kivitendo 3.3.0: Installation, Konfiguration, Entwicklung

Kapitel 2. Installation und Grundkonfiguration

2.1. Ãbersicht

+ Kapitel 2. Installation und Grundkonfiguration

Kapitel 2. Installation und Grundkonfiguration
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Kapitel 2. Installation und Grundkonfiguration

2.1. Ãbersicht

Die Installation von kivitendo umfasst mehrere Schritte. Die folgende Liste kann sowohl fÃ¼r Neulinge als auch fÃ¼r alte Hasen als Ãbersicht und Stichpunktliste zum Abhaken dienen, um eine Version mit minimalen Features mÃ¶glichst schnell zum Laufen zu kriegen.

diff --git a/doc/html/ch02s02.html b/doc/html/ch02s02.html index e10f2c849..4c4e0dc4a 100644 --- a/doc/html/ch02s02.html +++ b/doc/html/ch02s02.html @@ -1,18 +1,20 @@ - 2.2. BenÃ¶tigte Software und Pakete
2.2. BenÃ¶tigte Software und Pakete
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2.2. BenÃ¶tigte Software und Pakete
2.2.1. Betriebssystem
kivitendo ist fÃ¼r Linux konzipiert, und sollte auf jedem + 2.2. BenÃ¶tigte Software und Pakete
2.2. BenÃ¶tigte Software und Pakete
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2.2. BenÃ¶tigte Software und Pakete
2.2.1. Betriebssystem
kivitendo ist fÃ¼r Linux konzipiert, und sollte auf jedem unixoiden Betriebssystem zum Laufen zu kriegen sein. Getestet ist diese Version im speziellen auf Debian und Ubuntu, grundsÃ¤tzlich wurde bei der Auswahl der Pakete aber darauf RÃ¼cksicht genommen, dass es ohne groÃe Probleme auf den derzeit aktuellen verbreiteten - Distributionen lÃ¤uft.
Anfang 2014 sind das folgende Systeme, von denen bekannt ist, - dass kivitendo auf ihnen lÃ¤uft:
Debian
6.0 "Squeeze" (hier muss allerdings das Modul FCGI in der Version >= 0.72 compiled werden, und Rose::DB::Object ist zu alt)
7.0 "Wheezy"
Ubuntu 12.04 LTS "Precise Pangolin", 12.10 "Quantal Quetzal", 13.04 "Precise Pangolin" und 14.04 "Trusty Tahr" LTS Alpha
openSUSE 12.2, 12.3 und 13.1
SuSE Linux Enterprice Server 11
Fedora 16 bis 19
2.2.2. BenÃ¶tigte Perl-Pakete installieren
Zum Betrieb von kivitendo werden zwingend ein Webserver (meist + Distributionen lÃ¤uft.
Anfang 2016 sind das folgende Systeme, von denen bekannt ist, + dass kivitendo auf ihnen lÃ¤uft:
Debian
6.0 "Squeeze" (hier muss allerdings das Modul FCGI in der Version >= 0.72 compiled werden, und Rose::DB::Object ist zu alt)
7.0 "Wheezy"
Ubuntu 12.04 LTS "Precise Pangolin", 12.10 "Quantal Quetzal", 13.04 "Precise Pangolin", 14.04 "Trusty Tahr" LTS, 15.10 "Wily Werewolf" und 16.04 "Xenial Xerus" LTS Alpha
openSUSE 12.2, 12.3 und 13.1
SuSE Linux Enterprice Server 11
Fedora 16 bis 19
2.2.2. BenÃ¶tigte Perl-Pakete installieren
Zum Betrieb von kivitendo werden zwingend ein Webserver (meist Apache) und ein Datenbankserver (PostgreSQL, mindestens v8.4) benÃ¶tigt.
ZusÃ¤tzlich benÃ¶tigt kivitendo einige Perl-Pakete, die nicht Bestandteil einer Standard-Perl-Installation sind. Um zu Ã¼berprÃ¼fen, ob die erforderlichen Pakete installiert und aktuell genug sind, wird ein Script mitgeliefert, das wie folgt aufgerufen wird:
./scripts/installation_check.pl
Die vollstÃ¤ndige Liste der benÃ¶tigten Perl-Module lautet:
parent (nur bei Perl vor 5.10.1)
Archive::Zip +
+ Algorithm::CheckDigits
Config::Std
@@ -36,6 +38,8 @@ Net::SMTP::SSL (optional, bei E-Mail-Versand Ã¼ber SSL; siehe Abschnitt "E-Mail-Versand Ã¼ber einen SMTP-Server")
Net::SSLGlue (optional, bei E-Mail-Versand Ã¼ber TLS; siehe Abschnitt "E-Mail-Versand Ã¼ber einen SMTP-Server")
Params::Validate +
+ PBKDF2::Tiny
PDF::API2
@@ -55,7 +59,9 @@ XML::Writer
YAML -
Seit Version v3.2.0 sind die folgenden Pakete hinzugekommen: GD, HTML::Restrict, Image::Info +

Seit Version v3.4.0 sind die folgenden Pakete hinzugekommen: Algorithm::CheckDigits + PBKDF2::Tiny +

Seit Version v3.2.0 sind die folgenden Pakete hinzugekommen: GD, HTML::Restrict, Image::Info

Seit v3.0.0 sind die folgenden Pakete hinzugekommen: File::Copy::Recursive.

Seit v2.7.0 sind die folgenden Pakete hinzugekommen: Email::MIME, Net::SMTP::SSL, Net::SSLGlue.

GegenÃ¼ber Version 2.6.0 sind zu dieser Liste 2 Pakete hinzugekommen, URI und @@ -71,7 +77,7 @@ sind auch in 2.6.1 weiterhin mit ausgeliefert, wurden in einer zukÃ¼nftigen Version aber aus dem Paket entfernt werden. Es wird empfohlen diese Module zusammen mit den anderen als Bibliotheken zu - installieren.

2.2.2.1. Debian und Ubuntu

FÃ¼r Debian und Ubuntu stehen die meisten der benÃ¶tigten Perl-Pakete als Debian-Pakete zur VerfÃ¼gung. Sie kÃ¶nnen mit folgendem Befehl installiert werden:

apt-get install apache2 libarchive-zip-perl libclone-perl \
+        installieren.
2.2.2.1. Debian und Ubuntu
FÃ¼r Debian und Ubuntu stehen die meisten der benÃ¶tigten Perl-Pakete als Debian-Pakete zur VerfÃ¼gung. Sie kÃ¶nnen mit folgendem Befehl installiert werden:
apt-get install apache2 libarchive-zip-perl libclone-perl \
   libconfig-std-perl libdatetime-perl libdbd-pg-perl libdbi-perl \
   libemail-address-perl  libemail-mime-perl libfcgi-perl libjson-perl \
   liblist-moreutils-perl libnet-smtp-ssl-perl libnet-sslglue-perl \
@@ -79,16 +85,18 @@
   librose-db-perl librose-object-perl libsort-naturally-perl \
   libstring-shellquote-perl libtemplate-perl libtext-csv-xs-perl \
   libtext-iconv-perl liburi-perl libxml-writer-perl libyaml-perl \
-  libimage-info-perl libgd-gd2-perl \
-  libfile-copy-recursive-perl postgresql
FÃ¼r das Paket HTML::Restrict gibt es kein Debian-Paket, dies muÃ per CPAN installiert werden. Unter Ubuntu funktioniert das mit:
apt-get install build-essential
-cpan HTML::Restrict
2.2.2.2. Fedora Core
FÃ¼r Fedora Core stehen die meisten der benÃ¶tigten Perl-Pakete als RPM-Pakete zur VerfÃ¼gung. Sie kÃ¶nnen mit folgendem Befehl installiert werden:
yum install httpd perl-Archive-Zip perl-Clone perl-DBD-Pg \
+  libimage-info-perl libgd-gd2-perl libapache2-mod-fcgid \
+  libfile-copy-recursive-perl postgresql libalgorithm-checkdigits-perl \
+  libcrypt-pbkdf2-perl git
+
FÃ¼r das Paket HTML::Restrict gibt es kein Debian-Paket, dies muÃ per CPAN installiert werden. Unter Ubuntu funktioniert das mit:
apt-get install build-essential
+cpan HTML::Restrict
2.2.2.2. Fedora Core
FÃ¼r Fedora Core stehen die meisten der benÃ¶tigten Perl-Pakete als RPM-Pakete zur VerfÃ¼gung. Sie kÃ¶nnen mit folgendem Befehl installiert werden:
yum install httpd perl-Archive-Zip perl-Clone perl-DBD-Pg \
   perl-DBI perl-DateTime perl-Email-Address perl-Email-MIME perl-FCGI \
   perl-File-Copy-Recursive perl-JSON perl-List-MoreUtils perl-Net-SMTP-SSL perl-Net-SSLGlue \
   perl-PDF-API2 perl-Params-Validate perl-Rose-DB perl-Rose-DB-Object \
   perl-Rose-Object perl-Sort-Naturally perl-String-ShellQuote \
   perl-Template-Toolkit perl-Text-CSV_XS perl-Text-Iconv perl-URI \
   perl-XML-Writer perl-YAML perl-parent postgresql-server
ZusÃ¤tzlich mÃ¼ssen einige Pakete aus dem CPAN installiert werden. Dazu kÃ¶nnen Sie die folgenden Befehle nutzen:
yum install perl-CPAN
-cpan Config::Std
2.2.2.3. openSUSE
FÃ¼r openSUSE stehen die meisten der benÃ¶tigten Perl-Pakete als RPM-Pakete zur VerfÃ¼gung. Sie kÃ¶nnen mit folgendem Befehl
+cpan Config::Std

2.2.2.3. openSUSE

FÃ¼r openSUSE stehen die meisten der benÃ¶tigten Perl-Pakete als RPM-Pakete zur VerfÃ¼gung. Sie kÃ¶nnen mit folgendem Befehl installiert werden:

zypper install apache2 perl-Archive-Zip perl-Clone \
   perl-Config-Std perl-DBD-Pg perl-DBI perl-DateTime perl-Email-Address \
   perl-Email-MIME perl-FastCGI perl-File-Copy-Recursive perl-JSON perl-List-MoreUtils \
diff --git a/doc/html/ch02s03.html b/doc/html/ch02s03.html
index 256429bc7..daef869ad 100644
--- a/doc/html/ch02s03.html
+++ b/doc/html/ch02s03.html
@@ -1,13 +1,25 @@
 
       
-   2.3. Manuelle Installation des Programmpaketes2.3. Manuelle Installation des Programmpaketes
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2.3. Manuelle Installation des Programmpaketes
Der aktuelle Stable-Release, bzw. beta Release wird bei github gehostet und kann
- hier heruntergeladen werden.
Die kivitendo ERP Installationsdatei (kivitendo-erp-3.3.0.tgz) wird im Dokumentenverzeichnis des Webservers
+   2.3. Manuelle Installation des Programmpaketes
2.3. Manuelle Installation des Programmpaketes
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2.3. Manuelle Installation des Programmpaketes
Der aktuelle Stable-Release, bzw. beta Release wird bei github gehostet und kann
+ hier heruntergeladen werden.
Die kivitendo ERP Installationsdatei (kivitendo-erp-3.4.0.tgz) wird im Dokumentenverzeichnis des Webservers
       (z.B.  /var/www/html/, /srv/www/htdocs oder /var/www/) entpackt:
cd /var/www
-tar xvzf kivitendo-erp-3.3.0.tgz
Wechseln Sie in das entpackte Verzeichnis:
cd kivitendo-erp
Alternativ kÃ¶nnen Sie auch einen Alias in der
+tar xvzf kivitendo-erp-3.4.0.tgz

Wechseln Sie in das entpackte Verzeichnis:

cd kivitendo-erp

Alternativ kÃ¶nnen Sie auch einen Alias in der Webserverkonfiguration benutzen, um auf das tatsÃ¤chliche Installationsverzeichnis zu verweisen.

