From: Jan Büren Date: Thu, 12 Jan 2017 12:39:14 +0000 (+0100) Subject: Mahnungen: Metadaten der Mitarbeiter (Bearbeiter/Verkäufer) setzen X-Git-Tag: release-3.5.4~1725 X-Git-Url: http://wagnertech.de/git?a=commitdiff_plain;h=23d86027fdfdea7e6fefa1ace7a2e683fbd0cbb7;p=kivitendo-erp.git Mahnungen: Metadaten der Mitarbeiter (Bearbeiter/Verkäufer) setzen Vorher: salesman_name hat den Namen von employee_name bekommen. Weitere Daten wurden nicht (mehr) gesetzt. Aktuell: Jetzt werden die Metadaten von employee_ und salesman_ sauber gesetzt und die Dokumentation ist entsprechend angepasst. CAVEAT: Bei mehreren Rechnungen die zusammengefasst werden, werden nur beim ersten Treffer (teilweise LIMIT 1 in SQL-Anweisungen) die entsprechenden Daten gesetzt (Hinweis in Doku geschrieben). --- diff --git a/SL/DN.pm b/SL/DN.pm index b42fc5cae..eed5808ef 100644 --- a/SL/DN.pm +++ b/SL/DN.pm @@ -804,6 +804,7 @@ sub print_dunning { ar.transdate, ar.duedate, ar.customer_id, ar.invnumber, ar.ordnumber, ar.cp_id, ar.amount, ar.netamount, ar.paid, + ar.employee_id, ar.salesman_id, (SELECT cu.name FROM currencies cu WHERE cu.id = ar.currency_id) AS curr, (SELECT description from department WHERE id = ar.department_id) AS department, ar.amount - ar.paid AS open_amount, @@ -834,7 +835,7 @@ sub print_dunning { c.country, c.department_1, c.department_2, c.email, c.customernumber, c.greeting, c.contact, c.phone, c.fax, c.homepage, c.email, c.taxincluded, c.business_id, c.taxnumber, c.iban, - c,ustid, e.name as salesman_name, + c,ustid, co.* FROM dunning d LEFT JOIN ar ON (d.trans_id = ar.id) @@ -904,6 +905,9 @@ sub print_dunning { push @{ $form->{DUNNING_PDFS_EMAIL} }, { 'filename' => "${spool}/$filename", 'name' => $form->get_formname_translation('dunning') . "_${dunning_id}.pdf" }; + $form->get_employee_data('prefix' => 'employee', 'id' => $form->{employee_id}); + $form->get_employee_data('prefix' => 'salesman', 'id' => $form->{salesman_id}); + $form->parse_template($myconfig); $main::lxdebug->leave_sub(); diff --git a/doc/changelog b/doc/changelog index 4b20a50bc..37918ec69 100644 --- a/doc/changelog +++ b/doc/changelog @@ -45,6 +45,8 @@ große Features: kleinere neue Features und Detailverbesserungen: + - Druckvorlagen Mahnungen: Bearbeiter und Verkäufer-Metadaten auch im Ausdruck zu Verfügung stellen + - SEPA Überweisungen zusätzlich Kunden- oder Lieferantennummer im Verwendungszweck vorbelegen - Dialogbuchen um WebDAV-Funktion erweitert diff --git a/doc/dokumentation.xml b/doc/dokumentation.xml index 463106c46..09dbde82d 100644 --- a/doc/dokumentation.xml +++ b/doc/dokumentation.xml @@ -5274,13 +5274,18 @@ systemctl enable kivitendo-task-server.service Allgemeine Variablen in Mahnungen - Die Variablen des Verkäufers stehen wie gewohnt als - employee_... zur Verfügung. Die Adressdaten des - Kunden stehen als Variablen name, + Die Variablen des Bearbeiters, bzw. Verkäufers stehen wie gewohnt als + employee_... bzw. salesman_... zur Verfügung. + Werden mehrere Rechnungen in einer Mahnung zusammengefasst, so werden + die Metadaten (Bearbeiter, Abteilung, etc) der ersten angemahnten Rechnung + im Ausdruck genommen. + Die Adressdaten des Kunden stehen als Variablen name, street, zipcode, city, country, department_1, department_2, - und email zur Verfügung. + und email zur Verfügung. Der Ansprechpartner cp_... + steht auch zu Verfügung, wird allerdings auch nur von der ersten angemahnten Rechnung (s.o.) + genommen. Weitere Variablen beinhalten: diff --git a/doc/html/ch03s03.html b/doc/html/ch03s03.html index d3e8a86b0..427dedbd9 100644 --- a/doc/html/ch03s03.html +++ b/doc/html/ch03s03.html @@ -529,13 +529,17 @@ Vorlagenname für diese Mahnstufe mit dem Zusatz _invoice gebildet. Weiterhin werden die Kürzel für die ausgewählte Sprache und den ausgewählten Drucker - angehängt.

