From: Sven Schöling Date: Wed, 28 Oct 2015 15:04:30 +0000 (+0100) Subject: Doku Build X-Git-Tag: release-3.4.1~612 X-Git-Url: http://wagnertech.de/git?a=commitdiff_plain;h=66866fa0b2fead8d5488c9bf5594bf674dbdb415;p=kivitendo-erp.git Doku Build --- diff --git a/doc/html/ch01.html b/doc/html/ch01.html index 3b50205c0..60cd5ddb8 100644 --- a/doc/html/ch01.html +++ b/doc/html/ch01.html @@ -1,5 +1,6 @@ - Kapitel 1. Aktuelle Hinweise

Kapitel 1. Aktuelle Hinweise

Aktuelle Installations- und Konfigurationshinweise gibt es:

  • im kivitendo-Forum: https://forum.kivitendo.org:32443 + Kapitel 1. Aktuelle Hinweise

    Kapitel 1. Aktuelle Hinweise

    Aktuelle Installations- und Konfigurationshinweise gibt es:

    \ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch02s02.html b/doc/html/ch02s02.html index d863c3305..e10f2c849 100644 --- a/doc/html/ch02s02.html +++ b/doc/html/ch02s02.html @@ -71,7 +71,7 @@ sind auch in 2.6.1 weiterhin mit ausgeliefert, wurden in einer zukünftigen Version aber aus dem Paket entfernt werden. Es wird empfohlen diese Module zusammen mit den anderen als Bibliotheken zu - installieren.

    2.2.2.1. Debian und Ubuntu

    Für Debian und Ubuntu stehen die meisten der benötigten Perl-Pakete als Debian-Pakete zur Verfügung. Sie können mit folgendem Befehl installiert werden:

    apt-get install apache2 libarchive-zip-perl libclone-perl \
    +        installieren.

    2.2.2.1. Debian und Ubuntu

    Für Debian und Ubuntu stehen die meisten der benötigten Perl-Pakete als Debian-Pakete zur Verfügung. Sie können mit folgendem Befehl installiert werden:

    apt-get install apache2 libarchive-zip-perl libclone-perl \
       libconfig-std-perl libdatetime-perl libdbd-pg-perl libdbi-perl \
       libemail-address-perl  libemail-mime-perl libfcgi-perl libjson-perl \
       liblist-moreutils-perl libnet-smtp-ssl-perl libnet-sslglue-perl \
    @@ -81,14 +81,14 @@
       libtext-iconv-perl liburi-perl libxml-writer-perl libyaml-perl \
       libimage-info-perl libgd-gd2-perl \
       libfile-copy-recursive-perl postgresql

    Für das Paket HTML::Restrict gibt es kein Debian-Paket, dies muß per CPAN installiert werden. Unter Ubuntu funktioniert das mit:

    apt-get install build-essential
    -cpan HTML::Restrict

    2.2.2.2. Fedora Core

    Für Fedora Core stehen die meisten der benötigten Perl-Pakete als RPM-Pakete zur Verfügung. Sie können mit folgendem Befehl installiert werden:

    yum install httpd perl-Archive-Zip perl-Clone perl-DBD-Pg \
    +cpan HTML::Restrict

    2.2.2.2. Fedora Core

    Für Fedora Core stehen die meisten der benötigten Perl-Pakete als RPM-Pakete zur Verfügung. Sie können mit folgendem Befehl installiert werden:

    yum install httpd perl-Archive-Zip perl-Clone perl-DBD-Pg \
       perl-DBI perl-DateTime perl-Email-Address perl-Email-MIME perl-FCGI \
       perl-File-Copy-Recursive perl-JSON perl-List-MoreUtils perl-Net-SMTP-SSL perl-Net-SSLGlue \
       perl-PDF-API2 perl-Params-Validate perl-Rose-DB perl-Rose-DB-Object \
       perl-Rose-Object perl-Sort-Naturally perl-String-ShellQuote \
       perl-Template-Toolkit perl-Text-CSV_XS perl-Text-Iconv perl-URI \
       perl-XML-Writer perl-YAML perl-parent postgresql-server

    Zusätzlich müssen einige Pakete aus dem CPAN installiert werden. Dazu können Sie die folgenden Befehle nutzen:

    yum install perl-CPAN
    -cpan Config::Std

    2.2.2.3. openSUSE

    Für openSUSE stehen die meisten der benötigten Perl-Pakete als RPM-Pakete zur Verfügung. Sie können mit folgendem Befehl +cpan Config::Std

