X-Git-Url: http://wagnertech.de/git?a=blobdiff_plain;f=doc%2Fdokumentation.xml;h=801814342b362b6762a9c62d7ad5c5bd463746c7;hb=c853dd6ea551604bdf99a46a6b048b393823ca68;hp=0a61691068478450318eafb26cd0455da19231ae;hpb=d5d805a71b57615046653989b3cac8a2f05bce29;p=kivitendo-erp.git diff --git a/doc/dokumentation.xml b/doc/dokumentation.xml index 0a6169106..801814342 100644 --- a/doc/dokumentation.xml +++ b/doc/dokumentation.xml @@ -89,7 +89,7 @@ - Ubuntu 10.04 LTS "Lucid Lynx", 12.04 LTS "Precise Pangolin" und 12.10 "Oneiric Ocelot"` + Ubuntu 12.04 LTS "Precise Pangolin", 12.10 "Quantal Quetzal" und 13.04 "Precise Pangolin" @@ -101,7 +101,7 @@ - Fedora 16 und 17 + Fedora 16 bis 19 @@ -110,7 +110,7 @@ Benötigte Perl-Pakete installieren Zum Betrieb von kivitendo werden zwingend ein Webserver (meist - Apache) und ein Datenbankserver (PostgreSQL, mindestens v8.2) + Apache) und ein Datenbankserver (PostgreSQL, mindestens v8.4) benötigt. Zusätzlich benötigt kivitendo einige Perl-Pakete, die nicht Bestandteil einer Standard-Perl-Installation sind. Um zu @@ -441,10 +441,10 @@ exit Andernfalls ist es notwendig, einen neuen Datenbankcluster mit Unicode-Encoding anzulegen und diesen zu verwenden. Unter Debian und - Ubuntu kann dies z.B. für PostgreSQL 8.2 mit dem folgenden Befehl + Ubuntu kann dies z.B. für PostgreSQL 9.3 mit dem folgenden Befehl getan werden: - pg_createcluster --locale=de_DE.UTF-8 --encoding=UTF-8 8.2 clustername + pg_createcluster --locale=de_DE.UTF-8 --encoding=UTF-8 9.3 clustername Die Datenbankversionsnummer muss an die tatsächlich verwendete Versionsnummer angepasst werden. @@ -1621,7 +1621,7 @@ ln -s $(pwd)/kivitendo-task-server.service /etc/systemd/system/ Wenn sich das Problem nicht auf Grund der ausgabe im Webbrowser verifizieren lässt: - editiere [kivitendo-home]/config/kivitendo.conf und ändere "keep_tmp_files" auf 1 + editiere [kivitendo-home]/config/kivitendo.conf und ändere "keep_temp_files" auf 1 keep_temp_files = 1; @@ -5919,11 +5919,11 @@ filenames Alle Tests liegen im Unterverzeichnis t/. - Ein Script (bzw. ein Test) in f/ enthält einen oder mehrere Testfälle. + Ein Script (bzw. ein Test) in t/ enthält einen oder mehrere Testfälle. Alle Dateinamen von Tests enden auf .t. Es sind selbstständig ausführbare Perl-Scripte. - Die Test-Suite besteht aus der Gesamtheit aller Tests, sprich aller Scripte in f/, deren + Die Test-Suite besteht aus der Gesamtheit aller Tests, sprich aller Scripte in t/, deren Dateiname auf .t endet. @@ -5943,6 +5943,11 @@ filenames Test::Harness 3.0.0 oder höher. Dieses Modul ist ab Perl 5.10.1 Bestandteil der Perl-Distribution und kann für frühere Versionen aus dem CPAN bezogen werden. + LWP::Simple aus dem Paket libwww-perl (Debian-Panetname: + libwww-perl; Fedora Core: perl-libwww-perl; openSUSE: + perl-libwww-perl) + URI::Find (Debian-Panetname: liburi-find-perl; Fedora Core: + perl-URI-Find; openSUSE: perl-URI-Find) Weitere Voraussetzung ist, dass die Testsuite ihre eigene Datenbank anlegen kann, um Produktivdaten nicht zu gefährden. Dazu @@ -6000,7 +6005,7 @@ filenames Ideen für neue Test-Scripte, die keine konkreten Funktionen testen - Ideen, die abgesehen von Funktions noch nicht umgesetzt wurden: + Ideen, die abgesehen von Funktionen noch nicht umgesetzt wurden: Überprüfung auf fehlende symbolische Links @@ -6025,7 +6030,7 @@ filenames Namen sind englisch, komplett klein geschrieben und einzelne Wörter mit Unterstrichten getrennt (beispielsweise bad_function_params.t). - Unterverzeichnisse sollten grob nach dem Themenbereich benannt sind, mit dem sich die Scripte darin befassen + Unterverzeichnisse sollten grob nach dem Themenbereich benannt sein, mit dem sich die Scripte darin befassen (beispielsweise background_jobs für Tests rund um Hintergrund-Jobs). Test-Scripte sollten einen überschaubaren Bereich von Funktionalität testen, der logisch zusammenhängend ist