From: Jan Büren Date: Fri, 21 Feb 2014 10:33:47 +0000 (+0100) Subject: Dokumentation erweitert X-Git-Tag: release-3.1.0rc1~7 X-Git-Url: http://wagnertech.de/git?a=commitdiff_plain;h=72de9676c87a4e842af49c4e474f4f1541029faa;p=kivitendo-erp.git Dokumentation erweitert Adminstrationsbereich -> Drucker anlegen Adminstrationsbereich -> System sperren / entsperren --- diff --git a/doc/dokumentation.xml b/doc/dokumentation.xml index 26c3e146a..b09177323 100644 --- a/doc/dokumentation.xml +++ b/doc/dokumentation.xml @@ -1291,6 +1291,28 @@ ln -s $(pwd)/kivitendo-task-server.service /etc/systemd/system/ C gültig"). + + Drucker- und Systemverwaltung + Im Administrationsmenü gibt es ferner noch die beiden Menüpunkte Druckeradministration und System. + + Druckeradministration + Unter dem Menüpunkt Druckeradministration lassen sich beliebig viele "Druckbefehle" im System verwalten. Diese Befehle werden mandantenweise + zugeordnet. Unter Druckerbeschreibung wird der Namen des Druckbefehls festgelegt, der dann in der Druckerauswahl des Belegs angezeigt wird. + Unter Druckbefehl definiert man den eigentlichen Druckbefehl, der direkt auf dem Webserver ausgeführt wird, bspw. 'lpr -P meinDrucker' oder ein + kompletter Pfad zu einem Skript (/usr/local/src/kivitendo/scripts/pdf_druck_in_verzeichnis.sh). + Wird ferner noch ein optionales Vorlagenkürzel verwendet, wird dieses Kürzel bei der Auswahl der Druckvorlagendatei mit einem Unterstrich ergänzt, ist + bspw. das Kürzel 'epson_drucker' definiert, so wird beim Ausdruck eines Angebots folgende Vorlage geparst: sales_quotation_epson_drucker.tex. + + + System sperren / entsperren + + Unter dem Menüpunkt System, gibt es den Eintrag 'Installation sperren/entsperren'. Setz man diese Sperre so ist der Zugang zu der gesamten kivitendo Installation gesperrt. + Falls die Sperre gesetzt ist, erscheint anstelle der Anmeldemaske die Information: 'kivitendo ist momentan zwecks Wartungsarbeiten nicht zugänglich.'. + + Wichtig zu erwähnen ist hierbei noch, dass sich kivitendo sich automatisch 'sperrt', falls es bei einem Versionsupdate zu einem Datenbankfehler kam. Somit kann hier nicht aus Versehen + mit einem inskosistenten Datenbestand weitergearbeitet werden. + + E-Mail-Versand aus kivitendo heraus diff --git a/doc/html/ch02.html b/doc/html/ch02.html index f9db6d202..fcc7beadf 100644 --- a/doc/html/ch02.html +++ b/doc/html/ch02.html @@ -12,7 +12,7 @@ Benutzerinformationen speichern können: man benötigt mindestens eine Datenbank, in der Informationen zur Authentifizierung sowie die Nutzdaten gespeichert werden. Wie man das als Administrator macht, verrät "Abschnitt 2.8, „Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort“".

  • Benutzer, Gruppen und Datenbanken anlegen: wie dies alles zusammenspielt erläutert "Abschnitt 2.9, „Mandanten-, Benutzer- und Gruppenverwaltung“".

  • - Los geht's: alles soweit erledigt? Dann kann es losgehen: "Abschnitt 2.17, „kivitendo ERP verwenden“"

  • + Los geht's: alles soweit erledigt? Dann kann es losgehen: "Abschnitt 2.18, „kivitendo ERP verwenden“"

    Alle weiteren Unterkapitel in diesem Kapitel sind ebenfalls wichtig und sollten vor einer ernsthaften Inbetriebnahme gelesen werden.

    \ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch02s02.html b/doc/html/ch02s02.html index 816731de6..2a6db28f9 100644 --- a/doc/html/ch02s02.html +++ b/doc/html/ch02s02.html @@ -33,8 +33,8 @@

  • List::MoreUtils

  • - Net::SMTP::SSL (optional, bei E-Mail-Versand über SSL; siehe Abschnitt "E-Mail-Versand über einen SMTP-Server")

  • - Net::SSLGlue (optional, bei E-Mail-Versand über TLS; siehe Abschnitt "E-Mail-Versand über einen SMTP-Server")

  • + Net::SMTP::SSL (optional, bei E-Mail-Versand über SSL; siehe Abschnitt "E-Mail-Versand über einen SMTP-Server")

  • + Net::SSLGlue (optional, bei E-Mail-Versand über TLS; siehe Abschnitt "E-Mail-Versand über einen SMTP-Server")

  • Params::Validate

  • PDF::API2 diff --git a/doc/html/ch02s04.html b/doc/html/ch02s04.html index bc5864ba8..b272eeac5 100644 --- a/doc/html/ch02s04.html +++ b/doc/html/ch02s04.html @@ -28,7 +28,7 @@

  • paths

  • - mail_delivery (siehe Abschnitt "E-Mail-Versand über einen SMTP-Server)

  • + mail_delivery (siehe Abschnitt "E-Mail-Versand über einen SMTP-Server)

  • applications

  • environment diff --git a/doc/html/ch02s09.html b/doc/html/ch02s09.html index 12028f7c6..524df6832 100644 --- a/doc/html/ch02s09.html +++ b/doc/html/ch02s09.html @@ -1,6 +1,6 @@ - 2.9. Mandanten-, Benutzer- und Gruppenverwaltung

    2.9. Mandanten-, Benutzer- und Gruppenverwaltung

    Nach der Installation müssen Mandanten, Benutzer, Gruppen und Datenbanken angelegt werden. Dieses geschieht im + 2.9. Mandanten-, Benutzer- und Gruppenverwaltung

    2.9. Mandanten-, Benutzer- und Gruppenverwaltung

    Nach der Installation müssen Mandanten, Benutzer, Gruppen und Datenbanken angelegt werden. Dieses geschieht im Administrationsmenü, das Sie unter folgender URL finden:

    http://localhost/kivitendo-erp/controller.pl?action=Admin/login

    Verwenden Sie zur Anmeldung das Password, dass Sie in der Datei @@ -44,4 +44,4 @@ Mandanten haben bzw. welche Gruppen für den Mandanten gültig sind. Beide Zuweisungen können sowohl beim Mandanten vorgenommen werden ("auf diesen Mandanten haben Benutzer X, Y und Z Zugriff" bzw. "für diesen Mandanten sind die Gruppen X, Y und Z gültig") als auch beim Benutzer ("dieser Benutzer hat Zugriff auf Mandanten A, B und C") bzw. bei der Gruppe ("diese Gruppe ist für Mandanten A, B und - C gültig").

    \ No newline at end of file + C gültig").

    \ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch02s10.html b/doc/html/ch02s10.html index 0df88109a..0e64746ae 100644 --- a/doc/html/ch02s10.html +++ b/doc/html/ch02s10.html @@ -1,36 +1,9 @@ - 2.10. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus

    2.10. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus

    kivitendo kann direkt aus dem Programm heraus E-Mails versenden, z.B. um ein Angebot direkt an einen Kunden zu - verschicken. Damit dies funktioniert, muss eingestellt werden, über welchen Server die E-Mails verschickt werden sollen. kivitendo - unterstützt dabei zwei Mechanismen: Versand über einen lokalen E-Mail-Server (z.B. mit Postfix™ oder - Exim™, was auch die standardmäßig aktive Methode ist) sowie Versand über einen SMTP-Server (z.B. der des - eigenen Internet-Providers).

    Welche Methode und welcher Server verwendet werden, wird über die Konfigurationsdatei config/kivitendo.conf - festgelegt. Dort befinden sich alle Einstellungen zu diesem Thema im Abschnitt '[mail_delivery]'.

    2.10.1. Versand über lokalen E-Mail-Server

    Diese Methode bietet sich an, wenn auf dem Server, auf dem kivitendo läuft, bereits ein funktionsfähiger E-Mail-Server wie - z.B. Postfix™, Exim™ oder Sendmail™ läuft.

    Um diese Methode auszuwählen, muss der Konfigurationsparameter 'method = sendmail' gesetzt sein. Dies ist - gleichzeitig der Standardwert, falls er nicht verändert wird.

    Um zu kontrollieren, wie das Programm zum Einliefern gestartet wird, dient der Parameter 'sendmail = - ...'. Der Standardwert verweist auf das Programm /usr/bin/sendmail, das bei allen oben genannten - E-Mail-Serverprodukten für diesen Zweck funktionieren sollte.

    Die Konfiguration des E-Mail-Servers selber würde den Rahmen dieses sprengen. Hierfür sei auf die Dokumentation des - E-Mail-Servers verwiesen.

    2.10.2. Versand über einen SMTP-Server

    Diese Methode bietet sich an, wenn kein lokaler E-Mail-Server vorhanden oder zwar einer vorhanden, dieser aber nicht - konfiguriert ist.

    Um diese Methode auszuwählen, muss der Konfigurationsparameter 'method = smtp' gesetzt sein. Die folgenden - Parameter dienen dabei der weiteren Konfiguration:

    - hostname -

    Name oder IP-Adresse des SMTP-Servers. Standardwert: 'localhost'

    - port -

    Portnummer. Der Standardwert hängt von der verwendeten Verschlüsselungsmethode ab. Gilt 'security = - none' oder 'security = tls', so ist 25 die Standardportnummer. Für 'security = - ssl' ist 465 die Portnummer. Muss normalerweise nicht geändert werden.

    - security -

    Wahl der zu verwendenden Verschlüsselung der Verbindung mit dem Server. Standardwert ist - 'none', wodurch keine Verschlüsselung verwendet wird. Mit 'tls' wird TLS-Verschlüsselung - eingeschaltet, und mit 'ssl' wird Verschlüsselung via SSL eingeschaltet. Achtung: Für - 'tls' und 'ssl' werden zusätzliche Perl-Module benötigt (siehe unten).

    - login und password -

    Falls der E-Mail-Server eine Authentifizierung verlangt, so können mit diesen zwei Parametern der Benutzername - und das Passwort angegeben werden. Wird Authentifizierung verwendet, so sollte aus Sicherheitsgründen auch eine Form von - Verschlüsselung aktiviert werden.

    Wird Verschlüsselung über TLS oder SSL aktiviert, so werden zusätzliche Perl-Module benötigt. Diese sind:

    • TLS-Verschlüsselung: Modul Net::SSLGlue (Debian-Paketname - libnet-sslglue-perl, Fedora Core: perl-Net-SSLGlue, openSUSE: - perl-Net-SSLGlue -

    • SSL-Verschlüsselung: Modul Net::SMTP::SSL (Debian-Paketname - libnet-smtp-ssl-perl, Fedora Core: perl-Net-SMTP-SSL, openSUSE: - perl-Net-SMTP-SSL -

    \ No newline at end of file + 2.10. Drucker- und Systemverwaltung

    2.10. Drucker- und Systemverwaltung

    Im Administrationsmenü gibt es ferner noch die beiden Menüpunkte Druckeradministration und System.

    2.10.1. Druckeradministration

    Unter dem Menüpunkt Druckeradministration lassen sich beliebig viele "Druckbefehle" im System verwalten. Diese Befehle werden mandantenweise + zugeordnet. Unter Druckerbeschreibung wird der Namen des Druckbefehls festgelegt, der dann in der Druckerauswahl des Belegs angezeigt wird.

    Unter Druckbefehl definiert man den eigentlichen Druckbefehl, der direkt auf dem Webserver ausgeführt wird, bspw. 'lpr -P meinDrucker' oder ein + kompletter Pfad zu einem Skript (/usr/local/src/kivitendo/scripts/pdf_druck_in_verzeichnis.sh). + Wird ferner noch ein optionales Vorlagenkürzel verwendet, wird dieses Kürzel bei der Auswahl der Druckvorlagendatei mit einem Unterstrich ergänzt, ist + bspw. das Kürzel 'epson_drucker' definiert, so wird beim Ausdruck eines Angebots folgende Vorlage geparst: sales_quotation_epson_drucker.tex.

    2.10.2. System sperren / entsperren

    Unter dem Menüpunkt System, gibt es den Eintrag 'Installation sperren/entsperren'. Setz man diese Sperre so ist der Zugang zu der gesamten kivitendo Installation gesperrt.

    Falls die Sperre gesetzt ist, erscheint anstelle der Anmeldemaske die Information: 'kivitendo ist momentan zwecks Wartungsarbeiten nicht zugänglich.'. +

    Wichtig zu erwähnen ist hierbei noch, dass sich kivitendo sich automatisch 'sperrt', falls es bei einem Versionsupdate zu einem Datenbankfehler kam. Somit kann hier nicht aus Versehen + mit einem inskosistenten Datenbestand weitergearbeitet werden.

    \ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch02s11.html b/doc/html/ch02s11.html index a098788b4..44d271e18 100644 --- a/doc/html/ch02s11.html +++ b/doc/html/ch02s11.html @@ -1,109 +1,36 @@ - 2.11. Drucken mit kivitendo

    2.11. Drucken mit kivitendo

    Das Drucksystem von kivitendo benutzt von Haus aus LaTeX-Vorlagen. Um drucken zu können, braucht der Server ein geeignetes - LaTeX System. Am einfachsten ist dazu eine texlive Installation. Unter Debianoiden Betriebssystemen installiert man - die Pakete mit:

    -

    aptitude install texlive-base-bin texlive-latex-recommended texlive-fonts-recommended \
    -  texlive-latex-extra texlive-lang-german texlive-generic-extra

    -

    TODO: RPM-Pakete.

    kivitendo bringt drei alternative Vorlagensätze mit:

    • Standard

    • f-tex

    • RB

    2.11.1. Vorlagenverzeichnis anlegen

    Es lässt sich ein initialer Vorlagensatz erstellen. Die LaTeX-System-Abhängigkeiten hierfür kann man prüfen mit:

    ./scripts/installation_check.pl -lv

    Der Angemmeldete Benutzer muss in einer Gruppe sein, die über das - Recht "Konfiguration -> Mandantenverwaltung" verfügt. Siehe auch Abschnitt 2.9.4, „Gruppen anlegen“. -

    Im Userbereich lässt sich unter: - "System -> - Mandantenverwaltung -> Verschiedenes" die Option - "Neue Druckvorlagen aus Vorlagensatz erstellen" auswählen.

    1. - Vorlagen auswählen: Wählen Sie hier den Vorlagensatz aus, der kopiert werden soll - (Standard, f-tex oder RB.)

    2. - Neuer Name: Der Verzeichnisname für den neuen Vorlagensatz. Dieser kann im Rahmen der üblichen - Bedingungen für Verzeichnisnamen frei gewählt werden.

    Nach dem Speichern wird das Vorlagenverzeichnis angelegt und ist für den aktuellen Mandanten ausgewählt. - Der gleiche Vorlagensatz kann, wenn er mal angelegt ist, bei mehreren Mandanten verwendet werden. - Eventuell muessen Anpassungen (Logo, Erscheinungsbild, etc) noch vorgenommen werden. Den Ordner findet man im Dateisistem unter - ./templates/[Neuer Name] -

    2.11.2. Standard

    Der Standard-Vorlagensatz von Kivitendo. Wie unter http://demo.kivitendo.org zu - sehen.

    2.11.3. f-tex

    Ein Vorlagensatz, der in wenigen Minuten alle Dokumente zur Verfügung stellt.

    2.11.3.1. Feature-Übersicht

    • Keine Redundanz. Es wird ein- und dieselbe LaTeX-Vorlage für alle briefartigen Dokumente verwendet. Also - Angebot, Rechnung, Performarechnung, Lieferschein, aber eben nicht für Paketaufkleber etc..

    • Leichte Anpassung an das Firmen-Layout durch verwendung eines Hintergrund-PDF. Dieses kann leicht mit dem - eigenen Lieblingsprogramm erstellt werden (Openoffice, Inkscape, Gimp, Adobe*)

    • Hintergrund-PDF umschaltbar auf "nur erste Seite" (Standard) oder "alle Seiten" (Option - "bgPdfFirstPageOnly" in Datei letter.lco)

    • Hintergrund-PDF für Ausdruck auf bereits bedrucktem Briefpapier abschaltbar. Es wird dann nur bei per E-Mail - versendeten Dokumenten eingebunden (Option "bgPdfEmailOnly" in Datei - letter.lco).

    • Nutzung der Layout-Funktionen von LaTeX für Seitenumbruch, Wiederholung von Kopfzeilen, Zwischensummen - etc. (danke an Kai-Martin Knaak für die Vorarbeit)

    • Anzeige des Empfängerlandes im Adressfeld nur, wenn es vom Land des eigenen Unternehmens abweicht (also die - Rechnung das Land verlässt).

