X-Git-Url: http://wagnertech.de/git?a=blobdiff_plain;f=doc%2Fdokumentation.xml;h=f5f32c02e0c642537e8bc0760cf5e6835c3c1c26;hb=ef540e3be2813445e92e138f6e9a9b614aff703c;hp=e906d15e62ea2d9c4809e79c2c53979ad90585c6;hpb=539f5981ec91e07c2d0964f4734c2a9ce98ae32c;p=kivitendo-erp.git diff --git a/doc/dokumentation.xml b/doc/dokumentation.xml index e906d15e6..f5f32c02e 100644 --- a/doc/dokumentation.xml +++ b/doc/dokumentation.xml @@ -25,8 +25,6 @@ url="http://www.lx-office.org/forum/">http://www.lx-office.org/forum/ - - @@ -45,39 +43,19 @@ ohne große Probleme auf den derzeit aktuellen verbreiteten Distributionen läuft. - Anfang 2011 sind das folgende Systeme: + Anfang 2012 sind das folgende Systeme, von denen bekannt ist, dass Lx-Office auf ihnen läuft: - Ubuntu 8.04 LTS Hardy Heron - - - - Ubuntu 9.10 Karmic Koala - - - - Ubuntu 10.04 Lucid Lynx - - - - Ubuntu 10.10 Maverick Meerkat - - - - Debian 5.0 Lenny - - - - Debian 6.0 Squeeze + Ubuntu 8.04 LTS Hardy Heron, 10.04 LTS Lucid Lynx bis 11.10 Oneiric Ocelot - openSUSE 11.2 + Debian 5.0 Lenny und 6.0 Squeeze - openSUSE 11.3 + openSUSE 11.2 und 11.3 @@ -85,17 +63,10 @@ - Fedora 13 - - - - Fedora 14 + Fedora 13 bis 15 - Für die debianoiden Betriebssysteme existiert ein .deb, das - deutlich einfacher zu installieren ist. - Ubuntu 8.04 LTS hat zusätzlich die Schwierigkeit, dass die Module im Archiv recht alt sind, und das viele der benötigten Module nicht einfach zu installieren sind. Dafür sollte es kurz nach dem @@ -113,14 +84,12 @@ Zur Installation das Paket in das entpackte Lx-Office Verzeichnis entpacken: - tar xzf lx-erp-perl-libs-compat-v2.tar.gz - /path/to/lx-office/ + tar xzf lx-erp-perl-libs-compat-v2.tar.gz /path/to/lx-office/ Zusätzlich müssen dann noch die folgenden Pakete installiert weerden - libbit-vector-perl libsub-exporter-perl libclone-perl - libclass-factory-util-perl + apt-get install libbit-vector-perl libsub-exporter-perl libclone-perl libclass-factory-util-perl Danach sollte der Installationscheck (siehe ) die enthaltenen Pakete erkennen. @@ -244,28 +213,28 @@ Für Debian oder Ubuntu benötigen Sie diese Pakete: - apache2 postgresql libparent-perl libarchive-zip-perl - libdatetime-perl libdbi-perl libdbd-pg-perl libpg-perl - libemail-address-perl liblist-moreutils-perl libpdf-api2-perl - librose-object-perl librose-db-perl librose-db-object-perl - libtemplate-perl libtext-csv-xs-perl libtext-iconv-perl liburi-perl - libxml-writer-perl libyaml-perl libconfig-std-perl - libparams-validate-perl libjson-perl + apt-get install apache2 postgresql libparent-perl libarchive-zip-perl \ + libdatetime-perl libdbi-perl libdbd-pg-perl libpg-perl \ + libemail-address-perl liblist-moreutils-perl libpdf-api2-perl \ + librose-object-perl librose-db-perl librose-db-object-perl \ + libtemplate-perl libtext-csv-xs-perl libtext-iconv-perl liburi-perl \ + libxml-writer-perl libyaml-perl libconfig-std-perl \ + libparams-validate-perl libjson-perl Für Fedora Core benötigen Sie diese Pakete: - httpd postgresql-server perl-parent perl-DateTime - perl-DBI perl-DBD-Pg perl-Email-Address perl-List-MoreUtils - perl-PDF-API2 perl-Rose-Object perl-Rose-DB perl-Rose-DB-Object - perl-Template-Toolkit perl-Text-CSV_XS perl-Text-Iconv perl-URI - perl-XML-Writer perl-YAML + yum install httpd postgresql-server perl-parent perl-DateTime \ + perl-DBI perl-DBD-Pg perl-Email-Address perl-List-MoreUtils \ + perl-PDF-API2 perl-Rose-Object perl-Rose-DB perl-Rose-DB-Object \ + perl-Template-Toolkit perl-Text-CSV_XS perl-Text-Iconv perl-URI \ + perl-XML-Writer perl-YAML Für OpenSuSE benötigen Sie diese Pakete: - apache2 postgresql-server perl-Archive-Zip - perl-DateTime perl-DBI perl-DBD-Pg perl-MailTools perl-List-MoreUtils - perl-PDF-API2 perl-Template-Toolkit perl-Text-CSV_XS perl-Text-Iconv - perl-URI perl-XML-Writer perl-YAML + zypper install apache2 postgresql-server perl-Archive-Zip \ + perl-DateTime perl-DBI perl-DBD-Pg perl-MailTools perl-List-MoreUtils \ + perl-PDF-API2 perl-Template-Toolkit perl-Text-CSV_XS perl-Text-Iconv \ + perl-URI perl-XML-Writer perl-YAML Bei openSuSE 11 ist parent bereits enthalten, und braucht nicht nachinstalliert werden. Die @@ -284,7 +253,7 @@ xreflabel="Manuelle Installation des Programmpaketes"> Manuelle Installation des Programmpaketes - Die Lx-Office ERP Installationsdatei (lxoffice-erp-2.6.2.tgz) wird + Die Lx-Office ERP Installationsdatei (lxoffice-erp-2.6.3.tgz) wird im Dokumentenverzeichnis des Webservers (z.B. /var/www/html/, /srv/www/htdocs oder @@ -399,18 +368,18 @@ eur = 1 dbcharset = UTF-8 - Nutzt man wiederkehrende Rechnungen, kann man unter [periodic_invoices] den Login eines Benutzers angeben, der + Nutzt man wiederkehrende Rechnungen, kann man unter [periodic_invoices] den Login eines Benutzers angeben, der nach Erstellung der Rechnungen eine entsprechende E-Mail mit Informationen über die erstellten Rechnungen bekommt. Nutzt man den Taskserver für wiederkehrende Rechnungen, muss unter [task_server] ein Login eines + linkend="features.periodic-invoices">wiederkehrende Rechnungen, muss unter [task_server] ein Login eines Benutzers angegeben werden, mit dem sich der Taskserver an Lx-Office bei der Datenbank anmeldet, die dem Benutzer zugewiesen ist. - Für Entwickler finden sich unter [debug] wichtige Funktionen, um die Fehlersuche zu erleichtern. + Für Entwickler finden sich unter [debug] wichtige Funktionen, um die Fehlersuche zu erleichtern. @@ -420,7 +389,7 @@ dbcharset = UTF-8 In älteren Lx-Office Versionen gab es im Verzeichnis config die Dateien authentication.pl und lx-erp.conf, die jeweils Perl-Dateien waren. Es gab auch die Möglichkeit, eine lokale Version der - Konfigurationsdatei zu erstellen (lx-erp-local.conf). Dies ist ab 2.6.3 nicht mehr möglich, aber auch nicht mehr + Konfigurationsdatei zu erstellen (lx-erp-local.conf). Dies ist ab 2.6.3 nicht mehr möglich, aber auch nicht mehr nötig. @@ -442,21 +411,17 @@ dbcharset = UTF-8 Lx-Office kann komplett mit UTF-8 als Zeichensatz verwendet werden. Dabei gibt es zwei Punkte zu beachten: PostgreSQL muss in - Version 8.0 oder neuer benutzt werden, und der + Version 8.2 oder neuer benutzt werden, und der PostgreSQL-Datenbankcluster muss ebenfalls mit UTF-8 als Locale angelegt worden sein. - Dieses ist kann überprüft werden: ist das Encoding der Datenbank - “template1” “UTF8”, so kann auch Lx-Office mit UTF-8 betrieben werden. - Andernfalls ist es notwendig, einen neuen Datenbankcluster mit - UTF-8-Encoding anzulegen und diesen zu verwenden. Unter Debian und - Ubuntu kann dies z.B. mit dem folgenden Befehl getan werden: + Dieses ist kann überprüft werden: ist das Encoding der Datenbank “template1” “UTF8”, so kann auch Lx-Office mit UTF-8 + betrieben werden. Andernfalls ist es notwendig, einen neuen Datenbankcluster mit UTF-8-Encoding anzulegen und diesen zu + verwenden. Unter Debian und Ubuntu kann dies z.B. für PostgreSQL 8.2 mit dem folgenden Befehl getan werden: - pg_createcluster --locale=de_DE.UTF-8 --encoding=UTF-8 - 8.2 clustername + pg_createcluster --locale=de_DE.UTF-8 --encoding=UTF-8 8.2 clustername - Die Datenbankversionsnummer muss an die tatsächlich verwendete - Versionsnummer angepasst werden. + Die Datenbankversionsnummer muss an die tatsächlich verwendete Versionsnummer angepasst werden. Unter anderen Distributionen gibt es ähnliche Methoden. @@ -464,40 +429,37 @@ dbcharset = UTF-8 ist ein Neuanlegen eines weiteren Clusters nicht möglich, so kann Lx-Office mit ISO-8859-15 als Encoding betrieben werden. - Das Encoding einer Datenbank kann in psql mit - \l geprüft werden. + Das Encoding einer Datenbank kann in psql mit \l geprüft werden. Änderungen an Konfigurationsdateien - In der Datei postgresql.conf, die je nach + In der Datei postgresql.conf, die je nach Distribution in verschiedenen Verzeichnissen liegen kann (z.B. - /var/lib/pgsql/data/ oder - /etc/postgresql/, muss sichergestellt werden, dass + /var/lib/pgsql/data/ oder + /etc/postgresql/, muss sichergestellt werden, dass TCP/IP-Verbindungen aktiviert sind. Das Verhalten wird über den - Parameter listen_address gesteuert. Laufen + Parameter listen_address gesteuert. Laufen PostgreSQL und Lx-Office auf demselben Rechner, so kann dort der Wert localhost verwendet werden. Andernfalls müssen Datenbankverbindungen auch von anderen Rechnern aus zugelassen werden, - was mit dem Wert \* geschieht. + was mit dem Wert * geschieht. - In der Datei pg_hba.conf, die im gleichen - Verzeichnis wie die postgresql.conf zu finden sein + In der Datei pg_hba.conf, die im gleichen + Verzeichnis wie die postgresql.conf zu finden sein sollte, müssen die Berichtigungen für den Zugriff geändert werden. Hier gibt es mehrere Möglichkeiten. Eine besteht darin, lokale - Verbindungen immer zuzulassen + Verbindungen immer zuzulassen: - local all all trust host all all 127.0.0.1 255.0.0.0 - trust + local all all trust +host all all 127.0.0.1 255.0.0.0 trust Besser ist es, für eine bestimmte Datenbank Zugriff nur per Passwort zuzulassen. Beispielsweise: - local all lxoffice password host all lxoffice 127.0.0.1 - 255.255.255.255 password - - + local all lxoffice password +host all lxoffice 127.0.0.1 255.255.255.255 password @@ -508,23 +470,7 @@ dbcharset = UTF-8 Melden Sie sich dafür als Benutzer “postgres” an der Datenbank an, und führen Sie die folgenden Kommandos aus: - create language 'plpgsql'; - - Achtung: In älteren Postgresversionen (vor 8.0) muss der Handler - für die Sprache manuell anlelegt werden, diese Versionen werden aber - nicht mehr offiziell von Lx-Office unterstützt. Dafür dann die - folgenden Kommandos: - - create function plpgsql_call_handler () returns opaque - as '/usr/lib/pgsql/plpgsql.so' language 'c'; create language 'plpgsql' - handler plpgsql_call_handler lancompiler 'pl/pgsql'; - - Bitte beachten Sie, dass der Pfad zur Datei - plpgsql.so von Distribution zu Distribution - verschiedlich sein kann. Bei Debian/Ubuntu befindet sie sich unter - /usr/lib/postgresql/lib/plpgsql.so. - - + create language 'plpgsql'; @@ -535,14 +481,11 @@ dbcharset = UTF-8 anlegen. Ein Beispiel, wie Sie einen neuen Benutzer anlegen können: - su - postgres createuser -d -P - lxoffice + su - postgres createuser -d -P lxoffice Wenn Sie später einen Datenbankzugriff konfigurieren, verändern Sie den evtl. voreingestellten Benutzer “postgres” auf “lxoffice” bzw. den hier gewählten Benutzernamen. - - @@ -564,23 +507,31 @@ dbcharset = UTF-8 anderen Datei hinzu, die beim Starten des Webservers eingelesen wird: - AddHandler cgi-script .pl Alias /lx-erp/ - /var/www/lx-erp/ <Directory /var/www/lx-erp> Options ExecCGI - Includes FollowSymlinks </Directory> <Directory - /var/www/lx-erp/users> Order Deny,Allow Deny from All - </Directory> + AddHandler cgi-script .pl +Alias /lx-erp/ /var/www/lx-erp/ + +<Directory /var/www/lx-erp> + Options ExecCGI + Includes FollowSymlinks +</Directory> + +<Directory /var/www/lx-erp/users> + Order Deny,Allow + Deny from All +</Directory> Ersetzen Sie dabei die Pfade durch diejenigen, in die Sie vorher das Lx-Office-Archiv entpacket haben. - Achtung: Vor den einzelnen Optionen muss bei einigen - Distributionen ein Plus ‘+’ gesetzt werden. + + Vor den einzelnen Optionen muss bei einigen Distributionen ein Plus ‘+’ gesetzt werden. + Auf einigen Webservern werden manchmal die Grafiken und Style-Sheets nicht ausgeliefert. In solchen Fällen hat es oft geholfen, die folgende Option in die Konfiguration aufzunehmen: - EnableSendfile Off + EnableSendfile Off verwendet. - FCGI 0.69 und höher ist extrem strict in der Behandlung von - Unicode, und verweigert bestimmte Eingaben von Lx-Office. Falls es - Probleme mit Umlauten in Ihrere Installation gibt, muss auf die - Vorgängerversion FCGI 0.68 ausgewichen werden. - + + FCGI 0.69 und höher ist extrem strict in der Behandlung von Unicode, und verweigert bestimmte Eingaben von Lx-Office. Falls es + Probleme mit Umlauten in Ihrere Installation gibt, muss auf die Vorgängerversion FCGI 0.68 ausgewichen werden. + - Mit CPAN lässt sie sich die Vorgängerversion wie folgt - installieren: + + Mit CPAN lässt sie sich die Vorgängerversion wie folgt installieren: + - force install M/MS/MSTROUT/FCGI-0.68.tar.gz + force install M/MS/MSTROUT/FCGI-0.68.tar.gz + @@ -676,13 +628,13 @@ dbcharset = UTF-8 dem Installationspfad von Lx-Office im Dateisystem ("/path/to/lx-office-erp") und der URL unterschieden, unter der Lx-Office im Webbrowser erreichbar ist - ("/web/path/to/lx-office-erp"). + ("/url/for/lx-office-erp"). Folgender Konfigurationsschnipsel funktioniert mit mod_fastcgi: - AliasMatch ^/web/path/to/lx-office-erp/[^/]+\.pl /path/to/lx-office-erp/dispatcher.fcgi -Alias /web/path/to/lx-office-erp/ /path/to/lx-office-erp/ + AliasMatch ^/url/for/lx-office-erp/[^/]+\.pl /path/to/lx-office-erp/dispatcher.fcgi +Alias /url/for/lx-office-erp/ /path/to/lx-office-erp/ <Directory /path/to/lx-office-erp> AllowOverride All @@ -705,8 +657,8 @@ Alias /web/path/to/lx-office-erp/ /path/to/lx-office-erp/ Das ganze sollte dann so aussehen: AddHandler fcgid-script .fpl -AliasMatch ^/web/path/to/lx-office-erp/[^/]+\.pl /path/to/lx-office-erp/dispatcher.fpl -Alias /web/path/to/lx-office-erp/ /path/to/lx-office-erp/ +AliasMatch ^/url/for/lx-office-erp/[^/]+\.pl /path/to/lx-office-erp/dispatcher.fpl +Alias /url/for/lx-office-erp/ /path/to/lx-office-erp/ FcgidMaxRequestLen 10485760 <Directory /path/to/lx-office-erp> @@ -731,17 +683,14 @@ FcgidMaxRequestLen 10485760 wie oben beschrieben, die URLs werden aber umgeleitet: # Zugriff über CGI -Alias /web/path/to/lx-office-erp /path/to/lx-office-erp +Alias /url/for/lx-office-erp /path/to/lx-office-erp # Zugriff mit mod_fcgid: -AliasMatch ^/web/path/to/lx-office-erp-fcgid/[^/]+\.pl /path/to/lx-office-erp/dispatcher.fpl -Alias /web/path/to/lx-office-erp-fcgid/ /path/to/lx-office-erp/ - - Dann ist unter - /web/path/to/lx-office-erp/ die normale Version - erreichbar, und unter - /web/path/to/lx-office-erp-fcgid/ die - FastCGI-Version. +AliasMatch ^/url/for/lx-office-erp-fcgid/[^/]+\.pl /path/to/lx-office-erp/dispatcher.fpl +Alias /url/for/lx-office-erp-fcgid/ /path/to/lx-office-erp/ + + Dann ist unter /url/for/lx-office-erp/ die normale Version erreichbar, und unter + /url/for/lx-office-erp-fcgid/ die FastCGI-Version. @@ -764,30 +713,38 @@ Alias /web/path/to/lx-office-erp-fcgid/ /path/to/lx-office-erp/config/lx_office.conf. Die dort verfügbaren Optionen sind: - + + + login - login: gültiger Lx-Office-Benutzername, - der benutzt wird, um die zu verwendende Datenbankverbindung - auszulesen. Der Benutzer muss in der Administration angelegt - werden. Diese Option muss angegeben werden. + + gültiger Lx-Office-Benutzername, der benutzt wird, um die zu verwendende Datenbankverbindung auszulesen. Der Benutzer muss in + der Administration angelegt werden. Diese Option muss angegeben werden. + + + + run_as - run_as: Wird der Server vom - Systembenutzer root gestartet, so wechselt er - auf den mit run_as angegebenen Systembenutzer. - Der Systembenutzer muss dieselben Lese- und Schreibrechte haben, - wie auch der Webserverbenutzer (siehe see ). Daher ist - es sinnvoll, hier denselben Systembenutzer einzutragen, unter dem - auch der Webserver läuft. + + Wird der Server vom Systembenutzer root gestartet, so wechselt er auf den mit run_as + angegebenen Systembenutzer. Der Systembenutzer muss dieselben Lese- und Schreibrechte haben, wie auch der Webserverbenutzer + (siehe see ). Daher ist es sinnvoll, hier denselben Systembenutzer + einzutragen, unter dem auch der Webserver läuft. + + + + debug - debug: Schaltet Debug-Informationen an - und aus. + + Schaltet Debug-Informationen an und aus. + - + + @@ -818,22 +775,20 @@ Alias /web/path/to/lx-office-erp-fcgid/ /path/to/lx-office-erp/ Debian-basierende Systeme: - update-rc.d lx-office-task-server defaults # Nur - bei Debian Squeeze und neuer: insserv - lx-office-task-server + update-rc.d lx-office-task-server defaults +# Nur bei Debian Squeeze und neuer: +insserv lx-office-task-server OpenSuSE und Fedora Core: - chkconfig --add - lx-office-task-server + chkconfig --add lx-office-task-server - Danach kann der Task-Server mit dem folgenden Befehl gestartet - werden: /etc/init.d/lx-office-task-server - start + Danach kann der Task-Server mit dem folgenden Befehl gestartet werden: /etc/init.d/lx-office-task-server + start @@ -845,9 +800,8 @@ Alias /web/path/to/lx-office-erp-fcgid/ /path/to/lx-office-erp/exec ....). - Danach kann der Task-Server mit dem folgenden Befehl gestartet - werden: service lx-office-task-server - start + Danach kann der Task-Server mit dem folgenden Befehl gestartet werden: service lx-office-task-server + start @@ -856,7 +810,7 @@ Alias /web/path/to/lx-office-erp-fcgid/ /path/to/lx-office-erp/Der Task-Server wird wie folgt kontrolliert: - ./scripts/task_server.pl Befehl + ./scripts/task_server.pl Befehl Befehl ist dabei eine der folgenden Optionen: @@ -889,8 +843,6 @@ Alias /web/path/to/lx-office-erp-fcgid/ /path/to/lx-office-erp/Dieselben Optionen können auch für die SystemV-basierenden Runlevel-Scripte benutzt werden (siehe oben). - - @@ -900,8 +852,6 @@ Alias /web/path/to/lx-office-erp-fcgid/ /path/to/lx-office-erp/Informationen über die Einrichtung der Benutzerauthentifizierung, über die Verwaltung von Gruppen und weitere Einstellungen - - Grundlagen zur Benutzerauthentifizierung @@ -932,46 +882,53 @@ Alias /web/path/to/lx-office-erp-fcgid/ /path/to/lx-office-erp/ Administratorpasswort - Das Passwort, das zum Zugriff auf das Aministrationsinterface - benutzt wird, wird ebenfalls in dieser Datei gespeichert. Es kann auch - nur dort und nicht mehr im Administrationsinterface selber geändert - werden. Der Parameter dazu heißt - $self->{admin_password}. + Das Passwort, das zum Zugriff auf das Aministrationsinterface benutzt wird, wird ebenfalls in dieser Datei gespeichert. Es + kann auch nur dort und nicht mehr im Administrationsinterface selber geändert werden. Der Parameter dazu heißt + admin_password im Abschnitt [authentication]. Authentifizierungsdatenbank - Die Verbindung zur Authentifizierungsdatenbank wird mit den - Parametern in $self->{DB_config} konfiguriert. - Hier sind die folgenden Parameter anzugeben: + Die Verbindung zur Authentifizierungsdatenbank wird mit den Parametern in [authentication/database] + konfiguriert. Hier sind die folgenden Parameter anzugeben: - + + + host - ‘host’ – Der Rechnername oder die - IP-Adresse des Datenbankservers + Der Rechnername oder die IP-Adresse des Datenbankservers + + + port - ‘port’ – Die Portnummer des - Datenbankservers, meist 5432 + Die Portnummer des Datenbankservers, meist 5432 + + + db - ‘db’ – Der Name der - Authentifizierungsdatenbank + Der Name der Authentifizierungsdatenbank + + + user - ‘user’ – Der Benutzername, mit dem sich - Lx-Office beim Datenbankserver anmeldet (z.B. “postgres”) + Der Benutzername, mit dem sich Lx-Office beim Datenbankserver anmeldet (z.B. "postgres") + + + password - ‘password’ – Das Passwort für den - Datenbankbenutzer + Das Passwort für den Datenbankbenutzer - + + Die Datenbank muss noch nicht existieren. Lx-Office kann sie automatisch anlegen (mehr dazu siehe unten). @@ -980,88 +937,85 @@ Alias /web/path/to/lx-office-erp-fcgid/ /path/to/lx-office-erp/ Passwortüberprüfung - Lx-Office unterstützt Passwortüberprüfung auf zwei Arten: gegen - die Authentifizierungsdatenbank und gegen einen externen LDAP- oder - Active-Directory-Server. Welche davon benutzt wird, regelt der - Parameter $self->{module}. + Lx-Office unterstützt Passwortüberprüfung auf zwei Arten: gegen die Authentifizierungsdatenbank und gegen einen externen LDAP- + oder Active-Directory-Server. Welche davon benutzt wird, regelt der Parameter module im Abschnitt + [authentication]. - Sollen die Benutzerpasswörter in der Authentifizierungsdatenbank - gespeichert werden, so muss der Parameter - $self->{module} den Wert ‘DB’ - enthalten. In diesem Fall können sowohl der Administrator als auch die + Sollen die Benutzerpasswörter in der Authentifizierungsdatenbank gespeichert werden, so muss der Parameter + module den Wert DB enthalten. In diesem Fall können sowohl der Administrator als auch die Benutzer selber ihre Psaswörter in Lx-Office ändern. - Soll hingegen ein externer LDAP- oder Active-Directory-Server - benutzt werden, so muss der Parameter - $self->{module} auf ‘LDAP’ - gesetzt werden. In diesem Fall müssen zusätzliche Informationen über - den LDAP-Server in $self->{LDAP_config} - angegeben werden: + Soll hingegen ein externer LDAP- oder Active-Directory-Server benutzt werden, so muss der Parameter module + auf LDAP gesetzt werden. In diesem Fall müssen zusätzliche Informationen über den LDAP-Server im Abschnitt + [authentication/ldap] angegeben werden: - + + + host - ‘host’ – Der Rechnername oder die - IP-Adresse des LDAP- oder Active-Directory-Servers. Diese Angabe - ist zwingend erforderlich. + Der Rechnername oder die IP-Adresse des LDAP- oder Active-Directory-Servers. Diese Angabe ist zwingend + erforderlich. + + + port - ‘port’ – Die Portnummer des LDAP-Servers; - meist 389. + Die Portnummer des LDAP-Servers; meist 389. + + + tls - ‘tls’ – Wenn Verbindungsverschlüsselung - gewünscht ist, so diesen Wert auf ‘1’ setzen, - andernfalls auf ‘0’ belassen + Wenn Verbindungsverschlüsselung gewünscht ist, so diesen Wert auf ‘1’ setzen, andernfalls auf + ‘0’ belassen + + + attribute - ‘attribute’ – Das LDAP-Attribut, in dem - der Benutzername steht, den der Benutzer eingegeben hat. Für - Active-Directory-Server ist dies meist - ‘sAMAccountName’, für andere LDAP-Server - hingegen ‘uid’. Diese Angabe ist zwingend + Das LDAP-Attribut, in dem der Benutzername steht, den der Benutzer eingegeben hat. Für Active-Directory-Server ist dies + meist ‘sAMAccountName’, für andere LDAP-Server hingegen ‘uid’. Diese Angabe ist zwingend erforderlich. + + + base_dn - ‘base_dn’ – Der Abschnitt des - LDAP-Baumes, der durchsucht werden soll. Diese Angabe ist zwingend - erforderlich. + Der Abschnitt des LDAP-Baumes, der durchsucht werden soll. Diese Angabe ist zwingend erforderlich. + + + filter - ‘filter’ – Ein optionaler LDAP-Filter. - Enthält dieser Filter das Wort <%login%>, - so wird dieses durch den vom Benutzer eingegebenen Benutzernamen - ersetzt. Andernfalls wird der LDAP-Baum nach einem Element - durchsucht, bei dem das oben angegebene Attribut mit dem - Benutzernamen identisch ist. + Ein optionaler LDAP-Filter. Enthält dieser Filter das Wort <%login%>, so wird dieses durch den + vom Benutzer eingegebenen Benutzernamen ersetzt. Andernfalls wird der LDAP-Baum nach einem Element durchsucht, bei dem das oben + angegebene Attribut mit dem Benutzernamen identisch ist. + + + bind_dn und bind_password - ‘bind_dn’ und - ‘bind_password’ – Wenn der LDAP-Server eine - Anmeldung erfordert, bevor er durchsucht werden kann (z.B. ist - dies bei Active-Directory-Servern der Fall), so kann diese hier - angegeben werden. Für Active-Directory-Server kann als - ‘bind_dn’ entweder eine komplette LDAP-DN wie - z.B. ‘cn=Martin - Mustermann,cn=Users,dc=firmendomain’ auch nur der volle - Name des Benutzers eingegeben werden; in diesem Beispiel also - ‘Martin Mustermann’. + Wenn der LDAP-Server eine Anmeldung erfordert, bevor er durchsucht werden kann (z.B. ist dies bei Active-Directory-Servern + der Fall), so kann diese hier angegeben werden. Für Active-Directory-Server kann als ‘bind_dn’ entweder eine + komplette LDAP-DN wie z.B. ‘cn=Martin Mustermann,cn=Users,dc=firmendomain’ auch nur der volle Name des + Benutzers eingegeben werden; in diesem Beispiel also ‘Martin Mustermann’. - + + Name des Session-Cookies - Sollen auf einem Server mehrere Lx-Office-Installationen - aufgesetzt werden, so müssen die Namen der Session-Cookies für alle - Installationen unterschiedlich sein. Der Name des Cookies wird mit dem - Parameter $self->{cookie_name} gesetzt. + Sollen auf einem Server mehrere Lx-Office-Installationen aufgesetzt werden, so müssen die Namen der Session-Cookies für alle + Installationen unterschiedlich sein. Der Name des Cookies wird mit dem Parameter cookie_name im Abschnitt + [authentication]gesetzt. Diese Angabe ist optional, wenn nur eine Installation auf dem Server existiert. @@ -1078,8 +1032,6 @@ Alias /web/path/to/lx-office-erp-fcgid/ /path/to/lx-office-erp/http://localhost/lx-erp/admin.pl - - @@ -1248,8 +1200,6 @@ Alias /web/path/to/lx-office-erp-fcgid/ /path/to/lx-office-erp/ - - @@ -1299,8 +1249,6 @@ Alias /web/path/to/lx-office-erp-fcgid/ /path/to/lx-office-erp/pdflatex), und stellen Sie sicher, dass pdflatex (oder das von Ihnen verwendete System) vom Webserver ausgeführt werden darf. - - @@ -1375,8 +1323,6 @@ Alias /web/path/to/lx-office-erp-fcgid/ /path/to/lx-office-erp/), kann aber erneut überprüft werden, wenn die Konvertierung nach PDF fehlschlägt. - - @@ -1406,7 +1352,7 @@ Alias /web/path/to/lx-office-erp-fcgid/ /path/to/lx-office-erp/ - profit_determination + profit_determination Dieser Parameter legt die Berechnungsmethode für die Gewinnermittlung fest. Er enthält entweder balance für @@ -1416,7 +1362,7 @@ Alias /web/path/to/lx-office-erp-fcgid/ /path/to/lx-office-erp/ - accounting_method + accounting_method Dieser Parameter steuert die Buchungs- und Berechnungsmethoden für die Versteuerungsart. Er enthält entweder @@ -1426,7 +1372,7 @@ Alias /web/path/to/lx-office-erp-fcgid/ /path/to/lx-office-erp/ - inventory_system + inventory_system Dieser Parameter legt die Warenbuchungsmethode fest. Er enthält entweder perpetual für die Bestandsmethode @@ -1491,7 +1437,7 @@ Alias /web/path/to/lx-office-erp-fcgid/ /path/to/lx-office-erp/ Bei bestimmten Berichten kann man derzeit noch inviduell einstellen, ob man nach Ist- oder Sollversteuerung auswertet, und es werden im Code Variablen wie $accrual oder $cash gesetzt. Diese Codestellen wurden noch nicht angepasst, sondern nur die, wo bisher - die Konfigurationsvariable $::lx_office_conf{system}->{eur} ausgewertet wurde. + die Konfigurationsvariable $::lx_office_conf{system}->{eur} ausgewertet wurde. @@ -1516,7 +1462,7 @@ Alias /web/path/to/lx-office-erp-fcgid/ /path/to/lx-office-erp/ - + Features und Funktionen @@ -1666,2070 +1612,2090 @@ Alias /web/path/to/lx-office-erp-fcgid/ /path/to/lx-office-erp/ - - - Entwicklerdokumentation + + Dokumentenvorlagen und verfügbare Variablen - - Globale Variablen + + Einführung - - Wie sehen globale Variablen in Perl aus? + Dies ist eine Auflistung der Standard-Dokumentenvorlagen und + aller zur Bearbeitung verfügbaren Variablen. Eine Variable wird in + einer Vorlage durch ihren Inhalt ersetzt, wenn sie in der Form + <%variablenname%> verwendet wird. Für + LaTeX- und HTML-Vorlagen kann man die Form dieser Tags auch verändern + (siehe ). - Globale Variablen liegen in einem speziellen namespace namens - "main", der von überall erreichbar ist. Darüber hinaus sind bareword - globs global und die meisten speziellen Variablen sind... - speziell. + Früher wurde hier nur über LaTeX gesprochen. Inzwischen + unterstützt Lx-Office aber auch OpenDocument-Vorlagen. Sofern es nicht + ausdrücklich eingeschränkt wird, gilt das im Folgenden gesagte für + alle Vorlagenarten. - Daraus ergeben sich folgende Formen: + Insgesamt sind technisch gesehen eine ganze Menge mehr Variablen + verfügbar als hier aufgelistet werden. Die meisten davon können + allerdings innerhalb einer solchen Vorlage nicht sinnvoll verwendet + werden. Wenn eine Auflistung dieser Variablen gewollt ist, so kann + diese wie folgt erhalten werden: + + + + SL/Form.pm öffnen und am Anfang die + Zeile "use Data::Dumper;" einfügen. + + + + In Form.pm die Funktion + parse_template suchen und hier die Zeile + print(STDERR Dumper($self)); einfügen. + + + + Einmal per Browser die gewünschte Vorlage "benutzen", z.B. + ein PDF für eine Rechnung erzeugen. + + + + Im error.log Apache steht die Ausgabe + der Variablen $self in der Form 'key' + => 'value',. Alle keys sind + verfügbar. + + + + + + Variablen ausgeben + + Um eine Variable auszugeben, müssen sie einfach nur zwischen die + Tags geschrieben werden, also z.B. + <%variablenname%>. + + Optional kann man auch mit Leerzeichen getrennte Flags angeben, + die man aber nur selten brauchen wird. Die Syntax sieht also so aus: + <%variablenname FLAG1 FLAG2%>. Momentan + werden die folgenden Flags unterstützt: + + + + gilt nur für Zahlenwerte und gibt + den Wert ohne Formatierung, also ohne Tausendertrennzeichen mit + mit einem Punkt als Dezimaltrennzeichen aus. Nützlich z.B., wenn + damit in der Vorlage z.B. von LaTeX gerechnet werden soll. + + + + unterdrückt das Escapen von + Sonderzeichen für die Vorlagensprache. Wenn also in einer + Variablen bereits gültiger LaTeX-Code steht und dieser von LaTeX + auch ausgewertet und nicht wortwörtlich angezeigt werden soll, so + ist dieses Flag sinnvoll. + + + + Beispiel: + + <%quototal NOFORMAT%> + + + + Verwendung in Druckbefehlen + + In der Admininstration können Drucker definiert werden. Auch im + dort eingebbaren Druckbefehl können die hier aufgelisteten Variablen + und Kontrollstrukturen verwendet werden. Ihr Inhalt wird dabei nach + den Regeln der gängigen Shells formatiert, sodass Sonderzeichen wie + `...