From: Jan Büren Date: Fri, 21 Feb 2014 14:15:11 +0000 (+0100) Subject: Doku-Update: Hinweis auf github X-Git-Tag: release-3.1.0~7 X-Git-Url: http://wagnertech.de/git?a=commitdiff_plain;h=63eaebf1acf18c476fa10e0a564b550edfc7054d;p=kivitendo-erp.git Doku-Update: Hinweis auf github --- diff --git a/doc/dokumentation.xml b/doc/dokumentation.xml index 7c42d8358..834987090 100644 --- a/doc/dokumentation.xml +++ b/doc/dokumentation.xml @@ -270,7 +270,8 @@ cpan Rose::Db::Object Manuelle Installation des Programmpaketes - + Der aktuelle Stable-Release, bzw. beta Release wird bei github gehostet und kann + hier heruntergeladen werden. Die kivitendo ERP Installationsdatei (kivitendo-erp-3.1.0.tgz) wird im Dokumentenverzeichnis des Webservers (z.B. /var/www/html/, /srv/www/htdocs oder /var/www/) entpackt: diff --git a/doc/html/ch02s03.html b/doc/html/ch02s03.html index 299947109..23afecf24 100644 --- a/doc/html/ch02s03.html +++ b/doc/html/ch02s03.html @@ -1,6 +1,7 @@ - 2.3. Manuelle Installation des Programmpaketes

2.3. Manuelle Installation des Programmpaketes

Die kivitendo ERP Installationsdatei (kivitendo-erp-3.1.0.tgz) wird im Dokumentenverzeichnis des Webservers + 2.3. Manuelle Installation des Programmpaketes

2.3. Manuelle Installation des Programmpaketes

Der aktuelle Stable-Release, bzw. beta Release wird bei github gehostet und kann + hier heruntergeladen werden.

Die kivitendo ERP Installationsdatei (kivitendo-erp-3.1.0.tgz) wird im Dokumentenverzeichnis des Webservers (z.B. /var/www/html/, /srv/www/htdocs oder /var/www/) entpackt:

cd /var/www
 tar xvzf kivitendo-erp-3.1.0.tgz

Wechseln Sie in das entpackte Verzeichnis:

cd kivitendo-erp

Alternativ können Sie auch einen Alias in der Webserverkonfiguration benutzen, um auf das tatsächliche diff --git a/doc/html/ch02s06.html b/doc/html/ch02s06.html index c536d94f5..ac22a1d05 100644 --- a/doc/html/ch02s06.html +++ b/doc/html/ch02s06.html @@ -1,6 +1,6 @@ - 2.6. Webserver-Konfiguration

2.6. Webserver-Konfiguration

2.6.1. Grundkonfiguration mittels CGI

[Anmerkung]Anmerkung

Für einen deutlichen Performanceschub sorgt die Ausführung + 2.6. Webserver-Konfiguration

2.6. Webserver-Konfiguration

2.6.1. Grundkonfiguration mittels CGI

[Anmerkung]Anmerkung

Für einen deutlichen Performanceschub sorgt die Ausführung mittels FastCGI/FCGI. Die Einrichtung wird ausführlich im Abschnitt Konfiguration für FastCGI/FCGI beschrieben.

Der Zugriff auf das Programmverzeichnis muss in der Apache Webserverkonfigurationsdatei httpd.conf eingestellt diff --git a/doc/html/ch02s07.html b/doc/html/ch02s07.html index b3797ca14..478ef8d48 100644 --- a/doc/html/ch02s07.html +++ b/doc/html/ch02s07.html @@ -29,7 +29,7 @@ Links aus einem der Runlevel-Verzeichnisse heraus in den Boot-Prozess einzubinden. Da das bei neueren Linux-Distributionen aber nicht zwangsläufig funktioniert, werden auch Start-Scripte mitgeliefert, die - anstelle eines symbolischen Links verwendet werden können.

