From: Jan Büren
Date: Tue, 18 May 2021 11:04:46 +0000 (+0200)
Subject: Zeiterfassung: Exaktere und lokalisierte Fehlermeldung inkl. Doku
X-Git-Tag: kivitendo-mebil_0.1-0~9^2~215
X-Git-Url: http://wagnertech.de/git?a=commitdiff_plain;h=270368abc58123fae1025ae4532f0b2a981d09eb;p=kivitendo-erp.git
Zeiterfassung: Exaktere und lokalisierte Fehlermeldung inkl. Doku
---
diff --git a/SL/BackgroundJob/ConvertTimeRecordings.pm b/SL/BackgroundJob/ConvertTimeRecordings.pm
index ff8c79b61..aa5fbbdce 100644
--- a/SL/BackgroundJob/ConvertTimeRecordings.pm
+++ b/SL/BackgroundJob/ConvertTimeRecordings.pm
@@ -13,7 +13,7 @@ use SL::Locale::String qw(t8);
use DateTime;
use List::Util qw(any);
-
+use Try::Tiny;
sub create_job {
$_[0]->create_standard_job('7 3 1 * *'); # every first day of month at 03:07
}
@@ -111,11 +111,19 @@ sub initialize_params {
# convert date from string to object
my $from_date;
my $to_date;
+ try {
+ $from_date = DateTime->from_kivitendo($data->{from_date}) if $data->{from_date};
+ $to_date = DateTime->from_kivitendo($data->{to_date}) if $data->{to_date};
+ die unless $from_date && $to_date;
+ } catch {
+ die t8("Cannot convert date.") ."\n" .
+ t8("Input from string: #1", $data->{from_date}) . "\n" .
+ t8("Input to string: #1", $data->{to_date}) . "\n" .
+ t8("Details: #1", $_);
+ };
$from_date = DateTime->from_kivitendo($self->params->{from_date});
$to_date = DateTime->from_kivitendo($self->params->{to_date});
# DateTime->from_kivitendo returns undef if the string cannot be parsed. Therefore test the result.
- die 'Cannot convert date from string "' . $self->params->{from_date} . '"' if !$from_date;
- die 'Cannot convert date to string "' . $self->params->{to_date} . '"' if !$to_date;
$to_date->add(days => 1); # to get all from the to_date, because of the time part (15.12.2020 23.59 > 15.12.2020)
diff --git a/SL/InstallationCheck.pm b/SL/InstallationCheck.pm
index fedc58898..11098970e 100644
--- a/SL/InstallationCheck.pm
+++ b/SL/InstallationCheck.pm
@@ -63,6 +63,7 @@ BEGIN {
{ name => "Text::CSV_XS", version => '0.23', url => "http://search.cpan.org/~hmbrand/", debian => 'libtext-csv-xs-perl' },
{ name => "Text::Iconv", version => '1.2', url => "http://search.cpan.org/~mpiotr/", debian => 'libtext-iconv-perl' },
{ name => "Text::Unidecode", url => "http://search.cpan.org/~sburke/", debian => 'libtext-unidecode-perl' },
+ { name => "Try::Tiny", url => "https://metacpan.org/release/Try-Tiny", debian => 'libtry-tiny-perl' },
{ name => "URI", version => '1.35', url => "http://search.cpan.org/~gaas/", debian => 'liburi-perl' },
{ name => "XML::LibXML", url => "https://metacpan.org/pod/XML::LibXML", debian => 'libxml-libxml-perl' },
{ name => "XML::Writer", version => '0.602', url => "http://search.cpan.org/~josephw/", debian => 'libxml-writer-perl' },
diff --git a/doc/UPGRADE b/doc/UPGRADE
index bfb750655..238f05e13 100644
--- a/doc/UPGRADE
+++ b/doc/UPGRADE
@@ -1,6 +1,11 @@
Wichtige Hinweise zum Upgrade von älteren Versionen
===================================================
+Upgrade auf v3.5.6.2
+ * Neue Perl Abhängigkeiten:
+
+ * Try::Tiny
+
Die Abwärtskompatibilität zur Lagermengen-Berechnung in Lieferscheinen wurde
aufgehoben. Wer nicht mit Workflows arbeitet (nicht empfohlen) muss diese
diff --git a/doc/dokumentation.xml b/doc/dokumentation.xml
index 11f0d4eb7..a19cc2ba0 100644
--- a/doc/dokumentation.xml
+++ b/doc/dokumentation.xml
@@ -341,11 +341,12 @@
Text::Iconv
-
Text::Unidecode
-
+
+ Try::Tiny
+ URI
@@ -435,7 +436,7 @@
libdaemon-generic-perl libfile-flock-perl libfile-slurp-perl\
libfile-mimeinfo-perl libpbkdf2-tiny-perl libregexp-ipv6-perl \
libdatetime-event-cron-perl libexception-class-perl libcam-pdf-perl \
- libxml-libxml-perl
+ libxml-libxml-perl libtry-tiny-perl
Sollten Pakete nicht zu Verfügung stehen, so können diese auch mittels CPAN installiert werden. Ferner muss für Ubuntu das Repository "Universe" aktiv sein (s.a. Anmerkungen).
diff --git a/doc/html/ch02s02.html b/doc/html/ch02s02.html
index 27e104ad0..c72cdb59b 100644
--- a/doc/html/ch02s02.html
+++ b/doc/html/ch02s02.html
@@ -100,6 +100,8 @@
Text::Iconv
Text::Unidecode
+
+ Try::Tiny
URI
@@ -142,7 +144,7 @@
sind auch in 2.6.1 weiterhin mit ausgeliefert, wurden in einer
zukünftigen Version aber aus dem Paket entfernt werden. Es wird
empfohlen diese Module zusammen mit den anderen als Bibliotheken zu
- installieren.