` nicht zu unerwünschtem Verhalten + führen. + + Dies erlaubt z.B. die Definition eines Faxes als Druckerbefehl, + für das die Telefonnummer eines Ansprechpartners als Teil der + Kommandozeile verwendet wird. Für ein fiktives Kommando könnte das + z.B. wie folgt aussehen: + + send_fax --number <%if cp_phone2%><%cp_phone2%><%else%><%cp_phone1%><%end%> + + + + Anfang und Ende der Tags verändern + + Der Standardstil für Tags sieht vor, dass ein Tag mit dem + Kleinerzeichen und einem Prozentzeichen beginnt und mit dem + Prozentzeichen und dem Größerzeichen endet, beispielsweise + <%customer%>. Da diese Form aber z.B. in + LaTeX zu Problemen führen kann, weil das Prozentzeichen dort + Kommentare einleitet, kann pro HTML- oder LaTeX-Dokumentenvorlage der + Stil umgestellt werden. + + Dazu werden in die Datei Zeilen geschrieben, die mit dem für das + Format gültigen Kommentarzeichen anfangen, dann + config: enthalten, die entsprechende Option + setzen und bei HTML-Dokumentenvorlagen mit dem Kommentarendzeichen + enden. Beispiel für LaTeX: + + % config: tag-style=($ $) + + Dies würde Lx-Office dazu veranlassen, Variablen zu ersetzen, + wenn sie wie folgt aussehen: ($customer$). Das + äquivalente Beispiel für HTML-Dokumentenvorlagen sieht so aus: + + <!-- config: tag-style=($ $) --> + + + + Zuordnung von den Dateinamen zu den Funktionen + + Diese folgende kurze Auflistung zeigt, welche Vorlage bei + welcher Funktion ausgelesen wird. Dabei ist die Dateiendung + ".ext" geeignet zu ersetzen: + ".tex" für LaTeX-Vorlagen und + ".odt" für OpenDocument-Vorlagen. - $main::form + bin_list.ext - expliziter Namespace "main" + Lagerliste - $::form + check.ext - impliziter Namespace "main" + ? - open FILE, "file.txt" + invoice.ext - FILE ist global + Rechnung - $_ + packing_list.ext - speziell + Packliste - - Im Gegensatz zu PHP gibt es kein - Schlüsselwort wie "global", mit dem man - importieren kann. my, our - und local machen was anderes. + + pick_list.ext + + + Sammelliste + + - - my $form + purchase_delivery_order.ext - lexikalische Variable, gültig bis zum Ende des - Scopes + Lieferschein (Einkauf) - our $form + purcharse_order.ext - $form referenziert ab hier - $PACKAGE::form. + Bestellung an Lieferanten - local $form + request_quotation.ext - Alle Änderungen an $form werden am Ende - des scopes zurückgesetzt + Anfrage an Lieferanten - - - - Warum sind globale Variablen ein Problem? + + sales_delivery_order.ext - Das erste Problem ist FCGI. + + Lieferschein (Verkauf) + + - SQL-Ledger hat fast alles im globalen - namespace abgelegt, und erwartet, dass es da auch wiederzufinden ist. - Unter FCGI müssen diese Sachen auch wieder - aufgeräumt werden, damit sie nicht in den nächsten Request kommen. - Einige Sachen wiederum sollen nicht gelöscht werden, wie zum Beispiel - Datenbankverbindungen, weil die ne Ewigkeit zum initialisieren - brauchen. + + sales_order.ext - Das zweite Problem ist strict. Unter - strict werden alle Variablen die nicht explizit - mit Package, my oder - our angegeben werden als Tippfehler angemarkert, - was einen vor so mancher Stunde suchen nach einem Bug erspart. Da - globale Variablen aber implizit mit Package angegeben werden, werden - die nicht geprüft, und ein Tippfehler da fällt niemandem auf. - + + Bestellung + + - - Kanonische globale Variablen + + sales_quotation.ext - Um dieses Problem im Griff zu halten gibt es einige wenige - globale Variablen, die kanonisch sind, und alles andere sollte - anderweitig umhergereicht werden. + + Angebot an Kunden + + - Diese Variablen sind im Moment die folgenden neun: + + zahlungserinnerung.ext - - - $::form - + + Mahnung (Dateiname im Programm konfigurierbar) + + - - %::myconfig - + + zahlungserinnerung_invoice.ext - - $::locale - + + Rechnung über Mahngebühren (Dateiname im Programm + konfigurierbar) + + + + - - $::lxdebug - + + Sprache, Drucker und E-Mail - - $::auth - + Angeforderte Sprache und Druckerkürzel in den Dateinamen mit + eingearbeitet. So wird aus der Vorlage + sales_order.ext bei Sprache + de und Druckerkürzel lpr2 + der Vorlagenname sales_order_de_lpr2.ext. + Zusätzlich können für E-Mails andere Vorlagen erstellt werden, diese + bekommen dann noch das Kürzel _email, der + vollständige Vorlagenname wäre dann + sales_order_email_de_lpr2.ext. In allen Fällen + kann eine Standarddatei default.ext hinterlegt + werden. Diese wird verwendet, wenn keine der anderen Varianten + gefunden wird. + Die vollständige Suchreihenfolge für einen Verkaufsauftrag mit + der Sprache "de" und dem Drucker "lpr2", der per E-Mail im Format PDF + verschickt wird, ist: + + - $::lx_office_conf + sales_order_email_de_lpr2.tex - $::instance_conf + sales_order_de_lpr2.tex - $::dispatcher + sales_order.tex - $::request + default.tex - + - Damit diese nicht als Müllhalde misbrauch werden, im Folgenden - eine kurze Erläuterung was man von denn erwarten kann. + Die kurzen Varianten dieser Vorlagentitel müssen dann entweder + Standardwerte anzeigen, oder die angeforderten Werte selbst auswerten, + siehe dazu . + - - $::form + + Allgemeine Variablen, die in allen Vorlagen vorhanden + sind - - - Ist ein Objekt der Klasse - "Form" - + + Metainformationen zur angeforderten Vorlage - - Wird nach jedem Request gelöscht - + Diese Variablen liefern Informationen darüber welche Variante + einer Vorlage der Benutzer angefragt hat. Sie sind nützlich für + Vorlagenautoren, die aus einer zentralen Layoutvorlage die einzelnen + Formulare einbinden möchten. - - Muss auch in Tests und Konsolenscripts vorhanden - sein. - + + + template_meta.formname - - Enthält am Anfang eines Requests die Requestparameter vom - User - + + Basisname der Vorlage. Identisch mit der Zurordnung + zu den Dateinamen ohne die Erweiterung. Ein + Verkaufsauftrag enthält hier + sales_order. + + - - Kann zwar intern über Requestgrenzen ein Datenbankhandle - cachen, das wird aber momentan absichtlich zerstört - - + + template_meta.language.description - $::form wurde unter SQL - Ledger als Gottobjekt für alles misbraucht. Sämtliche - alten Funktionen unter SL/ mutieren $::form, das - heißt, alles was einem lieb ist, sollte man vor einem Aufruf von zum - Beispiel IS->retrieve_customer() in - Sicherheit bringen. - - Das Objekt der Klasse Form hat leider im Moment noch viele - zentrale Funktionen Gdie vom internen Zustand abhängen, deshalb - bitte nie einfach zerstören oder überschreiben. Es geht ziemlich - sicher etwas kaputt. - - $::form ist gleichzeitig der Standard Scope - in den Template::Toolkit Templates - außerhalb der Controller: der Ausdruck [% var - %] greift auf $::form->{var} zu. - Unter Controllern ist der Standard Scope anders, da lautet der - Zugriff [% FORM.var %]. In Druckvorlagen sind - normale Variablen ebenfall im $::form Scope, d.h. - <%var%> zeigt auf - $::form->{var}. Innerhalb von Schleifen wird - $::form->{TEMPLATE_ARRAYS}{var}[$index] - bevorzugt, wenn vorhanden. - + + Beschreibung der verwendeten Sprache + + - - %::myconfig + + template_meta.language.template_code - - - Das einzige Hash unter den globalen Variablen - + + Vorlagenürzel der verwendeten Sprache, identisch mit dem + Kürzel das im Dateinamen verwendetet wird. + + - - Wird spätestens benötigt wenn auf die Datenbank - zugegriffen wird - + + template_meta.language.output_numberformat - - Wird bei jedem Request neu erstellt. - + + Zahlenformat der verwendeten Sprache in der Form + "1.000,00". Experimentell! Nur + interessant für Vorlagen die mit unformatierten Werten + arbeiten. + + - - Enthält die Userdaten des aktuellen Logins - + + template_meta.language.output_dateformat - - Sollte nicht ohne Filterung irgendwo gedumpt werden oder - extern serialisiert werden, weil da auch der Datenbankzugriff - für diesenuser drinsteht. - + + Datumsformat der verwendeten Sprache in der Form + "dd.mm.yyyy". Experimentell! Nur + interessant für Vorlagen die mit unformatierten Werten + arbeiten. + + - - Enthält unter anderem Listenbegrenzung vclimit, - Datumsformat dateformat und Nummernformat numberformat - + + template_meta.format - - Enthält Datenbankzugriffinformationen - - + + Das angeforderte Format. Kann im Moment die Werte + pdf, postscript, + html, opendocument, + opendocument_pdf und + excel enthalten. + + - %::myconfig ist im Moment der Ersatz für - ein Userobjekt. Die meisten Funktionen, die etwas anhand des - aktuellen Users entscheiden müssen, befragen - %::myconfig. - + + template_meta.extension - - $::locale + + Dateierweiterung, wie im Dateinamen. Wird aus + format entschieden. + + - - - Objekt der Klasse "Locale" - + + template_meta.media - - Wird pro Request erstellt - + + Ausgabemedium. Kann zur Zeit die Werte + screen für Bildschirm, + email für E-Mmail (triggert das + _email Kürzel im Dateinamen), + printer für Drucker, und + queue für Warteschlange enthalten. + + - - Muss auch für Tests und Scripte immer verfügbar - sein. - + + template_meta.printer.description - - Cached intern über Requestgrenzen hinweg benutzte - Locales - - + + Beschreibung des ausgewählten Druckers + + - Lokalisierung für den aktuellen User. Alle Übersetzungen, - Zahlen- und Datumsformatierungen laufen über dieses Objekt. + + template_meta.printer.template_code + + + Vorlagenürzel des ausgewählten Druckers, identisch mit + dem Kürzel das im Dateinamen verwendetet wird. + + + - - $::lxdebug + + Stammdaten von Kunden und Lieferanten - - - Objekt der Klasse "LXDebug" - + + + account_number - - Wird global gecached - + + Kontonummer + + - - Muss immer verfügbar sein, in nahezu allen - Funktionen - - + + bank - $::lxdebug stellt Debuggingfunktionen - bereit, wie "enter_sub" und - "leave_sub", mit denen in den alten Modulen ein - brauchbares Tracing gebaut ist, "log_time", mit - der man die Wallclockzeit seit Requeststart loggen kann, sowie - "message" und "dump" mit - denen man flott Informationen ins Log packen kann. - + + Name der Bank + + - - $::auth + + bank_code - - - Objekt der Klasse "SL::Auth" - + + Bankleitzahl + + - - Wird global gecached - + + bic - - Hat eine permanente DB Verbindung zur Authdatenbank - + + Bank-Identifikations-Code (Bank Identifier Code, + BIC) + + - - Wird nach jedem Request resettet. - - + + business - $::auth stellt Funktionen bereit um die - Rechte des aktuellen Users abzufragen. Obwohl diese Informationen - vom aktuellen User abhängen wird das Objekt aus - Geschwindigkeitsgründen nur einmal angelegt und dann nach jedem - Request kurz resettet. - + + Kunden-/Lieferantentyp + + - - $::lx_office_conf + + city - - - Objekt der Klasse - "SL::LxOfficeConf" - + + Stadt + + - - Global gecached - + + contact - - Repräsentation der - config/lx_office.conf[.default]-Dateien - - + + Kontakt + + - Globale Konfiguration. Configdateien werden zum Start gelesen, - und nicht mehr angefasst. Es ist derzeit nicht geplant, dass das - Programm die Konfiguration ändern kann oder sollte. + + country - Für die folgende Konfigurationsdatei: + + Land + + - [debug] - file = /tmp/lxoffice_debug_log.txt + + cp_email - ist der Key file im Programm als - $::lx_office_conf->{debug}{file} - erreichbar. + + Email des Ansprechpartners + + - - Zugriff auf die Konfiguration erfolgt im Moment über - Hashkeys, sind also nicht gegen Tippfehler abgesichert. - - + + cp_givenname - - $::instance_conf + + Vorname des Ansprechpartners + + - - - Objekt der Klasse - "SL::InstanceConfiguration" - + + cp_greeting - - wird pro Request neu erstellt - - + + Anrede des Ansprechpartners + + - Funktioniert wie $::lx_office_conf, - speichert aber Daten die von der Instanz abhängig sind. Eine Instanz - ist hier eine Mandantendatenbank. Prominentestes Datum ist "eur", - die Information ob Bilanz oder Einnahmenüberschussrechnung gemacht - wird. - + + cp_name - - $::dispatcher + + Name des Ansprechpartners + + - - - Objekt der Klasse - "SL::Dispatcher" - + + cp_phone1 - - wird pro Serverprozess erstellt. - + + Telefonnummer 1 des Ansprechpartners + + - - enthält Informationen über die technische Verbindung zum - Server - - + + cp_phone2 - Der dritte Punkt ist auch der einzige Grund warum das Objekt - global gespeichert wird. Wird vermutlich irgendwann in einem anderen - Objekt untergebracht. - + + Telefonnummer 2 des Ansprechpartners + + - - $::request + + cp_title - - - Hashref (evtl später Objekt) - + + Titel des Ansprechpartners + + - - Wird pro Request neu initialisiert. - + + creditlimit - - Keine Unterstruktur garantiert. - - + + Kreditlimit + + - $::request ist ein generischer Platz um - Daten "für den aktuellen Request" abzulegen. Sollte nicht für action - at a distance benutzt werden, sondern um lokales memoizing zu - ermöglichen, das garantiert am Ende des Requests zerstört - wird. + + customeremail - Vieles von dem, was im moment in $::form - liegt, sollte eigentlich hier liegen. Die groben - Differentialkriterien sind: + + Email des Kunden; nur für Kunden + + - - - Kommt es vom User, und soll unverändert wieder an den - User? Dann $::form, steht da eh schon - + + customerfax - - Sind es Daten aus der Datenbank, die nur bis zum Ende des - Requests gebraucht werden? Dann $::request - + + Faxnummer des Kunden; nur für Kunden + + - - Muss ich von anderen Teilen des Programms lesend drauf - zugreifen? Dann $::request, aber Zugriff über - Wrappermethode - - - - + + customernotes - - Ehemalige globale Variablen + + Bemerkungen beim Kunden; nur für Kunden + + - Die folgenden Variablen waren einmal im Programm, und wurden - entfernt. + + customernumber - - $::cgi + + Kundennummer; nur für Kunden + + - - - war nötig, weil