
heiÃt $self->{admin_password}
.
Die Verbindung zur Authentifizierungsdatenbank wird mit den Parametern
in $self->{DB_config}
konfiguriert. Hier sind die folgenden
@@ -611,16 +753,16 @@ Parameter anzugeben:
automatisch anlegen (mehr dazu siehe unten).
Lx-Office unterstützt Passwortüberprüfung auf zwei Arten: gegen die
Authentifizierungsdatenbank und gegen einen externen LDAP- oder
@@ -655,16 +797,16 @@ den LDAP-Server in $self->{LDAP_config}
angegeben werden:
Sollen auf einem Server mehrere Lx-Office-Installationen aufgesetzt
werden, so müssen die Namen der Session-Cookies für alle
@@ -675,16 +817,16 @@ Parameter $self->{cookie_name}
gesetzt.
existiert.
Nachdem alle Einstellungen in config/lx_office.conf
+
Nachdem alle Einstellungen in config/lx_office.conf vorgenommen wurden, muss Lx-Office die Authentifizierungsdatenbank anlegen. Dieses geschieht automatisch, wenn Sie sich im Administrationsmodul anmelden, das unter der folgenden URL erreichbar @@ -694,16 +836,16 @@ sein sollte:
Nach der Installation müssen Benutzer, Gruppen und Datenbanken angelegt werden. Dieses geschieht im Administrationsmenü, das Sie @@ -712,7 +854,7 @@ unter folgender URL finden:
http://localhost/lx-erp/admin.pl
Verwenden Sie zur Anmeldung das Password, dass Sie in der Datei
-config/lx_office.conf
eingetragen haben.
+config/lx_office.conf eingetragen haben.
Lx-Office verwendet eine Datenbank zum Speichern all seiner Informationen wie Kundendaten, Artikel, Angebote, Rechnungen etc. Um @@ -773,15 +915,15 @@ angelegt werden sollten, lautet:
-Zuerst muss eine Datenbank angelegt werden. Verwenden Sie für den Datenbankzugriff den vorhin angelegten Benutzer (in unseren Beispielen @@ -790,7 +932,7 @@ ist dies ‘lxoffice’).
Wenn Sie für die Lx-Office-Installation nicht den europäischen
Schriftsatz ISO-8859-15 sondern UTF-8 (Unicode) benutzen wollen, so
müssen Sie vor dem Anlegen der Datenbank in der Datei
-config/lx_office.conf
die Variable dbcharset
im
+config/lx_office.conf die Variable dbcharset
im
Abschnitt system
auf den Wert ‘UTF-8’ setzen. Zusätzlich
muss beim Anlegen der Datenbank ‘UTF-8 Unicode’ als Schriftsatz
ausgewählt werden.
@@ -802,15 +944,15 @@ kann. Auch die Authentifizierungsdatenbank muss mit diesem Zeichensatz
angelegt worden sein.
Eine Gruppe wird in der Gruppenverwaltung angelegt. Ihr muss ein Name gegeben werden, eine Beschreibung ist hingegen optional. Nach dem @@ -822,15 +964,15 @@ Authentifizierungsdatenbank gespeichert werden. Sie gelten für alle Datenbanken, die in dieser Installation verwaltet werden.
Beim Anlegen von Benutzern werden für viele Parameter Standardeinstellungen vorgenommen, die den Gepflogenheiten des @@ -846,15 +988,15 @@ aktiv, so ist das Passwort-Feld deaktiviert. angelegten Datenbanken eingetragen werden.
Nach dem Anlegen von Benutzern und Gruppen müssen Benutzer den Gruppen zugewiesen werden. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten: @@ -870,14 +1012,14 @@ ausgewählten Spalte hinzugefügt.
-Wenn Lx-Office 2.6.2 über eine ältere Version installiert wird, in der
die Benutzerdaten noch im Dateisystem im Verzeichnis users
@@ -899,27 +1041,74 @@ wieder anmelden und mit dem System arbeiten.