    2.2.2.3. openSUSE

    Für openSUSE stehen die meisten der benötigten Perl-Pakete als RPM-Pakete zur Verfügung. Sie können mit folgendem Befehl installiert werden:

    zypper install apache2 perl-Archive-Zip perl-Clone \
       perl-Config-Std perl-DBD-Pg perl-DBI perl-DateTime perl-Email-Address \
       perl-Email-MIME perl-FastCGI perl-File-Copy-Recursive perl-JSON perl-List-MoreUtils \
    diff --git a/doc/html/ch02s06.html b/doc/html/ch02s06.html
    index b0bca48df..4715710ec 100644
    --- a/doc/html/ch02s06.html
    +++ b/doc/html/ch02s06.html
    @@ -1,15 +1,16 @@
     
           
    -   2.6. Webserver-Konfiguration

    2.6. Webserver-Konfiguration

    2.6.1. Grundkonfiguration mittels CGI

    [Anmerkung]Anmerkung

    Für einen deutlichen Performanceschub sorgt die Ausführung + 2.6. Webserver-Konfiguration

    2.6. Webserver-Konfiguration

    2.6.1. Grundkonfiguration mittels CGI

    [Anmerkung]Anmerkung

    Für einen deutlichen Performanceschub sorgt die Ausführung mittels FastCGI/FCGI. Die Einrichtung wird ausführlich im Abschnitt Konfiguration für FastCGI/FCGI beschrieben.

    Der Zugriff auf das Programmverzeichnis muss in der Apache Webserverkonfigurationsdatei httpd.conf eingestellt werden. Fügen Sie den folgenden Abschnitt dieser Datei oder einer anderen Datei hinzu, die beim Starten des Webservers eingelesen - wird:

    AddHandler cgi-script .pl
    +        wird:

    AliasMatch ^/kivitendo-erp/[^/]+\.pl /var/www/kivitendo-erp/dispatcher.pl
     Alias /kivitendo-erp/ /var/www/kivitendo-erp/
     
     <Directory /var/www/kivitendo-erp>
    + AddHandler cgi-script .pl
      Options ExecCGI Includes FollowSymlinks
     </Directory>
     
    @@ -18,7 +19,9 @@ Alias /kivitendo-erp/ /var/www/kivitendo-erp/
      Deny from All
     </Directory>

    Ersetzen Sie dabei die Pfade durch diejenigen, in die Sie vorher das kivitendo-Archiv entpacket haben.

    [Anmerkung]Anmerkung

    Vor den einzelnen Optionen muss bei einigen Distributionen ein - Plus ‘+’ gesetzt werden.

    Auf einigen Webservern werden manchmal die Grafiken und + Plus ‘+’ gesetzt werden.

    Bei einigen Distribution (Ubuntu ab 14.04, Debian ab 8.2) muss noch explizit + das cgi-Modul mittels

    a2enmod cgi

    aktiviert + werden.

    Auf einigen Webservern werden manchmal die Grafiken und Style-Sheets nicht ausgeliefert. In solchen Fällen hat es oft geholfen, die folgende Option in die Konfiguration aufzunehmen:

    EnableSendfile Off

    2.6.2. Konfiguration für FastCGI/FCGI

    2.6.2.1. Was ist FastCGI?

    Direkt aus Wikipedia kopiert:

    @@ -102,4 +105,9 @@ AliasMatch ^/url/for/kivitendo-erp-fcgid/[^/]+\.pl /path/to/kivitendo-erp/dispat Alias /url/for/kivitendo-erp-fcgid/ /path/to/kivitendo-erp/

    Dann ist unter /url/for/kivitendo-erp/ die normale Version erreichbar, und unter /url/for/kivitendo-erp-fcgid/ die - FastCGI-Version.

\ No newline at end of file + FastCGI-Version.

2.6.3. Weitergehende Konfiguration

Für einen deutlichen Sicherheitsmehrwert sorgt die Ausführung von kivitendo + nur über https-verschlüsselten Verbindungen, sowie weiteren Zusatzmassnahmen, + wie beispielsweise Basic Authenticate. + Die Konfigurationsmöglichkeiten sprengen allerdings den Rahmen dieser Anleitung, hier ein + Hinweis auf einen entsprechenden Foreneintrag (Stand Sept. 2015) +

\ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch02s07.html b/doc/html/ch02s07.html index d03e6fb5b..faa747208 100644 --- a/doc/html/ch02s07.html +++ b/doc/html/ch02s07.html @@ -29,7 +29,7 @@ Links aus einem der Runlevel-Verzeichnisse heraus in den Boot-Prozess einzubinden. Da das bei neueren Linux-Distributionen aber nicht zwangsläufig funktioniert, werden auch Start-Scripte mitgeliefert, die - anstelle eines symbolischen Links verwendet werden können.

2.7.2.1. SystemV-basierende Systeme (z.B. Debian, ältere OpenSUSE, ältere Fedora Core)

Kopieren Sie die Datei + anstelle eines symbolischen Links verwendet werden können.

2.7.2.1. SystemV-basierende Systeme (z.B. Debian, ältere OpenSUSE, ältere Fedora Core)

Kopieren Sie die Datei scripts/boot/system-v/kivitendo-task-server nach /etc/init.d/kivitendo-task-server. Passen Sie in der kopierten Datei den Pfad zum Task-Server an (Zeile @@ -37,12 +37,12 @@ Boot-Prozess ein. Dies ist distributionsabhängig:

  • Debian-basierende Systeme:

    update-rc.d kivitendo-task-server defaults
     # Nur bei Debian Squeeze und neuer:
     insserv kivitendo-task-server
  • Ältere OpenSUSE und ältere Fedora Core:

    chkconfig --add kivitendo-task-server

Danach kann der Task-Server mit dem folgenden Befehl gestartet - werden:

/etc/init.d/kivitendo-task-server start

2.7.2.2. Upstart-basierende Systeme (z.B. Ubuntu)

Kopieren Sie die Datei + werden:

/etc/init.d/kivitendo-task-server start

2.7.2.2. Upstart-basierende Systeme (z.B. Ubuntu)

Kopieren Sie die Datei scripts/boot/upstart/kivitendo-task-server.conf nach /etc/init/kivitendo-task-server.conf. Passen Sie in der kopierten Datei den Pfad zum Task-Server an (Zeile exec ....).

Danach kann der Task-Server mit dem folgenden Befehl gestartet - werden:

service kivitendo-task-server start

2.7.2.3. systemd-basierende Systeme (z.B. neure OpenSUSE, neuere Fedora Core)

Verlinken Sie die Datei scripts/boot/systemd/kivitendo-task-server.service nach + werden:

service kivitendo-task-server start

2.7.2.3. systemd-basierende Systeme (z.B. neure OpenSUSE, neuere Fedora Core)

Verlinken Sie die Datei scripts/boot/systemd/kivitendo-task-server.service nach /etc/systemd/system/. Passen Sie in der kopierten Datei den Pfad zum Task-Server an (Zeile ExecStart=.... und ExecStop=...). Binden Sie das Script in den Boot-Prozess ein.

Alle hierzu benötigten Befehle sehen so aus:

cd /var/www/kivitendo-erp/scripts/boot/systemd
diff --git a/doc/html/ch02s08.html b/doc/html/ch02s08.html
index 2e98eb7dd..e62e24de3 100644
--- a/doc/html/ch02s08.html
+++ b/doc/html/ch02s08.html
@@ -16,7 +16,7 @@
         einer Version vor v2.6.0 angelegt werden. Eine
         Beispielkonfigurationsdatei
         config/kivitendo.conf.default existiert, die als
-        Vorlage benutzt werden kann.

2.8.2. Administratorpasswort

Das Passwort, das zum Zugriff auf das Aministrationsinterface + Vorlage benutzt werden kann.

2.8.2. Administratorpasswort

Das Passwort, das zum Zugriff auf das Administrationsinterface von kivitendo benutzt wird, wird ebenfalls in dieser Datei gespeichert. Es kann auch nur dort und nicht mehr im Administrationsinterface selber geändert werden. Der Parameter dazu heißt admin_password im diff --git a/doc/html/ch03s03.html b/doc/html/ch03s03.html index f38b7eb2d..0cb9012d0 100644 --- a/doc/html/ch03s03.html +++ b/doc/html/ch03s03.html @@ -574,7 +574,7 @@ invdate

Rechnungsdatum

invnumber -

Rechnungsnummer

3.3.10. Variablen in anderen Vorlagen

3.3.10.1. Einführung

Die Variablen in anderen Vorlagen sind ähnlich wie in der +

Rechnungsnummer

3.3.10. Variablen in anderen Vorlagen

3.3.10.1. Einführung

Die Variablen in anderen Vorlagen sind ähnlich wie in der Rechnung. Allerdings heißen die Variablen, die mit inv beginnen, jetzt anders. Bei den Angeboten fangen sie mit quo für "quotation" an: diff --git a/doc/html/ch03s05.html b/doc/html/ch03s05.html new file mode 100644 index 000000000..a92b025df --- /dev/null +++ b/doc/html/ch03s05.html @@ -0,0 +1,27 @@ + + + 3.5. Mandantenkonfiguration Lager

