From: Bernd Bleßmann Date: Wed, 10 Jul 2019 10:41:04 +0000 (+0200) Subject: Dokumentation: Task-Server: Hinweise auf Memory-Limit und Restart (systemd) X-Git-Tag: release-3.5.4~38 X-Git-Url: http://wagnertech.de/git?a=commitdiff_plain;h=030aa8a8bf73624352f24b9cc02b59222f82d615;p=kivitendo-erp.git Dokumentation: Task-Server: Hinweise auf Memory-Limit und Restart (systemd) Ausserdem alle "Taskserver" durch "Task-Server" ersetzt. --- diff --git a/doc/dokumentation.xml b/doc/dokumentation.xml index c429e54f2..b48af3f9c 100644 --- a/doc/dokumentation.xml +++ b/doc/dokumentation.xml @@ -840,7 +840,7 @@ default_manager = german kivitendo bringt eine eigene Komponente zur zeitgesteuerten Ausführung bestimmter Aufgaben mit, den Taskserver. Er wird u.a. für + linkend="config.task-server">Task-Server. Er wird u.a. für Features wie die wiederkehrenden Rechnungen benötigt, erledigt aber auch andere erforderliche Aufgaben und muss @@ -1294,12 +1294,17 @@ Alias /url/for/kivitendo-erp-fcgid/ /path/to/kivitendo-erp/ - Da der Taskserver als Perlscript läuft, wird Arbeitsspeicher, der + Da der Task-Server als Perlscript läuft, wird Arbeitsspeicher, der einmal benötigt wurde, nicht mehr an das Betriebssystem zurückgegeben, - solange der Taskserver läuft. Dies kann dazu führen, dass ein länger - laufender Taskserver mit der Zeit immer mehr Arbeitsspeicher für sich - beansprucht. Es ist deshalb sinnvoll, dass der Taskserver in - regelmässigen Abständen neu gestartet wird. + solange der Task-Server läuft. Dies kann dazu führen, dass ein länger + laufender Task-Server mit der Zeit immer mehr Arbeitsspeicher für sich + beansprucht. Es ist deshalb sinnvoll, dass der Task-Server in + regelmässigen Abständen neu gestartet wird. Allerdings berücksichtigt der + Task-Server ein Memory-Limit, wenn dieses in der Konfigurationsdatei + angegeben ist. Bei Überschreiten dieses Limits beendet sich der + Task-Server. Sofern der Task-Server als systemd-Service mit dem + mitgelieferten Skript eingerichtet wurde, startet dieser danach + automatisch erneut. Verfügbare und notwendige Konfigurationsoptionen @@ -1433,6 +1438,15 @@ systemctl enable kivitendo-task-server.service Befehl tun: systemctl start kivitendo-task-server.service + + Ein so eingerichteter Task-Server startet nach Beendigung + automatisch erneut. Das betrifft eine Beendigung über die Oberfläche, + eine Beendingung über die Prozesskontrolle und eine Beendigung bei + Überschreiten des Memory-Limits. Soll der Task-Server nicht erneut + starten, so können Sie ihn mit folgendem Befehl stoppen: + + systemctl stop kivitendo-task-server.service + @@ -1474,6 +1488,10 @@ systemctl enable kivitendo-task-server.service Dieselben Optionen können auch für die SystemV-basierenden Runlevel-Scripte benutzt werden (siehe oben). + + Wurde der Task-Server als systemd-Service eingerichtet (s.o.), + so startet dieser nach Beendigung automatisch erneut. + @@ -3787,7 +3805,7 @@ systemctl enable kivitendo-task-server.service Die zeitliche und periodische Überprüfung, ob eine wiederkehrende Rechnung automatisch erstellt werden soll, geschieht - durch den Taskserver, einen + durch den Task-Server, einen externen Dienst, der automatisch beim Start des Servers gestartet werden sollte. @@ -3797,7 +3815,7 @@ systemctl enable kivitendo-task-server.service Will man im laufenden Monat eine monatlich wiederkehrende Rechnung inkl. des laufenden Monats starten, stellt man das Startdatum - auf den Monatsanfang und wartet ein paar Minuten, bis der Taskserver + auf den Monatsanfang und wartet ein paar Minuten, bis der Task-Server den neu konfigurieren Auftrag erkennt und daraus eine Rechnung generiert hat. Alternativ setzt man das Startdatum auf den Monatsersten des Folgemonats und erstellt die erste Rechnung direkt diff --git a/doc/html/ch02s04.html b/doc/html/ch02s04.html index 8c057e28c..92fc7f796 100644 --- a/doc/html/ch02s04.html +++ b/doc/html/ch02s04.html @@ -78,7 +78,7 @@ default_manager = german

Für kivitendo Installationen in der Schweiz so [periodic_invoices] den Login eines Benutzers angeben, der nach Erstellung der Rechnungen eine entsprechende E-Mail mit Informationen über die erstellten Rechnungen bekommt.

kivitendo bringt eine eigene Komponente zur zeitgesteuerten - Ausführung bestimmter Aufgaben mit, den Taskserver. Er wird u.a. für + Ausführung bestimmter Aufgaben mit, den Task-Server. Er wird u.a. für Features wie die wiederkehrenden Rechnungen benötigt, erledigt aber auch andere erforderliche Aufgaben und muss daher in Betrieb genommen werden. Seine Einrichtung wird im Abschnitt diff --git a/doc/html/ch02s07.html b/doc/html/ch02s07.html index fdfd5a73c..c43886d15 100644 --- a/doc/html/ch02s07.html +++ b/doc/html/ch02s07.html @@ -8,12 +8,17 @@ konfiguriert werden. Danach wird er für jeden Mandanten, für den er laufen soll, in der Adminsitrationsmaske eingeschaltet.

Beachten Sie, dass der Task-Server in den Boot-Vorgang Ihres Servers integriert werden muss, damit er automatisch gestartet wird. - Dies kann kivitendo nicht für Sie erledigen.

Da der Taskserver als Perlscript läuft, wird Arbeitsspeicher, der + Dies kann kivitendo nicht für Sie erledigen.

Da der Task-Server als Perlscript läuft, wird Arbeitsspeicher, der einmal benötigt wurde, nicht mehr an das Betriebssystem zurückgegeben, - solange der Taskserver läuft. Dies kann dazu führen, dass ein länger - laufender Taskserver mit der Zeit immer mehr Arbeitsspeicher für sich - beansprucht. Es ist deshalb sinnvoll, dass der Taskserver in - regelmässigen Abständen neu gestartet wird.