Das Drucksystem von Lx-Office benutzt von Haus aus LaTeX Vorlagen. Um drucken
+zu können, braucht der Server ein geeignetes LaTeX System. Am einfachsten ist
+dazu eine texlive
Installation. Unter Debianoiden Betriebssystemen sind
+das die Pakete:
+
+
texlive-latex-base texlive-latex-extra texlive-fonts-recommended
+
+
Diese hinteren beiden enthalten Bibliotheken und Schriftarten die von den +Standardvorlagen verwendet werden. + +
TODO: rpm Pakete. + +
In den allermeisten Installationen sollte drucken jetzt schon funktionieren. +Sollte ein Fehler auftreten wirft TeX sehr lange Fehlerbeschreibungen, der +eigentliche Fehler ist immer die erste Zeite die mit einem Ausrufezeichen +anfängt. Häufig auftretende Fehler sind zum Beispiel: + +
Wird garkein Fehler angezeigt sondern nur der Name des Templates, heiÃt das
+normalerweise, dass das LaTeX Binary nicht gefunden wurde. Prüfen Sie den Namen
+in der Konfiguration (Standard: pdflatex
), und stellen Sie sicher, dass
+pdflatex (oder das von Ihnen verwendete System) vom Webserver ausgeführt werden
+darf.
+
+
+
Lx-Office unterstützt die Verwendung von Vorlagen im
OpenDocument-Format, wie es OpenOffice.org ab Version 2
erzeugt. Lx-Office kann dabei sowohl neue OpenDocument-Dokumente als
auch aus diesen direkt PDF-Dateien erzeugen. Um die Unterstützung von
OpenDocument-Vorlagen zu aktivieren muss in der Datei
-config/lx_office.conf
die Variable opendocument
im
+config/lx_office.conf die Variable opendocument
im
Abschnitt print_templates
auf ‘1’ stehen. Dieses ist die
Standardeinstellung.
-
Weiterhin muss in der Datei config/lx_office.conf
die Variable
+
Weiterhin muss in der Datei config/lx_office.conf die Variable
dbcharset
im Abschnitt system
auf die Zeichenkodierung
gesetzt werden, die auch bei der Speicherung der Daten in der
Datenbank verwendet wird. Diese ist in den meisten Fällen "UTF-8".
@@ -931,7 +1120,7 @@ neben OpenOffice.org ab Version 2 auch der “X virtual frame buffer”
(xvfb) installiert werden. Bei Debian ist er im Paket “xvfb”
enthalten. Andere Distributionen enthalten ihn in anderen Paketen.
-
Nach der Installation müssen in der Datei config/lx_config.conf
+
Nach der Installation müssen in der Datei config/lx_config.conf
zwei weitere Variablen angepasst werden: openofficeorg_writer
muss den vollständigen Pfad zur OpenOffice.org Writer-Anwendung
enthalten. xvfb
muss den Pfad zum “X virtual frame buffer”
@@ -951,7 +1140,7 @@ Python-UNO-Bindings benötigt, die Bestandteil von OpenOffice 2 sind.
Dokument OpenOffice neu gestartet und die Konvertierung mit Hilfe
eines Makros durchgeführt. Dieses Makro muss in der Dokumentenvorlage
enthalten sein und “Standard.Conversion.ConvertSelfToPDF()”
-heiÃen. Die Beispielvorlage ‘templates/German-invoice.odt’
+heiÃen. Die Beispielvorlage ‘templates/mastertemplates/German/invoice.odt’
enthält ein solches Makro, das in jeder anderen Dokumentenvorlage
ebenfalls enthalten sein muss.
@@ -967,20 +1156,20 @@ folgender Befehl auszuführen:
Dieses Verzeichnis, wie auch das komplette users
-Verzeichnis, muss vom
Webserver beschreibbar sein. Dieses wurde bereits erledigt
-(see Manuelle Installation des Programmpaketes), kann aber erneut überprüft
+(siehe Manuelle Installation des Programmpaketes), kann aber erneut überprüft
werden, wenn die Konvertierung nach PDF fehlschlägt.
Nach erfolgreicher Installation ist der Loginbildschirm unter folgender URL erreichbar: