From: Cem Aydin Date: Wed, 16 Feb 2022 15:59:32 +0000 (+0100) Subject: Dokumentation: Schweizer QR-Rechnung Ergänzung zu Rechnungen ohne Betrag X-Git-Tag: kivitendo-mebil_0.1-0~10^2~2^2~188 X-Git-Url: http://wagnertech.de/git?a=commitdiff_plain;h=4c4c236f21d8cc37581256389b63f3d2ccc36df1;p=kivitendo-erp.git Dokumentation: Schweizer QR-Rechnung Ergänzung zu Rechnungen ohne Betrag - Typo korrigiert - HTML und PDF neu erzeugt --- diff --git a/doc/dokumentation.xml b/doc/dokumentation.xml index 7a41ab13f..8d99829ff 100644 --- a/doc/dokumentation.xml +++ b/doc/dokumentation.xml @@ -2829,7 +2829,7 @@ digits_year: 4 Mandantenkonfiguration - Unter System → Mandatenkonfiguration → + Unter System → Mandantenkonfiguration → Features. Im Abschnitt Einkauf und Verkauf, beim Punkt Verkaufsrechnungen mit Schweizer QR-Rechnung erzeugen, die gewünschte Variante @@ -2860,6 +2860,19 @@ digits_year: 4 Sind mehrere Konten ausgewählt wird das erste verwendet. + + + Rechnungen ohne Betrag + + Für Rechnungen ohne Betrag (z.B. Spenden) kann, in der + jeweiligen Rechnung, die Checkbox QR-Rechnung ohne + Betrag aktiviert werden. Diese Checkbox erscheint nur, + wenn QR-Rechnungen in der Mandantenkonfiguration aktiviert sind + (variante ausgewählt). + + Dies wirkt sich lediglich auf den erzeugten QR-Code aus. Die + Vorlage muss separat angepasst und ausgewählt werden. + diff --git a/doc/html/ch02s13.html b/doc/html/ch02s13.html index 545043668..979c127cb 100644 --- a/doc/html/ch02s13.html +++ b/doc/html/ch02s13.html @@ -148,7 +148,7 @@ angepasst werden. Zwingend muss diese jedoch das QR-Code Platzhalter Bild, als eingebettetes Bild, enthalten. Da dieses beim Ausdrucken/Erzeugen der Rechnung durch das neu generierte QR-Code - Bild ersetzt wird.

2.13.2.2. Einstellungen

2.13.2.2.1. Mandantenkonfiguration

Unter System → Mandatenkonfiguration → + Bild ersetzt wird.

2.13.2.2. Einstellungen

2.13.2.2.1. Mandantenkonfiguration

Unter System → Mandantenkonfiguration → Features. Im Abschnitt Einkauf und Verkauf, beim Punkt Verkaufsrechnungen mit Schweizer QR-Rechnung erzeugen, die gewünschte Variante @@ -160,7 +160,12 @@ unterscheidet sich von der regulären IBAN.

Zusätzlich muss eine gültige Bankkonto Identifikationsnummer angegeben werden (6-stellig).

Diese werden von der jeweiligen Bank vergeben.

Sind mehrere Konten ausgewählt wird das erste - verwendet.

2.13.2.3. Adressdaten

Die Adressdaten zum Zahlungsempfänger werden aus der + verwendet.

2.13.2.2.3. Rechnungen ohne Betrag

Für Rechnungen ohne Betrag (z.B. Spenden) kann, in der + jeweiligen Rechnung, die Checkbox QR-Rechnung ohne + Betrag aktiviert werden. Diese Checkbox erscheint nur, + wenn QR-Rechnungen in der Mandantenkonfiguration aktiviert sind + (variante ausgewählt).

Dies wirkt sich lediglich auf den erzeugten QR-Code aus. Die + Vorlage muss separat angepasst und ausgewählt werden.

2.13.2.3. Adressdaten

Die Adressdaten zum Zahlungsempfänger werden aus der Mandantenkonfiguration entnommen. Unter System → Mandantenkonfiguration → Verschiedenes, Abschnitt Firmenname und -adresse. @@ -170,14 +175,14 @@

Diese können in der Vorlage mit den jeweiligen Variablen eingetragen werden. Siehe auch: Abschnitt 3.3, „Dokumentenvorlagen und verfügbare Variablen“

Der erzeugte QR-Code verwendet Adress-Typ "K" (Kombinierte - Adressfelder, 2 Zeilen).

2.13.2.4. Referenznummer

Die Referenznummer wird in Kivitendo erzeugt und setzt sich + Adressfelder, 2 Zeilen).

2.13.2.4. Referenznummer

Die Referenznummer wird in Kivitendo erzeugt und setzt sich wiefolgt zusammen:

  • Bankkonto Identifikationsnummer (6-stellig)

  • Kundennummer (6-stellig, mit führenden Nullen aufgefüllt)

  • Auftragsnummer (7-stellig, mit führenden Nullen aufgefüllt)

  • Rechnungsnummer (7-stellig, mit führenden Nullen aufgefüllt)

  • Prüfziffer (1-stellig, berechnet mittels modulo 10, rekursiv)

Es sind lediglich Ziffern erlaubt. Allfällige Prefixe mit Buchstaben werden entfernt und fehlende Stellen werden mit führenden - Nullen aufgefüllt.

2.13.2.5. Zusätzliche Variablen für Vorlage

Zusätzlich zu den in der Vorlage standardmässig verfügbaren + Nullen aufgefüllt.

2.13.2.5. Zusätzliche Variablen für Vorlage

Zusätzlich zu den in der Vorlage standardmässig verfügbaren Variablen (siehe Abschnitt 3.3, „Dokumentenvorlagen und verfügbare Variablen“), werden die folgenden Variablen erzeugt:

ref_number_formatted

Referenznummer formatiert mit Leerzeichen, z.B.: 21 00000 00003 13947 14300 09017

iban_formatted

IBAN formatiert mit Leerzeichen

amount_formatted

Betrag formatiert mit Tausendertrennzeichen Leerschlag, diff --git a/doc/html/ch03s03.html b/doc/html/ch03s03.html index d88a5ef20..75620b6ce 100644 --- a/doc/html/ch03s03.html +++ b/doc/html/ch03s03.html @@ -633,7 +633,7 @@ invdate

Rechnungsdatum

invnumber -

Rechnungsnummer

3.3.10. Variablen in anderen Vorlagen

3.3.10.1. Einführung

Die Variablen in anderen Vorlagen sind ähnlich wie in der +

Rechnungsnummer

3.3.10. Variablen in anderen Vorlagen

3.3.10.1. Einführung

Die Variablen in anderen Vorlagen sind ähnlich wie in der Rechnung. Allerdings heißen die Variablen, die mit inv beginnen, jetzt anders. Bei den Angeboten fangen sie mit quo für "quotation" an: diff --git a/doc/html/ch03s07.html b/doc/html/ch03s07.html index efadff6e1..2f01af50b 100644 --- a/doc/html/ch03s07.html +++ b/doc/html/ch03s07.html @@ -1,15 +1,15 @@ - 3.7. Artikelklassifizierung

3.7. Artikelklassifizierung

3.7.1. Übersicht

Die Klassifizierung von Artikeln dient einer weiteren + 3.7. Artikelklassifizierung

3.7. Artikelklassifizierung

3.7.1. Übersicht

Die Klassifizierung von Artikeln dient einer weiteren Gliederung, um zum Beispiel den Einkauf vom Verkauf zu trennen, gekennzeichnet durch eine Beschreibung (z.B. "Einkauf") und ein Kürzel (z.B. "E"). Für jede Klassifizierung besteht eine Beschreibung und eine Abkürzung die normalerweise aus einem Zeichen besteht, kann aber auf mehrere Zeichen erweitert werden, falls zur Unterscheidung - notwendig. Sinnvoll sind jedoch nur maximal 2 Zeichen.

3.7.2. Basisklassifizierung

Als Basisklassifizierungen gibt es

  • Einkauf

  • Verkauf

  • Handelsware

  • Produktion

  • - keine - (diese wird bei einer Aktualisierung für alle + notwendig. Sinnvoll sind jedoch nur maximal 2 Zeichen.

3.7.2. Basisklassifizierung

Als Basisklassifizierungen gibt es

  • Einkauf

  • Verkauf

  • Handelsware

  • Produktion

  • - keine - (diese wird bei einer Aktualisierung für alle existierenden Artikel verwendet und ist gültig für Verkauf und Einkauf)

Es können weitere Klassifizierungen angelegt werden. So kann es - z.B. für separat auszuweisende Artikel folgende Klassen geben:

  • Lieferung (Logistik, Transport) mit Kürzel L

  • Material (Verpackungsmaterial) mit Kürzel M

3.7.3. Attribute

Bisher haben die Klassifizierungen folgende Attribute, die auch + z.B. für separat auszuweisende Artikel folgende Klassen geben:

  • Lieferung (Logistik, Transport) mit Kürzel L

  • Material (Verpackungsmaterial) mit Kürzel M

3.7.3. Attribute

Bisher haben die Klassifizierungen folgende Attribute, die auch alle gleichzeitg gültig sein können

  • gültig für Verkauf - dieser Artikel kann im Verkauf genutzt werden

  • gültig für Einkauf - dieser Artikel kann im Einkauf genutzt werden

  • separat ausweisen - hierzu gibt es zur Dokumentengenerierung @@ -19,7 +19,7 @@ pro separat auszuweisenden Klassifizierungen die Variable< %separate_X_subtotal%>, wobei X das Kürzel der Klassifizierung ist.

    Im obigen Beispiel wäre das für Lieferkosten <%separate_L_subtotal%> und für Verpackungsmaterial - <%separate_M_subtotal%>.

3.7.4. Zwei-Zeichen Abkürzung

Der Typ des Artikels und die Klassifizierung werden durch zwei + <%separate_M_subtotal%>.

3.7.4. Zwei-Zeichen Abkürzung

Der Typ des Artikels und die Klassifizierung werden durch zwei Buchstaben dargestellt. Der erste Buchstabe ist eine Lokalisierung des Artikel-Typs ('P','A','S'), deutsch 'W', 'E', und 'D' für Ware Erzeugnis oder Dienstleistung und ggf. weiterer Typen.

Der zweite Buchstabe (und ggf. auch ein dritter, falls nötig) diff --git a/doc/html/ch03s08.html b/doc/html/ch03s08.html index 868e30026..31bb8c055 100644 --- a/doc/html/ch03s08.html +++ b/doc/html/ch03s08.html @@ -1,10 +1,10 @@ - 3.8. Dateiverwaltung (Mini-DMS)

3.8. Dateiverwaltung (Mini-DMS)

3.8.1. Übersicht

Parallel zum alten WebDAV gibt es ein Datei-Management-System, + 3.8. Dateiverwaltung (Mini-DMS)

3.8. Dateiverwaltung (Mini-DMS)

3.8.1. Übersicht

Parallel zum alten WebDAV gibt es ein Datei-Management-System, das Dateien verschiedenen Typs verwaltet. Dies können

  1. aus ERP-Daten per LaTeX Template erzeugte PDF-Dokumente,

  2. zu bestimmten ERP-Daten gehörende Anhangdateien unterschiedlichen Formats,

  3. per Scanner eingelesene PDF-Dateien,

  4. per E-Mail empfangene Dateianhänge unterschiedlichen - Formats,

  5. sowie speziel für Artikel hochgeladene Bilder sein.

3.8.2. Struktur

Über eine vom Speichermedium unabhängige Zwischenschicht werden + Formats,

  • sowie speziel für Artikel hochgeladene Bilder sein.

  • 3.8.2. Struktur

    Über eine vom Speichermedium unabhängige Zwischenschicht werden die Dateien und ihre Versionen in der Datenbank verwaltet. Darunter können verschiedene Implementierungen (Backends) gleichzeitig existieren:

    • Dateisystem

    • WebDAV

    • Schnittstelle zu externen @@ -23,7 +23,7 @@ für "attachment" und "image" nur die Quelle "uploaded". Für "document" gibt es auf jeden Fall die Quelle "created". Die Quellen "scanner" und "email" müssen derzeit in der Datenbank konfiguriert werden (siehe - Datenbank-Konfigurierung).

    3.8.3. Anwendung

    Die Daten werden bei den ERP-Objekten als extra Reiter + Datenbank-Konfigurierung).

    3.8.3. Anwendung

    Die Daten werden bei den ERP-Objekten als extra Reiter dargestellt. Eine Verkaufsrechnung z.B. hat die Reiter "Dokumente" und "Dateianhänge".

    Bei den Dateianhängen wird immer nur die aktuelle Version einer Datei angezeigt. Wird eine Datei mit gleichem Namen hochgeladen, so @@ -39,13 +39,13 @@ so sind diese z.B. bei Einkaufsrechnungen sichtbar:

    Statt des Löschens wird hier die Datei zurück zur Quelle verschoben. Somit kann die Datei anschließend an ein anderes ERP-Objekt angehängt werden.

    Derzeit sind "Titel" und "Beschreibung" noch nicht genutzt. Sie - sind bisher nur bei Bildern relevant.

    3.8.4. Konfigurierung

    3.8.4.1. Mandantenkonfiguration

    3.8.4.1.1. Reiter "Features"

    Unter dem Reiter Features + sind bisher nur bei Bildern relevant.

    3.8.4. Konfigurierung

    3.8.4.1. Mandantenkonfiguration

    3.8.4.1.1. Reiter "Features"

    Unter dem Reiter Features im Abschnitt Dateimanagement ist neben dem "alten" WebDAV das Dateimangement generell zu- und abschaltbar, sowie die Zuordnung der Dateitypen zu Backends. Die Löschbarkeit von Dateien, sowie die maximale Uploadgröße sind Backend-unabhängig

    Die einzelnen Backends sind einzeln einschaltbar. Spezifische Backend-Konfigurierungen sind hier noch - ergänzbar.

    3.8.4.1.2. Reiter "Allgemeine Dokumentenanhänge"

    Unter dem Reiter Allgemeine + ergänzbar.

    3.8.4.1.2. Reiter "Allgemeine Dokumentenanhänge"

    Unter dem Reiter Allgemeine Dokumentenanhänge kann für alle ERP-Dokumente ( Angebote, Aufträge, Lieferscheine, Rechnungen im Verkauf und Einkauf ) allgemeingültige Anhänge hochgeladen werden.

    Diese Anhänge werden beim Generieren von PDF-Dateien an die diff --git a/doc/html/ch03s09.html b/doc/html/ch03s09.html index 203822517..0608f3a3b 100644 --- a/doc/html/ch03s09.html +++ b/doc/html/ch03s09.html @@ -1,13 +1,13 @@ - 3.9. Webshop-Api

    3.9. Webshop-Api

    Das Shopmodul bietet die Möglichkeit Onlineshopartikel und + 3.9. Webshop-Api

    3.9. Webshop-Api

    Das Shopmodul bietet die Möglichkeit Onlineshopartikel und Onlineshopbestellungen zu verwalten und zu bearbeiten.

    Es ist Multishopfähig, d.h. Artikel können mehreren oder unterschiedlichen Shops zugeordnet werden. Bestellungen können aus mehreren Shops geholt werden.

    Zur Zeit bietet das Modul nur einen Connector zur REST-Api von Shopware. Weitere Connectoren können dazu programmiert und eingerichtet - werden.

    3.9.1. Rechte für die Webshopapi

    In der Administration können folgende Rechte vergeben - werden

    • Webshopartikel anlegen und bearbeiten

    • Shopbestellungen holen und bearbeiten

    • Shop anlegen und bearbeiten

    3.9.2. Konfiguration

    Unter System->Webshops können Shops angelegt und konfiguriert - werden

    3.9.3. Webshopartikel

    3.9.3.1. Shopvariablenreiter in Artikelstammdaten

    Mit dem Recht "Shopartikel anlegen und bearbeiten" und des + werden.

    3.9.1. Rechte für die Webshopapi

    In der Administration können folgende Rechte vergeben + werden

    • Webshopartikel anlegen und bearbeiten

    • Shopbestellungen holen und bearbeiten

    • Shop anlegen und bearbeiten

    3.9.2. Konfiguration

    Unter System->Webshops können Shops angelegt und konfiguriert + werden

    3.9.3. Webshopartikel

    3.9.3.1. Shopvariablenreiter in Artikelstammdaten

    Mit dem Recht "Shopartikel anlegen und bearbeiten" und des Markers "Shopartikel" in den Basisdaten zeigt sich der Reiter "Shopvariablen" in den Artikelstammdaten. Hier können jetzt die Artikel mit @@ -16,11 +16,11 @@ Stelle können auch beliebig viele Bilder dem Shopartikel zugeordnet werden. Artikelbilder gelten für alle Shops.

    Die Artikelgruppen werden direkt vom Shopsystem geholt somit ist es möglich einen Artikel auch mehreren Gruppen - zuzuordenen

    3.9.3.2. Shopartikelliste

    Unter dem Menu Webshop->Webshop Artikel hat man nochmal + zuzuordenen

    3.9.3.2. Shopartikelliste

    Unter dem Menu Webshop->Webshop Artikel hat man nochmal eine Gesamtübersicht. Von hier aus ist es möglich Artikel im Stapel unter verschiedenen Kriterien <alles><nur Preis><nur Bestand><Preis und Bestand> an die jeweiligen Shops - hochzuladen.

    3.9.4. Bestellimport

    Unter dem Menupunkt Webshop->Webshop Import öffnet sich die + hochzuladen.

    3.9.4. Bestellimport

    Unter dem Menupunkt Webshop->Webshop Import öffnet sich die Bestellimportsliste. Hier ist sind Möglichkeiten gegeben Neue Bestellungen vom Shop abzuholen, geholte Bestellungen im Stapel oder einzeln als Auftrag zu transferieren. Die Liste kann nach @@ -52,7 +52,7 @@ auch der Grund für die Auftragssperre sein.

  • Die Buttons "Auftrag erstellen" und "Kunde mit Rechnungsadresse überschreiben" zeigen sich erst, wenn ein Kunde aus dem Listing ausgewählt ist.

  • Es ist aber möglich die Shopbestellung zu löschen.

  • Ist eine Bestellung schon übernommen, zeigen sich an dieser - Stelle, die dazugehörigen Belegverknüpfungen.

  • 3.9.5. Mapping der Daten

    Das Mapping der kivitendo Daten mit den Shopdaten geschieht in + Stelle, die dazugehörigen Belegverknüpfungen.

    3.9.5. Mapping der Daten

    Das Mapping der kivitendo Daten mit den Shopdaten geschieht in der Datei SL/ShopConnector/<SHOPCONNECTORNAME>.pm z.B.:SL/ShopConnector/Shopware.pm

    In dieser Datei gibt es einen Bereich wo die Bestellpostionen, die Bestellkopfdaten und die Artikeldaten gemapt werden. In dieser diff --git a/doc/html/ch03s10.html b/doc/html/ch03s10.html index 1d01dd7e6..9b9ed8689 100644 --- a/doc/html/ch03s10.html +++ b/doc/html/ch03s10.html @@ -35,12 +35,12 @@

    3.10.3. Erstellen von ZUGFeRD Rechnungen in Kivitendo

    Für die Erstellung von ZUGFeRD Rechnungen bedarf es in kivitendo zwei Dinge:

    1. Die Erstellung muss in der Mandantenkonfiguration aktiviert sein

    2. Beim mindestens einem Bankkonto muss die Option - „Nutzung von ZUGFeRD“ aktiviert sein

    3.10.3.1. Mandantenkonfiguration

    Die Einstellung für die Erstellung von ZUGFeRD Rechnungen + „Nutzung von ZUGFeRD“ aktiviert sein

    3.10.3.1. Mandantenkonfiguration

    Die Einstellung für die Erstellung von ZUGFeRD Rechnungen erfolgt unter „System“ → „Mandatenkonfiguration“ → „Features“. Im Abschnitt „Einkauf und Verkauf“ finden Sie die Einstellung „Verkaufsrechnungen mit ZUGFeRD-Daten erzeugen“. Hier besteht die Auswahl zwischen:

    • ZUGFeRD-Rechnungen erzeugen

    • ZUGFeRD-Rechnungen im Testmodus erzeugen

    • Keine ZUGFeRD Rechnungen erzeugen

    Rechnungen die als PDF erzeugt werden, werden je nach - Einstellung nun im ZUGFeRD Format ausgegeben.

    3.10.3.2. Konfiguration der Bankkonten

    Unter „System → Bankkonten“ muss bei mindestens einem + Einstellung nun im ZUGFeRD Format ausgegeben.

    3.10.3.2. Konfiguration der Bankkonten

    Unter „System → Bankkonten“ muss bei mindestens einem Bankkonto die Option „Nutzung mit ZUGFeRD“ auf „Ja“ gestellt werden.

    3.10.4. Einlesen von ZUGFeRD Rechnungen in Kivitendo

    Es lassen sich auch Rechnungen von Kreditoren, die im ZUGFeRD Format erstellt wurden, nach Kivitendo importieren. diff --git a/doc/html/ch04.html b/doc/html/ch04.html index 842b8a52c..9793483d6 100644 --- a/doc/html/ch04.html +++ b/doc/html/ch04.html @@ -1,6 +1,6 @@ - Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

    Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

    4.1. Globale Variablen

    4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?

    Globale Variablen liegen in einem speziellen namespace namens + Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

    Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

    4.1. Globale Variablen

    4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?

    Globale Variablen liegen in einem speziellen namespace namens "main", der von überall erreichbar ist. Darüber hinaus sind bareword globs global und die meisten speziellen Variablen sind... speziell.

    Daraus ergeben sich folgende Formen:

    @@ -25,7 +25,7 @@ $PACKAGE::form.

    local $form

    Alle Änderungen an $form werden am Ende - des scopes zurückgesetzt

    4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?

    Das erste Problem ist FCGI™.

    + des scopes zurückgesetzt

    4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?

    Das erste Problem ist FCGI™.

    SQL-Ledger™ hat fast alles im globalen namespace abgelegt, und erwartet, dass es da auch wiederzufinden ist. Unter FCGI™ müssen diese Sachen aber wieder @@ -39,7 +39,7 @@ dies hat, seit der Einführung, u.a. schon so manche langwierige Bug-Suche verkürzt. Da globale Variablen aber implizit mit Package angegeben werden, werden die nicht geprüft, und somit kann sich - schnell ein Tippfehler einschleichen.

    4.1.3. Kanonische globale Variablen

    Um dieses Problem im Griff zu halten gibt es einige wenige + schnell ein Tippfehler einschleichen.

    4.1.3. Kanonische globale Variablen

    Um dieses Problem im Griff zu halten gibt es einige wenige globale Variablen, die kanonisch sind, d.h. sie haben bestimmte vorgegebenen Eigenschaften, und alles andere sollte anderweitig umhergereicht werden.

    Diese Variablen sind im Moment die folgenden neun:

    • @@ -62,7 +62,7 @@ $::request

    Damit diese nicht erneut als Müllhalde missbraucht werden, im Folgenden eine kurze Erläuterung der bestimmten vorgegebenen - Eigenschaften (Konventionen):

    4.1.3.1. $::form

    • Ist ein Objekt der Klasse + Eigenschaften (Konventionen):

      4.1.3.1. $::form

      • Ist ein Objekt der Klasse "Form"

      • Wird nach jedem Request gelöscht

      • Muss auch in Tests und Konsolenscripts vorhanden sein.

      • Enthält am Anfang eines Requests die Requestparameter vom User

      • Kann zwar intern über Requestgrenzen ein Datenbankhandle @@ -110,7 +110,7 @@ push @{ $form->{TEMPLATE_ARRAYS}{number} }, $form->{"partnumber_$i"}; push @{ $form->{TEMPLATE_ARRAYS}{description} }, $form->{"description_$i"}; # ... -}

      4.1.3.2. %::myconfig

      • Das einzige Hash unter den globalen Variablen

      • Wird spätestens benötigt wenn auf die Datenbank +}

      4.1.3.2. %::myconfig

      • Das einzige Hash unter den globalen Variablen

      • Wird spätestens benötigt wenn auf die Datenbank zugegriffen wird

      • Wird bei jedem Request neu erstellt.

      • Enthält die Userdaten des aktuellen Logins

      • Sollte nicht ohne Filterung irgendwo gedumpt werden oder extern serialisiert werden, weil da auch der Datenbankzugriff für diesen user drinsteht.

      • Enthält unter anderem Datumsformat dateformat und @@ -122,10 +122,10 @@ überwiegend die Daten, die sich unter Programm -> Einstellungen befinden, bzw. die Informationen über den Benutzer die über die - Administrator-Schnittstelle eingegeben wurden.

      4.1.3.3. $::locale

      • Objekt der Klasse "Locale"

      • Wird pro Request erstellt

      • Muss auch für Tests und Scripte immer verfügbar + Administrator-Schnittstelle eingegeben wurden.

      4.1.3.3. $::locale

      • Objekt der Klasse "Locale"

      • Wird pro Request erstellt

      • Muss auch für Tests und Scripte immer verfügbar sein.

      • Cached intern über Requestgrenzen hinweg benutzte Locales

      Lokalisierung für den aktuellen User. Alle Übersetzungen, - Zahlen- und Datumsformatierungen laufen über dieses Objekt.

      4.1.3.4. $::lxdebug

      • Objekt der Klasse "LXDebug"

      • Wird global gecached

      • Muss immer verfügbar sein, in nahezu allen + Zahlen- und Datumsformatierungen laufen über dieses Objekt.

      4.1.3.4. $::lxdebug

      • Objekt der Klasse "LXDebug"

      • Wird global gecached

      • Muss immer verfügbar sein, in nahezu allen Funktionen

      $::lxdebug stellt Debuggingfunktionen bereit, wie "enter_sub" und @@ -135,7 +135,7 @@ "message" und "dump" mit denen man flott Informationen ins Log (tmp/kivitendo-debug.log) packen kann.

      Beispielsweise so:

      $main::lxdebug->message(0, 'Meine Konfig:' . Dumper (%::myconfig));
      -$main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{vc});

      4.1.3.5. $::auth

      • Objekt der Klasse "SL::Auth"

      • Wird global gecached

      • Hat eine permanente DB Verbindung zur Authdatenbank

      • Wird nach jedem Request resettet.

      +$main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{vc});

      4.1.3.5. $::auth

      • Objekt der Klasse "SL::Auth"

      • Wird global gecached

      • Hat eine permanente DB Verbindung zur Authdatenbank

      • Wird nach jedem Request resettet.

      $::auth stellt Funktionen bereit um die Rechte des aktuellen Users abzufragen. Obwohl diese Informationen vom aktuellen User abhängen wird das Objekt aus @@ -144,7 +144,7 @@ $main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{ Dessen Einstellungen können über $::auth->client abgefragt werden; Rückgabewert ist ein Hash mit den Werten aus der Tabelle - auth.clients.

      4.1.3.6. $::lx_office_conf

      • Objekt der Klasse + auth.clients.

      4.1.3.6. $::lx_office_conf

      • Objekt der Klasse "SL::LxOfficeConf"

      • Global gecached

      • Repräsentation der config/kivitendo.conf[.default]-Dateien

      Globale Konfiguration. Configdateien werden zum Start gelesen und danach nicht mehr angefasst. Es ist derzeit nicht geplant, dass @@ -154,16 +154,16 @@ $main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{ file_name = /tmp/kivitendo-debug.log

      ist der Key file im Programm als $::lx_office_conf->{debug}{file} erreichbar.

      [Warnung]Warnung

      Zugriff auf die Konfiguration erfolgt im Moment über - Hashkeys, sind also nicht gegen Tippfehler abgesichert.

      4.1.3.7. $::instance_conf

      • Objekt der Klasse + Hashkeys, sind also nicht gegen Tippfehler abgesichert.

      4.1.3.7. $::instance_conf

      • Objekt der Klasse "SL::InstanceConfiguration"

      • wird pro Request neu erstellt

      Funktioniert wie $::lx_office_conf, speichert aber Daten die von der Instanz abhängig sind. Eine Instanz ist hier eine Mandantendatenbank. Beispielsweise überprüft

      $::instance_conf->get_inventory_system eq 'perpetual'

      - ob die berüchtigte Bestandsmethode zur Anwendung kommt.

      4.1.3.8. $::dispatcher

      • Objekt der Klasse + ob die berüchtigte Bestandsmethode zur Anwendung kommt.

      4.1.3.8. $::dispatcher

      • Objekt der Klasse "SL::Dispatcher"

      • wird pro Serverprozess erstellt.

      • enthält Informationen über die technische Verbindung zum Server

      Der dritte Punkt ist auch der einzige Grund warum das Objekt global gespeichert wird. Wird vermutlich irgendwann in einem anderen - Objekt untergebracht.

      4.1.3.9. $::request

      • Hashref (evtl später Objekt)

      • Wird pro Request neu initialisiert.

      • Keine Unterstruktur garantiert.

      + Objekt untergebracht.

      4.1.3.9. $::request

      • Hashref (evtl später Objekt)

      • Wird pro Request neu initialisiert.

      • Keine Unterstruktur garantiert.

      $::request ist ein generischer Platz um Daten "für den aktuellen Request" abzulegen. Sollte nicht für action at a distance benutzt werden, sondern um lokales memoizing zu @@ -176,20 +176,20 @@ file_name = /tmp/kivitendo-debug.log

      ist der Key f $::request

    • Muss ich von anderen Teilen des Programms lesend drauf zugreifen? Dann $::request, aber Zugriff über - Wrappermethode

    4.1.4. Ehemalige globale Variablen

    Die folgenden Variablen waren einmal im Programm, und wurden - entfernt.

    4.1.4.1. $::cgi

    • war nötig, weil cookie Methoden nicht als + Wrappermethode

    4.1.4. Ehemalige globale Variablen

    Die folgenden Variablen waren einmal im Programm, und wurden + entfernt.

    4.1.4.1. $::cgi

    • war nötig, weil cookie Methoden nicht als Klassenfunktionen funktionieren

    • Aufruf als Klasse erzeugt Dummyobjekt was im Klassennamespace gehalten wird und über Requestgrenzen leaked

    • liegt jetzt unter $::request->{cgi} -

    4.1.4.2. $::all_units

    • war nötig, weil einige Funktionen in Schleifen zum Teil +

    4.1.4.2. $::all_units

    • war nötig, weil einige Funktionen in Schleifen zum Teil ein paar hundert mal pro Request eine Liste der Einheiten brauchen, und de als Parameter durch einen Riesenstack von Funktionen geschleift werden müssten.

    • Liegt jetzt unter $::request->{cache}{all_units}

    • Wird nur in AM->retrieve_all_units() gesetzt oder - gelesen.

    4.1.4.3. %::called_subs

    • wurde benutzt um callsub deep recursions + gelesen.

    4.1.4.3. %::called_subs

    • wurde benutzt um callsub deep recursions abzufangen.

    • Wurde entfernt, weil callsub nur einen Bruchteil der möglichen Rekursioenen darstellt, und da nie welche auftreten.

    • komplette recursion protection wurde entfernt.

    \ No newline at end of file diff --git a/doc/html/index.html b/doc/html/index.html index 37fee6459..e1f55d056 100644 --- a/doc/html/index.html +++ b/doc/html/index.html @@ -5,5 +5,5 @@ Entwicklung

    Inhaltsverzeichnis

    1. Aktuelle Hinweise
    2. Installation und Grundkonfiguration
    2.1. Übersicht
    2.2. Benötigte Software und Pakete
    2.2.1. Betriebssystem
    2.2.2. Benötigte Perl-Pakete installieren
    2.2.3. Andere Pakete installieren
    2.3. Manuelle Installation des Programmpaketes
    2.4. kivitendo-Konfigurationsdatei
    2.4.1. Einführung
    2.4.2. Abschnitte und Parameter
    2.4.3. Versionen vor 2.6.3
    2.5. Anpassung der PostgreSQL-Konfiguration
    2.5.1. Zeichensätze/die Verwendung von Unicode/UTF-8
    2.5.2. Änderungen an Konfigurationsdateien
    2.5.3. Erweiterung für servergespeicherte Prozeduren
    2.5.4. Erweiterung für Trigram Prozeduren
    2.5.5. Datenbankbenutzer anlegen
    2.6. Webserver-Konfiguration
    2.6.1. Grundkonfiguration mittels CGI
    2.6.2. Konfiguration für FastCGI/FCGI
    2.6.3. Authentifizierung mittels HTTP Basic Authentication
    2.6.4. Aktivierung von mod_rewrite/directory_match für git basierte Installationen
    2.6.5. Weitergehende Konfiguration
    2.6.6. Aktivierung von Apache2 modsecurity
    2.7. Der Task-Server
    2.7.1. Verfügbare und notwendige Konfigurationsoptionen
    2.7.2. Konfiguration der Mandanten für den Task-Server
    2.7.3. Automatisches Starten des Task-Servers beim Booten
    2.7.4. Wie der Task-Server gestartet und beendet wird
    2.7.5. Exemplarische Konfiguration eines Hintergrund-Jobs, der die Jahreszahl in allen Nummernkreisen zum Jahreswechsel erhöht
    2.8. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort
    2.8.1. Grundlagen zur Benutzerauthentifizierung
    2.8.2. Administratorpasswort
    2.8.3. Authentifizierungsdatenbank
    2.8.4. Passwortüberprüfung
    2.8.5. Name des Session-Cookies
    2.8.6. Anlegen der Authentifizierungsdatenbank
    2.9. Mandanten-, Benutzer- und Gruppenverwaltung
    2.9.1. Zusammenhänge
    2.9.2. Mandanten, Benutzer und Gruppen
    2.9.3. Datenbanken anlegen
    2.9.4. Gruppen anlegen
    2.9.5. Benutzer anlegen
    2.9.6. Mandanten anlegen
    2.10. Drucker- und Systemverwaltung
    2.10.1. Druckeradministration
    2.10.2. System sperren / entsperren
    2.11. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus
    2.11.1. Versand über lokalen E-Mail-Server
    2.11.2. Versand über einen SMTP-Server
    2.12. Drucken mit kivitendo
    2.12.1. Vorlagenverzeichnis anlegen
    2.12.2. Der Druckvorlagensatz RB
    2.12.3. Der Druckvorlagensatz rev-odt
    2.12.4. Allgemeine Hinweise zu LaTeX Vorlagen
    2.13. OpenDocument-Vorlagen
    2.13.1. OpenDocument (odt) Druckvorlagen mit Makros
    2.13.2. Schweizer QR-Rechnung mit OpenDocument Vorlagen
    2.14. Nomenklatur
    2.14.1. Datum bei Buchungen
    2.15. Konfiguration zur Einnahmenüberschussrechnung/Bilanzierung: EUR
    2.15.1. Einführung
    2.15.2. Konfigurationsparameter
    2.15.3. Festlegen der Parameter
    2.15.4. Bemerkungen zur Bestandsmethode
    2.15.5. Bekannte Probleme
    2.16. SKR04 19% Umstellung für innergemeinschaftlichen Erwerb
    2.16.1. Einführung
    2.16.2. Konto 3804 manuell anlegen
    2.17. Verhalten des Bilanzberichts
    2.18. Erfolgsrechnung
    2.19. Rundung in Verkaufsbelegen
    2.20. Einstellungen pro Mandant
    2.21. kivitendo ERP verwenden
    3. Features und Funktionen
    3.1. Wiederkehrende Rechnungen
    3.1.1. Einführung
    3.1.2. Konfiguration
    3.1.3. Spezielle Variablen
    3.1.4. Auflisten
    3.1.5. Erzeugung der eigentlichen Rechnungen
    3.1.6. Erste Rechnung für aktuellen Monat erstellen
    3.2. Bankerweiterung
    3.2.1. Einführung
    3.3. Dokumentenvorlagen und verfügbare Variablen
    3.3.1. Einführung
    3.3.2. Variablen ausgeben
    3.3.3. Verwendung in Druckbefehlen
    3.3.4. Anfang und Ende der Tags verändern
    3.3.5. Zuordnung von den Dateinamen zu den Funktionen
    3.3.6. Sprache, Drucker und E-Mail
    3.3.7. Allgemeine Variablen, die in allen Vorlagen vorhanden sind
    3.3.8. Variablen in Rechnungen
    3.3.9. Variablen in Mahnungen und Rechnungen über Mahngebühren
    3.3.10. Variablen in anderen Vorlagen
