X-Git-Url: http://wagnertech.de/git?a=blobdiff_plain;f=doc%2Fhtml%2Fch02s09.html;h=acfb795395ec5bb950f2eb43ebd9c80597a51c68;hb=16df30aaca2c8d4173f1ea76be206ef5a23e69c9;hp=a34ebb3e6f04ca02f1a41c1b226aa6fe4b6a095c;hpb=5fa26f9a276487b08665bcefe36986bb66b9a3d7;p=kivitendo-erp.git diff --git a/doc/html/ch02s09.html b/doc/html/ch02s09.html index a34ebb3e6..acfb79539 100644 --- a/doc/html/ch02s09.html +++ b/doc/html/ch02s09.html @@ -1,27 +1,36 @@ - 2.9. Drucken mit kivitendo

2.9. Drucken mit kivitendo

Das Drucksystem von kivitendo benutzt von Haus aus LaTeX Vorlagen. - Um drucken zu können, braucht der Server ein geeignetes LaTeX System. Am - einfachsten ist dazu eine texlive Installation. Unter - Debianoiden Betriebssystemen sind das die Pakete:

- texlive-latex-base texlive-latex-extra - texlive-fonts-recommended -

Diese hinteren beiden enthalten Bibliotheken und Schriftarten die - von den Standardvorlagen verwendet werden.

TODO: rpm Pakete.

In den allermeisten Installationen sollte drucken jetzt schon - funktionieren. Sollte ein Fehler auftreten wirft TeX sehr lange - Fehlerbeschreibungen, der eigentliche Fehler ist immer die erste Zeite - die mit einem Ausrufezeichen anfängt. Häufig auftretende Fehler sind zum - Beispiel:

Wird garkein Fehler angezeigt sondern nur der Name des Templates, - heißt das normalerweise, dass das LaTeX Binary nicht gefunden wurde. - Prüfen Sie den Namen in der Konfiguration (Standard: - pdflatex), und stellen Sie sicher, dass pdflatex - (oder das von Ihnen verwendete System) vom Webserver ausgeführt werden - darf.

\ No newline at end of file + 2.9. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus

2.9. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus

kivitendo kann direkt aus dem Programm heraus E-Mails versenden, z.B. um ein Angebot direkt an einen Kunden zu + verschicken. Damit dies funktioniert, muss eingestellt werden, über welchen Server die E-Mails verschickt werden sollen. kivitendo + unterstützt dabei zwei Mechanismen: Versand über einen lokalen E-Mail-Server (z.B. mit Postfix™ oder + Exim™, was auch die standardmäßig aktive Methode ist) sowie Versand über einen SMTP-Server (z.B. der des + eigenen Internet-Providers).

Welche Methode und welcher Server verwendet werden, wird über die Konfigurationsdatei config/kivitendo.conf + festgelegt. Dort befinden sich alle Einstellungen zu diesem Thema im Abschnitt '[mail_delivery]'.

2.9.1. Versand über lokalen E-Mail-Server

Diese Methode bietet sich an, wenn auf dem Server, auf dem kivitendo läuft, bereits ein funktionsfähiger E-Mail-Server wie + z.B. Postfix™, Exim™ oder Sendmail™ läuft.

Um diese Methode auszuwählen, muss der Konfigurationsparameter 'method = sendmail' gesetzt sein. Dies ist + gleichzeitig der Standardwert, falls er nicht verändert wird.

Um zu kontrollieren, wie das Programm zum Einliefern gestartet wird, dient der Parameter 'sendmail = + ...'. Der Standardwert verweist auf das Programm /usr/bin/sendmail, das bei allen oben genannten + E-Mail-Serverprodukten für diesen Zweck funktionieren sollte.

Die Konfiguration des E-Mail-Servers selber würde den Rahmen dieses sprengen. Hierfür sei auf die Dokumentation des + E-Mail-Servers verwiesen.

2.9.2. Versand über einen SMTP-Server

Diese Methode bietet sich an, wenn kein lokaler E-Mail-Server vorhanden oder zwar einer vorhanden, dieser aber nicht + konfiguriert ist.

Um diese Methode auszuwählen, muss der Konfigurationsparameter 'method = smtp' gesetzt sein. Die folgenden + Parameter dienen dabei der weiteren Konfiguration:

+ hostname +

Name oder IP-Adresse des SMTP-Servers. Standardwert: 'localhost'

+ port +

Portnummer. Der Standardwert hängt von der verwendeten Verschlüsselungsmethode ab. Gilt 'security = + none' oder 'security = tls', so ist 25 die Standardportnummer. Für 'security = + ssl' ist 465 die Portnummer. Muss normalerweise nicht geändert werden.

+ security +

Wahl der zu verwendenden Verschlüsselung der Verbindung mit dem Server. Standardwert ist + 'none', wodurch keine Verschlüsselung verwendet wird. Mit 'tls' wird TLS-Verschlüsselung + eingeschaltet, und mit 'ssl' wird Verschlüsselung via SSL eingeschaltet. Achtung: Für + 'tls' und 'ssl' werden zusätzliche Perl-Module benötigt (siehe unten).

+ login und password +

Falls der E-Mail-Server eine Authentifizierung verlangt, so können mit diesen zwei Parametern der Benutzername + und das Passwort angegeben werden. Wird Authentifizierung verwendet, so sollte aus Sicherheitsgründen auch eine Form von + Verschlüsselung aktiviert werden.

Wird Verschlüsselung über TLS oder SSL aktiviert, so werden zusätzliche Perl-Module benötigt. Diese sind:

  • TLS-Verschlüsselung: Modul Net::SSLGlue (Debian-Paketname + libnet-sslglue-perl, Fedora Core: perl-Net-SSLGlue, openSuSE: + perl-Net-SSLGlue +

  • SSL-Verschlüsselung: Modul Net::SMTP::SSL (Debian-Paketname + libnet-smtp-ssl-perl, Fedora Core: perl-Net-SMTP-SSL, openSuSE: + perl-Net-SMTP-SSL +

\ No newline at end of file