3.5. Mandantenkonfiguration Lager

+ Die Lagerverwaltung in kivitendo funktioniert standardmässig wie folgt: + Wird ein Lager mit einem Lagerplatz angelegt, so gibt es die Möglichkeit hier über den + Menüpunkt Lager entsprechende Warenbewegungen durchzuführen. Ferner kann + jede Position eines Lieferscheins ein-, bzw. ausgelagert werden (Einkauf-, bzw. Verkauf). + Es können beliebig viele Lager mit beliebig vielen Lagerplätzen abgebildet werden. + Die Lagerbewegungen über einen Lieferschein erfolgt durch Anklicken jeder Einzelposition und + das Auswählen dieser Position zu einem Lager mit Lagerplatz. + Dieses Verfahren lässt sich schrittweise vereinfachen, je nachdem wie die Einstellungen in + der Mandatenkonfiguration gesetzt werden. +
  • + Auslagern über Standardlagerplatz Hier wird ein zusätzlicher Knopf (Auslagern über Standard-Lagerplatz) + in dem Lieferschein-Beleg hinzugefügt, der dann alle Lagerbewegungen über den Standardlagerplatz (konfigurierbar pro Ware) durchführt. +

  • + Auslagern ohne BestandsprüfungDas obige Auslagern schlägt fehl, wenn die entsprechende Menge für + die Lagerbewegung nicht vorhanden ist, möchte man dies auch ignorieren und ggf. dann nachpflegen, so kann man eine Negativ-Warenmenge mit dieser Option + erlauben. Hierfür muss ein entsprechender Lagerplatz (Fehlbestand, o.ä.) konfiguriert sein.

+ Zusätzliche Funktionshinweise: +
  • + Standard-LagerplatzIst dieser konfiguriert, wird dies auch als Standard-Voreinstellung bei der Neuerfassung von + Stammdaten-> Waren / Dienstleistung / Erzeugnis verwendet. +

  • + Standard-Lagerplatz verwenden, falls keiner in Stammdaten definiertWird beim 'Auslagern über Standardlagerplatz' + keine Standardlagerplatz zu der Ware gefunden, so wird mit dieser Option einfach der Standardlagerplatz verwendet. +

\ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch04.html b/doc/html/ch04.html index 430f22418..d026ae2fc 100644 --- a/doc/html/ch04.html +++ b/doc/html/ch04.html @@ -1,6 +1,6 @@ - Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

4.1. Globale Variablen

4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?

Globale Variablen liegen in einem speziellen namespace namens + Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

4.1. Globale Variablen

4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?

Globale Variablen liegen in einem speziellen namespace namens "main", der von überall erreichbar ist. Darüber hinaus sind bareword globs global und die meisten speziellen Variablen sind... speziell.

Daraus ergeben sich folgende Formen:

@@ -25,7 +25,7 @@ $PACKAGE::form.

local $form

Alle Änderungen an $form werden am Ende - des scopes zurückgesetzt

4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?

Das erste Problem ist FCGI™.

+ des scopes zurückgesetzt

4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?

Das erste Problem ist FCGI™.

SQL-Ledger™ hat fast alles im globalen namespace abgelegt, und erwartet, dass es da auch wiederzufinden ist. Unter FCGI™ müssen diese Sachen aber wieder @@ -39,7 +39,7 @@ dies hat, seit der Einführung, u.a. schon so manche langwierige Bug-Suche verkürzt. Da globale Variablen aber implizit mit Package angegeben werden, werden die nicht geprüft, und somit kann sich - schnell ein Tippfehler einschleichen.

4.1.3. Kanonische globale Variablen

Um dieses Problem im Griff zu halten gibt es einige wenige + schnell ein Tippfehler einschleichen.

4.1.3. Kanonische globale Variablen

Um dieses Problem im Griff zu halten gibt es einige wenige globale Variablen, die kanonisch sind, d.h. sie haben bestimmte vorgegebenen Eigenschaften, und alles andere sollte anderweitig umhergereicht werden.

Diese Variablen sind im Moment die folgenden neun:

  • @@ -62,7 +62,7 @@ $::request

Damit diese nicht erneut als Müllhalde missbraucht werden, im Folgenden eine kurze Erläuterung der bestimmten vorgegebenen - Eigenschaften (Konventionen):

4.1.3.1. $::form

  • Ist ein Objekt der Klasse + Eigenschaften (Konventionen):

    4.1.3.1. $::form

    • Ist ein Objekt der Klasse "Form"

    • Wird nach jedem Request gelöscht

    • Muss auch in Tests und Konsolenscripts vorhanden sein.

    • Enthält am Anfang eines Requests die Requestparameter vom User

    • Kann zwar intern über Requestgrenzen ein Datenbankhandle @@ -110,7 +110,7 @@ push @{ $form->{TEMPLATE_ARRAYS}{number} }, $form->{"partnumber_$i"}; push @{ $form->{TEMPLATE_ARRAYS}{description} }, $form->{"description_$i"}; # ... -}

    4.1.3.2. %::myconfig

    • Das einzige Hash unter den globalen Variablen

    • Wird spätestens benötigt wenn auf die Datenbank +}

    4.1.3.2. %::myconfig

    • Das einzige Hash unter den globalen Variablen

    • Wird spätestens benötigt wenn auf die Datenbank zugegriffen wird

    • Wird bei jedem Request neu erstellt.

    • Enthält die Userdaten des aktuellen Logins

    • Sollte nicht ohne Filterung irgendwo gedumpt werden oder extern serialisiert werden, weil da auch der Datenbankzugriff für diesen user drinsteht.

    • Enthält unter anderem Listenbegrenzung vclimit, @@ -122,10 +122,10 @@ überwiegend die Daten, die sich unter Programm -> Einstellungen befinden, bzw. die Informationen über den Benutzer die über die - Administrator-Schnittstelle eingegeben wurden.

    4.1.3.3. $::locale

    • Objekt der Klasse "Locale"

    • Wird pro Request erstellt

    • Muss auch für Tests und Scripte immer verfügbar + Administrator-Schnittstelle eingegeben wurden.

    4.1.3.3. $::locale

    • Objekt der Klasse "Locale"

    • Wird pro Request erstellt

    • Muss auch für Tests und Scripte immer verfügbar sein.

    • Cached intern über Requestgrenzen hinweg benutzte Locales

    Lokalisierung für den aktuellen User. Alle Übersetzungen, - Zahlen- und Datumsformatierungen laufen über dieses Objekt.

    4.1.3.4. $::lxdebug

    • Objekt der Klasse "LXDebug"

    • Wird global gecached

    • Muss immer verfügbar sein, in nahezu allen + Zahlen- und Datumsformatierungen laufen über dieses Objekt.

    4.1.3.4. $::lxdebug

    • Objekt der Klasse "LXDebug"

    • Wird global gecached

    • Muss immer verfügbar sein, in nahezu allen Funktionen

    $::lxdebug stellt Debuggingfunktionen bereit, wie "enter_sub" und @@ -135,14 +135,14 @@ "message" und "dump" mit denen man flott Informationen ins Log (tmp/kivitendo-debug.log) packen kann.

    Beispielsweise so:

    $main::lxdebug->message(0, 'Meine Konfig:' . Dumper (%::myconfig));
    -$main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{vc});

    4.1.3.5. $::auth

    • Objekt der Klasse "SL::Auth"

    • Wird global gecached

    • Hat eine permanente DB Verbindung zur Authdatenbank

    • Wird nach jedem Request resettet.

    +$main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{vc});

    4.1.3.5. $::auth

    • Objekt der Klasse "SL::Auth"

    • Wird global gecached

    • Hat eine permanente DB Verbindung zur Authdatenbank

    • Wird nach jedem Request resettet.

    $::auth stellt Funktionen bereit um die Rechte des aktuellen Users abzufragen. Obwohl diese Informationen vom aktuellen User abhängen wird das Objekt aus Geschwindigkeitsgründen nur einmal angelegt und dann nach jedem Request kurz resettet.

    Dieses Objekt kapselt auch den gerade aktiven Mandanten. Dessen Einstellungen können über $::auth->client abgefragt werden; Rückgabewert ist ein Hash mit den Werten aus der Tabelle - auth.clients.

    4.1.3.6. $::lx_office_conf

    • Objekt der Klasse + auth.clients.

    4.1.3.6. $::lx_office_conf

    • Objekt der Klasse "SL::LxOfficeConf"

    • Global gecached

    • Repräsentation der config/kivitendo.conf[.default]-Dateien

    Globale Konfiguration. Configdateien werden zum Start gelesen und danach nicht mehr angefasst. Es ist derzeit nicht geplant, dass @@ -152,16 +152,16 @@ $main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{ file_name = /tmp/kivitendo-debug.log

    ist der Key file im Programm als $::lx_office_conf->{debug}{file} erreichbar.

    [Warnung]Warnung

    Zugriff auf die Konfiguration erfolgt im Moment über - Hashkeys, sind also nicht gegen Tippfehler abgesichert.

    4.1.3.7. $::instance_conf

    • Objekt der Klasse + Hashkeys, sind also nicht gegen Tippfehler abgesichert.

    4.1.3.7. $::instance_conf

    • Objekt der Klasse "SL::InstanceConfiguration"

    • wird pro Request neu erstellt

    Funktioniert wie $::lx_office_conf, speichert aber Daten die von der Instanz abhängig sind. Eine Instanz ist hier eine Mandantendatenbank. Beispielsweise überprüft

    $::instance_conf->get_inventory_system eq 'perpetual'

    - ob die berüchtigte Bestandsmethode zur Anwendung kommt.

    4.1.3.8. $::dispatcher

    • Objekt der Klasse + ob die berüchtigte Bestandsmethode zur Anwendung kommt.

    4.1.3.8. $::dispatcher

    • Objekt der Klasse "SL::Dispatcher"

    • wird pro Serverprozess erstellt.

    • enthält Informationen über die technische Verbindung zum Server

    Der dritte Punkt ist auch der einzige Grund warum das Objekt global gespeichert wird. Wird vermutlich irgendwann in einem anderen - Objekt untergebracht.

    4.1.3.9. $::request

    • Hashref (evtl später Objekt)

    • Wird pro Request neu initialisiert.

    • Keine Unterstruktur garantiert.

    + Objekt untergebracht.

    4.1.3.9. $::request

    • Hashref (evtl später Objekt)

    • Wird pro Request neu initialisiert.

    • Keine Unterstruktur garantiert.

    $::request ist ein generischer Platz um Daten "für den aktuellen Request" abzulegen. Sollte nicht für action at a distance benutzt werden, sondern um lokales memoizing zu @@ -174,20 +174,20 @@ file_name = /tmp/kivitendo-debug.log

    ist der Key f $::request

  • Muss ich von anderen Teilen des Programms lesend drauf zugreifen? Dann $::request, aber Zugriff über - Wrappermethode

4.1.4. Ehemalige globale Variablen

Die folgenden Variablen waren einmal im Programm, und wurden - entfernt.

4.1.4.1. $::cgi

  • war nötig, weil cookie Methoden nicht als + Wrappermethode

4.1.4. Ehemalige globale Variablen

Die folgenden Variablen waren einmal im Programm, und wurden + entfernt.

4.1.4.1. $::cgi

  • war nötig, weil cookie Methoden nicht als Klassenfunktionen funktionieren

  • Aufruf als Klasse erzeugt Dummyobjekt was im Klassennamespace gehalten wird und über Requestgrenzen leaked

  • liegt jetzt unter $::request->{cgi} -

4.1.4.2. $::all_units

  • war nötig, weil einige Funktionen in Schleifen zum Teil +

4.1.4.2. $::all_units

  • war nötig, weil einige Funktionen in Schleifen zum Teil ein paar hundert mal pro Request eine Liste der Einheiten brauchen, und de als Parameter durch einen Riesenstack von Funktionen geschleift werden müssten.

  • Liegt jetzt unter $::request->{cache}{all_units}

  • Wird nur in AM->retrieve_all_units() gesetzt oder - gelesen.

4.1.4.3. %::called_subs

  • wurde benutzt um callsub deep recursions + gelesen.

4.1.4.3. %::called_subs

  • wurde benutzt um callsub deep recursions abzufangen.

  • Wurde entfernt, weil callsub nur einen Bruchteil der möglichen Rekursioenen darstellt, und da nie welche auftreten.

  • komplette recursion protection wurde entfernt.

\ No newline at end of file diff --git a/doc/html/index.html b/doc/html/index.html index f3df486b1..aa1da1a61 100644 --- a/doc/html/index.html +++ b/doc/html/index.html @@ -1,9 +1,9 @@ - kivitendo 3.3.0: Installation, Konfiguration, Entwicklung