2.7.1. Verfügbare und notwendige Konfigurationsoptionen

Die Konfiguration erfolgt über den Abschnitt + solange der Task-Server läuft. Dies kann dazu führen, dass ein länger + laufender Task-Server mit der Zeit immer mehr Arbeitsspeicher für sich + beansprucht. Es ist deshalb sinnvoll, dass der Task-Server in + regelmässigen Abständen neu gestartet wird. Allerdings berücksichtigt der + Task-Server ein Memory-Limit, wenn dieses in der Konfigurationsdatei + angegeben ist. Bei Überschreiten dieses Limits beendet sich der + Task-Server. Sofern der Task-Server als systemd-Service mit dem + mitgelieferten Skript eingerichtet wurde, startet dieser danach + automatisch erneut.

2.7.1. Verfügbare und notwendige Konfigurationsoptionen

Die Konfiguration erfolgt über den Abschnitt [task_server] in der Datei config/kivitendo.conf. Die dort verfügbaren Optionen sind:

@@ -63,7 +68,11 @@ insserv kivitendo-task-server
  • Ältere openSUSE aus:

    systemctl daemon-reload
     systemctl enable kivitendo-task-server.service

    Wenn Sie den Task-Server jetzt sofort starten möchten, anstatt den Server neu zu starten, so können Sie das mit dem folgenden - Befehl tun:

    systemctl start kivitendo-task-server.service
  • 2.7.4. Wie der Task-Server gestartet und beendet wird

    Der Task-Server wird wie folgt kontrolliert:

    ./scripts/task_server.pl Befehl

    + Befehl tun:

    systemctl start kivitendo-task-server.service

    Ein so eingerichteter Task-Server startet nach Beendigung + automatisch erneut. Das betrifft eine Beendigung über die Oberfläche, + eine Beendingung über die Prozesskontrolle und eine Beendigung bei + Überschreiten des Memory-Limits. Soll der Task-Server nicht erneut + starten, so können Sie ihn mit folgendem Befehl stoppen:

    systemctl stop kivitendo-task-server.service

    2.7.4. Wie der Task-Server gestartet und beendet wird

    Der Task-Server wird wie folgt kontrolliert:

    ./scripts/task_server.pl Befehl

    Befehl ist dabei eine der folgenden Optionen:

    • start startet eine neue Instanz des @@ -76,4 +85,5 @@ systemctl enable kivitendo-task-server.service

      Wenn Sie den Task-Server status berichtet, ob der Task-Server läuft.

    Der Task-Server wechselt beim Starten automatisch in das kivitendo-Installationsverzeichnis.

    Dieselben Optionen können auch für die SystemV-basierenden - Runlevel-Scripte benutzt werden (siehe oben).

    \ No newline at end of file + Runlevel-Scripte benutzt werden (siehe oben).

    Wurde der Task-Server als systemd-Service eingerichtet (s.o.), + so startet dieser nach Beendigung automatisch erneut.

    \ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch02s13.html b/doc/html/ch02s13.html index 54272f70b..7a85db057 100644 --- a/doc/html/ch02s13.html +++ b/doc/html/ch02s13.html @@ -63,14 +63,14 @@ Verzeichnis umbenannt werden.

    Dieses Verzeichnis, wie auch das komplette users-Verzeichnis, muss vom Webserver beschreibbar sein. Dieses wurde bereits erledigt (siehe Manuelle Installation des Programmpaketes), kann aber erneut - überprüft werden, wenn die Konvertierung nach PDF fehlschlägt.

    2.13.1. OpenDocument (odt) Druckvorlagen mit Makros

    OpenDocument Vorlagen können Makros enthalten, welche komplexere + überprüft werden, wenn die Konvertierung nach PDF fehlschlägt.

    2.13.1. OpenDocument (odt) Druckvorlagen mit Makros

    OpenDocument Vorlagen können Makros enthalten, welche komplexere Aufgaben erfüllen.

    Der Vorlagensatz "rev-odt" enthält solche Vorlagen mit Schweizer Bank-Einzahlungsscheinen (BESR). Diese Makros haben die Aufgabe, die in den Einzahlungsscheinen benötigte Referenznummer und Kodierzeile zu erzeugen. Hier eine kurze Beschreibung, wie die Makros aufgebaut sind, und was bei ihrer Nutzung zu beachten ist (in fett sind nötige einmalige - Anpassungen aufgeführt):

    2.13.1.1. Bezeichnung der Vorlagen

    Rechnung: invoice_besr.odt, Auftrag: - sales_order_besr.odt

    2.13.1.2. Vorbereitungen im Adminbereich

    Damit beim Erstellen von Rechnungen und Aufträgen neben der + Anpassungen aufgeführt):

    2.13.1.1. Bezeichnung der Vorlagen

    Rechnung: invoice_besr.odt, Auftrag: + sales_order_besr.odt

    2.13.1.2. Vorbereitungen im Adminbereich

    Damit beim Erstellen von Rechnungen und Aufträgen neben der Standardvorlage ohne Einzahlungsschein weitere Vorlagen (z.B. mit Einzahlungsschein) auswählbar sind, muss für jedes Vorlagen-Suffix ein Drucker eingerichtet werden:

    • Druckeradministration → Drucker hinzufügen

    • Mandant wählen

    • Druckerbeschreibung → aussagekräftiger Text: wird in der @@ -79,11 +79,11 @@ Aufträgen oder Rechnungen als odt-Datei keine Bedeutung, darf aber nicht leer sein)

    • Vorlagenkürzel → besr bzw. selbst gewähltes Vorlagensuffix (muss genau der Zeichenfolge entsprechen, die zwischen - "invoice_" bzw. "sales_order_" und ".odt" steht.)

    • speichern

    2.13.1.3. Benutzereinstellungen

    Wer den Ausdruck mit Einzahlungsschein als Standardeinstellung + "invoice_" bzw. "sales_order_" und ".odt" steht.)

  • speichern

  • 2.13.1.3. Benutzereinstellungen

    Wer den Ausdruck mit Einzahlungsschein als Standardeinstellung im Rechnungs- bzw. Auftragsformular angezeigt haben möchte, kann dies persönlich für sich bei den Benutzereinstellungen konfigurieren:

    • Programm → Benutzereinstellungen → Druckoptionen

    • Standardvorlagenformat → OpenDocument/OASIS

    • Standardausgabekanal → Bildschirm

    • Standarddrucker → gewünschte Druckerbeschreibung auswählen - (z.B. mit Einzahlungsschein Bank xy)

    • Anzahl Kopien → leer

    • speichern

    2.13.1.4. Aufbau und nötige Anpassungen der Vorlagen

    In der Vorlage sind als Modul "BESR" 4 Makros gespeichert, die + (z.B. mit Einzahlungsschein Bank xy)

  • Anzahl Kopien → leer

  • speichern

  • 2.13.1.4. Aufbau und nötige Anpassungen der Vorlagen

    In der Vorlage sind als Modul "BESR" 4 Makros gespeichert, die aus dem von kivitendo erzeugten odt-Dokument die korrekte Referenznummer inklusive Prüfziffer sowie die Kodierzeile in OCRB-Schrift erzeugen und am richtigen Ort ins Dokument @@ -112,12 +112,12 @@ angepasst werden. Dabei ist darauf zu achten, dass sich die Positionen der Postkonto-Nummern der Bank, sowie der Zeichenfolgen dddfr, DDDREF1, DDDREF2, 609, DDDKODIERZEILE nicht - verschieben.