    • Multisprachfähig leicht um weitere Sprachen zu erweitern, alle Übersetzungen in der Datei - translatinos.tex.

    • Auflistung von Bruttopreisen für Endverbraucher.

    2.11.3.2. Die Installation

    • Vorlagenverzeichnis mit Option f-tex anlegen, siehe: Vorlagenverzeichnis anlegen. Das - Vorlagensystem funktioniert jetzt schon, hat allerdings noch einen Beispiel-Briefkopf.

    • Erstelle eine pdf-Hintergrund Datei und verlinke sie nach ./letter_head.pdf.

    • Editiere den Bereich "settings" in der datei letter.lco.

    oder etwas Detaillierter:

    - Es wird eine Datei sample.lco erstellt und diese nach letter.lco verlinkt. Eigentlich - ist dies die Datei die für die Firmenspezifischen Anpassungen gedacht ist. Da die Einstiegshürde in LaTeX nicht ganz niedrig - ist, wird in dieser Datei auf ein Hintergrundpdf verwiesen. Ich empfehle über dieses PDF die persönlichen Layoutanpassungen - vorzunehmen und sample.lco unverändert zu lassen. Die die Anpassung über eine - *.lco-Datei die letztlich auf letter.lco verlinkt ist ist aber auch möglich. -

    - Es wird eine Datei sample_head.pdf mit ausgeliefert, diese wird nach letter_head.pdf - verlinkt. Damit gibt es schon mal eine Funktionsfähige Vorlage. Schau Dir nach Abschluss der Installation die Datei - sample_haed.pdf an und erstelle ein entsprechendes PDF passend zum Briefkopf Deiner Firma, diese dann im - Template Verzeichniss ablegen und statt sample_head.pdf nach letter_head.pdf - verlinken. -

    - letzlich muss letter_head.pdf auf das passende Hintergrund-PDF verweisen, welches gewünschten Briefkopf - enthält. Bei Updates oder nach erneutem -

    - Es wird eine Datei mydata.tex.example ausgeliefert, die nach mytdata.tex verlinkt - ist. Bei verwendetem Hintergrund-PDF wird nur der Eintrag für das Land verwendet. Die Datei muss also nicht angefasst - werden. Die Anderen Werte sind für das Modul 'lp' (Label Print in erp - zur Zeit nicht im öffentlichen Zweig). -

    - Alle Anpassungen zum Briefkopf, Fusszeilen, Firmenlogos, etc. sollten über die Hintergrund-PDF-Datei oder die - *.lco-Datei erfolgen. -

    2.11.3.3. f-tex Funktionsübersicht

    - Das Konzept von kivitendo sieht vor, für jedes Dokument (Auftragsbestätigung, Lieferschein, Rechnung, etc.) eine LaTeX-Vorlage - vorzuhalten, dies ist sehr Wartungsunfreundlich. Auch das Einlesen einer einheitlichen Quelle für den Briefkopf bringt nur - bedingte Vorteile, da hier leicht die Pflege der Artikel-Tabellen aus dem Ruder läuft. Bei dem vorliegenden Ansatz wird für alle - briefartigen Dokumente mit Artikel-Tabellen eine einheitliche LaTeX-Vorlage verwendet, welche über Codeweichen die - Besonderheiten der jeweiligen Dokumente Berücksichtigt. -

    • Tabellen mit oder ohne Preis

    • Sprache der Tabellenüberschriften etc.

    • Anpassung der Bezugs-Zeile (z.B. Rechnungsnummer versus Angebotsnummer)

    • Darstellung von Brutto oder Netto-Preisen in der Auflistung (Endverbraucher versus Gewerblicher - Kunde)

    Nachteil:

    - LaTeX hat ohnehin eine sehr steile Lehrnkurve. Die Datei letter.tex ist sehr komplex und verstärkt damit - diesen Effekt noch einmal erheblich. Wer LaTeX-Erfahrung hat, oder geübt ist Scriptsparachen nachzuvollziehen kann natürlich - auch innerhalb der Tabellendarstellung gut persönliche Anpassungen vornehmen. Aber man kann sich hier bei Veränderungen sehr - schnell häftig in den Fuss schiessen. -

    Wer nicht so tief in die Materie einsteigen will oder leicht zu frustrieren ist, sollte sein Hintergrund PDF auf Basis der - mitglieferten Datei sample_head.pdf erstellen, und sich an der Form der dargestellten Tabellen wie sie - ausgeliefert werden, erfreuen. -

    Kleiner Tipp: Nicht zu viel auf einmal wollen, lieber kleine kontinuierliche Schritte gehen.

    2.11.3.4. Bruttopreise für Endverbraucher

    Der auszuweisende Bruttopreis wird innerhalb der LaTeX-Umgebung berechnet. Es gibt zwar ein Feld, um bei Aufträgen "alle - Preise Brutto" auszuwählen, aber:

    • hierfür müssen die Preise auch in Brutto in der Datenbank stehen (ja - das lässt sich über die Preisgruppen und die - Zuordung einer Default-Preisgruppe handhaben)

    • man darf beim Anlegen des Vorgangs nicht vergessen Dieses Häkchen zu setzen. (das ist in der Praxis wenn man sowohl - Endverbraucher- wie Gewerbekunden beliefert der eigentliche Knackpunkt)

    - Es gibt mit f-tex eine weitere Alternative. Die Information ob Brutto oder Nettorechnung wird mit den Zahlarten - verknüpft. Zahlarten bei denen Rechnungen, Angebote, etc, in Brutto ausgegeben werden sollen, enden mit "_E" (für - Endverbraucher). Falls identische Zahlarten für Gewerbekunden und Endverbraucher vorhanden sind, legt man diese einfach doppelt - an (einmal mit der Namensendung "_E"). Gewinn:

    • Die Entscheidung, ob Netopreise ausgewiesen werden, ist nicht mehr fix mit einer Preisliste Verbunden.

