X-Git-Url: http://wagnertech.de/git?a=blobdiff_plain;f=doc%2Fhtml%2Fch02.html;h=1c494b7472535f5a543b6e8c5d76948c867289e8;hb=c62a6cabffc11bdb2d3fda2025fef2f3d07c5ba9;hp=af31e173a4ab579b83f163a3db7b730ef6d1b107;hpb=a71821962da6b8b6b16cdd44c6d446c7112fe03e;p=kivitendo-erp.git diff --git a/doc/html/ch02.html b/doc/html/ch02.html index af31e173a..1c494b747 100644 --- a/doc/html/ch02.html +++ b/doc/html/ch02.html @@ -1,57 +1,27 @@ - Kapitel 2. Installation und Grundkonfiguration

Kapitel 2. Installation und Grundkonfiguration

2.1. Benötigte Software und Pakete

2.1.1. Betriebssystem

Lx-Office ist für Linux konzipiert, und sollte auf jedem - unixoiden Betriebssystem zum Laufen zu kriegen sein. Getestet ist - diese Version im speziellen auf Debian und Ubuntu, grundsätzlich wurde - bei der Auswahl der Pakete aber darauf Rücksicht genommen, dass es - ohne große Probleme auf den derzeit aktuellen verbreiteten - Distributionen läuft.

Anfang 2012 sind das folgende Systeme, von denen bekannt ist, - dass Lx-Office auf ihnen läuft:

  • Ubuntu 8.04 LTS Hardy Heron, 10.04 LTS Lucid Lynx bis 11.10 - Oneiric Ocelot

  • Debian 5.0 Lenny und 6.0 Squeeze

  • openSUSE 11.2 und 11.3

  • SuSE Linux Enterprice Server 11

  • Fedora 13 bis 15

Ubuntu 8.04 LTS hat zusätzlich die Schwierigkeit, dass die - Module im Archiv recht alt sind, und das viele der benötigten Module - nicht einfach zu installieren sind. Dafür sollte es kurz nach dem - Release ein eigenes .deb geben.

Alternativ dazu kann die normale Installation durchgeführt - werden (siehe Manuelle Installation des Programmpaketes), wenn vorher - ein Kompatibilitätspaket installiert wird, das die fehlenden Pakete - bereitstellt. Das Paket ist auf Sourceforge - unter dem Namen lx-erp-perl-libs-compat-v2.tar.gz - hinterlegt.

Zur Installation das Paket in das entpackte Lx-Office - Verzeichnis entpacken:

tar xzf lx-erp-perl-libs-compat-v2.tar.gz /path/to/lx-office/

Zusätzlich müssen dann noch die folgenden Pakete installiert - weerden

apt-get install libbit-vector-perl libsub-exporter-perl libclone-perl \
-  libclass-factory-util-perl

Danach sollte der Installationscheck (siehe Pakete) die enthaltenen Pakete erkennen.

2.1.2. Pakete

Zum Betrieb von Lx-Office werden zwingend ein Webserver (meist - Apache) und ein Datenbankserver (PostgreSQL, mindestens v8.2) - benötigt.

Zusätzlich benötigt Lx-Office die folgenden Perl-Pakete, die - nicht Bestandteil einer Standard-Perl-Installation sind:

  • parent

  • Archive::Zip

  • Config::Std

  • DateTime

  • DBI

  • DBD::Pg

  • Email::Address

  • JSON

  • List::MoreUtils

  • Params::Validate

  • PDF::API2

  • Rose::Object

  • Rose::DB

  • Rose::DB::Object

  • Template

  • Text::CSV_XS

  • Text::Iconv

  • URI

  • XML::Writer

  • YAML

Gegenüber Version 2.6.0 sind zu dieser Liste 2 Pakete - hinzugekommen, URI und - XML::Writer sind notwendig. Ohne startet Lx-Office - nicht.

Gegenüber Version 2.6.1 sind parent, - DateTime, Rose::Object, - Rose::DB und Rose::DB::Object - neu hinzugekommen. IO::Wrap wurde entfernt.

Gegenüber Version 2.6.3 ist JSON neu - hinzugekommen.