3.3.9.2. Allgemeine Variablen in Mahnungen

Die Variablen des Verkäufers stehen wie gewohnt als - employee_... zur Verfügung. Die Adressdaten des - Kunden stehen als Variablen name, + angehängt.

3.3.9.2. Allgemeine Variablen in Mahnungen

Die Variablen des Bearbeiters, bzw. Verkäufers stehen wie gewohnt als + employee_... bzw. salesman_... zur Verfügung. + Werden mehrere Rechnungen in einer Mahnung zusammengefasst, so werden + die Metadaten (Bearbeiter, Abteilung, etc) der ersten angemahnten Rechnung + im Ausdruck genommen.

Die Adressdaten des Kunden stehen als Variablen name, street, zipcode, city, country, department_1, department_2, - und email zur Verfügung.

Weitere Variablen beinhalten:

+ und email zur Verfügung. Der Ansprechpartner cp_... + steht auch zu Verfügung, wird allerdings auch nur von der ersten angemahnten Rechnung (s.o.) + genommen.

Weitere Variablen beinhalten:

dunning_date

Datum der Mahnung

dunning_duedate @@ -605,7 +609,7 @@ invdate

Rechnungsdatum

invnumber -

Rechnungsnummer

3.3.10. Variablen in anderen Vorlagen

3.3.10.1. Einführung

Die Variablen in anderen Vorlagen sind ähnlich wie in der +

Rechnungsnummer

3.3.10. Variablen in anderen Vorlagen

3.3.10.1. Einführung

Die Variablen in anderen Vorlagen sind ähnlich wie in der Rechnung. Allerdings heißen die Variablen, die mit inv beginnen, jetzt anders. Bei den Angeboten fangen sie mit quo für "quotation" an: diff --git a/doc/html/ch03s07.html b/doc/html/ch03s07.html index 968337046..7f968e520 100644 --- a/doc/html/ch03s07.html +++ b/doc/html/ch03s07.html @@ -1,15 +1,15 @@ - 3.7. Artikelklassifizierung

3.7. Artikelklassifizierung

3.7.1. Übersicht

Die Klassifizierung von Artikeln dient einer weiteren Gliederung + 3.7. Artikelklassifizierung

3.7. Artikelklassifizierung

3.7.1. Übersicht

Die Klassifizierung von Artikeln dient einer weiteren Gliederung um zum Beispiel den Einkauf vom Verkauf zu trennen, gekennzeichnet durch eine Beschreibung (z.B. "Einkauf") und ein Kürzel (z.B. "E"). Für jede Klassifizierung besteht eine Beschreibung und eine Abkürzung die normalerweise aus einem Zeichen besteht, kann aber auf mehrere Zeichen erweitert werden, falls zur Unterscheidung notwendig, sinnvoll - sind jedoch nur maximal 2 Zeichen.

3.7.2. Basisklassifizierung

Als Basisklassifizierungen gibt es

  • Einkauf

  • Verkauf

  • Handelsware

  • Produktion

  • - keine - (diese wird bei einer Aktualisierung für alle + sind jedoch nur maximal 2 Zeichen.