    2.13.1.5. Auswahl der Druckvorlage in kivitendo beim Erzeugen einer + verschieben.

    2.13.1.5. Auswahl der Druckvorlage in kivitendo beim Erzeugen einer odt-Rechnung (analog bei Auftrag)

    Im Fussbereich der Rechnungsmaske muss neben Rechnung, OpenDocument/OASIS und Bildschirm die im Adminbereich erstellte Druckerbeschreibung ausgewählt werden, falls diese nicht bereits bei den Benutzereinstellungen als persönlicher Standard gewählt - wurde.

    2.13.1.6. Makroeinstellungen in LibreOffice anpassen

    Falls beim Öffnen einer von kivitendo erzeugten odt-Rechnung + wurde.

    2.13.1.6. Makroeinstellungen in LibreOffice anpassen

    Falls beim Öffnen einer von kivitendo erzeugten odt-Rechnung die Meldung kommt, dass Makros aus Sicherheitsgründen nicht ausgeführt werden, so müssen folgende Einstellungen in LibreOffice angepasst werden:

    • Extras → Optionen → Sicherheit → Makrosicherheit

    • Sicherheitslevel auf "Mittel" einstellen (Diese diff --git a/doc/html/ch03.html b/doc/html/ch03.html index 74286bca9..cedcaf6f7 100644 --- a/doc/html/ch03.html +++ b/doc/html/ch03.html @@ -144,11 +144,11 @@ Rechnungen inaktiv", mit denen man sich einen Überglick über die wiederkehrenden Rechnungen verschaffen kann.

    3.1.5. Erzeugung der eigentlichen Rechnungen

    Die zeitliche und periodische Überprüfung, ob eine wiederkehrende Rechnung automatisch erstellt werden soll, geschieht - durch den Taskserver, einen + durch den Task-Server, einen externen Dienst, der automatisch beim Start des Servers gestartet werden sollte.

    3.1.6. Erste Rechnung für aktuellen Monat erstellen

    Will man im laufenden Monat eine monatlich wiederkehrende Rechnung inkl. des laufenden Monats starten, stellt man das Startdatum - auf den Monatsanfang und wartet ein paar Minuten, bis der Taskserver + auf den Monatsanfang und wartet ein paar Minuten, bis der Task-Server den neu konfigurieren Auftrag erkennt und daraus eine Rechnung generiert hat. Alternativ setzt man das Startdatum auf den Monatsersten des Folgemonats und erstellt die erste Rechnung direkt diff --git a/doc/html/ch03s03.html b/doc/html/ch03s03.html index 51b7d2cf6..9a46f82de 100644 --- a/doc/html/ch03s03.html +++ b/doc/html/ch03s03.html @@ -613,7 +613,7 @@ invdate

    Rechnungsdatum

    invnumber -

    Rechnungsnummer

    3.3.10. Variablen in anderen Vorlagen

    3.3.10.1. Einführung

    Die Variablen in anderen Vorlagen sind ähnlich wie in der +

    Rechnungsnummer

    3.3.10. Variablen in anderen Vorlagen

    3.3.10.1. Einführung

    Die Variablen in anderen Vorlagen sind ähnlich wie in der Rechnung. Allerdings heißen die Variablen, die mit inv beginnen, jetzt anders. Bei den Angeboten fangen sie mit quo für "quotation" an: diff --git a/doc/html/ch03s07.html b/doc/html/ch03s07.html index 249c54846..ca50fb5c6 100644 --- a/doc/html/ch03s07.html +++ b/doc/html/ch03s07.html @@ -1,15 +1,15 @@ - 3.7. Artikelklassifizierung

    3.7. Artikelklassifizierung

    3.7.1. Übersicht

    Die Klassifizierung von Artikeln dient einer weiteren + 3.7. Artikelklassifizierung

    3.7. Artikelklassifizierung

    3.7.1. Übersicht

    Die Klassifizierung von Artikeln dient einer weiteren Gliederung, um zum Beispiel den Einkauf vom Verkauf zu trennen, gekennzeichnet durch eine Beschreibung (z.B. "Einkauf") und ein Kürzel (z.B. "E"). Für jede Klassifizierung besteht eine Beschreibung und eine Abkürzung die normalerweise aus einem Zeichen besteht, kann aber auf mehrere Zeichen erweitert werden, falls zur Unterscheidung - notwendig. Sinnvoll sind jedoch nur maximal 2 Zeichen.

    3.7.2. Basisklassifizierung

    Als Basisklassifizierungen gibt es

    • Einkauf

    • Verkauf

    • Handelsware

    • Produktion

    • - keine - (diese wird bei einer Aktualisierung für alle + notwendig. Sinnvoll sind jedoch nur maximal 2 Zeichen.

    3.7.2. Basisklassifizierung

    Als Basisklassifizierungen gibt es

    • Einkauf

    • Verkauf

    • Handelsware

    • Produktion

    • - keine - (diese wird bei einer Aktualisierung für alle existierenden Artikel verwendet und ist gültig für Verkauf und Einkauf)

    Es können weitere Klassifizierungen angelegt werden. So kann es - z.B. für separat auszuweisende Artikel folgende Klassen geben:

    • Lieferung (Logistik, Transport) mit Kürzel L

    • Material (Verpackungsmaterial) mit Kürzel M

    3.7.3. Attribute

    Bisher haben die Klassifizierungen folgende Attribute, die auch + z.B. für separat auszuweisende Artikel folgende Klassen geben:

    • Lieferung (Logistik, Transport) mit Kürzel L

    • Material (Verpackungsmaterial) mit Kürzel M

    3.7.3. Attribute

    Bisher haben die Klassifizierungen folgende Attribute, die auch alle gleichzeitg gültig sein können

    • gültig für Verkauf - dieser Artikel kann im Verkauf genutzt werden

    • gültig für Einkauf - dieser Artikel kann im Einkauf genutzt werden

    • separat ausweisen - hierzu gibt es zur Dokumentengenerierung @@ -19,7 +19,7 @@ pro separat auszuweisenden Klassifizierungen die Variable< %separate_X_subtotal%>, wobei X das Kürzel der Klassifizierung ist.

      Im obigen Beispiel wäre das für Lieferkosten <%separate_L_subtotal%> und für Verpackungsmaterial - <%separate_M_subtotal%>.

    3.7.4. Zwei-Zeichen Abkürzung

    Der Typ des Artikels und die Klassifizierung werden durch zwei + <%separate_M_subtotal%>.

    3.7.4. Zwei-Zeichen Abkürzung

    Der Typ des Artikels und die Klassifizierung werden durch zwei Buchstaben dargestellt. Der erste Buchstabe ist eine Lokalisierung des Artikel-Typs ('P','A','S'), deutsch 'W', 'E', und 'D' für Ware Erzeugnis oder Dienstleistung und ggf. weiterer Typen.

    Der zweite Buchstabe (und ggf. auch ein dritter, falls nötig) diff --git a/doc/html/ch03s08.html b/doc/html/ch03s08.html index 2adbd7059..aaa08d532 100644 --- a/doc/html/ch03s08.html +++ b/doc/html/ch03s08.html @@ -1,10 +1,10 @@ - 3.8. Dateiverwaltung (Mini-DMS)

    3.8. Dateiverwaltung (Mini-DMS)

    3.8.1. Übersicht

    Parallel zum alten WebDAV gibt es ein Datei-Management-System, + 3.8. Dateiverwaltung (Mini-DMS)

    3.8. Dateiverwaltung (Mini-DMS)

    3.8.1. Übersicht

    Parallel zum alten WebDAV gibt es ein Datei-Management-System, das Dateien verschiedenen Typs verwaltet. Dies können

    1. aus ERP-Daten per LaTeX Template erzeugte PDF-Dokumente,

    2. zu bestimmten ERP-Daten gehörende Anhangdateien unterschiedlichen Formats,

    3. per Scanner eingelesene PDF-Dateien,

    4. per E-Mail empfangene Dateianhänge unterschiedlichen - Formats,

    5. sowie speziel für Artikel hochgeladene Bilder sein.

    3.8.2. Struktur

    Über eine vom Speichermedium unabhängige Zwischenschicht werden + Formats,

  • sowie speziel für Artikel hochgeladene Bilder sein.

  • 3.8.2. Struktur

    Über eine vom Speichermedium unabhängige Zwischenschicht werden die Dateien und ihre Versionen in der Datenbank verwaltet. Darunter können verschiedene Implementierungen (Backends) gleichzeitig existieren:

    • Dateisystem

    • WebDAV

    • Schnittstelle zu externen @@ -23,7 +23,7 @@ für "attachment" und "image" nur die Quelle "uploaded". Für "document" gibt es auf jeden Fall die Quelle "created". Die Quellen "scanner" und "email" müssen derzeit in der Datenbank konfiguriert werden (siehe - Datenbank-Konfigurierung).

    3.8.3. Anwendung

    Die Daten werden bei den ERP-Objekten als extra Reiter + Datenbank-Konfigurierung).

    3.8.3. Anwendung

    Die Daten werden bei den ERP-Objekten als extra Reiter dargestellt. Eine Verkaufsrechnung z.B. hat die Reiter "Dokumente" und "Dateianhänge".

    Bei den Dateianhängen wird immer nur die aktuelle Version einer Datei angezeigt. Wird eine Datei mit gleichem Namen hochgeladen, so @@ -39,13 +39,13 @@ so sind diese z.B. bei Einkaufsrechnungen sichtbar:

    Statt des Löschens wird hier die Datei zurück zur Quelle verschoben. Somit kann die Datei anschließend an ein anderes ERP-Objekt angehängt werden.

    Derzeit sind "Titel" und "Beschreibung" noch nicht genutzt. Sie - sind bisher nur bei Bildern relevant.

    3.8.4. Konfigurierung

    3.8.4.1. Mandantenkonfiguration

    3.8.4.1.1. Reiter "Features"

    Unter dem Reiter Features + sind bisher nur bei Bildern relevant.

    3.8.4. Konfigurierung

    3.8.4.1. Mandantenkonfiguration

    3.8.4.1.1. Reiter "Features"

    Unter dem Reiter Features im Abschnitt Dateimanagement ist neben dem "alten" WebDAV das Dateimangement generell zu- und abschaltbar, sowie die Zuordnung der Dateitypen zu Backends. Die Löschbarkeit von Dateien, sowie die maximale Uploadgröße sind Backend-unabhängig

    Die einzelnen Backends sind einzeln einschaltbar. Spezifische Backend-Konfigurierungen sind hier noch - ergänzbar.

    3.8.4.1.2. Reiter "Allgemeine Dokumentenanhänge"

    Unter dem Reiter Allgemeine + ergänzbar.

    3.8.4.1.2. Reiter "Allgemeine Dokumentenanhänge"

    Unter dem Reiter Allgemeine Dokumentenanhänge kann für alle ERP-Dokumente ( Angebote, Aufträge, Lieferscheine, Rechnungen im Verkauf und Einkauf ) allgemeingültige Anhänge hochgeladen werden.

    Diese Anhänge werden beim Generieren von PDF-Dateien an die diff --git a/doc/html/ch03s09.html b/doc/html/ch03s09.html index 2ea870ba4..3e050b347 100644 --- a/doc/html/ch03s09.html +++ b/doc/html/ch03s09.html @@ -1,13 +1,13 @@ - 3.9. Webshop-Api

    3.9. Webshop-Api

    Das Shopmodul bietet die Möglichkeit Onlineshopartikel und + 3.9. Webshop-Api

    3.9. Webshop-Api

    Das Shopmodul bietet die Möglichkeit Onlineshopartikel und Onlineshopbestellungen zu verwalten und zu bearbeiten.

    Es ist Multishopfähig, d.h. Artikel können mehreren oder unterschiedlichen Shops zugeordnet werden. Bestellungen können aus mehreren Shops geholt werden.

    Zur Zeit bietet das Modul nur einen Connector zur REST-Api von Shopware. Weitere Connectoren können dazu programmiert und eingerichtet - werden.

    3.9.1. Rechte für die Webshopapi

    In der Administration können folgende Rechte vergeben - werden

    • Webshopartikel anlegen und bearbeiten

    • Shopbestellungen holen und bearbeiten

    • Shop anlegen und bearbeiten

    3.9.2. Konfiguration

    Unter System->Webshops können Shops angelegt und konfiguriert - werden

    3.9.3. Webshopartikel

    3.9.3.1. Shopvariablenreiter in Artikelstammdaten

    Mit dem Recht "Shopartikel anlegen und bearbeiten" und des + werden.