- Email::Address und - List::MoreUtils sind schon länger feste - Abhängigkeiten, wurden aber bisher mit Lx-Office mitgeliefert. Beide - sind auch in 2.6.1 weiterhin mit ausgeliefert, wurden in einer - zukünftigen Version aber aus dem Paket entfernt werden. Es wird - empfohlen diese Module zusammen mit den anderen als Bibliotheken zu - installieren.

Die zu installierenden Pakete können in den verschiedenen - Distributionen unterschiedlich heißen.

Für Debian oder Ubuntu benötigen Sie diese Pakete:

apt-get install apache2 postgresql libparent-perl libarchive-zip-perl \
-  libdatetime-perl libdbi-perl libdbd-pg-perl libpg-perl \
-  libemail-address-perl liblist-moreutils-perl libpdf-api2-perl \
-  librose-object-perl librose-db-perl librose-db-object-perl \
-  libtemplate-perl libtext-csv-xs-perl libtext-iconv-perl liburi-perl \
-  libxml-writer-perl libyaml-perl libconfig-std-perl \
-  libparams-validate-perl libjson-perl libclass-accessor-perl

Für Fedora Core benötigen Sie diese Pakete:

yum install httpd postgresql-server perl-parent perl-DateTime \
-  perl-DBI perl-DBD-Pg perl-Email-Address perl-List-MoreUtils \
-  perl-PDF-API2 perl-Rose-Object perl-Rose-DB perl-Rose-DB-Object \
-  perl-Template-Toolkit perl-Text-CSV_XS perl-Text-Iconv perl-URI \
-  perl-XML-Writer perl-YAML

Für OpenSuSE benötigen Sie diese Pakete:

zypper install apache2 postgresql-server perl-Archive-Zip \
-  perl-DateTime perl-DBI perl-DBD-Pg perl-MailTools perl-List-MoreUtils \
-  perl-PDF-API2 perl-Template-Toolkit perl-Text-CSV_XS perl-Text-Iconv \
-  perl-URI perl-XML-Writer perl-YAML

Bei openSuSE 11 ist parent bereits enthalten, - und braucht nicht nachinstalliert werden. Die - Rose::* Pakete sind derzeit nicht für SuSE gepackt, - und müssen anderweitig nachinstalliert werden.

Lx-Office enthält ein Script, mit dem überprüft werden kann, ob - alle benötigten Perl-Module installiert sind. Der Aufruf lautet wie - folgt:

./scripts/installation_check.pl
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Kapitel 2. Installation und Grundkonfiguration

2.1. Übersicht

Die Installation von kivitendo umfasst mehrere Schritte. Die + folgende Liste kann sowohl für Neulinge als auch für alte Hasen als + Übersicht und Stichpunktliste zum Abhaken dienen, um eine Version mit + minimalen Features möglichst schnell zum Laufen zu kriegen.

  1. + Voraussetzungen überprüfen: kivitendo + benötigt gewisse Ressourcen und benutzt weitere Programme. Das + Kapitel "Abschnitt 2.2, „Benötigte Software und Pakete“" erläutert + diese. Auch die Liste der benötigten Perl-Module befindet sich + hier.

  2. + Installation von kivitendo: Diese umfasst + die "Manuelle Installation des Programmpaketes" + sowie grundlegende Einstellungen, die der "Abschnitt 2.4, „kivitendo-Konfigurationsdatei“" erläutert.

  3. + Konfiguration externer Programme: hierzu + gehören die Datenbank ("Abschnitt 2.5, „Anpassung der PostgreSQL-Konfiguration“") und der + Webserver ("Abschnitt 2.6, „Webserver-Konfiguration“").

  4. + Benutzerinformationen speichern können: + man benötigt mindestens eine Datenbank, in der Informationen zur + Authentifizierung sowie die Nutzdaten gespeichert werden. Wie man + das als Administrator macht, verrät "Abschnitt 2.8, „Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort“".

  5. + Benutzer, Gruppen und Datenbanken + anlegen: wie dies alles zusammenspielt erläutert "Abschnitt 2.9, „Mandanten-, Benutzer- und Gruppenverwaltung“".

  6. + Los geht's: alles soweit erledigt? Dann + kann es losgehen: "Abschnitt 2.21, „kivitendo ERP verwenden“"

Alle weiteren Unterkapitel in diesem Kapitel sind ebenfalls + wichtig und sollten vor einer ernsthaften Inbetriebnahme gelesen + werden.

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