    • Die Default-Zahlart kann im Kundendatensatz hinterlegt werden, und man muss nicht mehr daran denken, "alle Preise - Netto" auszuwählen.

    • Die Entscheidung, ob Netto- oder Bruttopreise ausgewiesen werden, kann direkt beim Drucken reviediert werden, - ohne dass sich der Auftragswert ändert.

    2.11.3.5. Lieferadressen

    In Lieferscheinen kommen shipto*-Variablen im Adressfeld zum Einsatz. Wenn die - shipto*-Variable leer ist, wird die entsprechende Adressvariable eingesetzt. Wenn also die Lieferadresse in - Straße, Hausnummer und Ort abweicht, müssen auch nur diese Felder in der Lieferadresse ausgefüllt werden. Für den Firmenname wird - der Wert der Hauptadresse angezeigt. -

    2.11.4. RB

    Vollständiger Dokumentensatz mit alternativem Design

    Die konzeptionelle Idee wird hier - auf Folie 5 bis 10 vorgestellt, Detaileinstellungen dann im Readme.tex im Vorlagenverzeichnis.

    2.11.5. Allgemeine Hinweise zu LaTeX Vorlagen

    In den allermeisten Installationen sollte drucken jetzt schon - funktionieren. Sollte ein Fehler auftreten wirft TeX sehr lange - Fehlerbeschreibungen, der eigentliche Fehler ist immer die erste Zeite - die mit einem Ausrufezeichen anfängt. Häufig auftretende Fehler sind zum - Beispiel:

    • ! LaTeX Error: File `eurosym.sty' not found. Die entsprechende - LaTeX-Bibliothek wurde nicht gefunden. Das tritt vor allem bei - Vorlagen aus der Community auf. Installieren Sie die entsprechenden - Pakete.

    • ! Package inputenc Error: Unicode char \u8:... set up for - use with LaTeX. Dieser Fehler tritt auf, wenn sie versuchen mit - einer Standardinstallation exotische utf8 Zeichen zu drucken. - TeXLive unterstützt von Haus nur romanische Schriften und muss mit - diversen Tricks dazu gebracht werden andere Zeichen zu akzeptieren. - Adere TeX Systeme wie XeTeX schaffen hier Abhilfe.

    Wird garkein Fehler angezeigt sondern nur der Name des Templates, - heißt das normalerweise, dass das LaTeX Binary nicht gefunden wurde. - Prüfen Sie den Namen in der Konfiguration (Standard: - pdflatex), und stellen Sie sicher, dass pdflatex - (oder das von Ihnen verwendete System) vom Webserver ausgeführt werden - darf.

    Wenn sich das Problem nicht auf Grund der ausgabe im Webbrowser verifizieren lässt:

    • editiere [kivitendo-home]/config/kivitendo.conf und ändere "keep_temp_files" auf 1

      -

      keep_temp_files = 1;

      -

    • bei fastcgi oder mod_perl den Webserver neu Starten

    • Nochmal einen Druckversuch im Webfrontend auslösen

    • wechsele in das users Verzeichnis von kivitendo

      -

      cd [kivitendo-home]/users

      -

    • LaTeX Suchpfad anpassen:

      -

      export TEXINPUTS=".:[kivitendo-home]/templates/[aktuelles_template_verzeichniss]:"

      -

    • Finde herraus welche Datei kivitendo beim letzten Durchlauf erstellt hat

      -

      ls -lahtr ./1*.tex

      -

      Es sollte die letzte Datei ganz unten sein

    • für besseren Hinweis auf Fehler texdatei nochmals übersetzen

      -

      pdflatex ./1*.tex

      -

      in der *.tex datei nach dem Fehler suchen.

    \ No newline at end of file + 2.11. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus

    2.11. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus

    kivitendo kann direkt aus dem Programm heraus E-Mails versenden, z.B. um ein Angebot direkt an einen Kunden zu + verschicken. Damit dies funktioniert, muss eingestellt werden, über welchen Server die E-Mails verschickt werden sollen. kivitendo + unterstützt dabei zwei Mechanismen: Versand über einen lokalen E-Mail-Server (z.B. mit Postfix™ oder + Exim™, was auch die standardmäßig aktive Methode ist) sowie Versand über einen SMTP-Server (z.B. der des + eigenen Internet-Providers).

    Welche Methode und welcher Server verwendet werden, wird über die Konfigurationsdatei config/kivitendo.conf + festgelegt. Dort befinden sich alle Einstellungen zu diesem Thema im Abschnitt '[mail_delivery]'.

    2.11.1. Versand über lokalen E-Mail-Server

    Diese Methode bietet sich an, wenn auf dem Server, auf dem kivitendo läuft, bereits ein funktionsfähiger E-Mail-Server wie + z.B. Postfix™, Exim™ oder Sendmail™ läuft.

    Um diese Methode auszuwählen, muss der Konfigurationsparameter 'method = sendmail' gesetzt sein. Dies ist + gleichzeitig der Standardwert, falls er nicht verändert wird.

    Um zu kontrollieren, wie das Programm zum Einliefern gestartet wird, dient der Parameter 'sendmail = + ...'. Der Standardwert verweist auf das Programm /usr/bin/sendmail, das bei allen oben genannten + E-Mail-Serverprodukten für diesen Zweck funktionieren sollte.

    Die Konfiguration des E-Mail-Servers selber würde den Rahmen dieses sprengen. Hierfür sei auf die Dokumentation des + E-Mail-Servers verwiesen.