    3.9.1. Rechte für die Webshopapi

    In der Administration können folgende Rechte vergeben + werden

    • Webshopartikel anlegen und bearbeiten

    • Shopbestellungen holen und bearbeiten

    • Shop anlegen und bearbeiten

    3.9.2. Konfiguration

    Unter System->Webshops können Shops angelegt und konfiguriert + werden

    3.9.3. Webshopartikel

    3.9.3.1. Shopvariablenreiter in Artikelstammdaten

    Mit dem Recht "Shopartikel anlegen und bearbeiten" und des Markers "Shopartikel" in den Basisdaten zeigt sich der Reiter "Shopvariablen" in den Artikelstammdaten. Hier können jetzt die Artikel mit @@ -16,11 +16,11 @@ Stelle können auch beliebig viele Bilder dem Shopartikel zugeordnet werden. Artikelbilder gelten für alle Shops.

    Die Artikelgruppen werden direkt vom Shopsystem geholt somit ist es möglich einen Artikel auch mehreren Gruppen - zuzuordenen

    3.9.3.2. Shopartikelliste

    Unter dem Menu Webshop->Webshop Artikel hat man nochmal + zuzuordenen

    3.9.3.2. Shopartikelliste

    Unter dem Menu Webshop->Webshop Artikel hat man nochmal eine Gesamtübersicht. Von hier aus ist es möglich Artikel im Stapel unter verschiedenen Kriterien <alles><nur Preis><nur Bestand><Preis und Bestand> an die jeweiligen Shops - hochzuladen.

    3.9.4. Bestellimport

    Unter dem Menupunkt Webshop->Webshop Import öffnet sich die + hochzuladen.

    3.9.4. Bestellimport

    Unter dem Menupunkt Webshop->Webshop Import öffnet sich die Bestellimportsliste. Hier ist sind Möglichkeiten gegeben Neue Bestellungen vom Shop abzuholen, geholte Bestellungen im Stapel oder einzeln als Auftrag zu transferieren. Die Liste kann nach @@ -52,7 +52,7 @@ auch der Grund für die Auftragssperre sein.

  • Die Buttons "Auftrag erstellen" und "Kunde mit Rechnungsadresse überschreiben" zeigen sich erst, wenn ein Kunde aus dem Listing ausgewählt ist.

  • Es ist aber möglich die Shopbestellung zu löschen.

  • Ist eine Bestellung schon übernommen, zeigen sich an dieser - Stelle, die dazugehörigen Belegverknüpfungen.

  • 3.9.5. Mapping der Daten

    Das Mapping der kivitendo Daten mit den Shopdaten geschieht in + Stelle, die dazugehörigen Belegverknüpfungen.

    3.9.5. Mapping der Daten

    Das Mapping der kivitendo Daten mit den Shopdaten geschieht in der Datei SL/ShopConnector/<SHOPCONNECTORNAME>.pm z.B.:SL/ShopConnector/Shopware.pm

    In dieser Datei gibt es einen Bereich wo die Bestellpostionen, die Bestellkopfdaten und die Artikeldaten gemapt werden. In dieser diff --git a/doc/html/ch04.html b/doc/html/ch04.html index c9881f156..5be6b71ed 100644 --- a/doc/html/ch04.html +++ b/doc/html/ch04.html @@ -1,6 +1,6 @@ - Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

    Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

    4.1. Globale Variablen

    4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?

    Globale Variablen liegen in einem speziellen namespace namens + Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

    Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

    4.1. Globale Variablen

    4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?

    Globale Variablen liegen in einem speziellen namespace namens "main", der von überall erreichbar ist. Darüber hinaus sind bareword globs global und die meisten speziellen Variablen sind... speziell.

    Daraus ergeben sich folgende Formen:

    @@ -25,7 +25,7 @@ $PACKAGE::form.

    local $form

    Alle Änderungen an $form werden am Ende - des scopes zurückgesetzt

    4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?

    Das erste Problem ist FCGI™.

    + des scopes zurückgesetzt

    4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?

    Das erste Problem ist FCGI™.

    SQL-Ledger™ hat fast alles im globalen namespace abgelegt, und erwartet, dass es da auch wiederzufinden ist. Unter FCGI™ müssen diese Sachen aber wieder @@ -39,7 +39,7 @@ dies hat, seit der Einführung, u.a. schon so manche langwierige Bug-Suche verkürzt. Da globale Variablen aber implizit mit Package angegeben werden, werden die nicht geprüft, und somit kann sich - schnell ein Tippfehler einschleichen.

    4.1.3. Kanonische globale Variablen

    Um dieses Problem im Griff zu halten gibt es einige wenige + schnell ein Tippfehler einschleichen.

    4.1.3. Kanonische globale Variablen

    Um dieses Problem im Griff zu halten gibt es einige wenige globale Variablen, die kanonisch sind, d.h. sie haben bestimmte vorgegebenen Eigenschaften, und alles andere sollte anderweitig umhergereicht werden.

    Diese Variablen sind im Moment die folgenden neun:

    • @@ -62,7 +62,7 @@ $::request

    Damit diese nicht erneut als Müllhalde missbraucht werden, im Folgenden eine kurze Erläuterung der bestimmten vorgegebenen - Eigenschaften (Konventionen):

    4.1.3.1. $::form

    • Ist ein Objekt der Klasse + Eigenschaften (Konventionen):

      4.1.3.1. $::form

      • Ist ein Objekt der Klasse "Form"

      • Wird nach jedem Request gelöscht

      • Muss auch in Tests und Konsolenscripts vorhanden sein.

      • Enthält am Anfang eines Requests die Requestparameter vom User

      • Kann zwar intern über Requestgrenzen ein Datenbankhandle @@ -110,7 +110,7 @@ push @{ $form->{TEMPLATE_ARRAYS}{number} }, $form->{"partnumber_$i"}; push @{ $form->{TEMPLATE_ARRAYS}{description} }, $form->{"description_$i"}; # ... -}

      4.1.3.2. %::myconfig

      • Das einzige Hash unter den globalen Variablen

      • Wird spätestens benötigt wenn auf die Datenbank +}

      4.1.3.2. %::myconfig

      • Das einzige Hash unter den globalen Variablen

      • Wird spätestens benötigt wenn auf die Datenbank zugegriffen wird

      • Wird bei jedem Request neu erstellt.

      • Enthält die Userdaten des aktuellen Logins

      • Sollte nicht ohne Filterung irgendwo gedumpt werden oder extern serialisiert werden, weil da auch der Datenbankzugriff für diesen user drinsteht.