cookie Methoden nicht als - Klassenfunktionen funktionieren - + + customerphone - - Aufruf als Klasse erzeugt Dummyobjekt was im - Klassennamespace gehalten wird und über Requestgrenzen - leaked - + + Telefonnummer des Kunden; nur für Kunden + + - - liegt jetzt unter - $::request->{cgi} - - - + + discount - - $::all_units + + Rabatt + + - - - war nötig, weil einige Funktionen in Schleifen zum Teil - ein paar hundert mal pro Request eine Liste der Einheiten - brauchen, und de als Parameter durch einen Riesenstack von - Funktionen geschleift werden müssten. - - - - Liegt jetzt unter - $::request->{cache}{all_units} - - - - Wird nur in - AM->retrieve_all_units() gesetzt oder - gelesen. - - - - - - %::called_subs - - - - wurde benutzt um callsub deep recursions - abzufangen. - - - - Wurde entfernt, weil callsub nur einen Bruchteil der - möglichen Rekursioenen darstellt, und da nie welche - auftreten. - - - - komplette recursion protection wurde entfernt. - - - - - - - - Dokumentenvorlagen und verfügbare Variablen - - - Einführung - - Dies ist eine Auflistung der Standard-Dokumentenvorlagen und - aller zur Bearbeitung verfügbaren Variablen. Eine Variable wird in - einer Vorlage durch ihren Inhalt ersetzt, wenn sie in der Form - <%variablenname%> verwendet wird. Für - LaTeX- und HTML-Vorlagen kann man die Form dieser Tags auch verändern - (siehe ). - - Früher wurde hier nur über LaTeX gesprochen. Inzwischen - unterstützt Lx-Office aber auch OpenDocument-Vorlagen. Sofern es nicht - ausdrücklich eingeschränkt wird, gilt das im Folgenden gesagte für - alle Vorlagenarten. - - Insgesamt sind technisch gesehen eine ganze Menge mehr Variablen - verfügbar als hier aufgelistet werden. Die meisten davon können - allerdings innerhalb einer solchen Vorlage nicht sinnvoll verwendet - werden. Wenn eine Auflistung dieser Variablen gewollt ist, so kann - diese wie folgt erhalten werden: - - - - SL/Form.pm öffnen und am Anfang die - Zeile "use Data::Dumper;" einfügen. - - - - In Form.pm die Funktion - parse_template suchen und hier die Zeile - print(STDERR Dumper($self)); einfügen. - - - - Einmal per Browser die gewünschte Vorlage "benutzen", z.B. - ein PDF für eine Rechnung erzeugen. - - - - Im error.log Apache steht die Ausgabe - der Variablen $self in der Form 'key' - => 'value',. Alle keys sind - verfügbar. - - - - - - Variablen ausgeben - - Um eine Variable auszugeben, müssen sie einfach nur zwischen die - Tags geschrieben werden, also z.B. - <%variablenname%>. - - Optional kann man auch mit Leerzeichen getrennte Flags angeben, - die man aber nur selten brauchen wird. Die Syntax sieht also so aus: - <%variablenname FLAG1 FLAG2%>. Momentan - werden die folgenden Flags unterstützt: - - - - gilt nur für Zahlenwerte und gibt - den Wert ohne Formatierung, also ohne Tausendertrennzeichen mit - mit einem Punkt als Dezimaltrennzeichen aus. Nützlich z.B., wenn - damit in der Vorlage z.B. von LaTeX gerechnet werden soll. - - - - NOESCAPE unterdrückt das Escapen von - Sonderzeichen für die Vorlagensprache. Wenn also in einer - Variablen bereits gültiger LaTeX-Code steht und dieser von LaTeX - auch ausgewertet und nicht wortwörtlich angezeigt werden soll, so - ist dieses Flag sinnvoll. - - - - Beispiel: - - <%quototal NOFORMAT%> - - - - Verwendung in Druckbefehlen - - In der Admininstration können Drucker definiert werden. Auch im - dort eingebbaren Druckbefehl können die hier aufgelisteten Variablen - und Kontrollstrukturen verwendet werden. Ihr Inhalt wird dabei nach - den Regeln der gängigen Shells formatiert, sodass Sonderzeichen wie - `...` nicht zu unerwünschtem Verhalten - führen. - - Dies erlaubt z.B. die Definition eines Faxes als Druckerbefehl, - für das die Telefonnummer eines Ansprechpartners als Teil der - Kommandozeile verwendet wird. Für ein fiktives Kommando könnte das - z.B. wie folgt aussehen: - - send_fax --number <%if cp_phone2%><%cp_phone2%><%else%><%cp_phone1%><%end%> - - - - Anfang und Ende der Tags verändern - - Der Standardstil für Tags sieht vor, dass ein Tag mit dem - Kleinerzeichen und einem Prozentzeichen beginnt und mit dem - Prozentzeichen und dem Größerzeichen endet, beispielsweise - <%customer%>. Da diese Form aber z.B. in - LaTeX zu Problemen führen kann, weil das Prozentzeichen dort - Kommentare einleitet, kann pro HTML- oder LaTeX-Dokumentenvorlage der - Stil umgestellt werden. - - Dazu werden in die Datei Zeilen geschrieben, die mit dem für das - Format gültigen Kommentarzeichen anfangen, dann - config: enthalten, die entsprechende Option - setzen und bei HTML-Dokumentenvorlagen mit dem Kommentarendzeichen - enden. Beispiel für LaTeX: - - % config: tag-style=($ $) - - Dies würde Lx-Office dazu veranlassen, Variablen zu ersetzen, - wenn sie wie folgt aussehen: ($customer$). Das - äquivalente Beispiel für HTML-Dokumentenvorlagen sieht so aus: - - <!-- config: tag-style=($ $) --> - - - - Zuordnung von den Dateinamen zu den Funktionen - - Diese folgende kurze Auflistung zeigt, welche Vorlage bei - welcher Funktion ausgelesen wird. Dabei ist die Dateiendung - ".ext" geeignet zu ersetzen: - ".tex" für LaTeX-Vorlagen und - ".odt" für OpenDocument-Vorlagen. + + email - - - bin_list.ext + + Emailadresse + + - - Lagerliste - - + + fax - - check.ext + + Faxnummer + + - - ? - - + + homepage - - invoice.ext + + Homepage + + - - Rechnung - - + + iban - - packing_list.ext + + Internationale Kontonummer (International Bank Account + Number, IBAN) + + - - Packliste - - + + language - - pick_list.ext + + Sprache + + - - Sammelliste - - + + name - - purchase_delivery_order.ext + + Firmenname + + - - Lieferschein (Einkauf) - - + + payment_description - - purcharse_order.ext + + Name der Zahlart + + - - Bestellung an Lieferanten - - + + payment_terms - - request_quotation.ext + + Zahlungskonditionen + + - - Anfrage an Lieferanten - - + + phone - - sales_delivery_order.ext + + Telefonnummer + + - - Lieferschein (Verkauf) - - + + shiptocity - - sales_order.ext + + Stadt (Lieferadresse) * + + - - Bestellung - - + + shiptocontact - - sales_quotation.ext + + Kontakt (Lieferadresse) * + + - - Angebot an Kunden - - + + shiptocountry - - zahlungserinnerung.ext + + Land (Lieferadresse) * + + - - Mahnung (Dateiname im Programm konfigurierbar) - - + + shiptodepartment1 - - zahlungserinnerung_invoice.ext + + Abteilung 1 (Lieferadresse) * + + - - Rechnung über Mahngebühren (Dateiname im Programm - konfigurierbar) - - - - + + shiptodepartment2 - - Sprache, Drucker und E-Mail + + Abteilung 2 (Lieferadresse) * + + - Angeforderte Sprache und Druckerkürzel in den Dateinamen mit - eingearbeitet. So wird aus der Vorlage - sales_order.ext bei Sprache - de und Druckerkürzel lpr2 - der Vorlagenname sales_order_de_lpr2.ext. - Zusätzlich können für E-Mails andere Vorlagen erstellt werden, diese - bekommen dann noch das Kürzel _email, der - vollständige Vorlagenname wäre dann - sales_order_email_de_lpr2.ext. In allen Fällen - kann eine Standarddatei default.ext hinterlegt - werden. Diese wird verwendet, wenn keine der anderen Varianten - gefunden wird. + + shiptoemail - Die vollständige Suchreihenfolge für einen Verkaufsauftrag mit - der Sprache "de" und dem Drucker "lpr2", der per E-Mail im Format PDF - verschickt wird, ist: + + Email (Lieferadresse) * + + - - - sales_order_email_de_lpr2.tex - + + shiptofax - - sales_order_de_lpr2.tex - + + Fax (Lieferadresse) * + + - - sales_order.tex - + + shiptoname - - default.tex - - + + Firmenname (Lieferadresse) * + + - Die kurzen Varianten dieser Vorlagentitel müssen dann entweder - Standardwerte anzeigen, oder die angeforderten Werte selbst auswerten, - siehe dazu . - + + shiptophone - - Allgemeine Variablen, die in allen Vorlagen vorhanden - sind + + Telefonnummer (Lieferadresse) * + + - - Metainformationen zur angeforderten Vorlage + + shiptostreet - Diese Variablen liefern Informationen darüber welche Variante - einer Vorlage der Benutzer angefragt hat. Sie sind nützlich für - Vorlagenautoren, die aus einer zentralen Layoutvorlage die einzelnen - Formulare einbinden möchten. + + Straße und Hausnummer (Lieferadresse) * + + - - template_meta.formname + shiptozipcode - Basisname der Vorlage. Identisch mit der Zurordnung - zu den Dateinamen ohne die Erweiterung. Ein - Verkaufsauftrag enthält hier - sales_order. + Postleitzahl (Lieferadresse) * - template_meta.language.description + street - Beschreibung der verwendeten Sprache + Straße und Hausnummer - template_meta.language.template_code + taxnumber - Vorlagenürzel der verwendeten Sprache, identisch mit dem - Kürzel das im Dateinamen verwendetet wird. + Steuernummer - template_meta.language.output_numberformat + ustid - Zahlenformat der verwendeten Sprache in der Form - "1.000,00". Experimentell! Nur - interessant für Vorlagen die mit unformatierten Werten - arbeiten. + Umsatzsteuer-Identifikationsnummer - template_meta.language.output_dateformat + vendoremail - Datumsformat der verwendeten Sprache in der Form - "dd.mm.yyyy". Experimentell! Nur - interessant für Vorlagen die mit unformatierten Werten - arbeiten. + Email des Lieferanten; nur für Lieferanten - template_meta.format + vendorfax - Das angeforderte Format. Kann im Moment die Werte - pdf, postscript, - html, opendocument, - opendocument_pdf und - excel enthalten. + Faxnummer des Lieferanten; nur für Lieferanten - template_meta.extension + vendornotes - Dateierweiterung, wie im Dateinamen. Wird aus - format entschieden. + Bemerkungen beim Lieferanten; nur für Lieferanten - template_meta.media + vendornumber - Ausgabemedium. Kann zur Zeit die Werte - screen für Bildschirm, - email für E-Mmail (triggert das - _email Kürzel im Dateinamen), - printer für Drucker, und - queue für Warteschlange enthalten. + Lieferantennummer; nur für Lieferanten - template_meta.printer.description + vendorphone - Beschreibung des ausgewählten Druckers + Telefonnummer des Lieferanten; nur für + Lieferanten - template_meta.printer.template_code + zipcode - Vorlagenürzel des ausgewählten Druckers, identisch mit - dem Kürzel das im Dateinamen verwendetet wird. + Postleitzahl + + + Anmerkung: Sind die shipto*-Felder in den + Stammdaten nicht eingetragen, so haben die Variablen + shipto* den gleichen Wert wie die die + entsprechenden Variablen der Lieferdaten. Das bedeutet, dass sich + einige shipto*-Variablen so nicht in den + Stammdaten wiederfinden sondern schlicht Kopien der + Lieferdatenvariablen sind (z.B. + shiptocontact). + - - Stammdaten von Kunden und Lieferanten + + Informationen über den Bearbeiter - account_number + employee_address - Kontonummer + Adressfeld - bank + employee_businessnumber - Name der Bank + Firmennummer - bank_code + employee_company - Bankleitzahl + Firmenname - bic + employee_co_ustid - Bank-Identifikations-Code (Bank Identifier Code, - BIC) + Usatzsteuer-Identifikationsnummer - business + employee_duns - Kunden-/Lieferantentyp + DUNS-Nummer - city + employee_email - Stadt + Email - contact + employee_fax - Kontakt + Fax - country + employee_name - Land + voller Name - cp_email + employee_signature - Email des Ansprechpartners + Signatur - cp_givenname + employee_taxnumber - Vorname des Ansprechpartners + Steuernummer - cp_greeting + employee_tel - Anrede des Ansprechpartners + Telefonnummer + + + + + Informationen über den Bearbeiter + - cp_name + salesman_address - Name des Ansprechpartners + Adressfeld - cp_phone1 + salesman_businessnumber - Telefonnummer 1 des Ansprechpartners + Firmennummer - cp_phone2 + salesman_company - Telefonnummer 2 des Ansprechpartners + Firmenname - cp_title + salesman_co_ustid - Titel des Ansprechpartners + Usatzsteuer-Identifikationsnummer - creditlimit + salesman_duns - Kreditlimit + DUNS-Nummer - customeremail + salesman_email - Email des Kunden; nur für Kunden + Email - customerfax + salesman_fax - Faxnummer des Kunden; nur für Kunden + Fax - customernotes + salesman_name - Bemerkungen beim Kunden; nur für Kunden + voller Name - customernumber + salesman_signature - Kundennummer; nur für Kunden + Signatur - customerphone + salesman_taxnumber - Telefonnummer des Kunden; nur für Kunden + Steuernummer - discount + salesman_tel - Rabatt + Telefonnummer + + + + + Variablen für die einzelnen Steuern + - email + tax - Emailadresse + Steuer - fax + taxbase - Faxnummer + zu versteuernder Betrag - homepage + taxdescription - Homepage + Name der Steuer - iban + taxrate - Internationale Kontonummer (International Bank Account - Number, IBAN) + Steuersatz + + + + + + Variablen in Rechnungen + + + Allgemeine Variablen + - language + creditremaining - Sprache + Verbleibender Kredit - name + currency - Firmenname + Währung - payment_description + cusordnumber - Name der Zahlart + Bestellnummer beim Kunden - payment_terms + deliverydate - Zahlungskonditionen + Lieferdatum - phone + duedate - Telefonnummer + Fälligkeitsdatum - shiptocity + globalprojectnumber - Stadt (Lieferadresse) * + Projektnummer des ganzen Beleges - shiptocontact + globalprojectdescription - Kontakt (Lieferadresse) * + Projekbeschreibung des ganzen Beleges - shiptocountry + intnotes - Land (Lieferadresse) * + Interne Bemerkungen - shiptodepartment1 + invdate - Abteilung 1 (Lieferadresse) * + Rechnungsdatum - shiptodepartment2 + invnumber - Abteilung 2 (Lieferadresse) * + Rechnungsnummer - shiptoemail + invtotal - Email (Lieferadresse) * + gesamter Rechnungsbetrag - shiptofax + notes - Fax (Lieferadresse) * + Bemerkungen der Rechnung - shiptoname + orddate - Firmenname (Lieferadresse) * + Auftragsdatum - shiptophone + ordnumber - Telefonnummer (Lieferadresse) * + Auftragsnummer, wenn die Rechnung aus einem Auftrag + erstellt wurde - shiptostreet + payment_description - Straße und Hausnummer (Lieferadresse) * + Name der Zahlart - shiptozipcode + payment_terms - Postleitzahl (Lieferadresse) * + Zahlungskonditionen - street + quodate - Straße und Hausnummer + Angebotsdatum - taxnumber + quonumber - Steuernummer + Angebotsnummer - ustid + shippingpoint - Umsatzsteuer-Identifikationsnummer + Versandort - vendoremail + shipvia - Email des Lieferanten; nur für Lieferanten + Transportmittel - vendorfax + subtotal - Faxnummer des Lieferanten; nur für Lieferanten + Zwischensumme aller Posten ohne Steuern - vendornotes + total - Bemerkungen beim Lieferanten; nur für Lieferanten + Restsumme der Rechnung (Summe abzüglich bereits + bezahlter Posten) - vendornumber + transaction_description - Lieferantennummer; nur für Lieferanten + Vorgangsbezeichnung - vendorphone + transdate - Telefonnummer des Lieferanten; nur für - Lieferanten + Auftragsdatum wenn die Rechnung aus einem Auftrag + erstellt wurde + + + + + Variablen für jeden Posten auf der Rechnung + - zipcode + bin - Postleitzahl + Stellage - - - Anmerkung: Sind die shipto*-Felder in den - Stammdaten nicht eingetragen, so haben die Variablen - shipto* den gleichen Wert wie die die - entsprechenden Variablen der Lieferdaten. Das bedeutet, dass sich - einige shipto*-Variablen so nicht in den - Stammdaten wiederfinden sondern schlicht Kopien der - Lieferdatenvariablen sind (z.B. - shiptocontact). - - + + description - - Informationen über den Bearbeiter + + Artikelbeschreibung + + - - employee_address + discount - Adressfeld + Rabatt als Betrag - employee_businessnumber + discount_sub - Firmennummer + Zwischensumme mit Rabatt - employee_company + drawing - Firmenname + Zeichnung - employee_co_ustid + ean - Usatzsteuer-Identifikationsnummer + EAN-Code - employee_duns + image - DUNS-Nummer + Grafik - employee_email + linetotal - Email + Zeilensumme (Anzahl * Einzelpreis) - employee_fax + longdescription - Fax + Langtext - employee_name + microfiche - voller Name + Mikrofilm - employee_signature + netprice - Signatur + Nettopreis - employee_taxnumber + nodiscount_linetotal - Steuernummer + Zeilensumme ohne Rabatt - employee_tel + nodiscount_sub - Telefonnummer + Zwischensumme ohne Rabatt - - - - Informationen über den Bearbeiter - - - salesman_address + number - Adressfeld + Artikelnummer - salesman_businessnumber + ordnumber_oe - Firmennummer + Auftragsnummer des Originalauftrags, wenn die Rechnung + aus einem Sammelauftrag erstellt wurde - salesman_company + p_discount - Firmenname + Rabatt in Prozent - salesman_co_ustid + partnotes - Usatzsteuer-Identifikationsnummer + Die beim Artikel gespeicherten Bemerkungen - salesman_duns + partsgroup - DUNS-Nummer + Warengruppe - salesman_email + price_factor - Email + Der Preisfaktor als Zahl, sofern einer eingestellt + ist - salesman_fax + price_factor_name - Fax + Der Name des Preisfaktors, sofern einer eingestellt + ist - salesman_name + projectnumber - voller Name + Projektnummer - salesman_signature + projectdescription - Signatur + Projektbeschreibung - salesman_taxnumber + qty - Steuernummer + Anzahl - salesman_tel + reqdate - Telefonnummer + Lieferdatum - - - - - Variablen für die einzelnen Steuern - - tax + runningnumber - Steuer + Position auf der Rechnung (1, 2, 3...) - taxbase + sellprice - zu versteuernder Betrag + Verkaufspreis - taxdescription + serialnumber - Name der Steuer + Seriennummer - taxrate + tax_rate Steuersatz - - - - - Variablen in Rechnungen - - - Allgemeine Variablen - - - creditremaining + transdate_oe - Verbleibender Kredit + Auftragsdatum des Originalauftrags, wenn die Rechnung + aus einem Sammelauftrag erstellt wurde - currency + unit - Währung + Einheit - cusordnumber + weight - Bestellnummer beim Kunden + Gewicht + + + Für jeden Posten gibt es ein Unterarray mit den Informationen + über Lieferanten und Lieferantenartikelnummer. Diese müssen mit + einer foreach-Schleife ausgegeben werden, da + für jeden Artikel mehrere Lieferanteninformationen hinterlegt sein + können. Die Variablen dafür lauten: + - deliverydate + make - Lieferdatum + Lieferant - duedate + model - Fälligkeitsdatum + Lieferantenartikelnummer + + + + Variablen für die einzelnen Zahlungseingänge + + - globalprojectnumber + payment - Projektnummer des ganzen Beleges + Betrag - globalprojectdescription + paymentaccount - Projekbeschreibung des ganzen Beleges + Konto - intnotes + paymentdate - Interne Bemerkungen + Datum - invdate + paymentmemo - Rechnungsdatum + Memo - invnumber + paymentsource - Rechnungsnummer + Beleg + + + + + Benutzerdefinierte Kunden- und Lieferantenvariablen + + Die vom Benutzer definierten Variablen für Kunden und + Lieferanten stehen beim Ausdruck von Einkaufs- und Verkaufsbelegen + ebenfalls zur Verfügung. Ihre Namen setzen sich aus dem Präfix + vc_cvar_ und dem vom Benutzer festgelegten + Variablennamen zusammen. + + Beispiel: Der Benutzer hat eine Variable namens + number_of_employees definiert, die die Anzahl der + Mitarbeiter des Unternehmens enthält. Diese Variable steht dann + unter dem Namen vc_cvar_number_of_employees zur + Verfügung. + + + + + Variablen in Mahnungen und Rechnungen über Mahngebühren + + + Namen der Vorlagen + + Die Namen der Vorlagen werden im System-Menü vom Benutzer + eingegeben. Wird für ein Mahnlevel die Option zur automatischen + Erstellung einer Rechnung über die Mahngebühren und Zinsen + aktiviert, so wird der Name der Vorlage für diese Rechnung aus dem + Vorlagenname für diese Mahnstufe mit dem Zusatz + _invoice gebildet. Weiterhin werden die Kürzel + für die ausgewählte Sprache und den ausgewählten Drucker + angehängt. + + + + Allgemeine Variablen in Mahnungen + + Die Variablen des Verkäufers stehen wie gewohnt als + employee_... zur Verfügung. Die Adressdaten des + Kunden stehen als Variablen name, + street, zipcode, + city, country, + department_1, department_2, + und email zur Verfügung. + Weitere Variablen beinhalten: + + - invtotal + dunning_date - gesamter Rechnungsbetrag + Datum der Mahnung - notes + dunning_duedate - Bemerkungen der Rechnung + Fälligkeitsdatum für diese Mahhnung - orddate + dunning_id - Auftragsdatum + Mahnungsnummer - ordnumber + fee - Auftragsnummer, wenn die Rechnung aus einem Auftrag - erstellt wurde + Kummulative Mahngebühren - payment_description + interest_rate - Name der Zahlart + Zinssatz per anno in Prozent - payment_terms + total_amount - Zahlungskonditionen + Gesamter noch zu zahlender Betrag als + fee + total_interest + + total_open_amount - quodate + total_interest - Angebotsdatum + Zinsen per anno über alle Rechnungen - quonumber + total_open_amount - Angebotsnummer + Summe über alle offene Beträge der Rechnungen + + + + Variablen für jede gemahnte Rechnung in einer Mahnung + + - shippingpoint + dn_amount - Versandort + Rechnungssumme (brutto) - shipvia + dn_duedate - Transportmittel + Originales Fälligkeitsdatum der Rechnung - subtotal + dn_dunning_date - Zwischensumme aller Posten ohne Steuern + Datum der Mahnung - total + dn_dunning_duedate - Restsumme der Rechnung (Summe abzüglich bereits - bezahlter Posten) + Fälligkeitsdatum der Mahnung - transaction_description + dn_fee - Vorgangsbezeichnung + Kummulative Mahngebühr - transdate + dn_interest - Auftragsdatum wenn die Rechnung aus einem Auftrag - erstellt wurde + Zinsen per anno für diese Rechnung - - - - Variablen für jeden Posten auf der Rechnung - - - bin + dn_invnumber - Stellage + Rechnungsnummer - description + dn_linetotal - Artikelbeschreibung + Noch zu zahlender Betrag (ergibt sich aus + dn_open_amount + dn_fee + + dn_interest) - discount + dn_netamount - Rabatt als Betrag + Rechnungssumme (netto) - discount_sub + dn_open_amount - Zwischensumme mit Rabatt + Offener Rechnungsbetrag - drawing + dn_ordnumber - Zeichnung + Bestellnummer - ean + dn_transdate - EAN-Code + Rechnungsdatum - image + dn_curr - Grafik + Währung, in der die Rechnung erstellt wurde. (Die + Rechnungsbeträge sind aber immer in der Hauptwährung) + + + + + Variablen in automatisch erzeugten Rechnungen über + Mahngebühren + + Die Variablen des Verkäufers stehen wie gewohnt als + employee_... zur Verfügung. Die Adressdaten des + Kunden stehen als Variablen name, + street, zipcode, + city, country, + department_1, department_2, + und email zur Verfügung. + + Weitere Variablen beinhalten: + - linetotal + duedate - Zeilensumme (Anzahl * Einzelpreis) + Fälligkeitsdatum der Rechnung - longdescription + dunning_id - Langtext + Mahnungsnummer - microfiche + fee - Mikrofilm + Mahngebühren - netprice + interest - Nettopreis + Zinsen - nodiscount_linetotal + invamount - Zeilensumme ohne Rabatt + Rechnungssumme (ergibt sich aus fee + + interest) - nodiscount_sub + invdate - Zwischensumme ohne Rabatt + Rechnungsdatum - number + invnumber - Artikelnummer + Rechnungsnummer + + + + + + Variablen in anderen Vorlagen + + + Einführung + + Die Variablen in anderen Vorlagen sind ähnlich wie in der + Rechnung. Allerdings heißen die Variablen, die mit + inv beginnen, jetzt anders. Bei den Angeboten + fangen sie mit quo für "quotation" an: + quodate für Angebotsdatum etc. Bei Bestellungen + wiederum fangen sie mit ord für "order" an: + ordnumber für Bestellnummer etc. + + Manche Variablen sind in anderen Vorlagen hingegen gar nicht + vorhanden wie z.B. die für bereits verbuchte Zahlungseingänge. Dies + sind Variablen, die vom Geschäftsablauf her in der entsprechenden + Vorlage keine Bedeutung haben oder noch nicht belegt sein + können. + Im Folgenden werden nur wichtige Unterschiede zu den Variablen + in Rechnungen aufgeführt. + + + + Angebote und Preisanfragen + + - ordnumber_oe + quonumber - Auftragsnummer des Originalauftrags, wenn die Rechnung - aus einem Sammelauftrag erstellt wurde + Angebots- bzw. Anfragenummer - p_discount + reqdate - Rabatt in Prozent + Gültigkeitsdatum (bei Angeboten) bzw. Lieferdatum (bei + Preisanfragen) - partnotes + transdate - Die beim Artikel gespeicherten Bemerkungen + Angebots- bzw. Anfragedatum + + + + + Auftragsbestätigungen und Lieferantenaufträge + - partsgroup + ordnumber - Warengruppe + Auftragsnummer - price_factor + reqdate - Der Preisfaktor als Zahl, sofern einer eingestellt - ist + Lieferdatum - price_factor_name + transdate - Der Name des Preisfaktors, sofern einer eingestellt - ist + Auftragsdatum + + + + Lieferscheine (Verkauf und Einkauf) + + - projectnumber + cusordnumber - Projektnummer + Bestellnummer des Kunden (im Verkauf) bzw. Bestellnummer + des Lieferanten (im Einkauf) - projectdescription + donumber - Projektbeschreibung + Lieferscheinnummer - qty + transdate - Anzahl + Lieferscheindatum + + + Für jede Position eines Lieferscheines gibt es ein Unterarray + mit den Informationen darüber, von welchem Lager und Lagerplatz aus + die Waren verschickt wurden (Verkaufslieferscheine) bzw. auf welchen + Lagerplatz sie eingelagert wurden. Diese müssen mittels einer + foreach-Schleife ausgegeben werden. Diese + Variablen sind: + - reqdate + si_bin - Lieferdatum + Lagerplatz - runningnumber + si_chargenumber - Position auf der Rechnung (1, 2, 3...) + Chargennummer - sellprice + si_bestbefore - Verkaufspreis + Mindesthaltbarkeit - serialnumber + si_number - Seriennummer + Artikelnummer - tax_rate + si_qty - Steuersatz + Anzahl bzw. Menge - transdate_oe + si_runningnumber - Auftragsdatum des Originalauftrags, wenn die Rechnung - aus einem Sammelauftrag erstellt wurde + Positionsnummer (1, 2, 3 etc) - unit + si_unit Einheit @@ -3737,966 +3703,989 @@ Alias /web/path/to/lx-office-erp-fcgid/ /path/to/lx-office-erp/ - weight + si_warehouse - Gewicht + Lager + - Für jeden Posten gibt es ein Unterarray mit den Informationen - über Lieferanten und Lieferantenartikelnummer. Diese müssen mit - einer foreach-Schleife ausgegeben werden, da - für jeden Artikel mehrere Lieferanteninformationen hinterlegt sein - können. Die Variablen dafür lauten: + + Variablen für Sammelrechnung - make + c0total - Lieferant + Gesamtbetrag aller Rechnungen mit Fälligkeit < 30 + Tage - model + c30total - Lieferantenartikelnummer + Gesamtbetrag aller Rechnungen mit Fälligkeit >= 30 + und < 60 Tage - - - - - Variablen für die einzelnen Zahlungseingänge - - payment + c60total - Betrag + Gesamtbetrag aller Rechnungen mit Fälligkeit >= 60 + und < 90 Tage - paymentaccount + c90total - Konto + Gesamtbetrag aller Rechnungen mit Fälligkeit >= 90 + Tage - paymentdate + total - Datum + Gesamtbetrag aller Rechnungen + - - paymentmemo - - - Memo - - + Variablen für jede Rechnungsposition in Sammelrechnung: + - paymentsource + invnumber - Beleg + Rechnungsnummer - - - - - Benutzerdefinierte Kunden- und Lieferantenvariablen - - Die vom Benutzer definierten Variablen für Kunden und - Lieferanten stehen beim Ausdruck von Einkaufs- und Verkaufsbelegen - ebenfalls zur Verfügung. Ihre Namen setzen sich aus dem Präfix - vc_cvar_ und dem vom Benutzer festgelegten - Variablennamen zusammen. - - Beispiel: Der Benutzer hat eine Variable namens - number_of_employees definiert, die die Anzahl der - Mitarbeiter des Unternehmens enthält. Diese Variable steht dann - unter dem Namen vc_cvar_number_of_employees zur - Verfügung. - - - - - Variablen in Mahnungen und Rechnungen über Mahngebühren - - - Namen der Vorlagen - - Die Namen der Vorlagen werden im System-Menü vom Benutzer - eingegeben. Wird für ein Mahnlevel die Option zur automatischen - Erstellung einer Rechnung über die Mahngebühren und Zinsen - aktiviert, so wird der Name der Vorlage für diese Rechnung aus dem - Vorlagenname für diese Mahnstufe mit dem Zusatz - _invoice gebildet. Weiterhin werden die Kürzel - für die ausgewählte Sprache und den ausgewählten Drucker - angehängt. - - - - Allgemeine Variablen in Mahnungen - - Die Variablen des Verkäufers stehen wie gewohnt als - employee_... zur Verfügung. Die Adressdaten des - Kunden stehen als Variablen name, - street, zipcode, - city, country, - department_1, department_2, - und email zur Verfügung. - Weitere Variablen beinhalten: - - - dunning_date + invdate - Datum der Mahnung + Rechnungsdatum - dunning_duedate + duedate - Fälligkeitsdatum für diese Mahhnung + Fälligkeitsdatum - dunning_id + amount - Mahnungsnummer + Summe der Rechnung - fee + open - Kummulative Mahngebühren + Noch offener Betrag der Rechnung - interest_rate + c0 - Zinssatz per anno in Prozent + Noch offener Rechnungsbetrag mit Fälligkeit < 30 + Tage - total_amount + c30 - Gesamter noch zu zahlender Betrag als - fee + total_interest - + total_open_amount + Noch offener Rechnungsbetrag mit Fälligkeit >= 30 und + < 60 Tage - total_interest + c60 - Zinsen per anno über alle Rechnungen + Noch offener Rechnungsbetrag mit Fälligkeit >= 60 und + < 90 Tage - total_open_amount + c90 - Summe über alle offene Beträge der Rechnungen + Noch offener Rechnungsbetrag mit Fälligkeit >= 90 + Tage + - - Variablen für jede gemahnte Rechnung in einer Mahnung + + Blöcke, bedingte Anweisungen und Schleifen - - - dn_amount + + Einfürhung - - Rechnungssumme (brutto) - - + Der Parser kennt neben den Variablen einige weitere + Konstrukte, die gesondert behandelt werden. Diese sind wie + Variablennamen in spezieller Weise markiert: + <%anweisung%> ... <%end%> - - dn_duedate + Anmerkung zum <%end%>: Der besseren + Verständlichkeit halber kann man nach dem end + noch beliebig weitere Wörter schreiben, um so zu markieren, welche + Anweisung (z.B. if oder + foreach) damit abgeschlossen wird. - - Originales Fälligkeitsdatum der Rechnung - - + Beispiel: Lautet der Beginn eines Blockes z.B. + <%if type == "sales_quotation"%>, so könnte + er mit <%end%> genauso abgeschlossen werden + wie mit <%end if%> oder auch + <%end type == "sales_quotation"%>. + - - dn_dunning_date + + Der if-Block - - Datum der Mahnung - - + <%if variablenname%> +... +<%end%> - - dn_dunning_duedate + Eine normale "if-then"-Bedingung. Die Zeilen zwischen dem "if" + und dem "end" werden nur ausgegeben, wenn die Variable + variablenname gesetzt und ungleich 0 ist. - - Fälligkeitsdatum der Mahnung - - + Die Bedingung kann auch negiert werden, indem das Wort + not nach dem if verwendet + wird. Beispiel: - - dn_fee + <%if not cp_greeting%> +... +<%end%> - - Kummulative Mahngebühr - - + Zusätzlich zu dem einfachen Test, ob eine Variable gesetzt ist + oder nicht, bietet dieser Block auch die Möglichkeit, den Inhalt + einer Variablen mit einer festen Zeichenkette oder einer anderen + Variablen zu vergleichen. Ob der Vergleich mit einer Zeichenkette + oder einer anderen Variablen vorgenommen wird, hängt davon ab, ob + die rechte Seite des Vergleichsoperators in Anführungszeichen + gesetzt wird (Vergleich mit Zeichenkette) oder nicht (Vergleich mit + anderer Variablen). Zwei Beispiele, die beide Vergleiche + zeigen: - - dn_interest + <%if var1 == "Wert"%> - - Zinsen per anno für diese Rechnung - - + Testet die Variable var1 auf + übereinstimmung mit der Zeichenkette Wert. + Mittels != anstelle von == + würde auf Ungleichheit getestet. - - dn_invnumber + %if var1 == var2%> + + Testet die Variable var1 auf + übereinstimmung mit der Variablen var2. Mittel + != anstelle von == würde + auf Ungleichheit getestet. - - Rechnungsnummer - - + Erfahrere Benutzer können neben der Tests auf (Un-)Gleichheit + auch Tests auf übereinstimmung mit regulären Ausdrücken ohne + Berücksichtung der Groß- und Kleinschreibung durchführen. Dazu dient + dieselbe Syntax wie oben nur mit =~ und + !~ als Vergleichsoperatoren. - - dn_linetotal + Beispiel für einen Test, ob die Variable + intnotes (interne Bemerkungen) das Wort + schwierig enthält: - - Noch zu zahlender Betrag (ergibt sich aus - dn_open_amount + dn_fee - + dn_interest) - - + <%if intnotes =~ "schwierig"%> + - - dn_netamount + + Der foreach-Block - - Rechnungssumme (netto) - - + <%foreach variablenname%> +... +<%end%> - - dn_open_amount + Fügt die Zeilen zwischen den beiden Anweisungen so oft ein, + wie das Perl-Array der Variablen variablenname + Elemente enthät. Dieses Konstrukt wird zur Ausgabe der einzelnen + Posten einer Rechnung / eines Angebots sowie zur Ausgabe der Steuern + benutzt. In jedem Durchlauf werden die zeilenbezogenen + Variablen jeweils auf den Wert für die aktuelle Position + gesetzt. - - Offener Rechnungsbetrag - - + Die Syntax sieht normalerweise wie folgt aus: - - dn_ordnumber + <%foreach number%> +Position: <%runningnumber%> +Anzahl: <%qty%> +Artikelnummer: <%number%> +Beschreibung: <%description%> +... +<%end%> - - Bestellnummer - - + Besonderheit in OpenDocument-Vorlagen: Tritt ein + <%foreach%>-Block innerhalb einer + Tabellenzelle auf, so wird die komplette Tabellenzeile so oft + wiederholt wie notwendig. Tritt er außerhalb auf, so wird nur der + Inhalt zwischen <%foreach%> und + <%end%> wiederholt, nicht aber die + komplette Zeile, in der er steht. + + - - dn_transdate + + Markup-Code zur Textformatierung innerhalb von + Formularen - - Rechnungsdatum - - + Wenn der Benutzer innhalb von Formularen in Lx-Office Text + anders formatiert haben möchte, so ist dies begrenzt möglich. + Lx-Office unterstützt die Textformatierung mit HTML-ähnlichen Tags. + Der Benutzer kann z.B. bei der Artikelbeschreibung auf einer Rechnung + Teile des Texts zwischen Start- und Endtags setzen. Dieser Teil wird + dann automatisch in Anweisungen für das ausgewählte Vorlagenformat + (HTML oder PDF über LaTeX) umgesetzt. - - dn_curr + Die unterstützen Formatierungen sind: - - Währung, in der die Rechnung erstellt wurde. (Die - Rechnungsbeträge sind aber immer in der Hauptwährung) - - - - + + + <b>Text</b> - - Variablen in automatisch erzeugten Rechnungen über - Mahngebühren + + Text wird in Fettdruck gesetzt. + + - Die Variablen des Verkäufers stehen wie gewohnt als - employee_... zur Verfügung. Die Adressdaten des - Kunden stehen als Variablen name, - street, zipcode, - city, country, - department_1, department_2, - und email zur Verfügung. + + <i>Text</i> - Weitere Variablen beinhalten: + + Text wird kursiv gesetzt. + + - - - duedate + + <u>Text</u> - - Fälligkeitsdatum der Rechnung - - + + Text wird unterstrichen. + + - - dunning_id + + <s>Text</s> - - Mahnungsnummer - - + + Text wird durchgestrichen. Diese Formatierung ist nicht + bei der Ausgabe als PDF über LaTeX verfügbar. + + - - fee + + <bullet> - - Mahngebühren - - + + Erzeugt einen ausgefüllten Kreis für Aufzählungen (siehe + unten). + + + - - interest + Der Befehl <bullet> funktioniert + momentan auch nur in Latex-Vorlagen. + + - - Zinsen - - + + Excel-Vorlagen - - invamount + + Zusammenfassung - - Rechnungssumme (ergibt sich aus fee + - interest) - - + Dieses Dokument beschreibt den Mechanismus, mit dem + Exceltemplates abgearbeitet werden, und die Einschränkungen, die damit + einhergehen. + - - invdate + + Bedienung - - Rechnungsdatum - - + Der Excel Mechanismus muss in der Konfigurationsdatei aktiviert + werden. Die Konfigurationsoption heißt excel_templates = + 1 im Abschnitt [print_templates]. - - invnumber + Eine Excelvorlage kann dann unter dem Namen einer beliebigen + anderen Vorlage mit der Endung .xls gespeichert + werden. In den normalen Verkaufsmasken taucht nun + Excel als auswählbares Format auf und kann von da + an wie LaTeX- oder OpenOffice-Vorlagen benutzt werden. - - Rechnungsnummer - - - - + Der Sonderfall der Angebote aus der Kundenmaske ist ebenfalls + eine Angebotsvorlage und wird unter dem internen Namen der Angebote + sales_quotation.xls gespeichert. - - Variablen in anderen Vorlagen + + Variablensyntax - - Einführung + Einfache Syntax: + <<varname>> - Die Variablen in anderen Vorlagen sind ähnlich wie in der - Rechnung. Allerdings heißen die Variablen, die mit - inv beginnen, jetzt anders. Bei den Angeboten - fangen sie mit quo für "quotation" an: - quodate für Angebotsdatum etc. Bei Bestellungen - wiederum fangen sie mit ord für "order" an: - ordnumber für Bestellnummer etc. + Dabei sind << und + >> die Delimiter. Da Excel auf festen + Breiten besteht, kann der Tag künstlich verlängert werden, indem + weitere < oder > + eingefügt werden. Der Tag muss nicht symmetrisch sein. + Beispiel: - Manche Variablen sind in anderen Vorlagen hingegen gar nicht - vorhanden wie z.B. die für bereits verbuchte Zahlungseingänge. Dies - sind Variablen, die vom Geschäftsablauf her in der entsprechenden - Vorlage keine Bedeutung haben oder noch nicht belegt sein - können. + <<<<<varname>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> - Im Folgenden werden nur wichtige Unterschiede zu den Variablen - in Rechnungen aufgeführt. - + Um die Limitierung der festen Breite zu reduzieren, können + weitere Variablen in einem Block interpoliert werden. Whitespace wird + dazwishen dann erhalten. Beispiel: - - Angebote und Preisanfragen + <<<<<varname1 varname2 varname3>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> - - - quonumber + Die Variablen werden interpoliert, und linksbündig mit + Leerzeichen auf die gewünschte Länge aufgefüllt. Ist der String zu + lang, werden überzählige Zeichen abgeschnitten. - - Angebots- bzw. Anfragenummer - - + Es ist ausserdem möglich, Daten rechtsbündig darzustellen, wenn + der Block mit einem Leerzeichen anfängt. Beispiel: - - reqdate + <<<<<< varname>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> - - Gültigkeitsdatum (bei Angeboten) bzw. Lieferdatum (bei - Preisanfragen) - - + Dies würde rechtsbündig triggern. Wenn bei rechtsbündiger + Ausrichtung Text abgeschnitten werden muss, wird er vom linken Ende + entfernt. + - - transdate + + Einschränkungen - - Angebots- bzw. Anfragedatum - - - - + Das Excelformat bis 2002 ist ein binäres Format, und kann nicht + mit vertretbarem Aufwand editiert werden. Der Templatemechanismus + beschränkt sich daher darauf, Textstellen exakt durch einen anderen + Text zu ersetzen. - - Auftragsbestätigungen und Lieferantenaufträge + Aus dem gleichen Grund sind die Kontrolllstrukturen + <%if%> und + <%foreach%> nicht vorhanden. Der Delimiter + <% %> kommt in den Headerinformationen + evtl. vor. Deshalb wurde auf den sichereren Delimiter + << und >> + gewechselt. + + + - - - ordnumber + + Entwicklerdokumentation - - Auftragsnummer - - + + Globale Variablen - - reqdate + + Wie sehen globale Variablen in Perl aus? - - Lieferdatum - - + Globale Variablen liegen in einem speziellen namespace namens + "main", der von überall erreichbar ist. Darüber hinaus sind bareword + globs global und die meisten speziellen Variablen sind... + speziell. - - transdate + Daraus ergeben sich folgende Formen: - - Auftragsdatum - - - - + + + $main::form - - Lieferscheine (Verkauf und Einkauf) + + expliziter Namespace "main" + + - - - cusordnumber + + $::form - - Bestellnummer des Kunden (im Verkauf) bzw. Bestellnummer - des Lieferanten (im Einkauf) - - + + impliziter Namespace "main" + + - - donumber + + open FILE, "file.txt" - - Lieferscheinnummer - - + + FILE ist global + + - - transdate + + $_ - - Lieferscheindatum - - - + + speziell + + + - Für jede Position eines Lieferscheines gibt es ein Unterarray - mit den Informationen darüber, von welchem Lager und Lagerplatz aus - die Waren verschickt wurden (Verkaufslieferscheine) bzw. auf welchen - Lagerplatz sie eingelagert wurden. Diese müssen mittels einer - foreach-Schleife ausgegeben werden. Diese - Variablen sind: + Im Gegensatz zu PHP gibt es kein + Schlüsselwort wie "global", mit dem man + importieren kann. my, our + und local machen was anderes. - - - si_bin + + + my $form - - Lagerplatz - - + + lexikalische Variable, gültig bis zum Ende des + Scopes + + - - si_chargenumber + + our $form - - Chargennummer - - + + $form referenziert ab hier + $PACKAGE::form. + + - - si_bestbefore + + local $form - - Mindesthaltbarkeit - - + + Alle Änderungen an $form werden am Ende + des scopes zurückgesetzt + + + + - - si_number + + Warum sind globale Variablen ein Problem? - - Artikelnummer - - + Das erste Problem ist FCGI. - - si_qty + SQL-Ledger hat fast alles im globalen + namespace abgelegt, und erwartet, dass es da auch wiederzufinden ist. + Unter FCGI müssen diese Sachen aber wieder + aufgeräumt werden, damit sie nicht in den nächsten Request kommen. + Einige Sachen wiederum sollen nicht gelöscht werden, wie zum Beispiel + Datenbankverbindungen, weil die sehr lange zum Initialisieren + brauchen. - - Anzahl bzw. Menge - - + Das zweite Problem ist strict. Unter + strict werden alle Variablen die nicht explizit + mit Package, my oder + our angegeben werden als Tippfehler angemarkert, + dies hat, seit der Einführung, u.a. schon so manche langwierige Bug-Suche verkürzt. + Da globale Variablen aber implizit mit Package angegeben werden, werden + die nicht geprüft, und somit kann sich schnell ein Tippfehler einschleichen. + - - si_runningnumber + + Kanonische globale Variablen - - Positionsnummer (1, 2, 3 etc) - - + Um dieses Problem im Griff zu halten gibt es einige wenige + globale Variablen, die kanonisch sind, d.h. sie haben bestimmte vorgegebenen Eigenschaften, + und alles andere sollte anderweitig umhergereicht werden. - - si_unit + Diese Variablen sind im Moment die folgenden neun: - - Einheit - - + + + $::form + - - si_warehouse + + %::myconfig + - - Lager - - - - + + $::locale + - - Variablen für Sammelrechnung + + $::lxdebug + - - - c0total + + $::auth + - - Gesamtbetrag aller Rechnungen mit Fälligkeit < 30 - Tage - - + + $::lx_office_conf + - - c30total + + $::instance_conf + - - Gesamtbetrag aller Rechnungen mit Fälligkeit >= 30 - und < 60 Tage - - + + $::dispatcher + - - c60total + + $::request + + - - Gesamtbetrag aller Rechnungen mit Fälligkeit >= 60 - und < 90 Tage - - + Damit diese nicht erneut als Müllhalde missbraucht werden, im Folgenden + eine kurze Erläuterung der bestimmten vorgegebenen Eigenschaften (Konventionen): - - c90total + + $::form - - Gesamtbetrag aller Rechnungen mit Fälligkeit >= 90 - Tage - - + + + Ist ein Objekt der Klasse + "Form" + + + + Wird nach jedem Request gelöscht + - - total + + Muss auch in Tests und Konsolenscripts vorhanden + sein. + - - Gesamtbetrag aller Rechnungen - - - + + Enthält am Anfang eines Requests die Requestparameter vom + User + - Variablen für jede Rechnungsposition in Sammelrechnung: + + Kann zwar intern über Requestgrenzen ein Datenbankhandle + cachen, das wird aber momentan absichtlich zerstört + + - - - invnumber + $::form wurde unter SQL + Ledger als Gottobjekt für alles misbraucht. Sämtliche + alten Funktionen unter SL/ mutieren $::form, das + heißt, alles was einem lieb ist (alle Variablen die einem ans Herz + gewachsen sind), sollte man vor einem Aufruf (!) von zum + Beispiel IS->retrieve_customer() in + Sicherheit bringen. - - Rechnungsnummer - - + + Z.B. das vom Benutzer eingestellte Zahlenformat, bevor man Berechnung in einem + bestimmten Format durchführt (SL/Form.pm Zeile 3552, Stand version 2.7beta), um + dies hinterher wieder auf den richtigen Wert zu setzen: + - - invdate + my $saved_numberformat = $::myconfig{numberformat}; + $::myconfig{numberformat} = $numberformat; + # (...) div Berechnungen + $::myconfig{numberformat} = $saved_numberformat; - - Rechnungsdatum - - + + Das Objekt der Klasse Form hat leider