    2.11.2. Versand über einen SMTP-Server

    Diese Methode bietet sich an, wenn kein lokaler E-Mail-Server vorhanden oder zwar einer vorhanden, dieser aber nicht + konfiguriert ist.

    Um diese Methode auszuwählen, muss der Konfigurationsparameter 'method = smtp' gesetzt sein. Die folgenden + Parameter dienen dabei der weiteren Konfiguration:

    + hostname +

    Name oder IP-Adresse des SMTP-Servers. Standardwert: 'localhost'

    + port +

    Portnummer. Der Standardwert hängt von der verwendeten Verschlüsselungsmethode ab. Gilt 'security = + none' oder 'security = tls', so ist 25 die Standardportnummer. Für 'security = + ssl' ist 465 die Portnummer. Muss normalerweise nicht geändert werden.

    + security +

    Wahl der zu verwendenden Verschlüsselung der Verbindung mit dem Server. Standardwert ist + 'none', wodurch keine Verschlüsselung verwendet wird. Mit 'tls' wird TLS-Verschlüsselung + eingeschaltet, und mit 'ssl' wird Verschlüsselung via SSL eingeschaltet. Achtung: Für + 'tls' und 'ssl' werden zusätzliche Perl-Module benötigt (siehe unten).

    + login und password +

    Falls der E-Mail-Server eine Authentifizierung verlangt, so können mit diesen zwei Parametern der Benutzername + und das Passwort angegeben werden. Wird Authentifizierung verwendet, so sollte aus Sicherheitsgründen auch eine Form von + Verschlüsselung aktiviert werden.

    Wird Verschlüsselung über TLS oder SSL aktiviert, so werden zusätzliche Perl-Module benötigt. Diese sind:

    • TLS-Verschlüsselung: Modul Net::SSLGlue (Debian-Paketname + libnet-sslglue-perl, Fedora Core: perl-Net-SSLGlue, openSUSE: + perl-Net-SSLGlue +

    • SSL-Verschlüsselung: Modul Net::SMTP::SSL (Debian-Paketname + libnet-smtp-ssl-perl, Fedora Core: perl-Net-SMTP-SSL, openSUSE: + perl-Net-SMTP-SSL +

    \ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch02s12.html b/doc/html/ch02s12.html index 98be8bff2..769e86664 100644 --- a/doc/html/ch02s12.html +++ b/doc/html/ch02s12.html @@ -1,64 +1,109 @@ - 2.12. OpenDocument-Vorlagen

    2.12. OpenDocument-Vorlagen

    kivitendo unterstützt die Verwendung von Vorlagen im - OpenDocument-Format, wie es OpenOffice.org ab Version 2 erzeugt. - kivitendo kann dabei sowohl neue OpenDocument-Dokumente als auch aus - diesen direkt PDF-Dateien erzeugen. Um die Unterstützung von - OpenDocument-Vorlagen zu aktivieren muss in der Datei - config/kivitendo.conf die Variable - opendocument im Abschnitt - print_templates auf ‘1’ stehen. - Dieses ist die Standardeinstellung.

    Während die Erzeugung von reinen OpenDocument-Dateien keinerlei - weitere Software benötigt, wird zur Umwandlung dieser Dateien in PDF - OpenOffice.org benötigt. Soll dieses Feature genutzt werden, so muss - neben OpenOffice.org ab Version 2 auch der “X virtual frame buffer” - (xvfb) installiert werden. Bei Debian ist er im Paket “xvfb” enthalten. - Andere Distributionen enthalten ihn in anderen Paketen.

    Nach der Installation müssen in der Datei - config/kivitendo.conf zwei weitere Variablen - angepasst werden: openofficeorg_writer muss den - vollständigen Pfad zur OpenOffice.org Writer-Anwendung enthalten. - xvfb muss den Pfad zum “X virtual frame buffer” - enthalten. Beide stehen im Abschnitt - applications.

    Zusätzlich gibt es zwei verschiedene Arten, wie kivitendo mit - OpenOffice kommuniziert. Die erste Variante, die benutzt wird, wenn die - Variable $openofficeorg_daemon gesetzt ist, startet - ein OpenOffice, das auch nach der Umwandlung des Dokumentes gestartet - bleibt. Bei weiteren Umwandlungen wird dann diese laufende Instanz - benutzt. Der Vorteil ist, dass die Zeit zur Umwandlung deutlich - reduziert wird, weil nicht für jedes Dokument ein OpenOffice gestartet - werden muss. Der Nachteil ist, dass diese Methode Python und die - Python-UNO-Bindings benötigt, die Bestandteil von OpenOffice 2 - sind.

    [Anmerkung]Anmerkung

    - Für die Verbindung zu OpenOffice wird normalerweise der Python-Interpreter /usr/bin/python benutzt. Sollte - dies nicht der richtige sein, so kann man mit zwei Konfigurationsvariablen entscheiden, welcher Python-Interpreter genutzt - wird. Mit der Option python_uno aus dem Abschnitt applications wird der Interpreter selber - festgelegt; sie steht standardmäßig auf dem eben erwähnten Wert /usr/bin/python. -

    - Zusätzlich ist es möglich, Pfade anzugeben, in denen Python neben seinen normalen Suchpfaden ebenfalls nach Modulen gesucht wird, - z.B. falls sich diese in einem gesonderten OpenOffice-Verzeichnis befinden. Diese zweite Variable heißt - python_uno_path und befindet sich im Abschnitt environment. Sie ist standardmäßig - leer. Werden hier mehrere Pfade angegeben, so müssen diese durch Doppelpunkte voneinander getrennt werden. Der Inhalt wird an den - Python-Interpreter über die Umgebungsvariable PYTHONPATH übergeben. -

    Ist $openofficeorg_daemon nicht gesetzt, so - wird für jedes Dokument OpenOffice neu gestartet und die Konvertierung - mit Hilfe eines Makros durchgeführt. Dieses Makro muss in der - Dokumentenvorlage enthalten sein und - “Standard.Conversion.ConvertSelfToPDF()” heißen. Die Beispielvorlage - ‘templates/mastertemplates/German/invoice.odt’ - enthält ein solches Makro, das in jeder anderen Dokumentenvorlage - ebenfalls enthalten sein muss.