      • Enthält unter anderem Datumsformat dateformat und @@ -122,10 +122,10 @@ überwiegend die Daten, die sich unter Programm -> Einstellungen befinden, bzw. die Informationen über den Benutzer die über die - Administrator-Schnittstelle eingegeben wurden.

      4.1.3.3. $::locale

      • Objekt der Klasse "Locale"

      • Wird pro Request erstellt

      • Muss auch für Tests und Scripte immer verfügbar + Administrator-Schnittstelle eingegeben wurden.

      4.1.3.3. $::locale

      • Objekt der Klasse "Locale"

      • Wird pro Request erstellt

      • Muss auch für Tests und Scripte immer verfügbar sein.

      • Cached intern über Requestgrenzen hinweg benutzte Locales

      Lokalisierung für den aktuellen User. Alle Übersetzungen, - Zahlen- und Datumsformatierungen laufen über dieses Objekt.

      4.1.3.4. $::lxdebug

      • Objekt der Klasse "LXDebug"

      • Wird global gecached

      • Muss immer verfügbar sein, in nahezu allen + Zahlen- und Datumsformatierungen laufen über dieses Objekt.

      4.1.3.4. $::lxdebug

      • Objekt der Klasse "LXDebug"

      • Wird global gecached

      • Muss immer verfügbar sein, in nahezu allen Funktionen

      $::lxdebug stellt Debuggingfunktionen bereit, wie "enter_sub" und @@ -135,7 +135,7 @@ "message" und "dump" mit denen man flott Informationen ins Log (tmp/kivitendo-debug.log) packen kann.

      Beispielsweise so:

      $main::lxdebug->message(0, 'Meine Konfig:' . Dumper (%::myconfig));
      -$main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{vc});

      4.1.3.5. $::auth

      • Objekt der Klasse "SL::Auth"

      • Wird global gecached

      • Hat eine permanente DB Verbindung zur Authdatenbank

      • Wird nach jedem Request resettet.

      +$main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{vc});

      4.1.3.5. $::auth

      • Objekt der Klasse "SL::Auth"

      • Wird global gecached

      • Hat eine permanente DB Verbindung zur Authdatenbank

      • Wird nach jedem Request resettet.

      $::auth stellt Funktionen bereit um die Rechte des aktuellen Users abzufragen. Obwohl diese Informationen vom aktuellen User abhängen wird das Objekt aus @@ -144,7 +144,7 @@ $main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{ Dessen Einstellungen können über $::auth->client abgefragt werden; Rückgabewert ist ein Hash mit den Werten aus der Tabelle - auth.clients.

      4.1.3.6. $::lx_office_conf

      • Objekt der Klasse + auth.clients.

      4.1.3.6. $::lx_office_conf

      • Objekt der Klasse "SL::LxOfficeConf"

      • Global gecached

      • Repräsentation der config/kivitendo.conf[.default]-Dateien

      Globale Konfiguration. Configdateien werden zum Start gelesen und danach nicht mehr angefasst. Es ist derzeit nicht geplant, dass @@ -154,16 +154,16 @@ $main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{ file_name = /tmp/kivitendo-debug.log

      ist der Key file im Programm als $::lx_office_conf->{debug}{file} erreichbar.

      [Warnung]Warnung

      Zugriff auf die Konfiguration erfolgt im Moment über - Hashkeys, sind also nicht gegen Tippfehler abgesichert.

      4.1.3.7. $::instance_conf

      • Objekt der Klasse + Hashkeys, sind also nicht gegen Tippfehler abgesichert.

      4.1.3.7. $::instance_conf

      • Objekt der Klasse "SL::InstanceConfiguration"

      • wird pro Request neu erstellt

      Funktioniert wie $::lx_office_conf, speichert aber Daten die von der Instanz abhängig sind. Eine Instanz ist hier eine Mandantendatenbank. Beispielsweise überprüft

      $::instance_conf->get_inventory_system eq 'perpetual'

      - ob die berüchtigte Bestandsmethode zur Anwendung kommt.

      4.1.3.8. $::dispatcher

      • Objekt der Klasse + ob die berüchtigte Bestandsmethode zur Anwendung kommt.

      4.1.3.8. $::dispatcher

      • Objekt der Klasse "SL::Dispatcher"

      • wird pro Serverprozess erstellt.

      • enthält Informationen über die technische Verbindung zum Server

      Der dritte Punkt ist auch der einzige Grund warum das Objekt global gespeichert wird. Wird vermutlich irgendwann in einem anderen - Objekt untergebracht.

      4.1.3.9. $::request

      • Hashref (evtl später Objekt)

      • Wird pro Request neu initialisiert.

      • Keine Unterstruktur garantiert.

      + Objekt untergebracht.

      4.1.3.9. $::request

      • Hashref (evtl später Objekt)

      • Wird pro Request neu initialisiert.

      • Keine Unterstruktur garantiert.

      $::request ist ein generischer Platz um Daten "für den aktuellen Request" abzulegen. Sollte nicht für action at a distance benutzt werden, sondern um lokales memoizing zu @@ -176,20 +176,20 @@ file_name = /tmp/kivitendo-debug.log

      ist der Key f $::request

    • Muss ich von anderen Teilen des Programms lesend drauf zugreifen? Dann $::request, aber Zugriff über - Wrappermethode

    4.1.4. Ehemalige globale Variablen

    Die folgenden Variablen waren einmal im Programm, und wurden - entfernt.

    4.1.4.1. $::cgi

    • war nötig, weil cookie Methoden nicht als + Wrappermethode

    4.1.4. Ehemalige globale Variablen

    Die folgenden Variablen waren einmal im Programm, und wurden + entfernt.

    4.1.4.1. $::cgi

    • war nötig, weil cookie Methoden nicht als Klassenfunktionen funktionieren

    • Aufruf als Klasse erzeugt Dummyobjekt was im Klassennamespace gehalten wird und über Requestgrenzen leaked

    • liegt jetzt unter $::request->{cgi} -

    4.1.4.2. $::all_units

    • war nötig, weil einige Funktionen in Schleifen zum Teil +

    4.1.4.2. $::all_units

    • war nötig, weil einige Funktionen in Schleifen zum Teil ein paar hundert mal pro Request eine Liste der Einheiten brauchen, und de als Parameter durch einen Riesenstack von Funktionen geschleift werden müssten.

    • Liegt jetzt unter $::request->{cache}{all_units}

    • Wird nur in AM->retrieve_all_units() gesetzt oder - gelesen.

    4.1.4.3. %::called_subs

    • wurde benutzt um callsub deep recursions + gelesen.