3.7.2. Basisklassifizierung

Als Basisklassifizierungen gibt es

  • Einkauf

  • Verkauf

  • Handelsware

  • Produktion

  • - keine - (diese wird bei einer Aktualisierung für alle existierenden Artikel genommen, gültig für Verkauf und Einkauf)

Es können weitere Klassifizierungen angelegt werden. So kann es - z.B. für separat auszuweisende Artikel folgened Klassen geben:

  1. Lieferung (Logistik, Transport) mit Kürzel L

  2. Material (Verpackungsmaterial) mit Kürzel M

3.7.3. Attribute

Bisher haben die Klassifizierungen folgende Attribute, die auch + z.B. für separat auszuweisende Artikel folgened Klassen geben:

  1. Lieferung (Logistik, Transport) mit Kürzel L

  2. Material (Verpackungsmaterial) mit Kürzel M

3.7.3. Attribute

Bisher haben die Klassifizierungen folgende Attribute, die auch alle gleichzeitg gültig sein können

  • gültig für Verkauf - dieser Artikel kann im Verkauf genutzt werden

  • gültig für Einkauf - dieser Artikel kann im Einkauf genutzt werden

  • separat ausweisen - hierzu gibt es zur Dokumentengenerierung @@ -17,7 +17,7 @@ die alle nicht separat auszuweisenden Artikelkosten saldiert, sowie pro separat auszuweisenden Klassifizierungen die Variable <%separate_X_subtotal%> wobei X das Kürzel der Klassifizierung ist.

    Im obigen Beispiel wäre das für Lieferkosten <%separate_L_subtotal%> und für - Verpackungsmaterial <%separate_M_subtotal%> .

3.7.4. Zwei-Zeichen Abkürzung

Der Typ des Artikel und die Klassifizierung werden durch zwei + Verpackungsmaterial <%separate_M_subtotal%> .

3.7.4. Zwei-Zeichen Abkürzung

Der Typ des Artikel und die Klassifizierung werden durch zwei Buchstaben dargestellt. Der erste Buchstabe ist eine Lokalisierung des Typs des Artikel ('P','A','S') , deutch 'W', 'E', und 'D' für Ware Erzeugnis oder Dienstleistung, ggf. weitere Typen.

Der zweite (und ggf. auch ein dritter Buchstabe, falls nötig) diff --git a/doc/html/ch04.html b/doc/html/ch04.html index 5fb85fdd1..1ce2cc593 100644 --- a/doc/html/ch04.html +++ b/doc/html/ch04.html @@ -1,6 +1,6 @@ - Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

4.1. Globale Variablen

4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?

Globale Variablen liegen in einem speziellen namespace namens + Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

4.1. Globale Variablen

4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?

Globale Variablen liegen in einem speziellen namespace namens "main", der von überall erreichbar ist. Darüber hinaus sind bareword globs global und die meisten speziellen Variablen sind... speziell.

Daraus ergeben sich folgende Formen:

@@ -25,7 +25,7 @@ $PACKAGE::form.

local $form

Alle Änderungen an $form werden am Ende - des scopes zurückgesetzt

4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?

Das erste Problem ist FCGI™.

+ des scopes zurückgesetzt

4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?

Das erste Problem ist FCGI™.

SQL-Ledger™ hat fast alles im globalen namespace abgelegt, und erwartet, dass es da auch wiederzufinden ist. Unter FCGI™ müssen diese Sachen aber wieder @@ -39,7 +39,7 @@ dies hat, seit der Einführung, u.a. schon so manche langwierige Bug-Suche verkürzt. Da globale Variablen aber implizit mit Package angegeben werden, werden die nicht geprüft, und somit kann sich - schnell ein Tippfehler einschleichen.

4.1.3. Kanonische globale Variablen

Um dieses Problem im Griff zu halten gibt es einige wenige + schnell ein Tippfehler einschleichen.

4.1.3. Kanonische globale Variablen

Um dieses Problem im Griff zu halten gibt es einige wenige globale Variablen, die kanonisch sind, d.h. sie haben bestimmte vorgegebenen Eigenschaften, und alles andere sollte anderweitig umhergereicht werden.