Bei einer Neuinstallation von Version 3.1.0 oder spÃ¤ter muÃ das WebDAV Verzeichnis derzeit manuell angelegt werden:

mkdir webdav

Die Verzeichnisse users, spool und webdav mÃ¼ssen fÃ¼r den Benutzer beschreibbar sein, unter dem der Webserver lÃ¤uft. Die restlichen Dateien mÃ¼ssen fÃ¼r diesen Benutzer lesbar sein. Die Benutzer- und Gruppennamen sind bei verschiedenen Distributionen unterschiedlich (z.B. bei Debian/Ubuntu www-data, bei Fedora core apache oder bei OpenSUSE wwwrun).

Der folgende Befehl Ã¤ndert den Besitzer fÃ¼r die oben genannten Verzeichnisse auf einem Debian/Ubuntu-System:

chown -R www-data users spool webdav

Weiterhin muss der Webserver-Benutzer in den Verzeichnissen templates und users - Unterverzeichnisse fÃ¼r jeden neuen Benutzer anlegen dÃ¼rfen, der in kivitendo angelegt wird:

chown www-data templates users

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2.2. BenÃ¶tigte Software und Pakete	Zum Anfang	2.4. kivitendo-Konfigurationsdatei

\ No newline at end of file + Unterverzeichnisse fÃ¼r jeden neuen Benutzer anlegen dÃ¼rfen, der in kivitendo angelegt wird:

chown www-data templates users

	Anmerkung
Wir empfehlen eine Installation mittels des Versionsmanagager git. HierfÃ¼r muss ein git-Client installiert sein. + Damit ist man sehr viel flexibler fÃ¼r zukÃ¼nftige Upgrades. + Installations-Anleitung (bitte die Pfade anpassen) bspw. wie folgt: + cd /usr/local/src/ +git clone https://github.com/kivitendo/kivitendo-erp.git +cd kivitendo-erp/ +git checkout `git tag -l \| egrep -ve "(beta\|rc)" \| tail -1` + Sehr sinnvoll ist es, direkt im Anschluss einen eigenen Branch zu erzeugen, um bspw. seine eigenen Druckvorlagen-Anpassungen + damit zu verwalten. HierfÃ¼r reicht ein simples + git checkout -b meine_eigenen_Ã¤nderungen + nach dem letzten Kommando (weiterfÃ¼hrende Informationen +getting started with git). +

Anmerkung

Wir empfehlen eine Installation mittels des Versionsmanagager git. HierfÃ¼r muss ein git-Client installiert sein. + Damit ist man sehr viel flexibler fÃ¼r zukÃ¼nftige Upgrades. + Installations-Anleitung (bitte die Pfade anpassen) bspw. wie folgt: +

cd /usr/local/src/
+git clone https://github.com/kivitendo/kivitendo-erp.git
+cd kivitendo-erp/
+git checkout `git tag -l | egrep -ve "(beta|rc)" | tail -1`

+ Sehr sinnvoll ist es, direkt im Anschluss einen eigenen Branch zu erzeugen, um bspw. seine eigenen Druckvorlagen-Anpassungen + damit zu verwalten. HierfÃ¼r reicht ein simples +

  git checkout -b meine_eigenen_Ã¤nderungen

+ nach dem letzten Kommando (weiterfÃ¼hrende Informationen +getting started with git). +

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2.2. BenÃ¶tigte Software und Pakete	Zum Anfang	2.4. kivitendo-Konfigurationsdatei

\ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch02s04.html b/doc/html/ch02s04.html index 6487b02bd..6c61bd655 100644 --- a/doc/html/ch02s04.html +++ b/doc/html/ch02s04.html @@ -1,6 +1,6 @@ - 2.4. kivitendo-Konfigurationsdatei

2.4. kivitendo-Konfigurationsdatei
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2.4. kivitendo-Konfigurationsdatei

2.4.1. EinfÃ¼hrung

In kivitendo gibt es nur noch eine Konfigurationsdatei, + 2.4. kivitendo-Konfigurationsdatei

2.4. kivitendo-Konfigurationsdatei
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2.4. kivitendo-Konfigurationsdatei

2.4.1. EinfÃ¼hrung

In kivitendo gibt es nur noch eine Konfigurationsdatei, die benÃ¶tigt wird: config/kivitendo.conf (kurz: "die Hauptkonfigurationsdatei"). Diese muss bei der Erstinstallation von kivitendo bzw. der Migration von Ã¤lteren Versionen angelegt diff --git a/doc/html/ch02s05.html b/doc/html/ch02s05.html index fca4ae306..85fa4ff71 100644 --- a/doc/html/ch02s05.html +++ b/doc/html/ch02s05.html @@ -1,6 +1,6 @@ - 2.5. Anpassung der PostgreSQL-Konfiguration

2.5. Anpassung der PostgreSQL-Konfiguration
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2.5. Anpassung der PostgreSQL-Konfiguration

PostgreSQL muss auf verschiedene Weisen angepasst werden.

2.5.1. ZeichensÃ¤tze/die Verwendung von Unicode/UTF-8

kivitendo setzt zwingend voraus, dass die Datenbank Unicode/UTF-8 als Encoding einsetzt. Bei aktuellen Serverinstallationen + 2.5. Anpassung der PostgreSQL-Konfiguration

2.5. Anpassung der PostgreSQL-Konfiguration
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2.5. Anpassung der PostgreSQL-Konfiguration

PostgreSQL muss auf verschiedene Weisen angepasst werden.

2.5.1. ZeichensÃ¤tze/die Verwendung von Unicode/UTF-8

kivitendo setzt zwingend voraus, dass die Datenbank Unicode/UTF-8 als Encoding einsetzt. Bei aktuellen Serverinstallationen braucht man hier meist nicht einzugreifen.

Das Encoding des Datenbankservers kann Ã¼berprÃ¼ft werden. Ist das Encoding der Datenbank "template1" "Unicode" bzw. "UTF-8", so braucht man nichts weiteres diesbezÃ¼glich unternehmen. Zum Testen:

su postgres
 echo '\l' | psql
diff --git a/doc/html/ch02s06.html b/doc/html/ch02s06.html
index 47f29d80b..217f50e0e 100644
--- a/doc/html/ch02s06.html
+++ b/doc/html/ch02s06.html
@@ -1,6 +1,6 @@
 
       
-   2.6. Webserver-Konfiguration2.6. Webserver-Konfiguration
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2.6. Webserver-Konfiguration
2.6.1. Grundkonfiguration mittels CGI
Anmerkung
FÃ¼r einen deutlichen Performanceschub sorgt die AusfÃ¼hrung
+   2.6. Webserver-Konfiguration
2.6. Webserver-Konfiguration
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2.6. Webserver-Konfiguration
2.6.1. Grundkonfiguration mittels CGI
Anmerkung
FÃ¼r einen deutlichen Performanceschub sorgt die AusfÃ¼hrung
           mittels FastCGI/FCGI. Die Einrichtung wird ausfÃ¼hrlich im Abschnitt
           Konfiguration fÃ¼r FastCGI/FCGI beschrieben.
Der Zugriff auf das Programmverzeichnis muss in der Apache
         Webserverkonfigurationsdatei httpd.conf eingestellt
@@ -66,16 +66,14 @@ Alias       /url/for/kivitendo-erp/          /path/to/kivitendo-erp/
 <Directory /path/to/kivitendo-erp>
   AllowOverride All
   Options ExecCGI Includes FollowSymlinks
-  Order Allow,Deny
-  Allow from All
+  Require all granted
 </Directory>
 
 <DirectoryMatch /path/to/kivitendo-erp/users>
-  Order Deny,Allow
-  Deny from All
-</DirectoryMatch>
Warnung
Im Vergleich zu Apache 2.2 hat sich in Apache 2.4 die Syntax der Directorydirektiven verÃ¤ndert. Statt
+Require all granted
+</DirectoryMatch>
Warnung
Wer einen Ã¤lteren Apache als Version 2.4 im Einsatz hat, muss entsprechend die Syntax der Directorydirektiven verÃ¤ndert. Statt
Require all granted
 muÃ man Folgendes einstellen:
   Order Allow,Deny
-  Allow from All 
 muÃ man jetzt Folgendes einstellen:
Require all granted
Seit mod_fcgid-Version 2.3.6 gelten sehr kleine Grenzen fÃ¼r
+  Allow from All 
Seit mod_fcgid-Version 2.3.6 gelten sehr kleine Grenzen fÃ¼r
           die maximale GrÃ¶Ãe eines Requests. Diese sollte wie folgt
           hochgesetzt werden:
FcgidMaxRequestLen 10485760
Das Ganze sollte dann so aussehen:
AddHandler fcgid-script .fpl
 AliasMatch ^/url/for/kivitendo-erp/[^/]+\.pl /path/to/kivitendo-erp/dispatcher.fpl
@@ -105,7 +103,7 @@ AliasMatch ^/url/for/kivitendo-erp-fcgid/[^/]+\.pl /path/to/kivitendo-erp/dispat
 Alias       /url/for/kivitendo-erp-fcgid/          /path/to/kivitendo-erp/
Dann ist unter /url/for/kivitendo-erp/
           die normale Version erreichbar, und unter
           /url/for/kivitendo-erp-fcgid/ die
-          FastCGI-Version.
2.6.3. Weitergehende Konfiguration
FÃ¼r einen deutlichen Sicherheitsmehrwert sorgt die AusfÃ¼hrung von kivitendo
+          FastCGI-Version.
2.6.3. Weitergehende Konfiguration
FÃ¼r einen deutlichen Sicherheitsmehrwert sorgt die AusfÃ¼hrung von kivitendo
           nur Ã¼ber https-verschlÃ¼sselten Verbindungen, sowie weiteren Zusatzmassnahmen,
           wie beispielsweise Basic Authenticate.
           Die KonfigurationsmÃ¶glichkeiten sprengen allerdings den Rahmen dieser Anleitung, hier ein
diff --git a/doc/html/ch02s07.html b/doc/html/ch02s07.html
index d3c8e1266..92d31db16 100644
--- a/doc/html/ch02s07.html
+++ b/doc/html/ch02s07.html
@@ -1,6 +1,6 @@
 
       
-   2.7. Der Task-Server
2.7. Der Task-Server
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2.7. Der Task-Server
Der Task-Server ist ein Prozess, der im Hintergrund lÃ¤uft, in regelmÃ¤Ãigen AbstÃ¤nden nach abzuarbeitenden Aufgaben sucht und
+   2.7. Der Task-Server
2.7. Der Task-Server
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2.7. Der Task-Server
Der Task-Server ist ein Prozess, der im Hintergrund lÃ¤uft, in regelmÃ¤Ãigen AbstÃ¤nden nach abzuarbeitenden Aufgaben sucht und
       diese zu festgelegten Zeitpunkten abarbeitet (Ã¤hnlich wie Cron). Dieser Prozess wird u.a. fÃ¼r die Erzeugung der wiederkehrenden
       Rechnungen und weitere essenzielle Aufgaben benutzt.
Der Task-Server muss einmalig global in der Konfigurationsdatei konfiguriert werden. Danach wird er fÃ¼r jeden Mandanten, fÃ¼r den
       er laufen soll, in der Adminsitrationsmaske eingeschaltet.
Beachten Sie, dass der Task-Server in den Boot-Vorgang Ihres Servers integriert werden muss, damit er automatisch gestartet
@@ -26,7 +26,7 @@
         Links aus einem der Runlevel-Verzeichnisse heraus in den Boot-Prozess
         einzubinden. Da das bei neueren Linux-Distributionen aber nicht
         zwangslÃ¤ufig funktioniert, werden auch Start-Scripte mitgeliefert, die
-        anstelle eines symbolischen Links verwendet werden kÃ¶nnen.
2.7.3.1. SystemV-basierende Systeme (z.B. Debian, Ã¤ltere OpenSUSE, Ã¤ltere Fedora Core)
Kopieren Sie die Datei
+        anstelle eines symbolischen Links verwendet werden kÃ¶nnen.
2.7.3.1. SystemV-basierende Systeme (z.B. Debian, Ã¤ltere OpenSUSE, Ã¤ltere Fedora Core)
Kopieren Sie die Datei
           scripts/boot/system-v/kivitendo-task-server
           nach /etc/init.d/kivitendo-task-server. Passen
           Sie in der kopierten Datei den Pfad zum Task-Server an (Zeile
@@ -34,12 +34,12 @@
           Boot-Prozess ein. Dies ist distributionsabhÃ¤ngig:
Debian-basierende Systeme:
update-rc.d kivitendo-task-server defaults
 # Nur bei Debian Squeeze und neuer:
 insserv kivitendo-task-server
Ãltere OpenSUSE und Ã¤ltere Fedora Core:
chkconfig --add kivitendo-task-server
Danach kann der Task-Server mit dem folgenden Befehl gestartet
-          werden:
/etc/init.d/kivitendo-task-server start
2.7.3.2. Upstart-basierende Systeme (z.B. Ubuntu)
Kopieren Sie die Datei
+          werden:
/etc/init.d/kivitendo-task-server start
2.7.3.2. Upstart-basierende Systeme (z.B. Ubuntu bis 14.04)
Kopieren Sie die Datei
           scripts/boot/upstart/kivitendo-task-server.conf
           nach /etc/init/kivitendo-task-server.conf.
           Passen Sie in der kopierten Datei den Pfad zum Task-Server an (Zeile
           exec ....).
Danach kann der Task-Server mit dem folgenden Befehl gestartet
-          werden:
service kivitendo-task-server start
2.7.3.3. systemd-basierende Systeme (z.B. neure OpenSUSE, neuere Fedora Core)
Verlinken Sie die Datei scripts/boot/systemd/kivitendo-task-server.service nach
+          werden:
service kivitendo-task-server start
2.7.3.3. systemd-basierende Systeme (z.B. neure OpenSUSE, neuere Fedora Core, neuere Ubuntu)
Verlinken Sie die Datei scripts/boot/systemd/kivitendo-task-server.service nach
           /etc/systemd/system/. Passen Sie in der kopierten Datei den Pfad zum Task-Server an (Zeile
           ExecStart=.... und ExecStop=...). Binden Sie das Script in den Boot-Prozess ein.
           
Alle hierzu benÃ¶tigten Befehle sehen so aus:
cd /var/www/kivitendo-erp/scripts/boot/systemd
@@ -57,7 +57,4 @@ ln -s $(pwd)/kivitendo-task-server.service /etc/systemd/system/
Danach k
                      status berichtet, ob der Task-Server
             lÃ¤uft.
Der Task-Server wechselt beim Starten automatisch in das
         kivitendo-Installationsverzeichnis.
Dieselben Optionen kÃ¶nnen auch fÃ¼r die SystemV-basierenden
-        Runlevel-Scripte benutzt werden (siehe oben).
2.7.5. Task-Server mit mehreren Mandanten
Beim Task-Server werden der zu verwendende Mandant und Login-Name des Benutzers, unter dem der Task-Server laufen soll, in die
-        Konfigurationsdatei geschrieben. Hat man mehrere Mandanten, muss man auch mehrere Konfigurationsdateien anlegen.
Die Konfigurationsdatei ist eine Kopie der Datei kivitendo.conf, wo in der Kategorie [task_server] die
-        gewÃ¼nschten Werte fÃ¼r client und login eingetragen werden.
Der alternative Task-Server wird dann mit folgendem Befehl
-        gestartet:
./scripts/task_server.pl -c config/DATEINAME.conf
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2.6. Webserver-Konfiguration  Zum Anfang  2.8. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort
\ No newline at end of file
+        Runlevel-Scripte benutzt werden (siehe oben).
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2.6. Webserver-Konfiguration  Zum Anfang  2.8. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort
\ No newline at end of file
diff --git a/doc/html/ch02s08.html b/doc/html/ch02s08.html
index a797c78b6..e5c836671 100644
--- a/doc/html/ch02s08.html
+++ b/doc/html/ch02s08.html
@@ -1,6 +1,6 @@
 
       
-   2.8. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort2.8. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort
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2.8. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort
Informationen Ã¼ber die Einrichtung der Benutzerauthentifizierung,
+   2.8. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort
2.8. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort
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2.8. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort
Informationen Ã¼ber die Einrichtung der Benutzerauthentifizierung,
       Ã¼ber die Verwaltung von Gruppen und weitere Einstellungen
2.8.1. Grundlagen zur Benutzerauthentifizierung
kivitendo verwaltet die Benutzerinformationen in einer
         Datenbank, die im folgenden âAuthentifizierungsdatenbankâ genannt
         wird. FÃ¼r jeden Benutzer kann dort eine eigene Datenbank fÃ¼r die
diff --git a/doc/html/ch02s09.html b/doc/html/ch02s09.html
index aa476ee76..e3d7cf67e 100644
--- a/doc/html/ch02s09.html
+++ b/doc/html/ch02s09.html
@@ -1,6 +1,6 @@
 
       
-   2.9. Mandanten-, Benutzer- und Gruppenverwaltung
2.9. Mandanten-, Benutzer- und Gruppenverwaltung
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2.9. Mandanten-, Benutzer- und Gruppenverwaltung
Nach der Installation mÃ¼ssen Mandanten, Benutzer, Gruppen und Datenbanken angelegt werden. Dieses geschieht im
+   2.9. Mandanten-, Benutzer- und Gruppenverwaltung
2.9. Mandanten-, Benutzer- und Gruppenverwaltung
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2.9. Mandanten-, Benutzer- und Gruppenverwaltung
Nach der Installation mÃ¼ssen Mandanten, Benutzer, Gruppen und Datenbanken angelegt werden. Dieses geschieht im
       AdministrationsmenÃ¼, das Sie unter folgender URL finden:

             http://localhost/kivitendo-erp/controller.pl?action=Admin/login
          
Verwenden Sie zur Anmeldung das Passwort, das Sie in der Datei
diff --git a/doc/html/ch02s10.html b/doc/html/ch02s10.html
index 02b859edc..686808f54 100644
--- a/doc/html/ch02s10.html
+++ b/doc/html/ch02s10.html
@@ -1,6 +1,6 @@
 
       
-   2.10. Drucker- und Systemverwaltung
2.10. Drucker- und Systemverwaltung
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2.10. Drucker- und Systemverwaltung
Im AdministrationsmenÃ¼ gibt es ferner noch die beiden MenÃ¼punkte Druckeradministration und System.
2.10.1. Druckeradministration
Unter dem MenÃ¼punkt Druckeradministration lassen sich beliebig viele "Druckbefehle" im System verwalten. Diese Befehle werden mandantenweise
+   2.10. Drucker- und Systemverwaltung
2.10. Drucker- und Systemverwaltung
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2.10. Drucker- und Systemverwaltung
Im AdministrationsmenÃ¼ gibt es ferner noch die beiden MenÃ¼punkte Druckeradministration und System.
2.10.1. Druckeradministration
Unter dem MenÃ¼punkt Druckeradministration lassen sich beliebig viele "Druckbefehle" im System verwalten. Diese Befehle werden mandantenweise
       zugeordnet. Unter Druckerbeschreibung wird der Namen des Druckbefehls festgelegt, der dann in der Druckerauswahl des Belegs angezeigt wird.
Unter Druckbefehl definiert man den eigentlichen Druckbefehl, der direkt auf dem Webserver ausgefÃ¼hrt wird, bspw. 'lpr -P meinDrucker' oder ein
       kompletter Pfad zu einem Skript (/usr/local/src/kivitendo/scripts/pdf_druck_in_verzeichnis.sh).
       Wird ferner noch ein optionales VorlagenkÃ¼rzel verwendet, wird dieses KÃ¼rzel bei der Auswahl der Druckvorlagendatei mit einem Unterstrich ergÃ¤nzt, ist
diff --git a/doc/html/ch02s11.html b/doc/html/ch02s11.html
index 8dc96e72d..fa619ec0e 100644
--- a/doc/html/ch02s11.html
+++ b/doc/html/ch02s11.html
@@ -1,6 +1,6 @@
 