2.7.2.1. SystemV-basierende Systeme (z.B. Debian, ältere OpenSUSE, ältere Fedora Core)

Kopieren Sie die Datei + anstelle eines symbolischen Links verwendet werden können.

2.7.2.1. SystemV-basierende Systeme (z.B. Debian, ältere OpenSUSE, ältere Fedora Core)

Kopieren Sie die Datei scripts/boot/system-v/kivitendo-server nach /etc/init.d/kivitendo-server. Passen Sie in der kopierten Datei den Pfad zum Task-Server an (Zeile @@ -37,12 +37,12 @@ Boot-Prozess ein. Dies ist distributionsabhängig:

  • Debian-basierende Systeme:

    update-rc.d kivitendo-task-server defaults
     # Nur bei Debian Squeeze und neuer:
     insserv kivitendo-task-server
  • Ältere OpenSUSE und ältere Fedora Core:

    chkconfig --add kivitendo-task-server

Danach kann der Task-Server mit dem folgenden Befehl gestartet - werden:

/etc/init.d/kivitendo-task-server start

2.7.2.2. Upstart-basierende Systeme (z.B. Ubuntu)

Kopieren Sie die Datei + werden:

/etc/init.d/kivitendo-task-server start

2.7.2.2. Upstart-basierende Systeme (z.B. Ubuntu)

Kopieren Sie die Datei scripts/boot/upstart/kivitendo-task-server.conf nach /etc/init/kivitendo-task-server.conf. Passen Sie in der kopierten Datei den Pfad zum Task-Server an (Zeile exec ....).

Danach kann der Task-Server mit dem folgenden Befehl gestartet - werden:

service kivitendo-task-server start

2.7.2.3. systemd-basierende Systeme (z.B. neure OpenSUSE, neuere Fedora Core)

Verlinken Sie die Datei scripts/boot/systemd/kivitendo-task-server.service nach + werden:

service kivitendo-task-server start

2.7.2.3. systemd-basierende Systeme (z.B. neure OpenSUSE, neuere Fedora Core)

Verlinken Sie die Datei scripts/boot/systemd/kivitendo-task-server.service nach /etc/systemd/system/. Passen Sie in der kopierten Datei den Pfad zum Task-Server an (Zeile ExecStart=.... und ExecStop=...). Binden Sie das Script in den Boot-Prozess ein.

Alle hierzu benötigten Befehle sehen so aus:

cd /var/www/kivitendo-erp/scripts/boot/systemd
diff --git a/doc/html/ch03s02.html b/doc/html/ch03s02.html
index 4c7370999..456e3e0e3 100644
--- a/doc/html/ch03s02.html
+++ b/doc/html/ch03s02.html
@@ -566,7 +566,7 @@
                         invdate
                      

Rechnungsdatum

invnumber -

Rechnungsnummer

3.2.10. Variablen in anderen Vorlagen

3.2.10.1. Einführung

Die Variablen in anderen Vorlagen sind ähnlich wie in der +

Rechnungsnummer

3.2.10. Variablen in anderen Vorlagen

3.2.10.1. Einführung

Die Variablen in anderen Vorlagen sind ähnlich wie in der Rechnung. Allerdings heißen die Variablen, die mit inv beginnen, jetzt anders. Bei den Angeboten fangen sie mit quo für "quotation" an: diff --git a/doc/html/ch04.html b/doc/html/ch04.html index 58cdd4448..8e343623d 100644 --- a/doc/html/ch04.html +++ b/doc/html/ch04.html @@ -1,6 +1,6 @@ - Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

4.1. Globale Variablen

4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?

Globale Variablen liegen in einem speziellen namespace namens + Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

4.1. Globale Variablen

4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?

Globale Variablen liegen in einem speziellen namespace namens "main", der von überall erreichbar ist. Darüber hinaus sind bareword globs global und die meisten speziellen Variablen sind... speziell.

Daraus ergeben sich folgende Formen:

@@ -25,7 +25,7 @@ $PACKAGE::form.

local $form

Alle Änderungen an $form werden am Ende - des scopes zurückgesetzt

4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?

Das erste Problem ist FCGI™.

+ des scopes zurückgesetzt

4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?

Das erste Problem ist FCGI™.

SQL-Ledger™ hat fast alles im globalen namespace abgelegt, und erwartet, dass es da auch wiederzufinden ist. Unter FCGI™ müssen diese Sachen aber wieder @@ -39,7 +39,7 @@ dies hat, seit der Einführung, u.a. schon so manche langwierige Bug-Suche verkürzt. Da globale Variablen aber implizit mit Package angegeben werden, werden die nicht geprüft, und somit kann sich - schnell ein Tippfehler einschleichen.

4.1.3. Kanonische globale Variablen

Um dieses Problem im Griff zu halten gibt es einige wenige + schnell ein Tippfehler einschleichen.

4.1.3. Kanonische globale Variablen

Um dieses Problem im Griff zu halten gibt es einige wenige globale Variablen, die kanonisch sind, d.h. sie haben bestimmte vorgegebenen Eigenschaften, und alles andere sollte anderweitig umhergereicht werden.

Diese Variablen sind im Moment die folgenden neun:

  • @@ -62,7 +62,7 @@ $::request

Damit diese nicht erneut als Müllhalde missbraucht werden, im Folgenden eine kurze Erläuterung der bestimmten vorgegebenen - Eigenschaften (Konventionen):

4.1.3.1. $::form

  • Ist ein Objekt der Klasse + Eigenschaften (Konventionen):

    4.1.3.1. $::form

    • Ist ein Objekt der Klasse "Form"

    • Wird nach jedem Request gelöscht

    • Muss auch in Tests und Konsolenscripts vorhanden sein.

    • Enthält am Anfang eines Requests die Requestparameter vom User

    • Kann zwar intern über Requestgrenzen ein Datenbankhandle @@ -110,7 +110,7 @@ push @{ $form->{TEMPLATE_ARRAYS}{number} }, $form->{"partnumber_$i"}; push @{ $form->{TEMPLATE_ARRAYS}{description} }, $form->{"description_$i"}; # ... -}

    4.1.3.2. %::myconfig

    • Das einzige Hash unter den globalen Variablen

    • Wird spätestens benötigt wenn auf die Datenbank +}

    4.1.3.2. %::myconfig

    • Das einzige Hash unter den globalen Variablen

    • Wird spätestens benötigt wenn auf die Datenbank zugegriffen wird

    • Wird bei jedem Request neu erstellt.

    • Enthält die Userdaten des aktuellen Logins

    • Sollte nicht ohne Filterung irgendwo gedumpt werden oder extern serialisiert werden, weil da auch der Datenbankzugriff für diesen user drinsteht.

    • Enthält unter anderem Listenbegrenzung vclimit, @@ -122,10 +122,10 @@ überwiegend die Daten, die sich unter Programm -> Einstellungen befinden, bzw. die Informationen über den Benutzer die über die - Administrator-Schnittstelle eingegeben wurden.

    4.1.3.3. $::locale

    • Objekt der Klasse "Locale"

    • Wird pro Request erstellt

    • Muss auch für Tests und Scripte immer verfügbar + Administrator-Schnittstelle eingegeben wurden.

    4.1.3.3. $::locale

    • Objekt der Klasse "Locale"

    • Wird pro Request erstellt

    • Muss auch für Tests und Scripte immer verfügbar sein.

    • Cached intern über Requestgrenzen hinweg benutzte Locales

    Lokalisierung für den aktuellen User. Alle Übersetzungen, - Zahlen- und Datumsformatierungen laufen über dieses Objekt.

    4.1.3.4. $::lxdebug

    • Objekt der Klasse "LXDebug"

    • Wird global gecached

    • Muss immer verfügbar sein, in nahezu allen + Zahlen- und Datumsformatierungen laufen über dieses Objekt.

    4.1.3.4. $::lxdebug

    • Objekt der Klasse "LXDebug"

    • Wird global gecached

    • Muss immer verfügbar sein, in nahezu allen Funktionen

    $::lxdebug stellt Debuggingfunktionen bereit, wie "enter_sub" und @@ -135,14 +135,14 @@ "message" und "dump" mit denen man flott Informationen ins Log (tmp/kivitendo-debug.log) packen kann.

    Beispielsweise so:

    $main::lxdebug->message(0, 'Meine Konfig:' . Dumper (%::myconfig));
    -$main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{vc});

    4.1.3.5. $::auth

    • Objekt der Klasse "SL::Auth"

    • Wird global gecached

    • Hat eine permanente DB Verbindung zur Authdatenbank

    • Wird nach jedem Request resettet.

    +$main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{vc});

    4.1.3.5. $::auth

    • Objekt der Klasse "SL::Auth"

    • Wird global gecached

    • Hat eine permanente DB Verbindung zur Authdatenbank

    • Wird nach jedem Request resettet.

    $::auth stellt Funktionen bereit um die Rechte des aktuellen Users abzufragen. Obwohl diese Informationen vom aktuellen User abhängen wird das Objekt aus Geschwindigkeitsgründen nur einmal angelegt und dann nach jedem Request kurz resettet.

    Dieses Objekt kapselt auch den gerade aktiven Mandanten. Dessen Einstellungen können über $::auth->client abgefragt werden; Rückgabewert ist ein Hash mit den Werten aus der Tabelle - auth.clients.

    4.1.3.6. $::lx_office_conf

    • Objekt der Klasse + auth.clients.

    4.1.3.6. $::lx_office_conf

    • Objekt der Klasse "SL::LxOfficeConf"

    • Global gecached

    • Repräsentation der config/kivitendo.conf[.default]-Dateien

    Globale Konfiguration. Configdateien werden zum Start gelesen und danach nicht mehr angefasst. Es ist derzeit nicht geplant, dass @@ -152,16 +152,16 @@ $main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{ file_name = /tmp/kivitendo-debug.log

    ist der Key file im Programm als $::lx_office_conf->{debug}{file} erreichbar.

    [Warnung]Warnung

    Zugriff auf die Konfiguration erfolgt im Moment über - Hashkeys, sind also nicht gegen Tippfehler abgesichert.

    4.1.3.7. $::instance_conf

    • Objekt der Klasse + Hashkeys, sind also nicht gegen Tippfehler abgesichert.

4.1.3.7. $::instance_conf

  • Objekt der Klasse "SL::InstanceConfiguration"

  • wird pro Request neu erstellt

Funktioniert wie $::lx_office_conf, speichert aber Daten die von der Instanz abhängig sind. Eine Instanz ist hier eine Mandantendatenbank. Beispielsweise überprüft

$::instance_conf->get_inventory_system eq 'perpetual'

- ob die berüchtigte Bestandsmethode zur Anwendung kommt.

4.1.3.8. $::dispatcher

  • Objekt der Klasse + ob die berüchtigte Bestandsmethode zur Anwendung kommt.

4.1.3.8. $::dispatcher

  • Objekt der Klasse "SL::Dispatcher"

  • wird pro Serverprozess erstellt.

  • enthält Informationen über die technische Verbindung zum Server

Der dritte Punkt ist auch der einzige Grund warum das Objekt global gespeichert wird. Wird vermutlich irgendwann in einem anderen - Objekt untergebracht.

4.1.3.9. $::request

  • Hashref (evtl später Objekt)

  • Wird pro Request neu initialisiert.

  • Keine Unterstruktur garantiert.

+ Objekt untergebracht.

4.1.3.9. $::request

  • Hashref (evtl später Objekt)

  • Wird pro Request neu initialisiert.

  • Keine Unterstruktur garantiert.

$::request ist ein generischer Platz um Daten "für den aktuellen Request" abzulegen. Sollte nicht für action at a distance benutzt werden, sondern um lokales memoizing zu @@ -174,20 +174,20 @@ file_name = /tmp/kivitendo-debug.log

ist der Key f $::request

  • Muss ich von anderen Teilen des Programms lesend drauf zugreifen? Dann $::request, aber Zugriff über - Wrappermethode

  • 4.1.4. Ehemalige globale Variablen

    Die folgenden Variablen waren einmal im Programm, und wurden - entfernt.

    4.1.4.1. $::cgi

    • war nötig, weil cookie Methoden nicht als + Wrappermethode

    4.1.4. Ehemalige globale Variablen

    Die folgenden Variablen waren einmal im Programm, und wurden + entfernt.

    4.1.4.1. $::cgi

    • war nötig, weil cookie Methoden nicht als Klassenfunktionen funktionieren

    • Aufruf als Klasse erzeugt Dummyobjekt was im Klassennamespace gehalten wird und über Requestgrenzen leaked

    • liegt jetzt unter $::request->{cgi} -

    4.1.4.2. $::all_units

    • war nötig, weil einige Funktionen in Schleifen zum Teil +

    4.1.4.2. $::all_units

    • war nötig, weil einige Funktionen in Schleifen zum Teil ein paar hundert mal pro Request eine Liste der Einheiten brauchen, und de als Parameter durch einen Riesenstack von Funktionen geschleift werden müssten.

    • Liegt jetzt unter $::request->{cache}{all_units}

    • Wird nur in AM->retrieve_all_units() gesetzt oder - gelesen.

    4.1.4.3. %::called_subs

    • wurde benutzt um callsub deep recursions + gelesen.

    4.1.4.3. %::called_subs

    • wurde benutzt um callsub deep recursions abzufangen.

    • Wurde entfernt, weil callsub nur einen Bruchteil der möglichen Rekursioenen darstellt, und da nie welche auftreten.

    • komplette recursion protection wurde entfernt.

    \ No newline at end of file diff --git a/doc/html/index.html b/doc/html/index.html index 9f649712f..6e152eaa4 100644 --- a/doc/html/index.html +++ b/doc/html/index.html @@ -1,9 +1,9 @@ - kivitendo 3.1.0: Installation, Konfiguration, Entwicklung

    kivitendo 3.1.0: Installation, Konfiguration, Entwicklung


    Inhaltsverzeichnis

    1. Aktuelle Hinweise
    2. Installation und Grundkonfiguration
    2.1. Übersicht
    2.2. Benötigte Software und Pakete
    2.2.1. Betriebssystem
    2.2.2. Benötigte Perl-Pakete installieren
    2.3. Manuelle Installation des Programmpaketes
    2.4. kivitendo-Konfigurationsdatei
    2.4.1. Einführung
    2.4.2. Abschnitte und Parameter
    2.4.3. Versionen vor 2.6.3
    2.5. Anpassung der PostgreSQL-Konfiguration
    2.5.1. Zeichensätze/die Verwendung von Unicode/UTF-8
    2.5.2. Änderungen an Konfigurationsdateien
    2.5.3. Erweiterung für servergespeicherte Prozeduren
    2.5.4. Datenbankbenutzer anlegen
    2.6. Webserver-Konfiguration
    2.6.1. Grundkonfiguration mittels CGI
    2.6.2. Konfiguration für FastCGI/FCGI
    2.7. Der Task-Server
    2.7.1. Verfügbare und notwendige Konfigurationsoptionen
    2.7.2. Automatisches Starten des Task-Servers beim Booten
    2.7.3. Wie der Task-Server gestartet und beendet wird
    2.7.4. Task-Server mit mehreren Mandanten
    2.8. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort
    2.8.1. Grundlagen zur Benutzerauthentifizierung
    2.8.2. Administratorpasswort
    2.8.3. Authentifizierungsdatenbank
    2.8.4. Passwortüberprüfung
    2.8.5. Name des Session-Cookies
    2.8.6. Anlegen der Authentifizierungsdatenbank
    2.9. Mandanten-, Benutzer- und Gruppenverwaltung
    2.9.1. Zusammenhänge
    2.9.2. Mandanten, Benutzer und Gruppen
    2.9.3. Datenbanken anlegen
    2.9.4. Gruppen anlegen
    2.9.5. Benutzer anlegen
    2.9.6. Mandanten anlegen
    2.10. Drucker- und Systemverwaltung
    2.10.1. Druckeradministration
    2.10.2. System sperren / entsperren
    2.11. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus
    2.11.1. Versand über lokalen E-Mail-Server
    2.11.2. Versand über einen SMTP-Server
    2.12. Drucken mit kivitendo
    2.12.1. Vorlagenverzeichnis anlegen
    2.12.2. Standard
    2.12.3. f-tex
    2.12.4. RB
    2.12.5. Allgemeine Hinweise zu LaTeX Vorlagen
    2.13. OpenDocument-Vorlagen
    2.14. Konfiguration zur Einnahmenüberschussrechnung/Bilanzierung: + kivitendo 3.1.0: Installation, Konfiguration, Entwicklung

    kivitendo 3.1.0: Installation, Konfiguration, Entwicklung


    Inhaltsverzeichnis

    1. Aktuelle Hinweise
    2. Installation und Grundkonfiguration
    2.1. Übersicht
    2.2. Benötigte Software und Pakete
    2.2.1. Betriebssystem
    2.2.2. Benötigte Perl-Pakete installieren
    2.3. Manuelle Installation des Programmpaketes
    2.4. kivitendo-Konfigurationsdatei
    2.4.1. Einführung
    2.4.2. Abschnitte und Parameter
    2.4.3. Versionen vor 2.6.3
    2.5. Anpassung der PostgreSQL-Konfiguration
    2.5.1. Zeichensätze/die Verwendung von Unicode/UTF-8
    2.5.2. Änderungen an Konfigurationsdateien
    2.5.3. Erweiterung für servergespeicherte Prozeduren
    2.5.4. Datenbankbenutzer anlegen
    2.6. Webserver-Konfiguration
    2.6.1. Grundkonfiguration mittels CGI
    2.6.2. Konfiguration für FastCGI/FCGI
    2.7. Der Task-Server
    2.7.1. Verfügbare und notwendige Konfigurationsoptionen
    2.7.2. Automatisches Starten des Task-Servers beim Booten
    2.7.3. Wie der Task-Server gestartet und beendet wird
    2.7.4. Task-Server mit mehreren Mandanten
    2.8. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort
    2.8.1. Grundlagen zur Benutzerauthentifizierung
    2.8.2. Administratorpasswort
    2.8.3. Authentifizierungsdatenbank
    2.8.4. Passwortüberprüfung
    2.8.5. Name des Session-Cookies
    2.8.6. Anlegen der Authentifizierungsdatenbank
    2.9. Mandanten-, Benutzer- und Gruppenverwaltung
    2.9.1. Zusammenhänge
    2.9.2. Mandanten, Benutzer und Gruppen
    2.9.3. Datenbanken anlegen
    2.9.4. Gruppen anlegen
    2.9.5. Benutzer anlegen
    2.9.6. Mandanten anlegen
    2.10. Drucker- und Systemverwaltung
    2.10.1. Druckeradministration
    2.10.2. System sperren / entsperren
    2.11. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus
    2.11.1. Versand über lokalen E-Mail-Server
    2.11.2. Versand über einen SMTP-Server
    2.12. Drucken mit kivitendo
    2.12.1. Vorlagenverzeichnis anlegen
    2.12.2. Standard
    2.12.3. f-tex
    2.12.4. RB
    2.12.5. Allgemeine Hinweise zu LaTeX Vorlagen
    2.13. OpenDocument-Vorlagen
    2.14. Konfiguration zur Einnahmenüberschussrechnung/Bilanzierung: EUR
    2.14.1. Einführung
    2.14.2. Konfigurationsparameter
    2.14.3. Festlegen der Parameter
    2.14.4. Bemerkungen zu Bestandsmethode
    2.14.5. Bekannte Probleme
    2.15. SKR04 19% Umstellung für innergemeinschaftlichen Erwerb
    2.15.1. Einführung
    2.15.2. Konto 3804 manuell anlegen
    2.16. Verhalten des Bilanzberichts
    2.17. Einstellungen pro Mandant
    2.18. kivitendo ERP verwenden
    3. Features und Funktionen
    3.1. Wiederkehrende Rechnungen
    3.1.1. Einführung
    3.1.2. Konfiguration
    3.1.3. Spezielle Variablen
    3.1.4. Auflisten
    3.1.5. Erzeugung der eigentlichen Rechnungen
    3.1.6. Erste Rechnung für aktuellen Monat erstellen
    3.2. Dokumentenvorlagen und verfügbare Variablen
    3.2.1. Einführung
    3.2.2. Variablen ausgeben
    3.2.3. Verwendung in Druckbefehlen
    3.2.4. Anfang und Ende der Tags verändern
    3.2.5. Zuordnung von den Dateinamen zu den Funktionen
    3.2.6. Sprache, Drucker und E-Mail
    3.2.7. Allgemeine Variablen, die in allen Vorlagen vorhanden sind
    3.2.8. Variablen in Rechnungen
    3.2.9. Variablen in Mahnungen und Rechnungen über Mahngebühren
    3.2.10. Variablen in anderen Vorlagen
    3.2.11. Blöcke, bedingte Anweisungen und Schleifen
    3.2.12. Markup-Code zur Textformatierung innerhalb von - Formularen
    3.3. Excel-Vorlagen
    3.3.1. Zusammenfassung
    3.3.2. Bedienung
    3.3.3. Variablensyntax
    3.3.4. Einschränkungen
    3.4. Mandantenkonfiguration Lager
    4. Entwicklerdokumentation
    4.1. Globale Variablen
    4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?
    4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?
    4.1.3. Kanonische globale Variablen
    4.1.4. Ehemalige globale Variablen
    4.2. Entwicklung unter FastCGI
    4.2.1. Allgemeines
    4.2.2. Programmende und Ausnahmen
    4.2.3. Globale Variablen
    4.2.4. Performance und Statistiken
    4.3. SQL-Upgradedateien
    4.3.1. Einführung
    4.3.2. Format der Kontrollinformationen
    4.3.3. Format von in Perl geschriebenen Datenbankupgradescripten
    4.3.4. Hilfsscript dbupgrade2_tool.pl
    4.4. Translations and languages
    4.4.1. Introduction
    4.4.2. Character set
    4.4.3. File structure
    4.5. Die kivitendo-Test-Suite
    4.5.1. Einführung
    4.5.2. Voraussetzungen
    4.5.3. + Formularen
    3.3. Excel-Vorlagen
    3.3.1. Zusammenfassung
    3.3.2. Bedienung
    3.3.3. Variablensyntax
    3.3.4. Einschränkungen
    3.4. Mandantenkonfiguration Lager
    4. Entwicklerdokumentation
    4.1. Globale Variablen
    4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?
    4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?
    4.1.3. Kanonische globale Variablen
    4.1.4. Ehemalige globale Variablen
    4.2. Entwicklung unter FastCGI
    4.2.1. Allgemeines
    4.2.2. Programmende und Ausnahmen
    4.2.3. Globale Variablen
    4.2.4. Performance und Statistiken
    4.3. SQL-Upgradedateien
    4.3.1. Einführung
    4.3.2. Format der Kontrollinformationen
    4.3.3. Format von in Perl geschriebenen Datenbankupgradescripten
    4.3.4. Hilfsscript dbupgrade2_tool.pl
    4.4. Translations and languages
    4.4.1. Introduction
    4.4.2. Character set
    4.4.3. File structure
    4.5. Die kivitendo-Test-Suite
    4.5.1. Einführung
    4.5.2. Voraussetzungen
    4.5.3. Existierende Tests ausführen
    4.5.4. Bedeutung der verschiedenen Test-Scripte diff --git a/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf b/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf index db07dc590..09c90d490 100644 Binary files a/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf and b/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf differ