Diese Variablen sind im Moment die folgenden neun:

  • @@ -62,7 +62,7 @@ $::request

Damit diese nicht erneut als Müllhalde missbraucht werden, im Folgenden eine kurze Erläuterung der bestimmten vorgegebenen - Eigenschaften (Konventionen):

4.1.3.1. $::form

  • Ist ein Objekt der Klasse + Eigenschaften (Konventionen):

    4.1.3.1. $::form

    • Ist ein Objekt der Klasse "Form"

    • Wird nach jedem Request gelöscht

    • Muss auch in Tests und Konsolenscripts vorhanden sein.

    • Enthält am Anfang eines Requests die Requestparameter vom User

    • Kann zwar intern über Requestgrenzen ein Datenbankhandle @@ -110,7 +110,7 @@ push @{ $form->{TEMPLATE_ARRAYS}{number} }, $form->{"partnumber_$i"}; push @{ $form->{TEMPLATE_ARRAYS}{description} }, $form->{"description_$i"}; # ... -}

    4.1.3.2. %::myconfig

    • Das einzige Hash unter den globalen Variablen

    • Wird spätestens benötigt wenn auf die Datenbank +}

    4.1.3.2. %::myconfig

    • Das einzige Hash unter den globalen Variablen

    • Wird spätestens benötigt wenn auf die Datenbank zugegriffen wird

    • Wird bei jedem Request neu erstellt.

    • Enthält die Userdaten des aktuellen Logins

    • Sollte nicht ohne Filterung irgendwo gedumpt werden oder extern serialisiert werden, weil da auch der Datenbankzugriff für diesen user drinsteht.

    • Enthält unter anderem Listenbegrenzung vclimit, @@ -122,10 +122,10 @@ überwiegend die Daten, die sich unter Programm -> Einstellungen befinden, bzw. die Informationen über den Benutzer die über die - Administrator-Schnittstelle eingegeben wurden.

    4.1.3.3. $::locale

    • Objekt der Klasse "Locale"

    • Wird pro Request erstellt

    • Muss auch für Tests und Scripte immer verfügbar + Administrator-Schnittstelle eingegeben wurden.

    4.1.3.3. $::locale

    • Objekt der Klasse "Locale"

    • Wird pro Request erstellt

    • Muss auch für Tests und Scripte immer verfügbar sein.

    • Cached intern über Requestgrenzen hinweg benutzte Locales

    Lokalisierung für den aktuellen User. Alle Übersetzungen, - Zahlen- und Datumsformatierungen laufen über dieses Objekt.

    4.1.3.4. $::lxdebug

    • Objekt der Klasse "LXDebug"

    • Wird global gecached

    • Muss immer verfügbar sein, in nahezu allen + Zahlen- und Datumsformatierungen laufen über dieses Objekt.

    4.1.3.4. $::lxdebug

    • Objekt der Klasse "LXDebug"

    • Wird global gecached

    • Muss immer verfügbar sein, in nahezu allen Funktionen

    $::lxdebug stellt Debuggingfunktionen bereit, wie "enter_sub" und @@ -135,7 +135,7 @@ "message" und "dump" mit denen man flott Informationen ins Log (tmp/kivitendo-debug.log) packen kann.

    Beispielsweise so:

    $main::lxdebug->message(0, 'Meine Konfig:' . Dumper (%::myconfig));
    -$main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{vc});

    4.1.3.5. $::auth

    • Objekt der Klasse "SL::Auth"

    • Wird global gecached

    • Hat eine permanente DB Verbindung zur Authdatenbank

    • Wird nach jedem Request resettet.

    +$main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{vc});

    4.1.3.5. $::auth

    • Objekt der Klasse "SL::Auth"

    • Wird global gecached

    • Hat eine permanente DB Verbindung zur Authdatenbank

    • Wird nach jedem Request resettet.

    $::auth stellt Funktionen bereit um die Rechte des aktuellen Users abzufragen. Obwohl diese Informationen vom aktuellen User abhängen wird das Objekt aus @@ -144,7 +144,7 @@ $main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{ Dessen Einstellungen können über $::auth->client abgefragt werden; Rückgabewert ist ein Hash mit den Werten aus der Tabelle - auth.clients.