im Moment noch viele zentrale Funktionen die vom internen Zustand abhängen, deshalb bitte + nie einfach zerstören oder überschreiben (zumindestens nicht kurz vor einem Release oder in Absprache über bspw. die devel-Liste + ;-). Es geht ziemlich sicher etwas kaputt. + - - duedate + + $::form ist gleichzeitig der Standard Scope in den Template::Toolkit Templates + außerhalb der Controller: der Ausdruck [% var %] greift auf $::form->{var} zu. Unter + Controllern ist der Standard Scope anders, da lautet der Zugriff [% FORM.var %]. In Druckvorlagen sind + normale Variablen ebenfall im $::form Scope, d.h. <%var%> zeigt auf + $::form->{var}. Nochmal von der anderen Seite erläutert, innerhalb von (Web-)Templates sieht man häufiger + solche Konstrukte: + - - Fälligkeitsdatum - - + [%- IF business %] +# (... Zeig die Auswahlliste Kunden-/Lieferantentyp an) +[%- END %] - - amount + + Entweder wird hier dann $::form->{business} ausgewertet oder aber der Funktion $form->parse_html_template + wird explizit noch ein zusätzlicher Hash übergeben, der dann auch in den (Web-)Templates zu Verfügung steht, bspw. so: + - - Summe der Rechnung - - + $form->parse_html_template("is/form_header", \%TMPL_VAR); - - open + + Innerhalb von Schleifen wird $::form->{TEMPLATE_ARRAYS}{var}[$index] bevorzugt, wenn vorhanden. Ein + Beispiel findet sich in SL/DO.pm, welches über alle Positionen eines Lieferscheins in Schleife läuft: + - - Noch offener Betrag der Rechnung - - + for $i (1 .. $form->{rowcount}) { + # ... + push @{ $form->{TEMPLATE_ARRAYS}{runningnumber} }, $position; + push @{ $form->{TEMPLATE_ARRAYS}{number} }, $form->{"partnumber_$i"}; + push @{ $form->{TEMPLATE_ARRAYS}{description} }, $form->{"description_$i"}; + # ... +} + - - c0 + + %::myconfig - - Noch offener Rechnungsbetrag mit Fälligkeit < 30 - Tage - - + + + Das einzige Hash unter den globalen Variablen + - - c30 + + Wird spätestens benötigt wenn auf die Datenbank + zugegriffen wird + - - Noch offener Rechnungsbetrag mit Fälligkeit >= 30 und - < 60 Tage - - + + Wird bei jedem Request neu erstellt. + - - c60 + + Enthält die Userdaten des aktuellen Logins + - - Noch offener Rechnungsbetrag mit Fälligkeit >= 60 und - < 90 Tage - - + + Sollte nicht ohne Filterung irgendwo gedumpt werden oder + extern serialisiert werden, weil da auch der Datenbankzugriff + für diesen user drinsteht. + - - c90 + + Enthält unter anderem Listenbegrenzung vclimit, + Datumsformat dateformat und Nummernformat numberformat + - - Noch offener Rechnungsbetrag mit Fälligkeit >= 90 - Tage - - - + + Enthält Datenbankzugriffinformationen + + + + + %::myconfig ist im Moment der Ersatz für ein Userobjekt. Die meisten Funktionen, die etwas anhand des + aktuellen Users entscheiden müssen, befragen %::myconfig. Innerhalb der Anwendungen sind dies überwiegend die + Daten, die sich unter Programm -> Einstellungen befinden, bzw. die Informationen + über den Benutzer die über die Administrator-Schnittstelle (admin.pl) eingegeben wurden. + - - - Blöcke, bedingte Anweisungen und Schleifen + + $::locale - - Einfürhung + + + Objekt der Klasse "Locale" + - Der Parser kennt neben den Variablen einige weitere - Konstrukte, die gesondert behandelt werden. Diese sind wie - Variablennamen in spezieller Weise markiert: - <%anweisung%> ... <%end%> + + Wird pro Request erstellt + - Anmerkung zum <%end%>: Der besseren - Verständlichkeit halber kann man nach dem end - noch beliebig weitere Wörter schreiben, um so zu markieren, welche - Anweisung (z.B. if oder - foreach) damit abgeschlossen wird. + + Muss auch für Tests und Scripte immer verfügbar + sein. + - Beispiel: Lautet der Beginn eines Blockes z.B. - <%if type == "sales_quotation"%>, so könnte - er mit <%end%> genauso abgeschlossen werden - wie mit <%end if%> oder auch - <%end type == "sales_quotation"%>. + + Cached intern über Requestgrenzen hinweg benutzte + Locales + + + + Lokalisierung für den aktuellen User. Alle Übersetzungen, + Zahlen- und Datumsformatierungen laufen über dieses Objekt. - - Der if-Block + + $::lxdebug - <%if variablenname%> -... -<%end%> + + + Objekt der Klasse "LXDebug" + - Eine normale "if-then"-Bedingung. Die Zeilen zwischen dem "if" - und dem "end" werden nur ausgegeben, wenn die Variable - variablenname gesetzt und ungleich 0 ist. + + Wird global gecached + - Die Bedingung kann auch negiert werden, indem das Wort - not nach dem if verwendet - wird. Beispiel: + + Muss immer verfügbar sein, in nahezu allen + Funktionen + + - <%if not cp_greeting%> -... -<%end%> + + $::lxdebug stellt Debuggingfunktionen bereit, wie "enter_sub" und + "leave_sub", mit denen in den alten Modulen ein brauchbares Tracing gebaut ist, + "log_time", mit der man die Wallclockzeit seit Requeststart loggen kann, sowie + "message" und "dump" mit denen man flott Informationen ins Log + (tmp/lx-office-debug.log) packen kann. + - Zusätzlich zu dem einfachen Test, ob eine Variable gesetzt ist - oder nicht, bietet dieser Block auch die Möglichkeit, den Inhalt - einer Variablen mit einer festen Zeichenkette oder einer anderen - Variablen zu vergleichen. Ob der Vergleich mit einer Zeichenkette - oder einer anderen Variablen vorgenommen wird, hängt davon ab, ob - die rechte Seite des Vergleichsoperators in Anführungszeichen - gesetzt wird (Vergleich mit Zeichenkette) oder nicht (Vergleich mit - anderer Variablen). Zwei Beispiele, die beide Vergleiche - zeigen: + + Beispielsweise so: + - <%if var1 == "Wert"%> + $main::lxdebug->message(0, 'Meine Konfig:' . Dumper (%::myconfig)); +$main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{vc}); + - Testet die Variable var1 auf - übereinstimmung mit der Zeichenkette Wert. - Mittels != anstelle von == - würde auf Ungleichheit getestet. + + $::auth - %if var1 == var2%> + + + Objekt der Klasse "SL::Auth" + - Testet die Variable var1 auf - übereinstimmung mit der Variablen var2. Mittel - != anstelle von == würde - auf Ungleichheit getestet. + + Wird global gecached + - Erfahrere Benutzer können neben der Tests auf (Un-)Gleichheit - auch Tests auf übereinstimmung mit regulären Ausdrücken ohne - Berücksichtung der Groß- und Kleinschreibung durchführen. Dazu dient - dieselbe Syntax wie oben nur mit =~ und - !~ als Vergleichsoperatoren. + + Hat eine permanente DB Verbindung zur Authdatenbank + - Beispiel für einen Test, ob die Variable - intnotes (interne Bemerkungen) das Wort - schwierig enthält: + + Wird nach jedem Request resettet. + + - <%if intnotes =~ "schwierig"%> + $::auth stellt Funktionen bereit um die + Rechte des aktuellen Users abzufragen. Obwohl diese Informationen + vom aktuellen User abhängen wird das Objekt aus + Geschwindigkeitsgründen nur einmal angelegt und dann nach jedem + Request kurz resettet. - - Der foreach-Block - - <%foreach variablenname%> -... -<%end%> + + $::lx_office_conf - Fügt die Zeilen zwischen den beiden Anweisungen so oft ein, - wie das Perl-Array der Variablen variablenname - Elemente enthät. Dieses Konstrukt wird zur Ausgabe der einzelnen - Posten einer Rechnung / eines Angebots sowie zur Ausgabe der Steuern - benutzt. In jedem Durchlauf werden die zeilenbezogenen - Variablen jeweils auf den Wert für die aktuelle Position - gesetzt. + + + Objekt der Klasse + "SL::LxOfficeConf" + - Die Syntax sieht normalerweise wie folgt aus: + + Global gecached + - <%foreach number%> -Position: <%runningnumber%> -Anzahl: <%qty%> -Artikelnummer: <%number%> -Beschreibung: <%description%> -... -<%end%> + + Repräsentation der + config/lx_office.conf[.default]-Dateien + + - Besonderheit in OpenDocument-Vorlagen: Tritt ein - <%foreach%>-Block innerhalb einer - Tabellenzelle auf, so wird die komplette Tabellenzeile so oft - wiederholt wie notwendig. Tritt er außerhalb auf, so wird nur der - Inhalt zwischen <%foreach%> und - <%end%> wiederholt, nicht aber die - komplette Zeile, in der er steht. - - + Globale Konfiguration. Configdateien werden zum Start gelesen + und danach nicht mehr angefasst. Es ist derzeit nicht geplant, dass das + Programm die Konfiguration ändern kann oder sollte. - - Markup-Code zur Textformatierung innerhalb von - Formularen + Beispielsweise ist über den Konfigurationseintrag [debug] + die Debug- und Trace-Log-Datei wie folgt konfiguriert und verfügbar: - Wenn der Benutzer innhalb von Formularen in Lx-Office Text - anders formatiert haben möchte, so ist dies begrenzt möglich. - Lx-Office unterstützt die Textformatierung mit HTML-ähnlichen Tags. - Der Benutzer kann z.B. bei der Artikelbeschreibung auf einer Rechnung - Teile des Texts zwischen Start- und Endtags setzen. Dieser Teil wird - dann automatisch in Anweisungen für das ausgewählte Vorlagenformat - (HTML oder PDF über LaTeX) umgesetzt. + [debug] +file = /tmp/lx-office-debug.log - Die unterstützen Formatierungen sind: + ist der Key file im Programm als + $::lx_office_conf->{debug}{file} + erreichbar. - - - <b>Text</b> + + Zugriff auf die Konfiguration erfolgt im Moment über + Hashkeys, sind also nicht gegen Tippfehler abgesichert. + + + + + $::instance_conf + - Text wird in Fettdruck gesetzt. + Objekt der Klasse + "SL::InstanceConfiguration" - - - - <i>Text</i> - Text wird kursiv gesetzt. + wird pro Request neu erstellt - + - - <u>Text</u> + Funktioniert wie $::lx_office_conf, + speichert aber Daten die von der Instanz abhängig sind. Eine Instanz + ist hier eine Mandantendatenbank. + Beispielsweise überprüft + $::instance_conf->get_inventory_system eq 'perpetual' + ob die berüchtigte Bestandsmethode zur Anwendung kommt. + + + + $::dispatcher + - Text wird unterstrichen. + Objekt der Klasse + "SL::Dispatcher" - - - <s>Text</s> + + wird pro Serverprozess erstellt. + - Text wird durchgestrichen. Diese Formatierung ist nicht - bei der Ausgabe als PDF über LaTeX verfügbar. + enthält Informationen über die technische Verbindung zum + Server - + - - <bullet> + Der dritte Punkt ist auch der einzige Grund warum das Objekt + global gespeichert wird. Wird vermutlich irgendwann in einem anderen + Objekt untergebracht. + + + + $::request + - Erzeugt einen ausgefüllten Kreis für Aufzählungen (siehe - unten). + Hashref (evtl später Objekt) - - - - Der Befehl <bullet> funktioniert - momentan auch nur in Latex-Vorlagen. - - - - Excel-Vorlagen + + Wird pro Request neu initialisiert. + - - Zusammenfassung + + Keine Unterstruktur garantiert. + + - Dieses Dokument beschreibt den Mechanismus, mit dem - Exceltemplates abgearbeitet werden, und die Einschränkungen, die damit - einhergehen. - + $::request ist ein generischer Platz um + Daten "für den aktuellen Request" abzulegen. Sollte nicht für action + at a distance benutzt werden, sondern um lokales memoizing zu + ermöglichen, das garantiert am Ende des Requests zerstört + wird. - - Bedienung + Vieles von dem, was im moment in $::form + liegt, sollte eigentlich hier liegen. Die groben + Differentialkriterien sind: - Der Excel Mechanismus muss in der Konfigurationsdatei aktiviert - werden. Die Konfigurationsoption heißt excel_templates = - 1 im Abschnitt [print_templates]. + + + Kommt es vom User, und soll unverändert wieder an den User? Dann $::form, steht da eh schon + - Eine Excelvorlage kann dann unter dem Namen einer beliebigen - anderen Vorlage mit der Endung .xls gespeichert - werden. In den normalen Verkaufsmasken taucht nun - Excel als auswählbares Format auf und kann von da - an wie LaTeX- oder OpenOffice-Vorlagen benutzt werden. + + Sind es Daten aus der Datenbank, die nur bis zum Ende des Requests gebraucht werden? Dann + $::request + - Der Sonderfall der Angebote aus der Kundenmaske ist ebenfalls - eine Angebotsvorlage und wird unter dem internen Namen der Angebote - sales_quotation.xls gespeichert. + + Muss ich von anderen Teilen des Programms lesend drauf zugreifen? Dann $::request, aber Zugriff über + Wrappermethode + + + - - Variablensyntax + + Ehemalige globale Variablen - Einfache Syntax: - <<varname>> + Die folgenden Variablen waren einmal im Programm, und wurden + entfernt. - Dabei sind << und - >> die Delimiter. Da Excel auf festen - Breiten besteht, kann der Tag künstlich verlängert werden, indem - weitere < oder > - eingefügt werden. Der Tag muss nicht symmetrisch sein. - Beispiel: + + $::cgi - <<<<<varname>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> + + + war nötig, weil cookie Methoden nicht als + Klassenfunktionen funktionieren + - Um die Limitierung der festen Breite zu reduzieren, können - weitere Variablen in einem Block interpoliert werden. Whitespace wird - dazwishen dann erhalten. Beispiel: + + Aufruf als Klasse erzeugt Dummyobjekt was im + Klassennamespace gehalten wird und über Requestgrenzen + leaked + - <<<<<varname1 varname2 varname3>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> + + liegt jetzt unter + $::request->{cgi} + + + - Die Variablen werden interpoliert, und linksbündig mit - Leerzeichen auf die gewünschte Länge aufgefüllt. Ist der String zu - lang, werden überzählige Zeichen abgeschnitten. + + $::all_units - Es ist ausserdem möglich, Daten rechtsbündig darzustellen, wenn - der Block mit einem Leerzeichen anfängt. Beispiel: + + + war nötig, weil einige Funktionen in Schleifen zum Teil + ein paar hundert mal pro Request eine Liste der Einheiten + brauchen, und de als Parameter durch einen Riesenstack von + Funktionen geschleift werden müssten. + - <<<<<< varname>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> + + Liegt jetzt unter + $::request->{cache}{all_units} + - Dies würde rechtsbündig triggern. Wenn bei rechtsbündiger - Ausrichtung Text abgeschnitten werden muss, wird er vom linken Ende - entfernt. - + + Wird nur in + AM->retrieve_all_units() gesetzt oder + gelesen. + + + - - Einschränkungen + + %::called_subs - Das Excelformat bis 2002 ist ein binäres Format, und kann nicht - mit vertretbarem Aufwand editiert werden. Der Templatemechanismus - beschränkt sich daher darauf, Textstellen exakt durch einen anderen - Text zu ersetzen. + + + wurde benutzt um callsub deep recursions + abzufangen. + - Aus dem gleichen Grund sind die Kontrolllstrukturen - <%if%> und - <%foreach%> nicht vorhanden. Der Delimiter - <% %> kommt in den Headerinformationen - evtl. vor. Deshalb wurde auf den sichereren Delimiter - << und >> - gewechselt. + + Wurde entfernt, weil callsub