kivitendo 3.3.0: Installation, Konfiguration, Entwicklung


Inhaltsverzeichnis

1. Aktuelle Hinweise
2. Installation und Grundkonfiguration
2.1. Übersicht
2.2. Benötigte Software und Pakete
2.2.1. Betriebssystem
2.2.2. Benötigte Perl-Pakete installieren
2.3. Manuelle Installation des Programmpaketes
2.4. kivitendo-Konfigurationsdatei
2.4.1. Einführung
2.4.2. Abschnitte und Parameter
2.4.3. Versionen vor 2.6.3
2.5. Anpassung der PostgreSQL-Konfiguration
2.5.1. Zeichensätze/die Verwendung von Unicode/UTF-8
2.5.2. Änderungen an Konfigurationsdateien
2.5.3. Erweiterung für servergespeicherte Prozeduren
2.5.4. Datenbankbenutzer anlegen
2.6. Webserver-Konfiguration
2.6.1. Grundkonfiguration mittels CGI
2.6.2. Konfiguration für FastCGI/FCGI
2.7. Der Task-Server
2.7.1. Verfügbare und notwendige Konfigurationsoptionen
2.7.2. Automatisches Starten des Task-Servers beim Booten
2.7.3. Wie der Task-Server gestartet und beendet wird
2.7.4. Task-Server mit mehreren Mandanten
2.8. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort
2.8.1. Grundlagen zur Benutzerauthentifizierung
2.8.2. Administratorpasswort
2.8.3. Authentifizierungsdatenbank
2.8.4. Passwortüberprüfung
2.8.5. Name des Session-Cookies
2.8.6. Anlegen der Authentifizierungsdatenbank
2.9. Mandanten-, Benutzer- und Gruppenverwaltung
2.9.1. Zusammenhänge
2.9.2. Mandanten, Benutzer und Gruppen
2.9.3. Datenbanken anlegen
2.9.4. Gruppen anlegen
2.9.5. Benutzer anlegen
2.9.6. Mandanten anlegen
2.10. Drucker- und Systemverwaltung
2.10.1. Druckeradministration
2.10.2. System sperren / entsperren
2.11. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus
2.11.1. Versand über lokalen E-Mail-Server
2.11.2. Versand über einen SMTP-Server
2.12. Drucken mit kivitendo
2.12.1. Vorlagenverzeichnis anlegen
2.12.2. Der Druckvorlagensatz RB
2.12.3. f-tex
2.12.4. Der Druckvorlagensatz rev-odt
2.12.5. Allgemeine Hinweise zu LaTeX Vorlagen
2.13. OpenDocument-Vorlagen
2.14. Konfiguration zur Einnahmenüberschussrechnung/Bilanzierung: + kivitendo 3.3.0: Installation, Konfiguration, Entwicklung