    4.1.3.6. $::lx_office_conf

    • Objekt der Klasse + auth.clients.

    4.1.3.6. $::lx_office_conf

    • Objekt der Klasse "SL::LxOfficeConf"

    • Global gecached

    • Repräsentation der config/kivitendo.conf[.default]-Dateien

    Globale Konfiguration. Configdateien werden zum Start gelesen und danach nicht mehr angefasst. Es ist derzeit nicht geplant, dass @@ -154,16 +154,16 @@ $main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{ file_name = /tmp/kivitendo-debug.log

    ist der Key file im Programm als $::lx_office_conf->{debug}{file} erreichbar.

    [Warnung]Warnung

    Zugriff auf die Konfiguration erfolgt im Moment über - Hashkeys, sind also nicht gegen Tippfehler abgesichert.

    4.1.3.7. $::instance_conf

    • Objekt der Klasse + Hashkeys, sind also nicht gegen Tippfehler abgesichert.

    4.1.3.7. $::instance_conf

    • Objekt der Klasse "SL::InstanceConfiguration"

    • wird pro Request neu erstellt

    Funktioniert wie $::lx_office_conf, speichert aber Daten die von der Instanz abhängig sind. Eine Instanz ist hier eine Mandantendatenbank. Beispielsweise überprüft

    $::instance_conf->get_inventory_system eq 'perpetual'

    - ob die berüchtigte Bestandsmethode zur Anwendung kommt.

    4.1.3.8. $::dispatcher

    • Objekt der Klasse + ob die berüchtigte Bestandsmethode zur Anwendung kommt.

    4.1.3.8. $::dispatcher

    • Objekt der Klasse "SL::Dispatcher"

    • wird pro Serverprozess erstellt.

    • enthält Informationen über die technische Verbindung zum Server

    Der dritte Punkt ist auch der einzige Grund warum das Objekt global gespeichert wird. Wird vermutlich irgendwann in einem anderen - Objekt untergebracht.

    4.1.3.9. $::request

    • Hashref (evtl später Objekt)

    • Wird pro Request neu initialisiert.

    • Keine Unterstruktur garantiert.

    + Objekt untergebracht.

    4.1.3.9. $::request

    • Hashref (evtl später Objekt)

    • Wird pro Request neu initialisiert.

    • Keine Unterstruktur garantiert.

    $::request ist ein generischer Platz um Daten "für den aktuellen Request" abzulegen. Sollte nicht für action at a distance benutzt werden, sondern um lokales memoizing zu @@ -176,20 +176,20 @@ file_name = /tmp/kivitendo-debug.log

    ist der Key f $::request

  • Muss ich von anderen Teilen des Programms lesend drauf zugreifen? Dann $::request, aber Zugriff über - Wrappermethode

4.1.4. Ehemalige globale Variablen

Die folgenden Variablen waren einmal im Programm, und wurden - entfernt.

4.1.4.1. $::cgi

  • war nötig, weil cookie Methoden nicht als + Wrappermethode

4.1.4. Ehemalige globale Variablen

Die folgenden Variablen waren einmal im Programm, und wurden + entfernt.

4.1.4.1. $::cgi

  • war nötig, weil cookie Methoden nicht als Klassenfunktionen funktionieren

  • Aufruf als Klasse erzeugt Dummyobjekt was im Klassennamespace gehalten wird und über Requestgrenzen leaked

  • liegt jetzt unter $::request->{cgi} -

4.1.4.2. $::all_units

  • war nötig, weil einige Funktionen in Schleifen zum Teil +

4.1.4.2. $::all_units

  • war nötig, weil einige Funktionen in Schleifen zum Teil ein paar hundert mal pro Request eine Liste der Einheiten brauchen, und de als Parameter durch einen Riesenstack von Funktionen geschleift werden müssten.

  • Liegt jetzt unter $::request->{cache}{all_units}

  • Wird nur in AM->retrieve_all_units() gesetzt oder - gelesen.

4.1.4.3. %::called_subs

  • wurde benutzt um callsub deep recursions + gelesen.