2.2.2.1. Debian und Ubuntu
Für Debian und Ubuntu stehen die meisten der benötigten
+ installieren.
2.2.2.1. Debian und Ubuntu
Für Debian und Ubuntu stehen die meisten der benötigten
Pakete als Debian-Pakete zur Verfügung. Sie können mit
folgendem Befehl installiert werden:
Sollten Pakete nicht zu Verfügung stehen, so können diese auch mittels CPAN installiert werden. Ferner muss für Ubuntu das Repository "Universe" aktiv sein (s.a. Anmerkungen).
Anmerkung
Die Perl Pakete für Ubuntu befinden sich im "Universe" Repository. Falls dies nicht aktiv ist, kann dies mit folgendem Aufruf aktiviert werden:
add-apt-repository universe
-
2.2.2.2. Fedora
Für Fedora stehen die meisten der benötigten Perl-Pakete als
+
2.2.2.2. Fedora
Für Fedora stehen die meisten der benötigten Perl-Pakete als
RPM-Pakete zur Verfügung. Sie können mit folgendem Befehl
installiert werden:
2.2.2.3. openSUSE Leap 15.x und SUSE Linux Enterprise Server 15 GA
Für openSUSE Leap 15.x stehen die meisten der benötigten Perl-Pakete als RPM-Pakete zur Verfügung.
Damit diese installiert werden können, muà das System die erforderlichen Repositories kennen und Zugriff über das Internet darauf haben.
Daher machen wir die Repositories dem System bekannt.
Um die zusätzlichen Repositories für die Installation zur Verfügung zu stellen, kann man diese mit YaST oder auch in einem Terminal auf der Konsole bekannt geben. Wir beschränken uns hier mit der Eingabe auf der Konsole. In den allermeisten Fällen verwenden die Administratoren eine sichere SSH-Verbindung zum zu administrierenden Server.
Dazu geben wir folgenden Befehl ein:
zypper addrepo -f \
+ perl-YAML perl-libwww-perl
2.2.2.3. openSUSE Leap 15.x und SUSE Linux Enterprise Server 15 GA
Für openSUSE Leap 15.x stehen die meisten der benötigten Perl-Pakete als RPM-Pakete zur Verfügung.
Damit diese installiert werden können, muà das System die erforderlichen Repositories kennen und Zugriff über das Internet darauf haben.
Daher machen wir die Repositories dem System bekannt.
Um die zusätzlichen Repositories für die Installation zur Verfügung zu stellen, kann man diese mit YaST oder auch in einem Terminal auf der Konsole bekannt geben. Wir beschränken uns hier mit der Eingabe auf der Konsole. In den allermeisten Fällen verwenden die Administratoren eine sichere SSH-Verbindung zum zu administrierenden Server.
Für einen deutlichen Performanceschub sorgt die Ausführung
mittels FastCGI/FCGI. Die Einrichtung wird ausführlich im Abschnitt
Konfiguration für FastCGI/FCGI beschrieben.
Der Zugriff auf das Programmverzeichnis muss in der Apache
Webserverkonfigurationsdatei httpd.conf eingestellt
@@ -104,13 +104,13 @@ AliasMatch ^/url/for/kivitendo-erp-fcgid/[^/]+\.pl /path/to/kivitendo-erp/dispat
Alias /url/for/kivitendo-erp-fcgid/ /path/to/kivitendo-erp/
Dann ist unter /url/for/kivitendo-erp/
die normale Version erreichbar, und unter
/url/for/kivitendo-erp-fcgid/ die
- FastCGI-Version.
Kivitendo unterstützt, dass Benutzerauthentifizierung über den Webserver mittels des »Basic«-HTTP-Authentifizierungs-Schema erfolgt
(siehe RFC 7617). Dazu ist es aber nötig, dass der dabei vom Client
mitgeschickte Header Authorization vom Webserver an Kivitendo über die Umgebungsvariable
HTTP_AUTHORIZATION weitergegeben wird, was standardmäÃig nicht der Fall ist. Für Apache kann dies über die
folgende Konfigurationsoption aktiviert werden:
-
2.6.4. Aktivierung von mod_rewrite/directory_match für git basierte Installationen
Aufgrund von aktuellen (Mitte 2020) Sicherheitswarnungen für git basierte Webanwendungen ist die mitausgelieferte .htaccess
restriktiver geworden und verhindert somit das Auslesen von git basierten Daten.
Für debian/ubuntu muss das Modul mod_rewrite einmalig so aktiviert werden:
@@ -125,13 +125,13 @@ Alias /url/for/kivitendo-erp-fcgid/ /path/to/kivitendo-erp/
Require all denied
</DirectoryMatch>
-
2.6.5. Weitergehende Konfiguration
Für einen deutlichen Sicherheitsmehrwert sorgt die Ausführung
+
2.6.5. Weitergehende Konfiguration
Für einen deutlichen Sicherheitsmehrwert sorgt die Ausführung
von kivitendo nur über https-verschlüsselten Verbindungen, sowie
weiteren Zusatzmassnahmen, wie beispielsweise Basic Authenticate. Die
Konfigurationsmöglichkeiten sprengen allerdings den Rahmen dieser
Anleitung, hier ein Hinweis auf einen entsprechenden Foreneintrag
(Stand Sept. 2015) und einen aktuellen (Stand Mai 2017)
- SSL-Konfigurations-Generator.
2.6.1. Aktivierung von Apache2 modsecurity
Aufgrund des OpenSource Charakters ist kivitendo nicht "out of the box" sicher.
+ SSL-Konfigurations-Generator.
2.6.1. Aktivierung von Apache2 modsecurity
Aufgrund des OpenSource Charakters ist kivitendo nicht "out of the box" sicher.
Organisatorisch empfehlen wir hier die enge Zusammenarbeit mit einem kivitendo Partner der auch in der
Lage ist weiterführende Fragen in Bezug auf Datenschutz und Datensicherheit zu beantworten.
Unabhängig davon empfehlen wir im Webserver Bereich die Aktivierung und Konfiguration des Moduls modsecurity für den Apache2, damit
diff --git a/doc/html/ch02s07.html b/doc/html/ch02s07.html
index d5c1aae18..07d7e2ac2 100644
--- a/doc/html/ch02s07.html
+++ b/doc/html/ch02s07.html
@@ -44,7 +44,7 @@
Links aus einem der Runlevel-Verzeichnisse heraus in den Boot-Prozess
einzubinden. Da das bei neueren Linux-Distributionen aber nicht
zwangsläufig funktioniert, werden auch Start-Scripte mitgeliefert, die
- anstelle eines symbolischen Links verwendet werden können.
2.7.3.1. SystemV-basierende Systeme (z.B. ältere Debian, ältere
+ anstelle eines symbolischen Links verwendet werden können.
Kopieren Sie die Datei
scripts/boot/system-v/kivitendo-task-server
nach /etc/init.d/kivitendo-task-server. Passen
@@ -52,12 +52,12 @@
DAEMON=....). Binden Sie das Script in den
Boot-Prozess ein. Dies ist distributionsabhängig:
Danach kann der Task-Server mit dem folgenden Befehl gestartet
- werden:
/etc/init.d/kivitendo-task-server start
2.7.3.2. Upstart-basierende Systeme (z.B. Ubuntu bis 14.04)
Kopieren Sie die Datei
+ werden:
/etc/init.d/kivitendo-task-server start
2.7.3.2. Upstart-basierende Systeme (z.B. Ubuntu bis 14.04)
Kopieren Sie die Datei
scripts/boot/upstart/kivitendo-task-server.conf
nach /etc/init/kivitendo-task-server.conf.
Passen Sie in der kopierten Datei den Pfad zum Task-Server an (Zeile
exec ....).
Danach kann der Task-Server mit dem folgenden Befehl gestartet
- werden:
Kopieren Sie die Datei
scripts/boot/systemd/kivitendo-task-server.service
nach /etc/systemd/system/. Passen Sie in der
diff --git a/doc/html/ch02s12.html b/doc/html/ch02s12.html
index d64d4d950..44ddddf19 100644
--- a/doc/html/ch02s12.html
+++ b/doc/html/ch02s12.html
@@ -5,7 +5,7 @@
einfachsten ist dazu eine texlive Installation. Unter
debianoiden Betriebssystemen installiert man die Pakete mit:
Dieses Verzeichnis, wie auch das komplette
users-Verzeichnis, muss vom Webserver beschreibbar
sein. Dieses wurde bereits erledigt (siehe Manuelle Installation des Programmpaketes), kann aber erneut
- überprüft werden, wenn die Konvertierung nach PDF fehlschlägt.
2.13.1. OpenDocument (odt) Druckvorlagen mit Makros
OpenDocument Vorlagen können Makros enthalten, welche komplexere
+ überprüft werden, wenn die Konvertierung nach PDF fehlschlägt.
2.13.1. OpenDocument (odt) Druckvorlagen mit Makros
OpenDocument Vorlagen können Makros enthalten, welche komplexere
Aufgaben erfüllen.
Der Vorlagensatz "rev-odt" enthält solche Vorlagen mit Schweizer Bank-Einzahlungsscheinen (BESR).
Diese Makros haben die Aufgabe, die in den Einzahlungsscheinen
benötigte Referenznummer und Kodierzeile zu erzeugen. Hier eine kurze
Beschreibung, wie die Makros aufgebaut sind, und was bei ihrer Nutzung
zu beachten ist (in fett sind nötige einmalige
- Anpassungen aufgeführt):
Damit beim Erstellen von Rechnungen und Aufträgen neben der
Standardvorlage ohne Einzahlungsschein weitere Vorlagen (z.B. mit
Einzahlungsschein) auswählbar sind, muss für jedes Vorlagen-Suffix
ein Drucker eingerichtet werden:
Druckeradministration â Drucker hinzufügen
Mandant wählen
Druckerbeschreibung â aussagekräftiger Text: wird in der
@@ -79,11 +79,11 @@
Aufträgen oder Rechnungen als odt-Datei keine Bedeutung, darf
aber nicht leer sein)
Vorlagenkürzel â besr bzw. selbst gewähltes Vorlagensuffix
(muss genau der Zeichenfolge entsprechen, die zwischen
- "invoice_" bzw. "sales_order_" und ".odt" steht.)
speichern
2.13.1.3. Benutzereinstellungen
Wer den Ausdruck mit Einzahlungsschein als Standardeinstellung
+ "invoice_" bzw. "sales_order_" und ".odt" steht.)
speichern
2.13.1.3. Benutzereinstellungen
Wer den Ausdruck mit Einzahlungsschein als Standardeinstellung
im Rechnungs- bzw. Auftragsformular angezeigt haben möchte, kann
dies persönlich für sich bei den Benutzereinstellungen
konfigurieren:
Programm â Benutzereinstellungen â Druckoptionen
Standardvorlagenformat â OpenDocument/OASIS
Standardausgabekanal â Bildschirm
Standarddrucker â gewünschte Druckerbeschreibung auswählen
- (z.B. mit Einzahlungsschein Bank xy)
Anzahl Kopien â leer
speichern
2.13.1.4. Aufbau und nötige Anpassungen der Vorlagen
In der Vorlage sind als Modul "BESR" 4 Makros gespeichert, die
+ (z.B. mit Einzahlungsschein Bank xy)
Anzahl Kopien â leer
speichern
2.13.1.4. Aufbau und nötige Anpassungen der Vorlagen
In der Vorlage sind als Modul "BESR" 4 Makros gespeichert, die
aus dem von kivitendo erzeugten odt-Dokument die korrekte
Referenznummer inklusive Prüfziffer sowie die Kodierzeile in
OCRB-Schrift erzeugen und am richtigen Ort ins Dokument
@@ -112,12 +112,12 @@
angepasst werden. Dabei ist darauf zu achten, dass
sich die Positionen der Postkonto-Nummern der Bank, sowie der
Zeichenfolgen dddfr, DDDREF1, DDDREF2, 609, DDDKODIERZEILE nicht
- verschieben.
2.13.1.5. Auswahl der Druckvorlage in kivitendo beim Erzeugen einer
+ verschieben.
2.13.1.5. Auswahl der Druckvorlage in kivitendo beim Erzeugen einer
odt-Rechnung (analog bei Auftrag)
Im Fussbereich der Rechnungsmaske muss neben Rechnung,
OpenDocument/OASIS und Bildschirm die im Adminbereich erstellte
Druckerbeschreibung ausgewählt werden, falls diese nicht bereits bei
den Benutzereinstellungen als persönlicher Standard gewählt
- wurde.
2.13.1.6. Makroeinstellungen in LibreOffice anpassen
Falls beim Ãffnen einer von kivitendo erzeugten odt-Rechnung
+ wurde.
2.13.1.6. Makroeinstellungen in LibreOffice anpassen
Falls beim Ãffnen einer von kivitendo erzeugten odt-Rechnung
die Meldung kommt, dass Makros aus Sicherheitsgründen nicht
ausgeführt werden, so müssen folgende Einstellungen in LibreOffice
angepasst werden:
Die Variablen in anderen Vorlagen sind ähnlich wie in der
+
Rechnungsnummer
3.3.10. Variablen in anderen Vorlagen
3.3.10.1. Einführung
Die Variablen in anderen Vorlagen sind ähnlich wie in der
Rechnung. Allerdings heiÃen die Variablen, die mit
inv beginnen, jetzt anders. Bei den Angeboten
fangen sie mit quo für "quotation" an:
diff --git a/doc/html/ch03s07.html b/doc/html/ch03s07.html
index e94b3e3a7..5831706e2 100644
--- a/doc/html/ch03s07.html
+++ b/doc/html/ch03s07.html
@@ -1,15 +1,15 @@
Die Klassifizierung von Artikeln dient einer weiteren
Gliederung, um zum Beispiel den Einkauf vom Verkauf zu trennen,
gekennzeichnet durch eine Beschreibung (z.B. "Einkauf") und ein Kürzel
(z.B. "E"). Für jede Klassifizierung besteht eine Beschreibung und
eine Abkürzung die normalerweise aus einem Zeichen besteht, kann aber
auf mehrere Zeichen erweitert werden, falls zur Unterscheidung
- notwendig. Sinnvoll sind jedoch nur maximal 2 Zeichen.
3.7.2. Basisklassifizierung
Als Basisklassifizierungen gibt es
Einkauf
Verkauf
Handelsware
Produktion
- keine - (diese wird bei einer Aktualisierung für alle
+ notwendig. Sinnvoll sind jedoch nur maximal 2 Zeichen.
3.7.2. Basisklassifizierung
Als Basisklassifizierungen gibt es
Einkauf
Verkauf
Handelsware
Produktion
- keine - (diese wird bei einer Aktualisierung für alle
existierenden Artikel verwendet und ist gültig für Verkauf und
Einkauf)
Es können weitere Klassifizierungen angelegt werden. So kann es
- z.B. für separat auszuweisende Artikel folgende Klassen geben:
Lieferung (Logistik, Transport) mit Kürzel L
Material (Verpackungsmaterial) mit Kürzel M
3.7.3. Attribute
Bisher haben die Klassifizierungen folgende Attribute, die auch
+ z.B. für separat auszuweisende Artikel folgende Klassen geben:
Lieferung (Logistik, Transport) mit Kürzel L
Material (Verpackungsmaterial) mit Kürzel M
3.7.3. Attribute
Bisher haben die Klassifizierungen folgende Attribute, die auch
alle gleichzeitg gültig sein können
gültig für Verkauf - dieser Artikel kann im Verkauf genutzt
werden
gültig für Einkauf - dieser Artikel kann im Einkauf genutzt
werden
separat ausweisen - hierzu gibt es zur Dokumentengenerierung
@@ -19,7 +19,7 @@
pro separat auszuweisenden Klassifizierungen die Variable< %separate_X_subtotal%>, wobei X das
Kürzel der Klassifizierung ist.
Im obigen Beispiel wäre das für Lieferkosten <%separate_L_subtotal%> und für
Verpackungsmaterial
- <%separate_M_subtotal%>.
3.7.4. Zwei-Zeichen Abkürzung
Der Typ des Artikels und die Klassifizierung werden durch zwei
+ <%separate_M_subtotal%>.
3.7.4. Zwei-Zeichen Abkürzung
Der Typ des Artikels und die Klassifizierung werden durch zwei
Buchstaben dargestellt. Der erste Buchstabe ist eine Lokalisierung des
Artikel-Typs ('P','A','S'), deutsch 'W', 'E', und 'D' für Ware
Erzeugnis oder Dienstleistung und ggf. weiterer Typen.
Der zweite Buchstabe (und ggf. auch ein dritter, falls nötig)
diff --git a/doc/html/ch03s08.html b/doc/html/ch03s08.html
index 7407e4671..4fb3d6028 100644
--- a/doc/html/ch03s08.html
+++ b/doc/html/ch03s08.html
@@ -1,10 +1,10 @@
Parallel zum alten WebDAV gibt es ein Datei-Management-System,
das Dateien verschiedenen Typs verwaltet. Dies können
aus ERP-Daten per LaTeX Template erzeugte
PDF-Dokumente,
zu bestimmten ERP-Daten gehörende Anhangdateien
unterschiedlichen Formats,
per Scanner eingelesene PDF-Dateien,
per E-Mail empfangene Dateianhänge unterschiedlichen
- Formats,
sowie speziel für Artikel hochgeladene Bilder sein.
3.8.2. Struktur
Ãber eine vom Speichermedium unabhängige Zwischenschicht werden
+ Formats,
sowie speziel für Artikel hochgeladene Bilder sein.
3.8.2. Struktur
Ãber eine vom Speichermedium unabhängige Zwischenschicht werden
die Dateien und ihre Versionen in der Datenbank verwaltet. Darunter
können verschiedene Implementierungen (Backends) gleichzeitig
existieren:
Dateisystem
WebDAV
Schnittstelle zu externen
@@ -23,7 +23,7 @@
für "attachment" und "image" nur die Quelle "uploaded". Für "document"
gibt es auf jeden Fall die Quelle "created". Die Quellen "scanner" und
"email" müssen derzeit in der Datenbank konfiguriert werden (siehe
- Datenbank-Konfigurierung).
Die Daten werden bei den ERP-Objekten als extra Reiter
dargestellt. Eine Verkaufsrechnung z.B. hat die Reiter "Dokumente" und
"Dateianhänge".
Bei den Dateianhängen wird immer nur die aktuelle Version einer
Datei angezeigt. Wird eine Datei mit gleichem Namen hochgeladen, so
@@ -39,13 +39,13 @@
so sind diese z.B. bei Einkaufsrechnungen sichtbar:
Statt des Löschens wird hier die Datei zurück zur Quelle
verschoben. Somit kann die Datei anschlieÃend an ein anderes
ERP-Objekt angehängt werden.
Derzeit sind "Titel" und "Beschreibung" noch nicht genutzt. Sie
- sind bisher nur bei Bildern relevant.
3.8.4. Konfigurierung
3.8.4.1. Mandantenkonfiguration
3.8.4.1.1. Reiter "Features"
Unter dem Reiter Features
+ sind bisher nur bei Bildern relevant.
3.8.4. Konfigurierung
3.8.4.1. Mandantenkonfiguration
3.8.4.1.1. Reiter "Features"
Unter dem Reiter Features
im Abschnitt Dateimanagement ist neben dem "alten" WebDAV das
Dateimangement generell zu- und abschaltbar, sowie die Zuordnung
der Dateitypen zu Backends. Die Löschbarkeit von Dateien, sowie
die maximale UploadgröÃe sind Backend-unabhängig
Die einzelnen Backends sind einzeln einschaltbar.
Spezifische Backend-Konfigurierungen sind hier noch
- ergänzbar.
3.8.4.1.2. Reiter "Allgemeine Dokumentenanhänge"
Unter dem Reiter Allgemeine
+ ergänzbar.
3.8.4.1.2. Reiter "Allgemeine Dokumentenanhänge"
Unter dem Reiter Allgemeine
Dokumentenanhänge kann für alle ERP-Dokumente (
Angebote, Aufträge, Lieferscheine, Rechnungen im Verkauf und
Einkauf ) allgemeingültige Anhänge hochgeladen werden.
Diese Anhänge werden beim Generieren von PDF-Dateien an die
diff --git a/doc/html/ch03s09.html b/doc/html/ch03s09.html
index 9dd90a556..7fd691060 100644
--- a/doc/html/ch03s09.html
+++ b/doc/html/ch03s09.html
@@ -1,13 +1,13 @@
Das Shopmodul bietet die Möglichkeit Onlineshopartikel und
Onlineshopbestellungen zu verwalten und zu bearbeiten.
Es ist Multishopfähig, d.h. Artikel können mehreren oder
unterschiedlichen Shops zugeordnet werden. Bestellungen können aus
mehreren Shops geholt werden.
Zur Zeit bietet das Modul nur einen Connector zur REST-Api von
Shopware. Weitere Connectoren können dazu programmiert und eingerichtet
- werden.
3.9.1. Rechte für die Webshopapi
In der Administration können folgende Rechte vergeben
- werden
Webshopartikel anlegen und bearbeiten
Shopbestellungen holen und bearbeiten
Shop anlegen und bearbeiten
3.9.2. Konfiguration
Unter System->Webshops können Shops angelegt und konfiguriert
- werden
3.9.3. Webshopartikel
3.9.3.1. Shopvariablenreiter in Artikelstammdaten
Mit dem Recht "Shopartikel anlegen und bearbeiten" und des
+ werden.