    Als letztes muss herausgefunden werden, welchen Namen - OpenOffice.org Writer dem Verzeichnis mit den Benutzereinstellungen - gibt. Unter Debian ist dies momentan - ~/.openoffice.org2. Sollte der Name bei Ihrer - OpenOffice.org-Installation anders sein, so muss das Verzeichnis - users/.openoffice.org2 entsprechend umbenannt werden. - Ist der Name z.B. einfach nur .openoffice, so wäre - folgender Befehl auszuführen:

    - mv users/.openoffice.org2 - users/.openoffice -

    Dieses Verzeichnis, wie auch das komplette - users-Verzeichnis, muss vom Webserver beschreibbar - sein. Dieses wurde bereits erledigt (siehe Manuelle Installation des Programmpaketes), kann aber - erneut überprüft werden, wenn die Konvertierung nach PDF - fehlschlägt.

    \ No newline at end of file + 2.12. Drucken mit kivitendo

    2.12. Drucken mit kivitendo

    Das Drucksystem von kivitendo benutzt von Haus aus LaTeX-Vorlagen. Um drucken zu können, braucht der Server ein geeignetes + LaTeX System. Am einfachsten ist dazu eine texlive Installation. Unter Debianoiden Betriebssystemen installiert man + die Pakete mit:

    +

    aptitude install texlive-base-bin texlive-latex-recommended texlive-fonts-recommended \
    +  texlive-latex-extra texlive-lang-german texlive-generic-extra

    +

    TODO: RPM-Pakete.

    kivitendo bringt drei alternative Vorlagensätze mit:

    • Standard

    • f-tex

    • RB

    2.12.1. Vorlagenverzeichnis anlegen

    Es lässt sich ein initialer Vorlagensatz erstellen. Die LaTeX-System-Abhängigkeiten hierfür kann man prüfen mit:

    ./scripts/installation_check.pl -lv

    Der Angemmeldete Benutzer muss in einer Gruppe sein, die über das + Recht "Konfiguration -> Mandantenverwaltung" verfügt. Siehe auch Abschnitt 2.9.4, „Gruppen anlegen“. +

    Im Userbereich lässt sich unter: + "System -> + Mandantenverwaltung -> Verschiedenes" die Option + "Neue Druckvorlagen aus Vorlagensatz erstellen" auswählen.

    1. + Vorlagen auswählen: Wählen Sie hier den Vorlagensatz aus, der kopiert werden soll + (Standard, f-tex oder RB.)

    2. + Neuer Name: Der Verzeichnisname für den neuen Vorlagensatz. Dieser kann im Rahmen der üblichen + Bedingungen für Verzeichnisnamen frei gewählt werden.

    Nach dem Speichern wird das Vorlagenverzeichnis angelegt und ist für den aktuellen Mandanten ausgewählt. + Der gleiche Vorlagensatz kann, wenn er mal angelegt ist, bei mehreren Mandanten verwendet werden. + Eventuell muessen Anpassungen (Logo, Erscheinungsbild, etc) noch vorgenommen werden. Den Ordner findet man im Dateisistem unter + ./templates/[Neuer Name] +

    2.12.2. Standard

    Der Standard-Vorlagensatz von Kivitendo. Wie unter http://demo.kivitendo.org zu + sehen.

    2.12.3. f-tex

    Ein Vorlagensatz, der in wenigen Minuten alle Dokumente zur Verfügung stellt.

    2.12.3.1. Feature-Übersicht

    • Keine Redundanz. Es wird ein- und dieselbe LaTeX-Vorlage für alle briefartigen Dokumente verwendet. Also + Angebot, Rechnung, Performarechnung, Lieferschein, aber eben nicht für Paketaufkleber etc..

    • Leichte Anpassung an das Firmen-Layout durch verwendung eines Hintergrund-PDF. Dieses kann leicht mit dem + eigenen Lieblingsprogramm erstellt werden (Openoffice, Inkscape, Gimp, Adobe*)

    • Hintergrund-PDF umschaltbar auf "nur erste Seite" (Standard) oder "alle Seiten" (Option + "bgPdfFirstPageOnly" in Datei letter.lco)

    • Hintergrund-PDF für Ausdruck auf bereits bedrucktem Briefpapier abschaltbar. Es wird dann nur bei per E-Mail + versendeten Dokumenten eingebunden (Option "bgPdfEmailOnly" in Datei + letter.lco).

    • Nutzung der Layout-Funktionen von LaTeX für Seitenumbruch, Wiederholung von Kopfzeilen, Zwischensummen + etc. (danke an Kai-Martin Knaak für die Vorarbeit)

    • Anzeige des Empfängerlandes im Adressfeld nur, wenn es vom Land des eigenen Unternehmens abweicht (also die + Rechnung das Land verlässt).

    • Multisprachfähig leicht um weitere Sprachen zu erweitern, alle Übersetzungen in der Datei + translatinos.tex.

    • Auflistung von Bruttopreisen für Endverbraucher.

    2.12.3.2. Die Installation

    • Vorlagenverzeichnis mit Option f-tex anlegen, siehe: Vorlagenverzeichnis anlegen. Das + Vorlagensystem funktioniert jetzt schon, hat allerdings noch einen Beispiel-Briefkopf.