4.1.4.3. %::called_subs

  • wurde benutzt um callsub deep recursions abzufangen.

  • Wurde entfernt, weil callsub nur einen Bruchteil der möglichen Rekursioenen darstellt, und da nie welche auftreten.

  • komplette recursion protection wurde entfernt.

\ No newline at end of file diff --git a/doc/html/index.html b/doc/html/index.html index 1d04ea6c2..8dc61bab1 100644 --- a/doc/html/index.html +++ b/doc/html/index.html @@ -3,5 +3,5 @@ kivitendo 3.4.1: Installation, Konfiguration, Entwicklung

kivitendo 3.4.1: Installation, Konfiguration, Entwicklung


Inhaltsverzeichnis

1. Aktuelle Hinweise
2. Installation und Grundkonfiguration
2.1. Übersicht
2.2. Benötigte Software und Pakete
2.2.1. Betriebssystem
2.2.2. Benötigte Perl-Pakete installieren
2.3. Manuelle Installation des Programmpaketes
2.4. kivitendo-Konfigurationsdatei
2.4.1. Einführung
2.4.2. Abschnitte und Parameter
2.4.3. Versionen vor 2.6.3
2.5. Anpassung der PostgreSQL-Konfiguration
2.5.1. Zeichensätze/die Verwendung von Unicode/UTF-8
2.5.2. Änderungen an Konfigurationsdateien
2.5.3. Erweiterung für servergespeicherte Prozeduren
2.5.4. Datenbankbenutzer anlegen
2.6. Webserver-Konfiguration
2.6.1. Grundkonfiguration mittels CGI
2.6.2. Konfiguration für FastCGI/FCGI
2.6.3. Weitergehende Konfiguration
2.7. Der Task-Server
2.7.1. Verfügbare und notwendige Konfigurationsoptionen
2.7.2. Konfiguration der Mandanten für den Task-Server
2.7.3. Automatisches Starten des Task-Servers beim Booten
2.7.4. Wie der Task-Server gestartet und beendet wird
2.8. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort
2.8.1. Grundlagen zur Benutzerauthentifizierung
2.8.2. Administratorpasswort
2.8.3. Authentifizierungsdatenbank
2.8.4. Passwortüberprüfung
2.8.5. Name des Session-Cookies
2.8.6. Anlegen der Authentifizierungsdatenbank
2.9. Mandanten-, Benutzer- und Gruppenverwaltung
2.9.1. Zusammenhänge
2.9.2. Mandanten, Benutzer und Gruppen
2.9.3. Datenbanken anlegen
2.9.4. Gruppen anlegen
2.9.5. Benutzer anlegen
2.9.6. Mandanten anlegen
2.10. Drucker- und Systemverwaltung
2.10.1. Druckeradministration
2.10.2. System sperren / entsperren
2.11. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus
2.11.1. Versand über lokalen E-Mail-Server
2.11.2. Versand über einen SMTP-Server
2.12. Drucken mit kivitendo
2.12.1. Vorlagenverzeichnis anlegen
2.12.2. Der Druckvorlagensatz RB
2.12.3. f-tex
2.12.4. Der Druckvorlagensatz rev-odt
2.12.5. Allgemeine Hinweise zu LaTeX Vorlagen
2.13. OpenDocument-Vorlagen
2.13.1. OpenDocument (odt) Druckvorlagen mit Makros
2.14. Konfiguration zur Einnahmenüberschussrechnung/Bilanzierung: EUR
2.14.1. Einführung
2.14.2. Konfigurationsparameter
2.14.3. Festlegen der Parameter
2.14.4. Bemerkungen zur Bestandsmethode
2.14.5. Bekannte Probleme
2.15. SKR04 19% Umstellung für innergemeinschaftlichen Erwerb
2.15.1. Einführung
2.15.2. Konto 3804 manuell anlegen
2.16. Verhalten des Bilanzberichts
2.17. Erfolgsrechnung
2.18. Rundung in Verkaufsbelegen
2.19. Einstellungen pro Mandant
2.20. kivitendo ERP verwenden
3. Features und Funktionen
3.1. Wiederkehrende Rechnungen
3.1.1. Einführung
3.1.2. Konfiguration
3.1.3. Spezielle Variablen
3.1.4. Auflisten