       
-   2.11. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus
2.11. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus
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2.11. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus
kivitendo kann direkt aus dem Programm heraus E-Mails versenden, z.B. um ein Angebot direkt an einen Kunden zu
+   2.11. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus
2.11. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus
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2.11. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus
kivitendo kann direkt aus dem Programm heraus E-Mails versenden, z.B. um ein Angebot direkt an einen Kunden zu
       verschicken. Damit dies funktioniert, muss eingestellt werden, Ã¼ber welchen Server die E-Mails verschickt werden sollen. kivitendo
       unterstÃ¼tzt dabei zwei Mechanismen: Versand Ã¼ber einen lokalen E-Mail-Server (z.B. mit Postfixâ¢ oder
       Eximâ¢, was auch die standardmÃ¤Ãig aktive Methode ist) sowie Versand Ã¼ber einen SMTP-Server (z.B. der des
diff --git a/doc/html/ch02s12.html b/doc/html/ch02s12.html
index 21e599883..0023f1556 100644
--- a/doc/html/ch02s12.html
+++ b/doc/html/ch02s12.html
@@ -1,10 +1,10 @@
 
       
-   2.12. Drucken mit kivitendo
2.12. Drucken mit kivitendo
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2.12. Drucken mit kivitendo
Das Drucksystem von kivitendo benutzt von Haus aus LaTeX-Vorlagen.  Um drucken zu kÃ¶nnen, braucht der Server ein geeignetes
+   2.12. Drucken mit kivitendo
2.12. Drucken mit kivitendo
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2.12. Drucken mit kivitendo
Das Drucksystem von kivitendo benutzt von Haus aus LaTeX-Vorlagen.  Um drucken zu kÃ¶nnen, braucht der Server ein geeignetes
       LaTeX System. Am einfachsten ist dazu eine texlive Installation. Unter debianoiden Betriebssystemen installiert man
       die Pakete mit:

-            
aptitude install texlive-base-bin texlive-latex-recommended texlive-fonts-recommended \
-  texlive-latex-extra texlive-lang-german texlive-generic-extra

+            
apt-get install texlive-base-bin texlive-latex-recommended texlive-fonts-recommended \
+  exlive-latex-extra texlive-lang-german texlive-generic-extra

          
TODO: RPM-Pakete.
kivitendo bringt drei alternative VorlagensÃ¤tze mit:
RB
f-tex
rev-odt
Der ehemalige Druckvorlagensatz "Standard" wurde mit der Version 3.3 entfernt, da er nicht mehr gepflegt wurde.
2.12.1. Vorlagenverzeichnis anlegen
Es lÃ¤sst sich ein initialer Vorlagensatz erstellen. Die LaTeX-System-AbhÃ¤ngigkeiten hierfÃ¼r kann man prÃ¼fen mit:
./scripts/installation_check.pl -lv
Der Angemeldete Benutzer muss in einer Gruppe sein, die Ã¼ber das
               Recht "Konfiguration -> Mandantenverwaltung" verfÃ¼gt. Siehe auch Abschnitt 2.9.4, âGruppen anlegenâ.
         
Im Userbereich lÃ¤sst sich unter:
diff --git a/doc/html/ch02s13.html b/doc/html/ch02s13.html
index 0c91c7012..236dbaa9e 100644
--- a/doc/html/ch02s13.html
+++ b/doc/html/ch02s13.html
@@ -1,6 +1,6 @@
 
       
-   2.13. OpenDocument-Vorlagen
2.13. OpenDocument-Vorlagen
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2.13. OpenDocument-Vorlagen
kivitendo unterstÃ¼tzt die Verwendung von Vorlagen im
+   2.13. OpenDocument-Vorlagen
2.13. OpenDocument-Vorlagen
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2.13. OpenDocument-Vorlagen
kivitendo unterstÃ¼tzt die Verwendung von Vorlagen im
       OpenDocument-Format, wie es OpenOffice.org ab Version 2 erzeugt.
       kivitendo kann dabei sowohl neue OpenDocument-Dokumente als auch aus
       diesen direkt PDF-Dateien erzeugen. Um die UnterstÃ¼tzung von
diff --git a/doc/html/ch02s14.html b/doc/html/ch02s14.html
index 48eb5f756..375942ab5 100644
--- a/doc/html/ch02s14.html
+++ b/doc/html/ch02s14.html
@@ -1,6 +1,6 @@
 
       
-   2.14. Konfiguration zur EinnahmenÃ¼berschussrechnung/Bilanzierung: EUR
2.14. Konfiguration zur EinnahmenÃ¼berschussrechnung/Bilanzierung:
+   2.14. Konfiguration zur EinnahmenÃ¼berschussrechnung/Bilanzierung: EUR2.14. Konfiguration zur EinnahmenÃ¼berschussrechnung/Bilanzierung:
       EUR
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2.14. Konfiguration zur EinnahmenÃ¼berschussrechnung/Bilanzierung:
       EUR
2.14.1. EinfÃ¼hrung
kivitendo besaÃ bis inklusive Version 2.6.3 einen Konfigurationsparameter namens eur, der sich in der
         Konfigurationsdatei config/kivitendo.conf (damals noch config/lx_office.conf)
diff --git a/doc/html/ch02s15.html b/doc/html/ch02s15.html
index c264d4de7..ee622f3d3 100644
--- a/doc/html/ch02s15.html
+++ b/doc/html/ch02s15.html
@@ -1,6 +1,6 @@
 
       
-   2.15. SKR04 19% Umstellung fÃ¼r innergemeinschaftlichen Erwerb
2.15. SKR04 19% Umstellung fÃ¼r innergemeinschaftlichen Erwerb
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2.15. SKR04 19% Umstellung fÃ¼r innergemeinschaftlichen Erwerb
2.15.1. EinfÃ¼hrung
Die Umsatzsteuerumstellung auf 19% fÃ¼r SKR04 fÃ¼r die
+   2.15. SKR04 19% Umstellung fÃ¼r innergemeinschaftlichen Erwerb
2.15. SKR04 19% Umstellung fÃ¼r innergemeinschaftlichen Erwerb
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2.15. SKR04 19% Umstellung fÃ¼r innergemeinschaftlichen Erwerb
2.15.1. EinfÃ¼hrung
Die Umsatzsteuerumstellung auf 19% fÃ¼r SKR04 fÃ¼r die
         SteuerschlÃ¼ssel "EU ohne USt-ID Nummer" ist erst 2010 erfolgt.
         kivitendo beinhaltet ein Upgradeskript, das das Konto 3804 automatisch
         erstellt und die Steuereinstellungen korrekt einstellt. Hat der
diff --git a/doc/html/ch02s16.html b/doc/html/ch02s16.html
index 47926f204..44f73c15d 100644
--- a/doc/html/ch02s16.html
+++ b/doc/html/ch02s16.html
@@ -1,6 +1,6 @@
 
       
-   2.16. Verhalten des Bilanzberichts
2.16. Verhalten des Bilanzberichts
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2.16. Verhalten des Bilanzberichts

+   2.16. Verhalten des Bilanzberichts
2.16. Verhalten des Bilanzberichts
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2.16. Verhalten des Bilanzberichts

     Bis Version 3.0 wurde "closedto" ("BÃ¼cher schlieÃen zum") als Grundlage fÃ¼r das
     Startdatum benutzt. SchlieÃt man die BÃ¼cher allerdings monatsweise fÃ¼hrt dies
     zu falschen Werten.
In der Mandantenkonfiguration kann man dieses Verhalten genau einstellen indem man:
weiterhin closed_to benutzt (Default, es Ã¤ndert sich nichts zu vorher)
immer den Jahresanfang nimmt (1.1. relativ zum Stichtag)
immer die letzte ErÃ¶ffnungsbuchung als Startdatum nimmt
- mit Jahresanfang als Alternative wenn es keine EB-Buchungen gibt
- oder mit "alle Buchungen" als Alternative"
mit Jahresanfang als Alternative wenn es keine EB-Buchungen gibt 
immer alle Buchungen seit Beginn der Datenbank nimmt

diff --git a/doc/html/ch02s17.html b/doc/html/ch02s17.html
index 98cbc1d71..f97a97c77 100644
--- a/doc/html/ch02s17.html
+++ b/doc/html/ch02s17.html
@@ -1,6 +1,6 @@
 
       
-   2.17. Einstellungen pro Mandant
2.17. Einstellungen pro Mandant
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2.17. Einstellungen pro Mandant
Einige Einstellungen kÃ¶nnen von einem Benutzer mit dem
+   2.17. Einstellungen pro Mandant
2.17. Einstellungen pro Mandant
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2.17. Einstellungen pro Mandant
Einige Einstellungen kÃ¶nnen von einem Benutzer mit dem
       Recht "Administration
       (FÃ¼r die Verwaltung der aktuellen Instanz aus einem Userlogin heraus)"
       gemacht werden. Diese Einstellungen sind dann fÃ¼r die aktuellen
diff --git a/doc/html/ch02s18.html b/doc/html/ch02s18.html
index 759144efd..c4ffbe5c3 100644
--- a/doc/html/ch02s18.html
+++ b/doc/html/ch02s18.html
@@ -1,6 +1,6 @@
 
       
-   2.18. kivitendo ERP verwenden
2.18. kivitendo ERP verwenden
ZurÃ¼ck  Kapitel 2. Installation und Grundkonfiguration  Weiter
2.18. kivitendo ERP verwenden
Nach erfolgreicher Installation ist der Loginbildschirm unter
+   2.18. kivitendo ERP verwenden
2.18. kivitendo ERP verwenden
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2.18. kivitendo ERP verwenden
Nach erfolgreicher Installation ist der Loginbildschirm unter
       folgender URL erreichbar:

             http://localhost/kivitendo-erp/login.pl
          
Die Administrationsseite erreichen Sie unter:

diff --git a/doc/html/ch03.html b/doc/html/ch03.html
index 2c1f04956..b86a6a30c 100644
--- a/doc/html/ch03.html
+++ b/doc/html/ch03.html
@@ -1,6 +1,6 @@
 
       
-   Kapitel 3. Features und Funktionen
Kapitel 3. Features und Funktionen
ZurÃ¼ck     Weiter
Kapitel 3. Features und Funktionen
3.1. Wiederkehrende Rechnungen
3.1.1. EinfÃ¼hrung
Wiederkehrende Rechnungen werden als normale AuftrÃ¤ge definiert
+   Kapitel 3. Features und Funktionen
Kapitel 3. Features und Funktionen
ZurÃ¼ck     Weiter
Kapitel 3. Features und Funktionen
3.1. Wiederkehrende Rechnungen
3.1.1. EinfÃ¼hrung
Wiederkehrende Rechnungen werden als normale AuftrÃ¤ge definiert
         und konfiguriert, mit allen dazugehÃ¶rigen Kunden- und Artikelangaben.
         Die konfigurierten AuftrÃ¤ge werden spÃ¤ter automatisch in Rechnungen
         umgewandelt, so als ob man den Workflow benutzen wÃ¼rde, und auch die
diff --git a/doc/html/ch03s02.html b/doc/html/ch03s02.html
index 02b0d12e5..8aa8432f1 100644
--- a/doc/html/ch03s02.html
+++ b/doc/html/ch03s02.html
@@ -1,5 +1,5 @@
 