    3.3.11. Blöcke, bedingte Anweisungen und Schleifen
    3.3.12. Markup-Code zur Textformatierung innerhalb von - Formularen
    3.3.13. Hinweise zur Anrede
    3.4. Excel-Vorlagen
    3.4.1. Zusammenfassung
    3.4.2. Bedienung
    3.4.3. Variablensyntax
    3.4.4. Einschränkungen
    3.5. Mandantenkonfiguration Lager
    3.6. Schweizer Kontenpläne
    3.7. Artikelklassifizierung
    3.7.1. Übersicht
    3.7.2. Basisklassifizierung
    3.7.3. Attribute
    3.7.4. Zwei-Zeichen Abkürzung
    3.8. Dateiverwaltung (Mini-DMS)
    3.8.1. Übersicht
    3.8.2. Struktur
    3.8.3. Anwendung
    3.8.4. Konfigurierung
    3.9. Webshop-Api
    3.9.1. Rechte für die Webshopapi
    3.9.2. Konfiguration
    3.9.3. Webshopartikel
    3.9.4. Bestellimport
    3.9.5. Mapping der Daten
    3.10. ZUGFeRD Rechnungen
    3.10.1. Vorbedingung
    3.10.2. Übersicht
    3.10.3. Erstellen von ZUGFeRD Rechnungen in Kivitendo
    3.10.4. Einlesen von ZUGFeRD Rechnungen in Kivitendo
    4. Entwicklerdokumentation
    4.1. Globale Variablen
    4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?
    4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?
    4.1.3. Kanonische globale Variablen
    4.1.4. Ehemalige globale Variablen
    4.2. Entwicklung unter FastCGI
    4.2.1. Allgemeines
    4.2.2. Programmende und Ausnahmen
    4.2.3. Globale Variablen
    4.2.4. Performance und Statistiken
    4.3. Programmatische API-Aufrufe
    4.3.1. Einführung
    4.3.2. Wahl des Mandanten
    4.3.3. HTTP-»Basic«-Authentifizierung
    4.3.4. Authentifizierung mit Parametern
    4.3.5. Beispiele
    4.4. SQL-Upgradedateien
    4.4.1. Einführung
    4.4.2. Format der Kontrollinformationen
    4.4.3. Format von in Perl geschriebenen + Formularen
    3.3.13. Hinweise zur Anrede
    3.4. Excel-Vorlagen
    3.4.1. Zusammenfassung
    3.4.2. Bedienung
    3.4.3. Variablensyntax
    3.4.4. Einschränkungen
    3.5. Mandantenkonfiguration Lager
    3.6. Schweizer Kontenpläne
    3.7. Artikelklassifizierung
    3.7.1. Übersicht
    3.7.2. Basisklassifizierung
    3.7.3. Attribute
    3.7.4. Zwei-Zeichen Abkürzung
    3.8. Dateiverwaltung (Mini-DMS)
    3.8.1. Übersicht
    3.8.2. Struktur
    3.8.3. Anwendung
    3.8.4. Konfigurierung
    3.9. Webshop-Api
    3.9.1. Rechte für die Webshopapi
    3.9.2. Konfiguration
    3.9.3. Webshopartikel
    3.9.4. Bestellimport
    3.9.5. Mapping der Daten
    3.10. ZUGFeRD Rechnungen
    3.10.1. Vorbedingung
    3.10.2. Übersicht
    3.10.3. Erstellen von ZUGFeRD Rechnungen in Kivitendo
    3.10.4. Einlesen von ZUGFeRD Rechnungen in Kivitendo
    4. Entwicklerdokumentation
    4.1. Globale Variablen
    4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?
    4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?
    4.1.3. Kanonische globale Variablen
    4.1.4. Ehemalige globale Variablen
    4.2. Entwicklung unter FastCGI
    4.2.1. Allgemeines
    4.2.2. Programmende und Ausnahmen
    4.2.3. Globale Variablen
    4.2.4. Performance und Statistiken
    4.3. Programmatische API-Aufrufe
    4.3.1. Einführung
    4.3.2. Wahl des Mandanten
    4.3.3. HTTP-»Basic«-Authentifizierung
    4.3.4. Authentifizierung mit Parametern
    4.3.5. Beispiele
    4.4. SQL-Upgradedateien
    4.4.1. Einführung
    4.4.2. Format der Kontrollinformationen
    4.4.3. Format von in Perl geschriebenen Datenbankupgradescripten
    4.4.4. Hilfsscript dbupgrade2_tool.pl
    4.5. Translations and languages
    4.5.1. Introduction
    4.5.2. Character set
    4.5.3. File structure
    4.6. Die kivitendo-Test-Suite
    4.6.1. Einführung
    4.6.2. Voraussetzungen
    4.6.3. Existierende Tests ausführen
    4.6.4. Bedeutung der verschiedenen Test-Scripte
    4.6.5. Neue Test-Scripte erstellen
    4.7. Stil-Richtlinien
    4.8. Dokumentation erstellen
    4.8.1. Einführung
    4.8.2. Benötigte Software
    4.8.3. PDFs und HTML-Seiten erstellen
    4.8.4. Einchecken in das Git-Repository
    \ No newline at end of file diff --git a/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf b/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf index 228c0aff3..821c20abe 100644 Binary files a/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf and b/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf differ