3.1.5. Erzeugung der eigentlichen Rechnungen
3.1.6. Erste Rechnung für aktuellen Monat erstellen
3.2. Bankerweiterung
3.2.1. Einführung
3.3. Dokumentenvorlagen und verfügbare Variablen
3.3.1. Einführung
3.3.2. Variablen ausgeben
3.3.3. Verwendung in Druckbefehlen
3.3.4. Anfang und Ende der Tags verändern
3.3.5. Zuordnung von den Dateinamen zu den Funktionen
3.3.6. Sprache, Drucker und E-Mail
3.3.7. Allgemeine Variablen, die in allen Vorlagen vorhanden sind
3.3.8. Variablen in Rechnungen
3.3.9. Variablen in Mahnungen und Rechnungen über Mahngebühren
3.3.10. Variablen in anderen Vorlagen
3.3.11. Blöcke, bedingte Anweisungen und Schleifen
3.3.12. Markup-Code zur Textformatierung innerhalb von - Formularen
3.4. Excel-Vorlagen
3.4.1. Zusammenfassung
3.4.2. Bedienung
3.4.3. Variablensyntax
3.4.4. Einschränkungen
3.5. Mandantenkonfiguration Lager
3.6. Schweizer Kontenpläne
3.7. Artikelklassifizierung
3.7.1. Übersicht
3.7.2. Basisklassifizierung
3.7.3. Attribute
3.7.4. Zwei-Zeichen Abkürzung
4. Entwicklerdokumentation
4.1. Globale Variablen
4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?
4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?
4.1.3. Kanonische globale Variablen
4.1.4. Ehemalige globale Variablen
4.2. Entwicklung unter FastCGI
4.2.1. Allgemeines
4.2.2. Programmende und Ausnahmen
4.2.3. Globale Variablen
4.2.4. Performance und Statistiken
4.3. SQL-Upgradedateien
4.3.1. Einführung
4.3.2. Format der Kontrollinformationen
4.3.3. Format von in Perl geschriebenen + Formularen
3.4. Excel-Vorlagen
3.4.1. Zusammenfassung
3.4.2. Bedienung
3.4.3. Variablensyntax
3.4.4. Einschränkungen
3.5. Mandantenkonfiguration Lager
3.6. Schweizer Kontenpläne
3.7. Artikelklassifizierung
3.7.1. Übersicht
3.7.2. Basisklassifizierung
3.7.3. Attribute
3.7.4. Zwei-Zeichen Abkürzung
4. Entwicklerdokumentation
4.1. Globale Variablen
4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?
4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?
4.1.3. Kanonische globale Variablen
4.1.4. Ehemalige globale Variablen
4.2. Entwicklung unter FastCGI
4.2.1. Allgemeines
4.2.2. Programmende und Ausnahmen
4.2.3. Globale Variablen
4.2.4. Performance und Statistiken
4.3. SQL-Upgradedateien
4.3.1. Einführung
4.3.2. Format der Kontrollinformationen
4.3.3. Format von in Perl geschriebenen Datenbankupgradescripten
4.3.4. Hilfsscript dbupgrade2_tool.pl
4.4. Translations and languages
4.4.1. Introduction
4.4.2. Character set
4.4.3. File structure
4.5. Die kivitendo-Test-Suite
4.5.1. Einführung
4.5.2. Voraussetzungen
4.5.3. Existierende Tests ausführen
4.5.4. Bedeutung der verschiedenen Test-Scripte
4.5.5. Neue Test-Scripte erstellen
4.6. Stil-Richtlinien
4.7. Dokumentation erstellen
4.7.1. Einführung
4.7.2. Benötigte Software
4.7.3. PDFs und HTML-Seiten erstellen
4.7.4. Einchecken in das Git-Repository
\ No newline at end of file diff --git a/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf b/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf index df1b2ca8d..bfefeebd4 100644 Binary files a/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf and b/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf differ