kivitendo 3.3.0: Installation, Konfiguration, Entwicklung


Inhaltsverzeichnis

1. Aktuelle Hinweise
2. Installation und Grundkonfiguration
2.1. Übersicht
2.2. Benötigte Software und Pakete
2.2.1. Betriebssystem
2.2.2. Benötigte Perl-Pakete installieren
2.3. Manuelle Installation des Programmpaketes
2.4. kivitendo-Konfigurationsdatei
2.4.1. Einführung
2.4.2. Abschnitte und Parameter
2.4.3. Versionen vor 2.6.3
2.5. Anpassung der PostgreSQL-Konfiguration
2.5.1. Zeichensätze/die Verwendung von Unicode/UTF-8
2.5.2. Änderungen an Konfigurationsdateien
2.5.3. Erweiterung für servergespeicherte Prozeduren
2.5.4. Datenbankbenutzer anlegen
2.6. Webserver-Konfiguration
2.6.1. Grundkonfiguration mittels CGI
2.6.2. Konfiguration für FastCGI/FCGI
2.6.3. Weitergehende Konfiguration
2.7. Der Task-Server
2.7.1. Verfügbare und notwendige Konfigurationsoptionen
2.7.2. Automatisches Starten des Task-Servers beim Booten
2.7.3. Wie der Task-Server gestartet und beendet wird
2.7.4. Task-Server mit mehreren Mandanten
2.8. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort
2.8.1. Grundlagen zur Benutzerauthentifizierung
2.8.2. Administratorpasswort
2.8.3. Authentifizierungsdatenbank
2.8.4. Passwortüberprüfung
2.8.5. Name des Session-Cookies
2.8.6. Anlegen der Authentifizierungsdatenbank
2.9. Mandanten-, Benutzer- und Gruppenverwaltung
2.9.1. Zusammenhänge
2.9.2. Mandanten, Benutzer und Gruppen
2.9.3. Datenbanken anlegen
2.9.4. Gruppen anlegen
2.9.5. Benutzer anlegen
2.9.6. Mandanten anlegen
2.10. Drucker- und Systemverwaltung
2.10.1. Druckeradministration
2.10.2. System sperren / entsperren
2.11. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus
2.11.1. Versand über lokalen E-Mail-Server
2.11.2. Versand über einen SMTP-Server
2.12. Drucken mit kivitendo
2.12.1. Vorlagenverzeichnis anlegen
2.12.2. Der Druckvorlagensatz RB
2.12.3. f-tex
2.12.4. Der Druckvorlagensatz rev-odt
2.12.5. Allgemeine Hinweise zu LaTeX Vorlagen
2.13. OpenDocument-Vorlagen
2.14. Konfiguration zur Einnahmenüberschussrechnung/Bilanzierung: EUR
2.14.1. Einführung
2.14.2. Konfigurationsparameter
2.14.3. Festlegen der Parameter
2.14.4. Bemerkungen zur Bestandsmethode
2.14.5. Bekannte Probleme
2.15. SKR04 19% Umstellung für innergemeinschaftlichen Erwerb
2.15.1. Einführung
2.15.2. Konto 3804 manuell anlegen
2.16. Verhalten des Bilanzberichts
2.17. Einstellungen pro Mandant
2.18. kivitendo ERP verwenden
3. Features und Funktionen
3.1. Wiederkehrende Rechnungen
3.1.1. Einführung
3.1.2. Konfiguration
3.1.3. Spezielle Variablen
3.1.4. Auflisten
3.1.5. Erzeugung der eigentlichen Rechnungen
3.1.6. Erste Rechnung für aktuellen Monat erstellen
3.2. Bankerweiterung
3.2.1. Einführung
3.3. Dokumentenvorlagen und verfügbare Variablen
3.3.1. Einführung
3.3.2. Variablen ausgeben
3.3.3. Verwendung in Druckbefehlen
3.3.4. Anfang und Ende der Tags verändern
3.3.5. Zuordnung von den Dateinamen zu den Funktionen
3.3.6. Sprache, Drucker und E-Mail
3.3.7. Allgemeine Variablen, die in allen Vorlagen vorhanden sind
3.3.8. Variablen in Rechnungen
3.3.9. Variablen in Mahnungen und Rechnungen über Mahngebühren
3.3.10. Variablen in anderen Vorlagen
3.3.11. Blöcke, bedingte Anweisungen und Schleifen
3.3.12. Markup-Code zur Textformatierung innerhalb von - Formularen
3.4. Excel-Vorlagen
3.4.1. Zusammenfassung
3.4.2. Bedienung
3.4.3. Variablensyntax
3.4.4. Einschränkungen
3.5. Mandantenkonfiguration Lager
4. Entwicklerdokumentation
4.1. Globale Variablen
4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?
4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?
4.1.3. Kanonische globale Variablen
4.1.4. Ehemalige globale Variablen
4.2. Entwicklung unter FastCGI
4.2.1. Allgemeines
4.2.2. Programmende und Ausnahmen
4.2.3. Globale Variablen
4.2.4. Performance und Statistiken
4.3. SQL-Upgradedateien
4.3.1. Einführung
4.3.2. Format der Kontrollinformationen
4.3.3. Format von in Perl geschriebenen Datenbankupgradescripten
4.3.4. Hilfsscript dbupgrade2_tool.pl
4.4. Translations and languages
4.4.1. Introduction
4.4.2. Character set
4.4.3. File structure
4.5. Die kivitendo-Test-Suite
4.5.1. Einführung
4.5.2. Voraussetzungen
4.5.3. + Formularen
3.4. Excel-Vorlagen
3.4.1. Zusammenfassung
3.4.2. Bedienung
3.4.3. Variablensyntax
3.4.4. Einschränkungen
3.5. Mandantenkonfiguration Lager
4. Entwicklerdokumentation
4.1. Globale Variablen
4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?
4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?
4.1.3. Kanonische globale Variablen
4.1.4. Ehemalige globale Variablen
4.2. Entwicklung unter FastCGI
4.2.1. Allgemeines
4.2.2. Programmende und Ausnahmen
4.2.3. Globale Variablen
4.2.4. Performance und Statistiken
4.3. SQL-Upgradedateien
4.3.1. Einführung
4.3.2. Format der Kontrollinformationen
4.3.3. Format von in Perl geschriebenen Datenbankupgradescripten
4.3.4. Hilfsscript dbupgrade2_tool.pl
4.4. Translations and languages
4.4.1. Introduction
4.4.2. Character set
4.4.3. File structure
4.5. Die kivitendo-Test-Suite
4.5.1. Einführung
4.5.2. Voraussetzungen
4.5.3. Existierende Tests ausführen
4.5.4. Bedeutung der verschiedenen Test-Scripte diff --git a/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf b/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf index 75bba98cc..778bb0189 100644 Binary files a/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf and b/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf differ