nur einen Bruchteil der + möglichen Rekursioenen darstellt, und da nie welche + auftreten. + + + + komplette recursion protection wurde entfernt. + + + @@ -4848,7 +4837,7 @@ Beschreibung: <%description%> - tag + tag Wird zwingend benötigt. Dies ist der "Name" des Upgrades. Dieser "tag" kann von anderen Kontrolldateien in ihren Abhängigkeiten @@ -4867,7 +4856,7 @@ Beschreibung: <%description%> - charset + charset Empfohlen. Gibt den Zeichensatz an, in dem das Script geschrieben wurde, z.B. "UTF-8". Aus @@ -4878,7 +4867,7 @@ Beschreibung: <%description%> - description + description Benötigt. Eine Beschreibung, was in diesem Update passiert. Diese wird dem Benutzer beim eigentlichen Datenbankupdate @@ -4888,7 +4877,7 @@ Beschreibung: <%description%> - depends + depends Optional. Eine mit Leerzeichen getrennte Liste von "tags", von denen dieses Upgradescript abhängt. Lx-Office stellt sicher, dass @@ -4909,7 +4898,7 @@ Beschreibung: <%description%> - priority + priority Optional. Ein Zahlenwert, der die Reihenfolge bestimmt, in der Scripte ausgeführt werden, die die gleichen Abhängigkeitstiefen @@ -4924,6 +4913,14 @@ Beschreibung: <%description%> + + ignore + + + Optional. Falls der Wert auf 1 (true) steht, wird das Skript bei der Anmeldung ignoriert und entsprechend nicht ausgeführt. + + + @@ -5202,37 +5199,38 @@ filenames + - - Stil-Richtlinien + + Stil-Richtlinien - - Die folgenden Regeln haben das Ziel, den Code möglichst gut les- und wartbar zu machen. Dazu gehört zum Einen, dass der Code - einheitlich eingerückt ist, aber auch, dass Mehrdeutigkeit so weit es geht vermieden wird (Stichworte "Klammern" oder "Hash-Keys"). - + + Die folgenden Regeln haben das Ziel, den Code möglichst gut les- und wartbar zu machen. Dazu gehört zum Einen, dass der Code + einheitlich eingerückt ist, aber auch, dass Mehrdeutigkeit so weit es geht vermieden wird (Stichworte "Klammern" oder "Hash-Keys"). + - - Diese Regeln sind keine Schikane sondern erleichtern allen das Leben! - + + Diese Regeln sind keine Schikane sondern erleichtern allen das Leben! + - - Jeder, der einen Patch schickt, sollte seinen Code vorher überprüfen. Einige der Regeln lassen sich automatisch überprüfen, andere - nicht. - + + Jeder, der einen Patch schickt, sollte seinen Code vorher überprüfen. Einige der Regeln lassen sich automatisch überprüfen, andere + nicht. + - - - - Es werden keine echten Tabs sondern Leerzeichen verwendet. - - + + + + Es werden keine echten Tabs sondern Leerzeichen verwendet. + + - - - Die Einrückung beträgt zwei Leerzeichen. Beispiel: - + + + Die Einrückung beträgt zwei Leerzeichen. Beispiel: + - foreach my $row (@data) { + foreach my $row (@data) { if ($flag) { # do something with $row } @@ -5246,36 +5244,36 @@ filenames $report->add($row); } - + - - Öffnende geschweifte Klammern befinden sich auf der gleichen Zeile wie der letzte Befehl. Beispiele: + + Öffnende geschweifte Klammern befinden sich auf der gleichen Zeile wie der letzte Befehl. Beispiele: - sub debug { + sub debug { ... } - oder + oder - if ($form->{item_rows} > 0) { + if ($form->{item_rows} > 0) { ... } - + - - - Schließende geschweifte Klammern sind so weit eingerückt wie der Befehl / die öffnende schließende Klammer, die den Block gestartet - hat, und nicht auf der Ebene des Inhalts. Die gleichen Beispiele wie bei 3. gelten. - - + + + Schließende geschweifte Klammern sind so weit eingerückt wie der Befehl / die öffnende schließende Klammer, die den Block gestartet + hat, und nicht auf der Ebene des Inhalts. Die gleichen Beispiele wie bei 3. gelten. + + - - - Die Wörter "else", "elsif", "while" befinden sich auf der gleichen - Zeile wie schließende geschweifte Klammern. Beispiele: - + + + Die Wörter "else", "elsif", "while" befinden sich auf der gleichen + Zeile wie schließende geschweifte Klammern. Beispiele: + - if ($form->{sum} > 1000) { + if ($form->{sum} > 1000) { ... } elsif ($form->{sum} > 0) { ... @@ -5286,29 +5284,29 @@ filenames do { ... } until ($a > 0); - + - - - Parameter von Funktionsaufrufen müssen mit runden Klammern versehen werden. Davon nicht betroffen sind interne Perl-Funktionen, - und grep-ähnliche Operatoren. Beispiel: - + + + Parameter von Funktionsaufrufen müssen mit runden Klammern versehen werden. Davon nicht betroffen sind interne Perl-Funktionen, + und grep-ähnliche Operatoren. Beispiel: + - $main::lxdebug->message("Could not find file."); + $main::lxdebug->message("Could not find file."); %options = map { $_ => 1 } grep { !/^#/ } @config_file; - + - - - Verschiedene Klammern, Ihre Ausdrücke und Leerzeichen: - + + + Verschiedene Klammern, Ihre Ausdrücke und Leerzeichen: + - - Generell gilt: Hashkeys und Arrayindices sollten nicht durch Leerzeichen abgesetzt werden. Logische Klammerungen ebensowenig, - Blöcke schon. Beispiel: - + + Generell gilt: Hashkeys und Arrayindices sollten nicht durch Leerzeichen abgesetzt werden. Logische Klammerungen ebensowenig, + Blöcke schon. Beispiel: + - if (($form->{debug} == 1) && ($form->{sum} - 100 < 0)) { + if (($form->{debug} == 1) && ($form->{sum} - 100 < 0)) { ... } @@ -5317,58 +5315,58 @@ $form->{sum} += $form->{"row_$i"}; $form->{ $form->{index} } += 1; map { $form->{sum} += $form->{"row_$_"} } 1..$rowcount; - + - - - Mehrzeilige Befehle - + + + Mehrzeilige Befehle + - - - - Werden die Parameter eines Funktionsaufrufes auf mehrere Zeilen aufgeteilt, so sollten diese bis zu der Spalte eingerückt - werden, in der die ersten Funktionsparameter in der ersten Zeile stehen. Beispiel: - + + + + Werden die Parameter eines Funktionsaufrufes auf mehrere Zeilen aufgeteilt, so sollten diese bis zu der Spalte eingerückt + werden, in der die ersten Funktionsparameter in der ersten Zeile stehen. Beispiel: + - $sth = $dbh->prepare("SELECT * FROM some_table WHERE col = ?", - $form->{some_col_value}); - + $sth = $dbh->prepare("SELECT * FROM some_table WHERE col = ?", + $form->{some_col_value}); + - - - Ein Spezialfall ist der ternäre Oprator "?:", der am besten in einer übersichtlichen Tabellenstruktur organisiert - wird. Beispiel: - + + + Ein Spezialfall ist der ternäre Oprator "?:", der am besten in einer übersichtlichen Tabellenstruktur organisiert + wird. Beispiel: + - my $rowcount = $form->{"row_$i"} ? $i + my $rowcount = $form->{"row_$i"} ? $i : $form->{oldcount} ? $form->{oldcount} + 1 : $form->{rowcount} - $form->{rowbase}; - - - + + + - - - Kommentare - + + + Kommentare + - - - Kommentare, die alleine in einer Zeile stehen, sollten soweit wie der Code eingerückt sein. - + + + Kommentare, die alleine in einer Zeile stehen, sollten soweit wie der Code eingerückt sein. + - - Seitliche hängende Kommentare sollten einheitlich formatiert werden. - + + Seitliche hängende Kommentare sollten einheitlich formatiert werden. + - - - Sämtliche Kommentare und Sonstiges im Quellcode ist bitte auf Englisch zu verfassen. So wie ich keine Lust habe, französischen - Quelltext zu lesen, sollte auch der Lx-Office Quelltext für nicht-Deutschsprachige lesbar sein. Beispiel: - + + + Sämtliche Kommentare und Sonstiges im Quellcode ist bitte auf Englisch zu verfassen. So wie ich keine Lust habe, französischen + Quelltext zu lesen, sollte auch der Lx-Office Quelltext für nicht-Deutschsprachige lesbar sein. Beispiel: + - my $found = 0; + my $found = 0; while (1) { last if $found; @@ -5376,95 +5374,185 @@ while (1) { $found = 1 if // } -$i = 0 # initialize $i -$n = $i; # save $i +$i = 0 # initialize $i +$n = $i; # save $i $i *= $const; # do something crazy -$i = $n; # recover $i - - - +$i = $n; # recover $i + + + - - - Hashkeys sollten nur in Anführungszeichen stehen, wenn die Interpolation gewünscht ist. Beispiel: - + + + Hashkeys sollten nur in Anführungszeichen stehen, wenn die Interpolation gewünscht ist. Beispiel: + - $form->{sum} = 0; + $form->{sum} = 0; $form->{"row_$i"} = $form->{"row_$i"} - 5; $some_hash{42} = 54; - + - - - Die maximale Zeilenlänge ist nicht bescränkt. Zeilenlängen unterhalb von 79 Zeichen helfen unter bestimmten Bedingungen, aber - wenn die Lesbarkeit unter kurzen Zeilen leidet (wie zum Biespiel in grossen Tabellen), dann ist Lesbarkeit vorzuziehen. - + + + Die maximale Zeilenlänge ist nicht beschränkt. Zeilenlängen unterhalb von 79 Zeichen helfen unter bestimmten Bedingungen, aber + wenn die Lesbarkeit unter kurzen Zeilen leidet (wie zum Biespiel in grossen Tabellen), dann ist Lesbarkeit vorzuziehen. + - - Als Beispiel sei die Funktion print_options aus bin/mozilla/io.pl angeführt. - - + + Als Beispiel sei die Funktion print_options aus bin/mozilla/io.pl angeführt. + + - - - Trailing Whitespace, d.h. Leerzeichen am Ende von Zeilen sind unerwünscht. Sie führen zu unnötigen Whitespaceänderungen, die - diffs verfälschen. - + + + Trailing Whitespace, d.h. Leerzeichen am Ende von Zeilen sind unerwünscht. Sie führen zu unnötigen Whitespaceänderungen, die + diffs verfälschen. + - - Emacs und vim haben beide recht einfache Methoden zur Entfernung von trailing whitespace. Emacs kennt das Kommande - nuke-trailing-whitespace, vim macht das gleiche manuell über :%s/\s\+$//e Mit :au - BufWritePre * :%s/\s\+$//e wird das an Speichern gebunden. - - + + Emacs und vim haben beide recht einfache Methoden zur Entfernung von trailing whitespace. Emacs kennt das Kommande + nuke-trailing-whitespace, vim macht das gleiche manuell über :%s/\s\+$//e Mit :au + BufWritePre * :%s/\s\+$//e wird das an Speichern gebunden. + + - - - Es wird kein perltidy verwendet. - + + + Es wird kein perltidy verwendet. + - - In der Vergangenheit wurde versucht, perltidy zu verwenden, um einen einheitlichen Stil zu erlangen. Es hat - sich aber gezeigt, dass perltidys sehr eigenwilliges Verhalten, was Zeilenumbrüche angeht, oftmals gut - formatierten Code zerstört. Für den Interessierten sind hier die perltidy-Optionen, die grob den - beschriebenen Richtlinien entsprechen: - + + In der Vergangenheit wurde versucht, perltidy zu verwenden, um einen einheitlichen Stil zu erlangen. Es hat + sich aber gezeigt, dass perltidys sehr eigenwilliges Verhalten, was Zeilenumbrüche angeht, oftmals gut + formatierten Code zerstört. Für den Interessierten sind hier die perltidy-Optionen, die grob den + beschriebenen Richtlinien entsprechen: + - -syn -i=2 -nt -pt=2 -sbt=2 -ci=2 -ibc -hsc -noll -nsts -nsfs -asc -dsm + -syn -i=2 -nt -pt=2 -sbt=2 -ci=2 -ibc -hsc -noll -nsts -nsfs -asc -dsm -aws -bbc -bbs -bbb -mbl=1 -nsob -ce -nbl -nsbl -cti=0 -bbt=0 -bar -l=79 -lp -vt=1 -vtc=1 - + - - - STDERR ist tabu. Unkonditionale Debugmeldungen auch. - + + + STDERR ist tabu. Unkonditionale Debugmeldungen auch. + - - Lx-Office bietet mit dem Modul LXDebug einen brauchbaren Trace-/Debug-Mechanismus. Es gibt also keinen - Grund, nach STDERR zu schreiben. - + + Lx-Office bietet mit dem Modul LXDebug einen brauchbaren Trace-/Debug-Mechanismus. Es gibt also keinen + Grund, nach STDERR zu schreiben. + - - Die LXDebug-Methode "message" nimmt als ersten Paramter außerdem eine Flagmaske, für - die die Meldung angezeigt wird, wobei "0" immer angezeigt wird. Solche Meldungen sollten nicht eingecheckt werden und werden in - den meisten Fällen auch vom Repository zurückgewiesen. - - + + Die LXDebug-Methode "message" nimmt als ersten Paramter außerdem eine Flagmaske, für + die die Meldung angezeigt wird, wobei "0" immer angezeigt wird. Solche Meldungen sollten nicht eingecheckt werden und werden in + den meisten Fällen auch vom Repository zurückgewiesen. + + - - - Alle neuen Module müssen use strict verwenden. - + + + Alle neuen Module müssen use strict verwenden. + - - $form, $auth, $locale, $lxdebug und - %myconfig werden derzeit aus dem main package importiert (siehe . Alle anderen - Konstrukte sollten lexikalisch lokal gehalten werden. - - - - + + $form, $auth, $locale, $lxdebug und + %myconfig werden derzeit aus dem main package importiert (siehe . Alle anderen + Konstrukte sollten lexikalisch lokal gehalten werden. + + + + + + + Dokumentation erstellen + + + Einführung + + + Diese Dokumentation ist in DocBook XML geschrieben. Zum Bearbeiten reicht grundsätzlich ein + Text-Editor. Mehr Komfort bekommt man, wenn man einen dedizierten XML-fähigen Editor nutzt, der spezielle Unterstützung für + DocBook mitbringt. Wir empfehlen dafür den XMLmind XML + Editor, der bei nicht kommerzieller Nutzung kostenlos ist. + + + + + Benötigte Software + + + Bei DocBook ist Prinzip, dass ausschließlich die XML-Quelldatei bearbeitet wird. Aus dieser werden dann + mit entsprechenden Stylesheets andere Formate wie PDF oder HTML erzeugt. Bei Lx-Office übernimmt diese Aufgabe das Shell-Script + scripts/build_doc.sh. + + + + Das Script benötigt zur Konvertierung verschiedene Softwarekomponenten, die im normalen Lx-Office-Betrieb nicht benötigt werden: + + + + + + Java in einer halbwegs aktuellen Version + + + + + + Das Java-Build-System Apache Ant + + + + + + Das Dokumentations-System Dobudish für DocBook 4.5, eine Zusammenstellung diverser Stylesheets und + Grafiken zur Konvertierung von DocBook XML in andere Formate. Das Paket, das benötigt wird, ist zum + Zeitpunkt der Dokumentationserstellung dobudish-nojre-1.1.4.zip, aus auf code.google.com bereitsteht. + + + + + + Apache Ant sowie ein dazu passendes Java Runtime Environment sind auf allen gängigen Plattformen verfügbar. Beispiel für + Debian/Ubuntu: + + + apt-get install ant openjdk-7-jre + + + Nach dem Download von Dobudish muss Dobudish im Unterverzeichnis doc/build entpackt werden. Beispiel unter der + Annahme, das Dobudish in $HOME/Downloads heruntergeladen wurde: + + + cd doc/build +unzip $HOME/Downloads/dobudish-nojre-1.1.4.zip + + + + PDFs und HTML-Seiten erstellen + + + Die eigentliche Konvertierung erfolgt nach Installation der benötigten Software mit einem einfachen Aufruf direkt aus dem + Lx-Office-Installationsverzeichnis heraus: + + + ./scripts/build_doc.sh + + + + Einchecken in das Git-Repository + + + Sowohl die XML-Datei als auch die erzeugten PDF- und HTML-Dateien sind Bestandteil des Git-Repositories. Daraus folgt, dass nach + Änderungen am XML die PDF- und HTML-Dokumente ebenfalls gebaut und alles zusammen in einem Commit eingecheckt werden sollten. + + + + Die "dobudish"-Verzeichnisse bzw. symbolischen Links gehören hingegen nicht in das Repository. + +