    4.1.4.3. %::called_subs

    • wurde benutzt um callsub deep recursions abzufangen.

    • Wurde entfernt, weil callsub nur einen Bruchteil der möglichen Rekursioenen darstellt, und da nie welche auftreten.

    • komplette recursion protection wurde entfernt.

    \ No newline at end of file diff --git a/doc/html/index.html b/doc/html/index.html index ae0912c49..7ea73d4dc 100644 --- a/doc/html/index.html +++ b/doc/html/index.html @@ -2,8 +2,8 @@ kivitendo 3.5.3: Installation, Konfiguration, Entwicklung

    kivitendo 3.5.3: Installation, Konfiguration, - Entwicklung


    Inhaltsverzeichnis

    1. Aktuelle Hinweise
    2. Installation und Grundkonfiguration
    2.1. Übersicht
    2.2. Benötigte Software und Pakete
    2.2.1. Betriebssystem
    2.2.2. Benötigte Perl-Pakete installieren
    2.2.3. Andere Pakete installieren
    2.3. Manuelle Installation des Programmpaketes
    2.4. kivitendo-Konfigurationsdatei
    2.4.1. Einführung
    2.4.2. Abschnitte und Parameter
    2.4.3. Versionen vor 2.6.3
    2.5. Anpassung der PostgreSQL-Konfiguration
    2.5.1. Zeichensätze/die Verwendung von Unicode/UTF-8
    2.5.2. Änderungen an Konfigurationsdateien
    2.5.3. Erweiterung für servergespeicherte Prozeduren
    2.5.4. Erweiterung für Trigram Prozeduren
    2.5.5. Datenbankbenutzer anlegen
    2.6. Webserver-Konfiguration
    2.6.1. Grundkonfiguration mittels CGI
    2.6.2. Konfiguration für FastCGI/FCGI
    2.6.3. Authentifizierung mittels HTTP Basic Authentication
    2.6.4. Weitergehende Konfiguration
    2.7. Der Task-Server
    2.7.1. Verfügbare und notwendige Konfigurationsoptionen
    2.7.2. Konfiguration der Mandanten für den Task-Server
    2.7.3. Automatisches Starten des Task-Servers beim Booten
    2.7.4. Wie der Task-Server gestartet und beendet wird
    2.8. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort
    2.8.1. Grundlagen zur Benutzerauthentifizierung
    2.8.2. Administratorpasswort
    2.8.3. Authentifizierungsdatenbank
    2.8.4. Passwortüberprüfung
    2.8.5. Name des Session-Cookies
    2.8.6. Anlegen der Authentifizierungsdatenbank
    2.9. Mandanten-, Benutzer- und Gruppenverwaltung
    2.9.1. Zusammenhänge
    2.9.2. Mandanten, Benutzer und Gruppen
    2.9.3. Datenbanken anlegen
    2.9.4. Gruppen anlegen
    2.9.5. Benutzer anlegen
    2.9.6. Mandanten anlegen
    2.10. Drucker- und Systemverwaltung
    2.10.1. Druckeradministration
    2.10.2. System sperren / entsperren
    2.11. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus
    2.11.1. Versand über lokalen E-Mail-Server
    2.11.2. Versand über einen SMTP-Server
    2.12. Drucken mit kivitendo
    2.12.1. Vorlagenverzeichnis anlegen
    2.12.2. Der Druckvorlagensatz RB
    2.12.3. f-tex
    2.12.4. Der Druckvorlagensatz rev-odt
    2.12.5. Allgemeine Hinweise zu LaTeX Vorlagen
    2.13. OpenDocument-Vorlagen
    2.13.1. OpenDocument (odt) Druckvorlagen mit Makros
    2.14. Nomenklatur
    2.14.1. Datum bei Buchungen
    2.15. Konfiguration zur Einnahmenüberschussrechnung/Bilanzierung: + Entwicklung