       
-   3.2. Bankerweiterung
3.2. Bankerweiterung
ZurÃ¼ck  Kapitel 3. Features und Funktionen  Weiter
3.2. Bankerweiterung
3.2.1. EinfÃ¼hrung
Die Beschreibung der Bankerweiterung befindet sich derzeit noch im Wiki und soll von dort spÃ¤ter hierhin Ã¼bernommen werden:

+   3.2. Bankerweiterung
3.2. Bankerweiterung
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3.2. Bankerweiterung
3.2.1. EinfÃ¼hrung
Die Beschreibung der Bankerweiterung befindet sich derzeit noch im Wiki und soll von dort spÃ¤ter hierhin Ã¼bernommen werden:

                http://redmine.kivitendo-premium.de/projects/forum/wiki/Bankerweiterung
             
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Kapitel 3. Features und Funktionen  Zum Anfang  3.3. Dokumentenvorlagen und verfÃ¼gbare Variablen
\ No newline at end of file
diff --git a/doc/html/ch03s03.html b/doc/html/ch03s03.html
index 3844c552d..442cc9020 100644
--- a/doc/html/ch03s03.html
+++ b/doc/html/ch03s03.html
@@ -1,6 +1,6 @@
 
       
-   3.3. Dokumentenvorlagen und verfÃ¼gbare Variablen3.3. Dokumentenvorlagen und verfÃ¼gbare Variablen
ZurÃ¼ck  Kapitel 3. Features und Funktionen  Weiter
3.3. Dokumentenvorlagen und verfÃ¼gbare Variablen
3.3.1. EinfÃ¼hrung
Dies ist eine Auflistung der Standard-Dokumentenvorlagen und
+   3.3. Dokumentenvorlagen und verfÃ¼gbare Variablen
3.3. Dokumentenvorlagen und verfÃ¼gbare Variablen
ZurÃ¼ck  Kapitel 3. Features und Funktionen  Weiter
3.3. Dokumentenvorlagen und verfÃ¼gbare Variablen
3.3.1. EinfÃ¼hrung
Dies ist eine Auflistung der Standard-Dokumentenvorlagen und
         aller zur Bearbeitung verfÃ¼gbaren Variablen. Eine Variable wird in
         einer Vorlage durch ihren Inhalt ersetzt, wenn sie in der Form
         <%variablenname%> verwendet wird. FÃ¼r
@@ -579,7 +579,7 @@
                         invdate
                      
Rechnungsdatum

                         invnumber
-                     
Rechnungsnummer
3.3.10. Variablen in anderen Vorlagen
3.3.10.1. EinfÃ¼hrung
Die Variablen in anderen Vorlagen sind Ã¤hnlich wie in der
+                     
Rechnungsnummer
3.3.10. Variablen in anderen Vorlagen
3.3.10.1. EinfÃ¼hrung
Die Variablen in anderen Vorlagen sind Ã¤hnlich wie in der
           Rechnung. Allerdings heiÃen die Variablen, die mit
           inv beginnen, jetzt anders. Bei den Angeboten
           fangen sie mit quo fÃ¼r "quotation" an:
diff --git a/doc/html/ch03s04.html b/doc/html/ch03s04.html
index bc85bbb55..7930fda4c 100644
--- a/doc/html/ch03s04.html
+++ b/doc/html/ch03s04.html
@@ -1,6 +1,6 @@
 
       
-   3.4. Excel-Vorlagen
3.4. Excel-Vorlagen
ZurÃ¼ck  Kapitel 3. Features und Funktionen  Weiter
3.4. Excel-Vorlagen
3.4.1. Zusammenfassung
Dieses Dokument beschreibt den Mechanismus, mit dem
+   3.4. Excel-Vorlagen
3.4. Excel-Vorlagen
ZurÃ¼ck  Kapitel 3. Features und Funktionen  Weiter
3.4. Excel-Vorlagen
3.4.1. Zusammenfassung
Dieses Dokument beschreibt den Mechanismus, mit dem
         Exceltemplates abgearbeitet werden, und die EinschrÃ¤nkungen, die damit
         einhergehen.
3.4.2. Bedienung
Der Excel Mechanismus muss in der Konfigurationsdatei aktiviert
         werden. Die Konfigurationsoption heiÃt excel_templates =
diff --git a/doc/html/ch03s05.html b/doc/html/ch03s05.html
index a92b025df..c8612241e 100644
--- a/doc/html/ch03s05.html
+++ b/doc/html/ch03s05.html
@@ -1,6 +1,6 @@
 
       
-   3.5. Mandantenkonfiguration Lager
3.5. Mandantenkonfiguration Lager
ZurÃ¼ck  Kapitel 3. Features und Funktionen  Weiter
3.5. Mandantenkonfiguration Lager

+   3.5. Mandantenkonfiguration Lager3.5. Mandantenkonfiguration Lager
ZurÃ¼ck  Kapitel 3. Features und Funktionen  Weiter
3.5. Mandantenkonfiguration Lager
         Die Lagerverwaltung in kivitendo funktioniert standardmÃ¤ssig wie folgt:
         Wird ein Lager mit einem Lagerplatz angelegt, so gibt es die MÃ¶glichkeit hier Ã¼ber den
         MenÃ¼punkt Lager entsprechende Warenbewegungen durchzufÃ¼hren. Ferner kann
@@ -14,14 +14,14 @@
                   Auslagern Ã¼ber Standardlagerplatz Hier wird ein zusÃ¤tzlicher Knopf (Auslagern Ã¼ber Standard-Lagerplatz)
             in dem Lieferschein-Beleg hinzugefÃ¼gt, der dann alle Lagerbewegungen Ã¼ber den Standardlagerplatz (konfigurierbar pro Ware) durchfÃ¼hrt.
             

-                  Auslagern ohne BestandsprÃ¼fungDas obige Auslagern schlÃ¤gt fehl, wenn die entsprechende Menge fÃ¼r
+                  Auslagern ohne BestandsprÃ¼fung Das obige Auslagern schlÃ¤gt fehl, wenn die entsprechende Menge fÃ¼r
             die Lagerbewegung nicht vorhanden ist, mÃ¶chte man dies auch ignorieren und ggf. dann nachpflegen, so kann man eine Negativ-Warenmenge mit dieser Option
             erlauben. HierfÃ¼r muss ein entsprechender Lagerplatz (Fehlbestand, o.Ã¤.) konfiguriert sein.
         ZusÃ¤tzliche Funktionshinweise:
          
-                  Standard-LagerplatzIst dieser konfiguriert, wird dies auch als Standard-Voreinstellung bei der Neuerfassung von
+                  Standard-Lagerplatz Ist dieser konfiguriert, wird dies auch als Standard-Voreinstellung bei der Neuerfassung von
           Stammdaten-> Waren / Dienstleistung / Erzeugnis verwendet.
           

-                  Standard-Lagerplatz verwenden, falls keiner in Stammdaten definiertWird beim 'Auslagern Ã¼ber Standardlagerplatz'
+                  Standard-Lagerplatz verwenden, falls keiner in Stammdaten definiert Wird beim 'Auslagern Ã¼ber Standardlagerplatz'
           keine Standardlagerplatz zu der Ware gefunden, so wird mit dieser Option einfach der Standardlagerplatz verwendet.
           
ZurÃ¼ck  Nach oben  Weiter
3.4. Excel-Vorlagen  Zum Anfang  Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

\ No newline at end of file
diff --git a/doc/html/ch04.html b/doc/html/ch04.html
index 799fc5381..c3393f091 100644
--- a/doc/html/ch04.html
+++ b/doc/html/ch04.html
@@ -1,6 +1,6 @@
 
       
-   Kapitel 4. EntwicklerdokumentationKapitel 4. Entwicklerdokumentation
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Kapitel 4. Entwicklerdokumentation
4.1. Globale Variablen
4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?
Globale Variablen liegen in einem speziellen namespace namens
+   Kapitel 4. Entwicklerdokumentation
Kapitel 4. Entwicklerdokumentation
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Kapitel 4. Entwicklerdokumentation
4.1. Globale Variablen
4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?
Globale Variablen liegen in einem speziellen namespace namens
         "main", der von Ã¼berall erreichbar ist. DarÃ¼ber hinaus sind bareword
         globs global und die meisten speziellen Variablen sind...
         speziell.
Daraus ergeben sich folgende Formen:

@@ -25,7 +25,7 @@
               $PACKAGE::form.

                      local $form
                   
Alle Ãnderungen an $form werden am Ende
-              des scopes zurÃ¼ckgesetzt
4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?
Das erste Problem ist FCGIâ¢.

+              des scopes zurÃ¼ckgesetzt
4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?
Das erste Problem ist FCGIâ¢.

                SQL-Ledgerâ¢ hat fast alles im globalen
         namespace abgelegt, und erwartet, dass es da auch wiederzufinden ist.
         Unter FCGIâ¢ mÃ¼ssen diese Sachen aber wieder
@@ -39,7 +39,7 @@
         dies hat, seit der EinfÃ¼hrung, u.a. schon so manche langwierige
         Bug-Suche verkÃ¼rzt. Da globale Variablen aber implizit mit Package
         angegeben werden, werden die nicht geprÃ¼ft, und somit kann sich
-        schnell ein Tippfehler einschleichen.
4.1.3. Kanonische globale Variablen
Um dieses Problem im Griff zu halten gibt es einige wenige
+        schnell ein Tippfehler einschleichen.
4.1.3. Kanonische globale Variablen
Um dieses Problem im Griff zu halten gibt es einige wenige
         globale Variablen, die kanonisch sind, d.h. sie haben bestimmte
         vorgegebenen Eigenschaften, und alles andere sollte anderweitig
         umhergereicht werden.
Diese Variablen sind im Moment die folgenden neun:

@@ -62,7 +62,7 @@
                      $::request
                   
Damit diese nicht erneut als MÃ¼llhalde missbraucht werden, im
         Folgenden eine kurze ErlÃ¤uterung der bestimmten vorgegebenen
-        Eigenschaften (Konventionen):
4.1.3.1. $::form
Ist ein Objekt der Klasse
+        Eigenschaften (Konventionen):
4.1.3.1. $::form
Ist ein Objekt der Klasse
               "Form"
Wird nach jedem Request gelÃ¶scht
Muss auch in Tests und Konsolenscripts vorhanden
               sein.
EnthÃ¤lt am Anfang eines Requests die Requestparameter vom
               User
Kann zwar intern Ã¼ber Requestgrenzen ein Datenbankhandle
@@ -110,7 +110,7 @@
   push @{ $form->{TEMPLATE_ARRAYS}{number} },          $form->{"partnumber_$i"};
   push @{ $form->{TEMPLATE_ARRAYS}{description} },     $form->{"description_$i"};
   # ...
-}
4.1.3.2. %::myconfig
Das einzige Hash unter den globalen Variablen
Wird spÃ¤testens benÃ¶tigt wenn auf die Datenbank
+}
4.1.3.2. %::myconfig
Das einzige Hash unter den globalen Variablen
Wird spÃ¤testens benÃ¶tigt wenn auf die Datenbank
               zugegriffen wird
Wird bei jedem Request neu erstellt.
EnthÃ¤lt die Userdaten des aktuellen Logins
Sollte nicht ohne Filterung irgendwo gedumpt werden oder
               extern serialisiert werden, weil da auch der Datenbankzugriff
               fÃ¼r diesen user drinsteht.
EnthÃ¤lt unter anderem Listenbegrenzung vclimit,
@@ -122,10 +122,10 @@
           Ã¼berwiegend die Daten, die sich unter Programm
           -> Einstellungen befinden, bzw. die
           Informationen Ã¼ber den Benutzer die Ã¼ber die
-          Administrator-Schnittstelle eingegeben wurden.
4.1.3.3. $::locale
Objekt der Klasse "Locale"
Wird pro Request erstellt
Muss auch fÃ¼r Tests und Scripte immer verfÃ¼gbar
+          Administrator-Schnittstelle eingegeben wurden.
4.1.3.3. $::locale
Objekt der Klasse "Locale"
Wird pro Request erstellt
Muss auch fÃ¼r Tests und Scripte immer verfÃ¼gbar
               sein.
Cached intern Ã¼ber Requestgrenzen hinweg benutzte
               Locales
Lokalisierung fÃ¼r den aktuellen User. Alle Ãbersetzungen,
-          Zahlen- und Datumsformatierungen laufen Ã¼ber dieses Objekt.
4.1.3.4. $::lxdebug
Objekt der Klasse "LXDebug"
Wird global gecached
Muss immer verfÃ¼gbar sein, in nahezu allen
+          Zahlen- und Datumsformatierungen laufen Ã¼ber dieses Objekt.
4.1.3.4. $::lxdebug
Objekt der Klasse "LXDebug"
Wird global gecached
Muss immer verfÃ¼gbar sein, in nahezu allen
               Funktionen

                   $::lxdebug stellt Debuggingfunktionen
           bereit, wie "enter_sub" und
@@ -135,14 +135,14 @@
           "message" und "dump" mit
           denen man flott Informationen ins Log (tmp/kivitendo-debug.log)
           packen kann.
Beispielsweise so:
$main::lxdebug->message(0, 'Meine Konfig:' . Dumper (%::myconfig));
-$main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{vc});
4.1.3.5. $::auth
Objekt der Klasse "SL::Auth"
Wird global gecached
Hat eine permanente DB Verbindung zur Authdatenbank
Wird nach jedem Request resettet.

+$main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{vc});
4.1.3.5. $::auth
Objekt der Klasse "SL::Auth"
Wird global gecached
Hat eine permanente DB Verbindung zur Authdatenbank
Wird nach jedem Request resettet.

                   $::auth stellt Funktionen bereit um die
           Rechte des aktuellen Users abzufragen. Obwohl diese Informationen
           vom aktuellen User abhÃ¤ngen wird das Objekt aus
           GeschwindigkeitsgrÃ¼nden nur einmal angelegt und dann nach jedem
           Request kurz resettet.
Dieses Objekt kapselt auch den gerade aktiven Mandanten. Dessen Einstellungen kÃ¶nnen Ã¼ber
           $::auth->client abgefragt werden; RÃ¼ckgabewert ist ein Hash mit den Werten aus der Tabelle
-          auth.clients.
4.1.3.6. $::lx_office_conf
Objekt der Klasse
+          auth.clients.
4.1.3.6. $::lx_office_conf
Objekt der Klasse
               "SL::LxOfficeConf"
Global gecached
ReprÃ¤sentation der
               config/kivitendo.conf[.default]-Dateien
Globale Konfiguration. Configdateien werden zum Start gelesen
           und danach nicht mehr angefasst. Es ist derzeit nicht geplant, dass
@@ -152,16 +152,16 @@ $main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{
 file_name = /tmp/kivitendo-debug.log
ist der Key file im Programm als
           $::lx_office_conf->{debug}{file}
           erreichbar.
Warnung
Zugriff auf die Konfiguration erfolgt im Moment Ã¼ber
-            Hashkeys, sind also nicht gegen Tippfehler abgesichert.
4.1.3.7. $::instance_conf
Objekt der Klasse
+            Hashkeys, sind also nicht gegen Tippfehler abgesichert.
4.1.3.7. $::instance_conf
Objekt der Klasse
               "SL::InstanceConfiguration"
wird pro Request neu erstellt
Funktioniert wie $::lx_office_conf,
           speichert aber Daten die von der Instanz abhÃ¤ngig sind. Eine Instanz
           ist hier eine Mandantendatenbank. Beispielsweise Ã¼berprÃ¼ft
           
$::instance_conf->get_inventory_system eq 'perpetual'

-          ob die berÃ¼chtigte Bestandsmethode zur Anwendung kommt.
4.1.3.8. $::dispatcher
Objekt der Klasse
+          ob die berÃ¼chtigte Bestandsmethode zur Anwendung kommt.
4.1.3.8. $::dispatcher
Objekt der Klasse
               "SL::Dispatcher"
wird pro Serverprozess erstellt.
enthÃ¤lt Informationen Ã¼ber die technische Verbindung zum
               Server
Der dritte Punkt ist auch der einzige Grund warum das Objekt
           global gespeichert wird. Wird vermutlich irgendwann in einem anderen
-          Objekt untergebracht.
4.1.3.9. $::request
Hashref (evtl spÃ¤ter Objekt)
Wird pro Request neu initialisiert.
Keine Unterstruktur garantiert.

+          Objekt untergebracht.
4.1.3.9. $::request
Hashref (evtl spÃ¤ter Objekt)
Wird pro Request neu initialisiert.
Keine Unterstruktur garantiert.

                   $::request ist ein generischer Platz um
           Daten "fÃ¼r den aktuellen Request" abzulegen. Sollte nicht fÃ¼r action
           at a distance benutzt werden, sondern um lokales memoizing zu
@@ -174,20 +174,20 @@ file_name = /tmp/kivitendo-debug.log
ist der Key f
               $::request
                      
Muss ich von anderen Teilen des Programms lesend drauf
               zugreifen? Dann $::request, aber Zugriff Ã¼ber
-              Wrappermethode
4.1.4. Ehemalige globale Variablen
Die folgenden Variablen waren einmal im Programm, und wurden
-        entfernt.
4.1.4.1. $::cgi
war nÃ¶tig, weil cookie Methoden nicht als
+              Wrappermethode
4.1.4. Ehemalige globale Variablen
Die folgenden Variablen waren einmal im Programm, und wurden
+        entfernt.
4.1.4.1. $::cgi
war nÃ¶tig, weil cookie Methoden nicht als
               Klassenfunktionen funktionieren
Aufruf als Klasse erzeugt Dummyobjekt was im
               Klassennamespace gehalten wird und Ã¼ber Requestgrenzen
               leaked
liegt jetzt unter
               $::request->{cgi}
-                     
4.1.4.2. $::all_units
war nÃ¶tig, weil einige Funktionen in Schleifen zum Teil
+                     
4.1.4.2. $::all_units
war nÃ¶tig, weil einige Funktionen in Schleifen zum Teil
               ein paar hundert mal pro Request eine Liste der Einheiten
               brauchen, und de als Parameter durch einen Riesenstack von
               Funktionen geschleift werden mÃ¼ssten.
Liegt jetzt unter
               $::request->{cache}{all_units}
                      
Wird nur in
               AM->retrieve_all_units() gesetzt oder
-              gelesen.
4.1.4.3. %::called_subs
wurde benutzt um callsub deep recursions
+              gelesen.
4.1.4.3. %::called_subs
wurde benutzt um callsub deep recursions
               abzufangen.
Wurde entfernt, weil callsub nur einen Bruchteil der
               mÃ¶glichen Rekursioenen darstellt, und da nie welche
               auftreten.
komplette recursion protection wurde entfernt.
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3.5. Mandantenkonfiguration Lager  Zum Anfang  4.2. Entwicklung unter FastCGI

\ No newline at end of file
diff --git a/doc/html/ch04s02.html b/doc/html/ch04s02.html
index 2dab81c12..98703f7a2 100644
--- a/doc/html/ch04s02.html
+++ b/doc/html/ch04s02.html
@@ -1,6 +1,6 @@
 
       
-   4.2. Entwicklung unter FastCGI4.2. Entwicklung unter FastCGI
ZurÃ¼ck  Kapitel 4. Entwicklerdokumentation  Weiter
4.2. Entwicklung unter FastCGI
4.2.1. Allgemeines
Wenn Ãnderungen in der Konfiguration von kivitendo gemacht
+   4.2. Entwicklung unter FastCGI
4.2. Entwicklung unter FastCGI
ZurÃ¼ck  Kapitel 4. Entwicklerdokumentation  Weiter
4.2. Entwicklung unter FastCGI
4.2.1. Allgemeines
Wenn Ãnderungen in der Konfiguration von kivitendo gemacht
         werden, muss der Webserver neu gestartet werden.
Bei der Entwicklung fÃ¼r FastCGI ist auf ein paar Fallstricke zu
         achten. Dadurch, dass das Programm in einer Endlosschleife lÃ¤uft,
         mÃ¼ssen folgende Aspekte beachtet werden.
4.2.2. Programmende und Ausnahmen
Betrifft die Funktionen warn,
diff --git a/doc/html/ch04s03.html b/doc/html/ch04s03.html
index 7efff6e9f..2d6a35d88 100644
--- a/doc/html/ch04s03.html
+++ b/doc/html/ch04s03.html
@@ -1,6 +1,6 @@
 
       
-   4.3. SQL-Upgradedateien
4.3. SQL-Upgradedateien
ZurÃ¼ck  Kapitel 4. Entwicklerdokumentation  Weiter
4.3. SQL-Upgradedateien
4.3.1. EinfÃ¼hrung
Datenbankupgrades werden Ã¼ber einzelne Upgrade-Scripte gesteuert, die sich im Verzeichnis sql/Pg-upgrade2
+   4.3. SQL-Upgradedateien
4.3. SQL-Upgradedateien
ZurÃ¼ck  Kapitel 4. Entwicklerdokumentation  Weiter
4.3. SQL-Upgradedateien
4.3.1. EinfÃ¼hrung
Datenbankupgrades werden Ã¼ber einzelne Upgrade-Scripte gesteuert, die sich im Verzeichnis sql/Pg-upgrade2
         befinden. In diesem Verzeichnis muss pro Datenbankupgrade eine Datei existieren, die neben den eigentlich auszufÃ¼hrenden SQL- oder
         Perl-Befehlen einige Kontrollinformationen enthÃ¤lt.
Kontrollinformationen definieren AbhÃ¤ngigkeiten und PrioritÃ¤ten, sodass Datenbankscripte zwar in einer sicheren Reihenfolge
         ausgefÃ¼hrt werden (z.B. darf ein ALTER TABLE erst ausgefÃ¼hrt werden, wenn die Tabelle mit CREATE
diff --git a/doc/html/ch04s04.html b/doc/html/ch04s04.html
index 15aaa08b3..5ab9f74a4 100644
--- a/doc/html/ch04s04.html
+++ b/doc/html/ch04s04.html
@@ -1,6 +1,6 @@
 