3.9.1. Rechte für die Webshopapi
In der Administration können folgende Rechte vergeben
+ werden
Webshopartikel anlegen und bearbeiten
Shopbestellungen holen und bearbeiten
Shop anlegen und bearbeiten
3.9.2. Konfiguration
Unter System->Webshops können Shops angelegt und konfiguriert
+ werden
3.9.3. Webshopartikel
3.9.3.1. Shopvariablenreiter in Artikelstammdaten
Mit dem Recht "Shopartikel anlegen und bearbeiten" und des
Markers "Shopartikel" in den Basisdaten
zeigt sich der Reiter "Shopvariablen" in den
Artikelstammdaten. Hier können jetzt die Artikel mit
@@ -16,11 +16,11 @@
Stelle können auch beliebig viele Bilder dem Shopartikel zugeordnet
werden. Artikelbilder gelten für alle Shops.
Die Artikelgruppen werden direkt vom Shopsystem geholt somit
ist es möglich einen Artikel auch mehreren Gruppen
- zuzuordenen
3.9.3.2. Shopartikelliste
Unter dem Menu Webshop->Webshop Artikel hat man nochmal
+ zuzuordenen
3.9.3.2. Shopartikelliste
Unter dem Menu Webshop->Webshop Artikel hat man nochmal
eine Gesamtübersicht. Von hier aus ist es möglich Artikel im Stapel
unter verschiedenen Kriterien <alles><nur Preis><nur
Bestand><Preis und Bestand> an die jeweiligen Shops
- hochzuladen.
3.9.4. Bestellimport
Unter dem Menupunkt Webshop->Webshop Import öffnet sich die
+ hochzuladen.
3.9.4. Bestellimport
Unter dem Menupunkt Webshop->Webshop Import öffnet sich die
Bestellimportsliste. Hier ist sind Möglichkeiten gegeben Neue
Bestellungen vom Shop abzuholen, geholte Bestellungen im Stapel oder
einzeln als Auftrag zu transferieren. Die Liste kann nach
@@ -52,7 +52,7 @@
auch der Grund für die Auftragssperre sein.
Die Buttons "Auftrag erstellen" und "Kunde mit
Rechnungsadresse überschreiben" zeigen sich erst, wenn ein Kunde
aus dem Listing ausgewählt ist.
Es ist aber möglich die Shopbestellung zu löschen.
Ist eine Bestellung schon übernommen, zeigen sich an dieser
- Stelle, die dazugehörigen Belegverknüpfungen.
3.9.5. Mapping der Daten
Das Mapping der kivitendo Daten mit den Shopdaten geschieht in
+ Stelle, die dazugehörigen Belegverknüpfungen.
3.9.5. Mapping der Daten
Das Mapping der kivitendo Daten mit den Shopdaten geschieht in
der Datei SL/ShopConnector/<SHOPCONNECTORNAME>.pm
z.B.:SL/ShopConnector/Shopware.pm
In dieser Datei gibt es einen Bereich wo die Bestellpostionen,
die Bestellkopfdaten und die Artikeldaten gemapt werden. In dieser
diff --git a/doc/html/ch03s10.html b/doc/html/ch03s10.html
index c6e155ba2..8644d90dd 100644
--- a/doc/html/ch03s10.html
+++ b/doc/html/ch03s10.html
@@ -35,19 +35,19 @@
3.10.3. Erstellen von ZUGFeRD Rechnungen in Kivitendo
Für die Erstellung von ZUGFeRD Rechnungen bedarf es in
kivitendo zwei Dinge:
Die Erstellung muss in der Mandantenkonfiguration
aktiviert sein
Beim mindestens einem Bankkonto muss die Option
- âNutzung von ZUGFeRDâ aktiviert sein
3.10.3.1. Mandantenkonfiguration
Die Einstellung für die Erstellung von ZUGFeRD Rechnungen
+ âNutzung von ZUGFeRDâ aktiviert sein
3.10.3.1. Mandantenkonfiguration
Die Einstellung für die Erstellung von ZUGFeRD Rechnungen
erfolgt unter âSystemâ â âMandatenkonfigurationâ â âFeaturesâ.
Im Abschnitt âEinkauf und Verkaufâ finden Sie die Einstellung
âVerkaufsrechnungen mit ZUGFeRD-Daten erzeugenâ.
Hier besteht die Auswahl zwischen:
ZUGFeRD-Rechnungen erzeugen
ZUGFeRD-Rechnungen im Testmodus erzeugen
Keine ZUGFeRD Rechnungen erzeugen
Rechnungen die als PDF erzeugt werden, werden je nach
- Einstellung nun im ZUGFeRD Format ausgegeben.
3.10.3.2. Konfiguration der Bankkonten
Unter âSystem â Bankkontenâ muss bei mindestens einem
+ Einstellung nun im ZUGFeRD Format ausgegeben.
3.10.3.2. Konfiguration der Bankkonten
Unter âSystem â Bankkontenâ muss bei mindestens einem
Bankkonto die Option âNutzung mit ZUGFeRDâ auf âJaâ gestellt
werden.
3.10.4. Einlesen von ZUGFeRD Rechnungen in Kivitendo
Es lassen sich auch Rechnungen von Kreditoren, die im
ZUGFeRD Format erstellt wurden, nach Kivitendo importieren.