    Inhaltsverzeichnis

    1. Aktuelle Hinweise
    2. Installation und Grundkonfiguration
    2.1. Übersicht
    2.2. Benötigte Software und Pakete
    2.2.1. Betriebssystem
    2.2.2. Benötigte Perl-Pakete installieren
    2.2.3. Andere Pakete installieren
    2.3. Manuelle Installation des Programmpaketes
    2.4. kivitendo-Konfigurationsdatei
    2.4.1. Einführung
    2.4.2. Abschnitte und Parameter
    2.4.3. Versionen vor 2.6.3
    2.5. Anpassung der PostgreSQL-Konfiguration
    2.5.1. Zeichensätze/die Verwendung von Unicode/UTF-8
    2.5.2. Änderungen an Konfigurationsdateien
    2.5.3. Erweiterung für servergespeicherte Prozeduren
    2.5.4. Erweiterung für Trigram Prozeduren
    2.5.5. Datenbankbenutzer anlegen
    2.6. Webserver-Konfiguration
    2.6.1. Grundkonfiguration mittels CGI
    2.6.2. Konfiguration für FastCGI/FCGI
    2.6.3. Authentifizierung mittels HTTP Basic Authentication
    2.6.4. Weitergehende Konfiguration
    2.7. Der Task-Server
    2.7.1. Verfügbare und notwendige Konfigurationsoptionen
    2.7.2. Konfiguration der Mandanten für den Task-Server
    2.7.3. Automatisches Starten des Task-Servers beim Booten
    2.7.4. Wie der Task-Server gestartet und beendet wird
    2.8. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort
    2.8.1. Grundlagen zur Benutzerauthentifizierung
    2.8.2. Administratorpasswort
    2.8.3. Authentifizierungsdatenbank
    2.8.4. Passwortüberprüfung
    2.8.5. Name des Session-Cookies
    2.8.6. Anlegen der Authentifizierungsdatenbank
    2.9. Mandanten-, Benutzer- und Gruppenverwaltung
    2.9.1. Zusammenhänge
    2.9.2. Mandanten, Benutzer und Gruppen
    2.9.3. Datenbanken anlegen
    2.9.4. Gruppen anlegen
    2.9.5. Benutzer anlegen
    2.9.6. Mandanten anlegen
    2.10. Drucker- und Systemverwaltung
    2.10.1. Druckeradministration
    2.10.2. System sperren / entsperren
    2.11. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus
    2.11.1. Versand über lokalen E-Mail-Server
    2.11.2. Versand über einen SMTP-Server
    2.12. Drucken mit kivitendo
    2.12.1. Vorlagenverzeichnis anlegen
    2.12.2. Der Druckvorlagensatz RB
    2.12.3. f-tex
    2.12.4. Der Druckvorlagensatz rev-odt
    2.12.5. Allgemeine Hinweise zu LaTeX Vorlagen
    2.13. OpenDocument-Vorlagen
    2.13.1. OpenDocument (odt) Druckvorlagen mit Makros
    2.14. Nomenklatur
    2.14.1. Datum bei Buchungen
    2.15. Konfiguration zur Einnahmenüberschussrechnung/Bilanzierung: EUR
    2.15.1. Einführung
    2.15.2. Konfigurationsparameter
    2.15.3. Festlegen der Parameter
    2.15.4. Bemerkungen zur Bestandsmethode
    2.15.5. Bekannte Probleme
    2.16. SKR04 19% Umstellung für innergemeinschaftlichen Erwerb
    2.16.1. Einführung
    2.16.2. Konto 3804 manuell anlegen
    2.17. Verhalten des Bilanzberichts
    2.18. Erfolgsrechnung
    2.19. Rundung in Verkaufsbelegen
    2.20. Einstellungen pro Mandant
    2.21. kivitendo ERP verwenden
    3. Features und Funktionen
    3.1. Wiederkehrende Rechnungen
    3.1.1. Einführung
    3.1.2. Konfiguration
    3.1.3. Spezielle Variablen
    3.1.4. Auflisten
    3.1.5. Erzeugung der eigentlichen Rechnungen
    3.1.6. Erste Rechnung für aktuellen Monat erstellen
    3.2. Bankerweiterung
    3.2.1. Einführung
    3.3. Dokumentenvorlagen und verfügbare Variablen
    3.3.1. Einführung
    3.3.2. Variablen ausgeben
    3.3.3. Verwendung in Druckbefehlen
    3.3.4. Anfang und Ende der Tags verändern
    3.3.5. Zuordnung von den Dateinamen zu den Funktionen
    3.3.6. Sprache, Drucker und E-Mail
    3.3.7. Allgemeine Variablen, die in allen Vorlagen vorhanden sind
    3.3.8. Variablen in Rechnungen
    3.3.9. Variablen in Mahnungen und Rechnungen über Mahngebühren
    3.3.10. Variablen in anderen Vorlagen
    3.3.11. Blöcke, bedingte Anweisungen und Schleifen
    3.3.12. Markup-Code zur Textformatierung innerhalb von - Formularen
    3.4. Excel-Vorlagen
    3.4.1. Zusammenfassung
    3.4.2. Bedienung
    3.4.3. Variablensyntax
    3.4.4. Einschränkungen
    3.5. Mandantenkonfiguration Lager
    3.6. Schweizer Kontenpläne
    3.7. Artikelklassifizierung
    3.7.1. Übersicht
    3.7.2. Basisklassifizierung
    3.7.3. Attribute
    3.7.4. Zwei-Zeichen Abkürzung
    3.8. Dateiverwaltung (Mini-DMS)
    3.8.1. Übersicht
    3.8.2. Struktur
    3.8.3. Anwendung
    3.8.4. Konfigurierung
    3.9. Webshop-Api
    3.9.1. Rechte für die Webshopapi
    3.9.2. Konfiguration
    3.9.3. Webshopartikel
    3.9.4. Bestellimport
    3.9.5. Mapping der Daten
    4. Entwicklerdokumentation
    4.1. Globale Variablen
    4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?
    4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?
    4.1.3. Kanonische globale Variablen
    4.1.4. Ehemalige globale Variablen
    4.2. Entwicklung unter FastCGI
    4.2.1. Allgemeines
    4.2.2. Programmende und Ausnahmen
    4.2.3. Globale Variablen
    4.2.4. Performance und Statistiken
    4.3. Programmatische API-Aufrufe
    4.3.1. Einführung
    4.3.2. Wahl des Mandanten
    4.3.3. HTTP-»Basic«-Authentifizierung
    4.3.4. Authentifizierung mit Parametern
    4.3.5. Beispiele
    4.4. SQL-Upgradedateien
    4.4.1. Einführung
    4.4.2. Format der Kontrollinformationen
    4.4.3. Format von in Perl geschriebenen + Formularen
    3.4. Excel-Vorlagen
    3.4.1. Zusammenfassung
    3.4.2. Bedienung
    3.4.3. Variablensyntax
    3.4.4. Einschränkungen
    3.5. Mandantenkonfiguration Lager
    3.6. Schweizer Kontenpläne
    3.7. Artikelklassifizierung
    3.7.1. Übersicht
    3.7.2. Basisklassifizierung
    3.7.3. Attribute
    3.7.4. Zwei-Zeichen Abkürzung
    3.8. Dateiverwaltung (Mini-DMS)
    3.8.1. Übersicht
    3.8.2. Struktur
    3.8.3. Anwendung
    3.8.4. Konfigurierung
    3.9. Webshop-Api
    3.9.1. Rechte für die Webshopapi
    3.9.2. Konfiguration
    3.9.3. Webshopartikel
    3.9.4. Bestellimport
    3.9.5. Mapping der Daten
    4. Entwicklerdokumentation
    4.1. Globale Variablen
    4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?
    4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?
    4.1.3. Kanonische globale Variablen
    4.1.4. Ehemalige globale Variablen
    4.2. Entwicklung unter FastCGI
    4.2.1. Allgemeines
    4.2.2. Programmende und Ausnahmen
    4.2.3. Globale Variablen
    4.2.4. Performance und Statistiken
    4.3. Programmatische API-Aufrufe
    4.3.1. Einführung
    4.3.2. Wahl des Mandanten
    4.3.3. HTTP-»Basic«-Authentifizierung
    4.3.4. Authentifizierung mit Parametern
    4.3.5. Beispiele
    4.4. SQL-Upgradedateien
    4.4.1. Einführung
    4.4.2. Format der Kontrollinformationen
    4.4.3. Format von in Perl geschriebenen Datenbankupgradescripten
    4.4.4. Hilfsscript dbupgrade2_tool.pl
    4.5. Translations and languages
    4.5.1. Introduction
    4.5.2. Character set
    4.5.3. File structure
    4.6. Die kivitendo-Test-Suite
    4.6.1. Einführung
    4.6.2. Voraussetzungen
    4.6.3. Existierende Tests ausführen
    4.6.4. Bedeutung der verschiedenen Test-Scripte
    4.6.5. Neue Test-Scripte erstellen
    4.7. Stil-Richtlinien
    4.8. Dokumentation erstellen
    4.8.1. Einführung
    4.8.2. Benötigte Software
    4.8.3. PDFs und HTML-Seiten erstellen
    4.8.4. Einchecken in das Git-Repository
    \ No newline at end of file diff --git a/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf b/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf index dddb82e6d..b17ccc8d3 100644 Binary files a/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf and b/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf differ