       
-   4.4. Translations and languages
4.4. Translations and languages
ZurÃ¼ck  Kapitel 4. Entwicklerdokumentation  Weiter
4.4. Translations and languages
4.4.1. Introduction
Anmerkung
Dieser Abschnitt ist in Englisch geschrieben, um
+   4.4. Translations and languages
4.4. Translations and languages
ZurÃ¼ck  Kapitel 4. Entwicklerdokumentation  Weiter
4.4. Translations and languages
4.4.1. Introduction
Anmerkung
Dieser Abschnitt ist in Englisch geschrieben, um
           internationalen Ãbersetzern die Arbeit zu erleichtern.
This section describes how localization packages in kivitendo
         are built. Currently the only language fully supported is German, and
         since most of the internal messages are held in English the English
diff --git a/doc/html/ch04s05.html b/doc/html/ch04s05.html
index 320e1899c..316136ded 100644
--- a/doc/html/ch04s05.html
+++ b/doc/html/ch04s05.html
@@ -1,6 +1,6 @@
 
       
-   4.5. Die kivitendo-Test-Suite
4.5. Die kivitendo-Test-Suite
ZurÃ¼ck  Kapitel 4. Entwicklerdokumentation  Weiter
4.5. Die kivitendo-Test-Suite
4.5.1. EinfÃ¼hrung
kivitendo enthÃ¤lt eine Suite fÃ¼r automatisierte Tests. Sie basiert auf dem Standard-Perl-Modul Test::More.
Die grundlegenden Fakten sind:
Alle Tests liegen im Unterverzeichnis t/.
Ein Script (bzw. ein Test) in t/ enthÃ¤lt einen oder mehrere TestfÃ¤lle.
Alle Dateinamen von Tests enden auf .t. Es sind selbststÃ¤ndig ausfÃ¼hrbare Perl-Scripte.
Die Test-Suite besteht aus der Gesamtheit aller Tests, sprich aller Scripte in t/, deren
+   4.5. Die kivitendo-Test-Suite
4.5. Die kivitendo-Test-Suite
ZurÃ¼ck  Kapitel 4. Entwicklerdokumentation  Weiter
4.5. Die kivitendo-Test-Suite
4.5.1. EinfÃ¼hrung
kivitendo enthÃ¤lt eine Suite fÃ¼r automatisierte Tests. Sie basiert auf dem Standard-Perl-Modul Test::More.
Die grundlegenden Fakten sind:
Alle Tests liegen im Unterverzeichnis t/.
Ein Script (bzw. ein Test) in t/ enthÃ¤lt einen oder mehrere TestfÃ¤lle.
Alle Dateinamen von Tests enden auf .t. Es sind selbststÃ¤ndig ausfÃ¼hrbare Perl-Scripte.
Die Test-Suite besteht aus der Gesamtheit aller Tests, sprich aller Scripte in t/, deren
           Dateiname auf .t endet.
4.5.2. Voraussetzungen
FÃ¼r die AusfÃ¼hrung werden neben den fÃ¼r kivitendo eh schon benÃ¶tigten Module noch weitere Perl-Module benÃ¶tigt. Diese sind:

                      Test::Deep (Debian-Paketname: libtest-deep-perl; Fedora Core:
           perl-Test-Deep; openSUSE: perl-Test-Deep)

diff --git a/doc/html/ch04s06.html b/doc/html/ch04s06.html
index b03ad6f11..c9cd64a7d 100644
--- a/doc/html/ch04s06.html
+++ b/doc/html/ch04s06.html
@@ -1,6 +1,6 @@
 
       
-   4.6. Stil-Richtlinien
4.6. Stil-Richtlinien
ZurÃ¼ck  Kapitel 4. Entwicklerdokumentation  Weiter
4.6. Stil-Richtlinien
Die folgenden Regeln haben das Ziel, den Code mÃ¶glichst gut les-
+   4.6. Stil-Richtlinien
4.6. Stil-Richtlinien
ZurÃ¼ck  Kapitel 4. Entwicklerdokumentation  Weiter
4.6. Stil-Richtlinien
Die folgenden Regeln haben das Ziel, den Code mÃ¶glichst gut les-
       und wartbar zu machen. Dazu gehÃ¶rt zum Einen, dass der Code einheitlich
       eingerÃ¼ckt ist, aber auch, dass Mehrdeutigkeit so weit es geht vermieden
       wird (Stichworte "Klammern" oder "Hash-Keys").
Diese Regeln sind keine Schikane sondern erleichtern allen das
diff --git a/doc/html/ch04s07.html b/doc/html/ch04s07.html
index 889037281..d55390aaa 100644
--- a/doc/html/ch04s07.html
+++ b/doc/html/ch04s07.html
@@ -1,6 +1,6 @@
 
       
-   4.7. Dokumentation erstellen
4.7. Dokumentation erstellen
ZurÃ¼ck  Kapitel 4. Entwicklerdokumentation  
4.7. Dokumentation erstellen
4.7.1. EinfÃ¼hrung
Diese Dokumentation ist in DocBookâ¢
+   4.7. Dokumentation erstellen
4.7. Dokumentation erstellen
ZurÃ¼ck  Kapitel 4. Entwicklerdokumentation  
4.7. Dokumentation erstellen
4.7.1. EinfÃ¼hrung
Diese Dokumentation ist in DocBookâ¢
         XML geschrieben. Zum Bearbeiten reicht grundsÃ¤tzlich ein Text-Editor.
         Mehr Komfort bekommt man, wenn man einen dedizierten XML-fÃ¤higen
         Editor nutzt, der spezielle UnterstÃ¼tzung fÃ¼r
diff --git a/doc/html/index.html b/doc/html/index.html
index b82120bbc..c07ab2105 100644
--- a/doc/html/index.html
+++ b/doc/html/index.html
@@ -1,9 +1,9 @@
 