Hierfür müssen auch zwei Voraussetzungen erfüllt werden:
Beim Lieferanten muss die Umsatzsteuer-ID und das
Bankkonto hinterlegt sein
Für den Kreditoren muss eine Buchungsvorlage existieren.
Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, kann die Rechnung
- über âFinanzbuchhaltungâ â âZUGFeRD Importâ über die âDurchsuchenâ
+ über âFinanzbuchhaltungâ â âFactur-X-/ZUGFeRD-Importâ über die âDurchsuchenâ
Schaltfläche ausgewählt werden und über die Schaltfläche âImportâ
eingeladen werden. Es öffnet sich daraufhin die Kreditorenbuchung.
Die auslesbaren Daten aus dem eingebetteten XML der PDF Datei
diff --git a/doc/html/ch04.html b/doc/html/ch04.html
index ebea68ec9..e92dc4488 100644
--- a/doc/html/ch04.html
+++ b/doc/html/ch04.html
@@ -1,6 +1,6 @@
Globale Variablen liegen in einem speziellen namespace namens
"main", der von überall erreichbar ist. Darüber hinaus sind bareword
globs global und die meisten speziellen Variablen sind...
speziell.
Daraus ergeben sich folgende Formen:
@@ -25,7 +25,7 @@
$PACKAGE::form.
local $form
Alle Ãnderungen an $form werden am Ende
- des scopes zurückgesetzt
4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?
Das erste Problem ist FCGIâ¢.
+ des scopes zurückgesetzt
4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?
Das erste Problem ist FCGIâ¢.
SQL-Ledger⢠hat fast alles im globalen
namespace abgelegt, und erwartet, dass es da auch wiederzufinden ist.
Unter FCGI⢠müssen diese Sachen aber wieder
@@ -39,7 +39,7 @@
dies hat, seit der Einführung, u.a. schon so manche langwierige
Bug-Suche verkürzt. Da globale Variablen aber implizit mit Package
angegeben werden, werden die nicht geprüft, und somit kann sich
- schnell ein Tippfehler einschleichen.
4.1.3. Kanonische globale Variablen
Um dieses Problem im Griff zu halten gibt es einige wenige
+ schnell ein Tippfehler einschleichen.
4.1.3. Kanonische globale Variablen
Um dieses Problem im Griff zu halten gibt es einige wenige
globale Variablen, die kanonisch sind, d.h. sie haben bestimmte
vorgegebenen Eigenschaften, und alles andere sollte anderweitig
umhergereicht werden.
Diese Variablen sind im Moment die folgenden neun:
@@ -62,7 +62,7 @@
$::request
Damit diese nicht erneut als Müllhalde missbraucht werden, im
Folgenden eine kurze Erläuterung der bestimmten vorgegebenen
- Eigenschaften (Konventionen):
4.1.3.1. $::form
Ist ein Objekt der Klasse
+ Eigenschaften (Konventionen):
4.1.3.1. $::form
Ist ein Objekt der Klasse
"Form"
Wird nach jedem Request gelöscht
Muss auch in Tests und Konsolenscripts vorhanden
sein.
Enthält am Anfang eines Requests die Requestparameter vom
User
Kann zwar intern über Requestgrenzen ein Datenbankhandle
@@ -110,7 +110,7 @@
push @{ $form->{TEMPLATE_ARRAYS}{number} }, $form->{"partnumber_$i"};
push @{ $form->{TEMPLATE_ARRAYS}{description} }, $form->{"description_$i"};
# ...
-}
4.1.3.2. %::myconfig
Das einzige Hash unter den globalen Variablen
Wird spätestens benötigt wenn auf die Datenbank
+}
4.1.3.2. %::myconfig
Das einzige Hash unter den globalen Variablen
Wird spätestens benötigt wenn auf die Datenbank
zugegriffen wird
Wird bei jedem Request neu erstellt.
Enthält die Userdaten des aktuellen Logins
Sollte nicht ohne Filterung irgendwo gedumpt werden oder
extern serialisiert werden, weil da auch der Datenbankzugriff
für diesen user drinsteht.
Enthält unter anderem Datumsformat dateformat und
@@ -122,10 +122,10 @@
überwiegend die Daten, die sich unter Programm
-> Einstellungen befinden, bzw. die
Informationen über den Benutzer die über die
- Administrator-Schnittstelle eingegeben wurden.
4.1.3.3. $::locale
Objekt der Klasse "Locale"
Wird pro Request erstellt
Muss auch für Tests und Scripte immer verfügbar
+ Administrator-Schnittstelle eingegeben wurden.
4.1.3.3. $::locale
Objekt der Klasse "Locale"
Wird pro Request erstellt
Muss auch für Tests und Scripte immer verfügbar
sein.
Lokalisierung für den aktuellen User. Alle Ãbersetzungen,
- Zahlen- und Datumsformatierungen laufen über dieses Objekt.
4.1.3.4. $::lxdebug
Objekt der Klasse "LXDebug"
Wird global gecached
Muss immer verfügbar sein, in nahezu allen
+ Zahlen- und Datumsformatierungen laufen über dieses Objekt.
4.1.3.4. $::lxdebug
Objekt der Klasse "LXDebug"
Wird global gecached
Muss immer verfügbar sein, in nahezu allen
Funktionen
$::lxdebug stellt Debuggingfunktionen
bereit, wie "enter_sub" und
@@ -135,7 +135,7 @@
"message" und "dump" mit
denen man flott Informationen ins Log (tmp/kivitendo-debug.log)
packen kann.