       
-   kivitendo 3.3.0: Installation, Konfiguration, Entwicklung
kivitendo 3.3.0: Installation, Konfiguration, Entwicklung
     Weiter
kivitendo 3.3.0: Installation, Konfiguration, Entwicklung
Inhaltsverzeichnis
1. Aktuelle Hinweise
2. Installation und Grundkonfiguration
2.1. Ãbersicht
2.2. BenÃ¶tigte Software und Pakete
2.2.1. Betriebssystem
2.2.2. BenÃ¶tigte Perl-Pakete installieren
2.3. Manuelle Installation des Programmpaketes
2.4. kivitendo-Konfigurationsdatei
2.4.1. EinfÃ¼hrung
2.4.2. Abschnitte und Parameter
2.4.3. Versionen vor 2.6.3
2.5. Anpassung der PostgreSQL-Konfiguration
2.5.1. ZeichensÃ¤tze/die Verwendung von Unicode/UTF-8
2.5.2. Ãnderungen an Konfigurationsdateien
2.5.3. Erweiterung fÃ¼r servergespeicherte Prozeduren
2.5.4. Datenbankbenutzer anlegen
2.6. Webserver-Konfiguration
2.6.1. Grundkonfiguration mittels CGI
2.6.2. Konfiguration fÃ¼r FastCGI/FCGI
2.6.3. Weitergehende Konfiguration
2.7. Der Task-Server
2.7.1. VerfÃ¼gbare und notwendige Konfigurationsoptionen
2.7.2. Konfiguration der Mandanten fÃ¼r den Task-Server
2.7.3. Automatisches Starten des Task-Servers beim Booten
2.7.4. Wie der Task-Server gestartet und beendet wird
2.7.5. Task-Server mit mehreren Mandanten
2.8. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort
2.8.1. Grundlagen zur Benutzerauthentifizierung
2.8.2. Administratorpasswort
2.8.3. Authentifizierungsdatenbank
2.8.4. PasswortÃ¼berprÃ¼fung
2.8.5. Name des Session-Cookies
2.8.6. Anlegen der Authentifizierungsdatenbank
2.9. Mandanten-, Benutzer- und Gruppenverwaltung
2.9.1. ZusammenhÃ¤nge
2.9.2. Mandanten, Benutzer und Gruppen
2.9.3. Datenbanken anlegen
2.9.4. Gruppen anlegen
2.9.5. Benutzer anlegen
2.9.6. Mandanten anlegen
2.10. Drucker- und Systemverwaltung
2.10.1. Druckeradministration
2.10.2. System sperren / entsperren
2.11. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus
2.11.1. Versand Ã¼ber lokalen E-Mail-Server
2.11.2. Versand Ã¼ber einen SMTP-Server
2.12. Drucken mit kivitendo
2.12.1. Vorlagenverzeichnis anlegen
2.12.2. Der Druckvorlagensatz RB
2.12.3. f-tex
2.12.4. Der Druckvorlagensatz rev-odt
2.12.5. Allgemeine Hinweise zu LaTeX Vorlagen
2.13. OpenDocument-Vorlagen
2.14. Konfiguration zur EinnahmenÃ¼berschussrechnung/Bilanzierung:
+   kivitendo 3.4.0: Installation, Konfiguration, Entwicklungkivitendo 3.4.0: Installation, Konfiguration, Entwicklung
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kivitendo 3.4.0: Installation, Konfiguration, Entwicklung
Inhaltsverzeichnis
1. Aktuelle Hinweise
2. Installation und Grundkonfiguration
2.1. Ãbersicht
2.2. BenÃ¶tigte Software und Pakete
2.2.1. Betriebssystem
2.2.2. BenÃ¶tigte Perl-Pakete installieren
2.3. Manuelle Installation des Programmpaketes
2.4. kivitendo-Konfigurationsdatei
2.4.1. EinfÃ¼hrung
2.4.2. Abschnitte und Parameter
2.4.3. Versionen vor 2.6.3
2.5. Anpassung der PostgreSQL-Konfiguration
2.5.1. ZeichensÃ¤tze/die Verwendung von Unicode/UTF-8
2.5.2. Ãnderungen an Konfigurationsdateien
2.5.3. Erweiterung fÃ¼r servergespeicherte Prozeduren
2.5.4. Datenbankbenutzer anlegen
2.6. Webserver-Konfiguration
2.6.1. Grundkonfiguration mittels CGI
2.6.2. Konfiguration fÃ¼r FastCGI/FCGI
2.6.3. Weitergehende Konfiguration
2.7. Der Task-Server
2.7.1. VerfÃ¼gbare und notwendige Konfigurationsoptionen
2.7.2. Konfiguration der Mandanten fÃ¼r den Task-Server
2.7.3. Automatisches Starten des Task-Servers beim Booten
2.7.4. Wie der Task-Server gestartet und beendet wird
2.8. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort
2.8.1. Grundlagen zur Benutzerauthentifizierung
2.8.2. Administratorpasswort
2.8.3. Authentifizierungsdatenbank
2.8.4. PasswortÃ¼berprÃ¼fung
2.8.5. Name des Session-Cookies
2.8.6. Anlegen der Authentifizierungsdatenbank
2.9. Mandanten-, Benutzer- und Gruppenverwaltung
2.9.1. ZusammenhÃ¤nge
2.9.2. Mandanten, Benutzer und Gruppen
2.9.3. Datenbanken anlegen
2.9.4. Gruppen anlegen
2.9.5. Benutzer anlegen
2.9.6. Mandanten anlegen
2.10. Drucker- und Systemverwaltung
2.10.1. Druckeradministration
2.10.2. System sperren / entsperren
2.11. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus
2.11.1. Versand Ã¼ber lokalen E-Mail-Server
2.11.2. Versand Ã¼ber einen SMTP-Server
2.12. Drucken mit kivitendo
2.12.1. Vorlagenverzeichnis anlegen
2.12.2. Der Druckvorlagensatz RB
2.12.3. f-tex
2.12.4. Der Druckvorlagensatz rev-odt
2.12.5. Allgemeine Hinweise zu LaTeX Vorlagen
2.13. OpenDocument-Vorlagen
2.14. Konfiguration zur EinnahmenÃ¼berschussrechnung/Bilanzierung:
       EUR
2.14.1. EinfÃ¼hrung
2.14.2. Konfigurationsparameter
2.14.3. Festlegen der Parameter
2.14.4. Bemerkungen zur Bestandsmethode
2.14.5. Bekannte Probleme
2.15. SKR04 19% Umstellung fÃ¼r innergemeinschaftlichen Erwerb
2.15.1. EinfÃ¼hrung
2.15.2. Konto 3804 manuell anlegen
2.16. Verhalten des Bilanzberichts
2.17. Einstellungen pro Mandant
2.18. kivitendo ERP verwenden
3. Features und Funktionen
3.1. Wiederkehrende Rechnungen
3.1.1. EinfÃ¼hrung
3.1.2. Konfiguration
3.1.3. Spezielle Variablen
3.1.4. Auflisten
3.1.5. Erzeugung der eigentlichen Rechnungen
3.1.6. Erste Rechnung fÃ¼r aktuellen Monat erstellen
3.2. Bankerweiterung
3.2.1. EinfÃ¼hrung
3.3. Dokumentenvorlagen und verfÃ¼gbare Variablen
3.3.1. EinfÃ¼hrung
3.3.2. Variablen ausgeben
3.3.3. Verwendung in Druckbefehlen
3.3.4. Anfang und Ende der Tags verÃ¤ndern
3.3.5. Zuordnung von den Dateinamen zu den Funktionen
3.3.6. Sprache, Drucker und E-Mail
3.3.7. Allgemeine Variablen, die in allen Vorlagen vorhanden
         sind
3.3.8. Variablen in Rechnungen
3.3.9. Variablen in Mahnungen und Rechnungen Ã¼ber MahngebÃ¼hren
3.3.10. Variablen in anderen Vorlagen
3.3.11. BlÃ¶cke, bedingte Anweisungen und Schleifen
3.3.12. Markup-Code zur Textformatierung innerhalb von
-        Formularen
3.4. Excel-Vorlagen
3.4.1. Zusammenfassung
3.4.2. Bedienung
3.4.3. Variablensyntax
3.4.4. EinschrÃ¤nkungen
3.5. Mandantenkonfiguration Lager
4. Entwicklerdokumentation
4.1. Globale Variablen
4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?
4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?
4.1.3. Kanonische globale Variablen
4.1.4. Ehemalige globale Variablen
4.2. Entwicklung unter FastCGI
4.2.1. Allgemeines
4.2.2. Programmende und Ausnahmen
4.2.3. Globale Variablen
4.2.4. Performance und Statistiken
4.3. SQL-Upgradedateien
4.3.1. EinfÃ¼hrung
4.3.2. Format der Kontrollinformationen
4.3.3. Format von in Perl geschriebenen Datenbankupgradescripten
4.3.4. Hilfsscript dbupgrade2_tool.pl
4.4. Translations and languages
4.4.1. Introduction
4.4.2. Character set
4.4.3. File structure
4.5. Die kivitendo-Test-Suite
4.5.1. EinfÃ¼hrung
4.5.2. Voraussetzungen
4.5.3. 
+        Formularen
3.4. Excel-Vorlagen
3.4.1. Zusammenfassung
3.4.2. Bedienung
3.4.3. Variablensyntax
3.4.4. EinschrÃ¤nkungen
3.5. Mandantenkonfiguration Lager
4. Entwicklerdokumentation
4.1. Globale Variablen
4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?
4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?
4.1.3. Kanonische globale Variablen
4.1.4. Ehemalige globale Variablen
4.2. Entwicklung unter FastCGI
4.2.1. Allgemeines
4.2.2. Programmende und Ausnahmen
4.2.3. Globale Variablen
4.2.4. Performance und Statistiken
4.3. SQL-Upgradedateien
4.3.1. EinfÃ¼hrung
4.3.2. Format der Kontrollinformationen
4.3.3. Format von in Perl geschriebenen Datenbankupgradescripten
4.3.4. Hilfsscript dbupgrade2_tool.pl
4.4. Translations and languages
4.4.1. Introduction
4.4.2. Character set
4.4.3. File structure
4.5. Die kivitendo-Test-Suite
4.5.1. EinfÃ¼hrung
4.5.2. Voraussetzungen
4.5.3. 
           Existierende Tests ausfÃ¼hren
         
4.5.4. 
           Bedeutung der verschiedenen Test-Scripte
diff --git a/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf b/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf
index e3d26a3e7..0132fb25d 100644
Binary files a/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf and b/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf differ

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kivitendo 3.4.0: Installation, Konfiguration, Entwicklung	Zum Anfang	Kapitel 2. Installation und Grundkonfiguration

Kapitel 1. Aktuelle Hinweise

Kapitel 1. Aktuelle Hinweise

Kapitel 2. Installation und Grundkonfiguration

2.1. Ãbersicht

Kapitel 2. Installation und Grundkonfiguration

2.1. Ãbersicht

2.2. BenÃ¶tigte Software und Pakete

2.2.1. Betriebssystem

2.2. BenÃ¶tigte Software und Pakete

2.2.1. Betriebssystem

2.2.2. BenÃ¶tigte Perl-Pakete installieren

2.2.2. BenÃ¶tigte Perl-Pakete installieren

2.2.2.1. Debian und Ubuntu

2.2.2.1. Debian und Ubuntu

2.2.2.2. Fedora Core

2.2.2.2. Fedora Core

2.2.2.3. openSUSE

2.2.2.3. openSUSE

2.3. Manuelle Installation des Programmpaketes

2.3. Manuelle Installation des Programmpaketes

2.4. kivitendo-Konfigurationsdatei

2.4.1. EinfÃ¼hrung

2.4. kivitendo-Konfigurationsdatei

2.4.1. EinfÃ¼hrung

2.5. Anpassung der PostgreSQL-Konfiguration

2.5.1. ZeichensÃ¤tze/die Verwendung von Unicode/UTF-8

2.5. Anpassung der PostgreSQL-Konfiguration

2.5.1. ZeichensÃ¤tze/die Verwendung von Unicode/UTF-8

2.6. Webserver-Konfiguration

2.6.1. Grundkonfiguration mittels CGI

2.6. Webserver-Konfiguration

2.6.1. Grundkonfiguration mittels CGI

2.6.3. Weitergehende Konfiguration

2.6.3. Weitergehende Konfiguration

2.7. Der Task-Server

2.7. Der Task-Server

2.7.3.1. SystemV-basierende Systeme (z.B. Debian, Ã¤ltere OpenSUSE, Ã¤ltere Fedora Core)

2.7.3.1. SystemV-basierende Systeme (z.B. Debian, Ã¤ltere OpenSUSE, Ã¤ltere Fedora Core)

2.7.3.2. Upstart-basierende Systeme (z.B. Ubuntu)

2.7.3.2. Upstart-basierende Systeme (z.B. Ubuntu bis 14.04)

2.7.3.3. systemd-basierende Systeme (z.B. neure OpenSUSE, neuere Fedora Core)

2.7.3.3. systemd-basierende Systeme (z.B. neure OpenSUSE, neuere Fedora Core, neuere Ubuntu)

2.7.5. Task-Server mit mehreren Mandanten

2.8. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort

2.8. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort

2.8.1. Grundlagen zur Benutzerauthentifizierung

2.9. Mandanten-, Benutzer- und Gruppenverwaltung

2.9. Mandanten-, Benutzer- und Gruppenverwaltung

2.10. Drucker- und Systemverwaltung

2.10.1. Druckeradministration

2.10. Drucker- und Systemverwaltung

2.10.1. Druckeradministration

2.11. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus

2.11. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus

2.12. Drucken mit kivitendo

2.12. Drucken mit kivitendo

2.12.1. Vorlagenverzeichnis anlegen

2.13. OpenDocument-Vorlagen

2.13. OpenDocument-Vorlagen

2.14. Konfiguration zur EinnahmenÃ¼berschussrechnung/Bilanzierung: EUR

2.14.1. EinfÃ¼hrung

2.15. SKR04 19% Umstellung fÃ¼r innergemeinschaftlichen Erwerb

2.15.1. EinfÃ¼hrung

2.15. SKR04 19% Umstellung fÃ¼r innergemeinschaftlichen Erwerb

2.15.1. EinfÃ¼hrung

2.16. Verhalten des Bilanzberichts

2.16. Verhalten des Bilanzberichts

2.17. Einstellungen pro Mandant

2.17. Einstellungen pro Mandant

2.18. kivitendo ERP verwenden

2.18. kivitendo ERP verwenden

Kapitel 3. Features und Funktionen

3.1. Wiederkehrende Rechnungen

3.1.1. EinfÃ¼hrung

Kapitel 3. Features und Funktionen

3.1. Wiederkehrende Rechnungen

3.1.1. EinfÃ¼hrung

3.2. Bankerweiterung

3.2.1. EinfÃ¼hrung

3.2. Bankerweiterung

2.1. Ãbersicht

2.1. Ãbersicht

`3.5. Mandantenkonfiguration Lager`

`4.1.4. Ehemalige globale Variablen`

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`4.1.4. Ehemalige globale Variablen`

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`4.4. Translations and languages`

`4.4.1. Introduction`