Beispielsweise so:
$main::lxdebug->message(0, 'Meine Konfig:' . Dumper (%::myconfig));
-$main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{vc});
4.1.3.5. $::auth
Objekt der Klasse "SL::Auth"
Wird global gecached
Hat eine permanente DB Verbindung zur Authdatenbank
Wird nach jedem Request resettet.
+$main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{vc});
4.1.3.5. $::auth
Objekt der Klasse "SL::Auth"
Wird global gecached
Hat eine permanente DB Verbindung zur Authdatenbank
Wird nach jedem Request resettet.
$::auth stellt Funktionen bereit um die
Rechte des aktuellen Users abzufragen. Obwohl diese Informationen
vom aktuellen User abhängen wird das Objekt aus
@@ -144,7 +144,7 @@ $main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{
Dessen Einstellungen können über
$::auth->client abgefragt werden; Rückgabewert
ist ein Hash mit den Werten aus der Tabelle
- auth.clients.
4.1.3.6. $::lx_office_conf
Objekt der Klasse
+ auth.clients.
4.1.3.6. $::lx_office_conf
Objekt der Klasse
"SL::LxOfficeConf"
Global gecached
Repräsentation der
config/kivitendo.conf[.default]-Dateien
Globale Konfiguration. Configdateien werden zum Start gelesen
und danach nicht mehr angefasst. Es ist derzeit nicht geplant, dass
@@ -154,16 +154,16 @@ $main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{
file_name = /tmp/kivitendo-debug.log
ist der Key file im Programm als
$::lx_office_conf->{debug}{file}
erreichbar.
Warnung
Zugriff auf die Konfiguration erfolgt im Moment über
- Hashkeys, sind also nicht gegen Tippfehler abgesichert.
4.1.3.7. $::instance_conf
Objekt der Klasse
+ Hashkeys, sind also nicht gegen Tippfehler abgesichert.
4.1.3.7. $::instance_conf
Objekt der Klasse
"SL::InstanceConfiguration"
wird pro Request neu erstellt
Funktioniert wie $::lx_office_conf,
speichert aber Daten die von der Instanz abhängig sind. Eine Instanz
ist hier eine Mandantendatenbank. Beispielsweise überprüft
- ob die berüchtigte Bestandsmethode zur Anwendung kommt.
4.1.3.8. $::dispatcher
Objekt der Klasse
+ ob die berüchtigte Bestandsmethode zur Anwendung kommt.
4.1.3.8. $::dispatcher
Objekt der Klasse
"SL::Dispatcher"
wird pro Serverprozess erstellt.
enthält Informationen über die technische Verbindung zum
Server
Der dritte Punkt ist auch der einzige Grund warum das Objekt
global gespeichert wird. Wird vermutlich irgendwann in einem anderen
- Objekt untergebracht.
4.1.3.9. $::request
Hashref (evtl später Objekt)
Wird pro Request neu initialisiert.
Keine Unterstruktur garantiert.
+ Objekt untergebracht.
4.1.3.9. $::request
Hashref (evtl später Objekt)
Wird pro Request neu initialisiert.
Keine Unterstruktur garantiert.
$::request ist ein generischer Platz um
Daten "für den aktuellen Request" abzulegen. Sollte nicht für action
at a distance benutzt werden, sondern um lokales memoizing zu
@@ -176,20 +176,20 @@ file_name = /tmp/kivitendo-debug.log
ist der Key f
$::request
Muss ich von anderen Teilen des Programms lesend drauf
zugreifen? Dann $::request, aber Zugriff über
- Wrappermethode
4.1.4. Ehemalige globale Variablen
Die folgenden Variablen waren einmal im Programm, und wurden
- entfernt.
4.1.4.1. $::cgi
war nötig, weil cookie Methoden nicht als
+ Wrappermethode
4.1.4. Ehemalige globale Variablen
Die folgenden Variablen waren einmal im Programm, und wurden
+ entfernt.
4.1.4.1. $::cgi
war nötig, weil cookie Methoden nicht als
Klassenfunktionen funktionieren
Aufruf als Klasse erzeugt Dummyobjekt was im
Klassennamespace gehalten wird und über Requestgrenzen
leaked
liegt jetzt unter
$::request->{cgi}
-
4.1.4.2. $::all_units
war nötig, weil einige Funktionen in Schleifen zum Teil
+
4.1.4.2. $::all_units
war nötig, weil einige Funktionen in Schleifen zum Teil
ein paar hundert mal pro Request eine Liste der Einheiten
brauchen, und de als Parameter durch einen Riesenstack von
Funktionen geschleift werden müssten.
Liegt jetzt unter
$::request->{cache}{all_units}
Wird nur in
AM->retrieve_all_units() gesetzt oder
- gelesen.
4.1.4.3. %::called_subs
wurde benutzt um callsub deep recursions
+ gelesen.
4.1.4.3. %::called_subs
wurde benutzt um callsub deep recursions
abzufangen.
Wurde entfernt, weil callsub nur einen Bruchteil der
möglichen Rekursioenen darstellt, und da nie welche
auftreten.
komplette recursion protection wurde entfernt.
\ No newline at end of file
diff --git a/doc/html/index.html b/doc/html/index.html
index b405e6c01..933f27318 100644
--- a/doc/html/index.html
+++ b/doc/html/index.html
@@ -2,8 +2,8 @@
kivitendo 3.5.6.1: Installation, Konfiguration, Entwicklung
kivitendo 3.5.6.1: Installation, Konfiguration,
Entwicklung