    • Erstelle eine pdf-Hintergrund Datei und verlinke sie nach ./letter_head.pdf.

    • Editiere den Bereich "settings" in der datei letter.lco.

    oder etwas Detaillierter:

    + Es wird eine Datei sample.lco erstellt und diese nach letter.lco verlinkt. Eigentlich + ist dies die Datei die für die Firmenspezifischen Anpassungen gedacht ist. Da die Einstiegshürde in LaTeX nicht ganz niedrig + ist, wird in dieser Datei auf ein Hintergrundpdf verwiesen. Ich empfehle über dieses PDF die persönlichen Layoutanpassungen + vorzunehmen und sample.lco unverändert zu lassen. Die die Anpassung über eine + *.lco-Datei die letztlich auf letter.lco verlinkt ist ist aber auch möglich. +

    + Es wird eine Datei sample_head.pdf mit ausgeliefert, diese wird nach letter_head.pdf + verlinkt. Damit gibt es schon mal eine Funktionsfähige Vorlage. Schau Dir nach Abschluss der Installation die Datei + sample_haed.pdf an und erstelle ein entsprechendes PDF passend zum Briefkopf Deiner Firma, diese dann im + Template Verzeichniss ablegen und statt sample_head.pdf nach letter_head.pdf + verlinken. +

    + letzlich muss letter_head.pdf auf das passende Hintergrund-PDF verweisen, welches gewünschten Briefkopf + enthält. Bei Updates oder nach erneutem +

    + Es wird eine Datei mydata.tex.example ausgeliefert, die nach mytdata.tex verlinkt + ist. Bei verwendetem Hintergrund-PDF wird nur der Eintrag für das Land verwendet. Die Datei muss also nicht angefasst + werden. Die Anderen Werte sind für das Modul 'lp' (Label Print in erp - zur Zeit nicht im öffentlichen Zweig). +

    + Alle Anpassungen zum Briefkopf, Fusszeilen, Firmenlogos, etc. sollten über die Hintergrund-PDF-Datei oder die + *.lco-Datei erfolgen. +

    2.12.3.3. f-tex Funktionsübersicht

    + Das Konzept von kivitendo sieht vor, für jedes Dokument (Auftragsbestätigung, Lieferschein, Rechnung, etc.) eine LaTeX-Vorlage + vorzuhalten, dies ist sehr Wartungsunfreundlich. Auch das Einlesen einer einheitlichen Quelle für den Briefkopf bringt nur + bedingte Vorteile, da hier leicht die Pflege der Artikel-Tabellen aus dem Ruder läuft. Bei dem vorliegenden Ansatz wird für alle + briefartigen Dokumente mit Artikel-Tabellen eine einheitliche LaTeX-Vorlage verwendet, welche über Codeweichen die + Besonderheiten der jeweiligen Dokumente Berücksichtigt. +

    • Tabellen mit oder ohne Preis

    • Sprache der Tabellenüberschriften etc.

    • Anpassung der Bezugs-Zeile (z.B. Rechnungsnummer versus Angebotsnummer)

    • Darstellung von Brutto oder Netto-Preisen in der Auflistung (Endverbraucher versus Gewerblicher + Kunde)

    Nachteil:

    + LaTeX hat ohnehin eine sehr steile Lehrnkurve. Die Datei letter.tex ist sehr komplex und verstärkt damit + diesen Effekt noch einmal erheblich. Wer LaTeX-Erfahrung hat, oder geübt ist Scriptsparachen nachzuvollziehen kann natürlich + auch innerhalb der Tabellendarstellung gut persönliche Anpassungen vornehmen. Aber man kann sich hier bei Veränderungen sehr + schnell häftig in den Fuss schiessen. +

    Wer nicht so tief in die Materie einsteigen will oder leicht zu frustrieren ist, sollte sein Hintergrund PDF auf Basis der + mitglieferten Datei sample_head.pdf erstellen, und sich an der Form der dargestellten Tabellen wie sie + ausgeliefert werden, erfreuen. +

    Kleiner Tipp: Nicht zu viel auf einmal wollen, lieber kleine kontinuierliche Schritte gehen.

    2.12.3.4. Bruttopreise für Endverbraucher

    Der auszuweisende Bruttopreis wird innerhalb der LaTeX-Umgebung berechnet. Es gibt zwar ein Feld, um bei Aufträgen "alle + Preise Brutto" auszuwählen, aber:

    • hierfür müssen die Preise auch in Brutto in der Datenbank stehen (ja - das lässt sich über die Preisgruppen und die + Zuordung einer Default-Preisgruppe handhaben)

    • man darf beim Anlegen des Vorgangs nicht vergessen Dieses Häkchen zu setzen. (das ist in der Praxis wenn man sowohl + Endverbraucher- wie Gewerbekunden beliefert der eigentliche Knackpunkt)

    + Es gibt mit f-tex eine weitere Alternative. Die Information ob Brutto oder Nettorechnung wird mit den Zahlarten + verknüpft. Zahlarten bei denen Rechnungen, Angebote, etc, in Brutto ausgegeben werden sollen, enden mit "_E" (für + Endverbraucher). Falls identische Zahlarten für Gewerbekunden und Endverbraucher vorhanden sind, legt man diese einfach doppelt + an (einmal mit der Namensendung "_E"). Gewinn:

    • Die Entscheidung, ob Netopreise ausgewiesen werden, ist nicht mehr fix mit einer Preisliste Verbunden.

    • Die Default-Zahlart kann im Kundendatensatz hinterlegt werden, und man muss nicht mehr daran denken, "alle Preise + Netto" auszuwählen.

    • Die Entscheidung, ob Netto- oder Bruttopreise ausgewiesen werden, kann direkt beim Drucken reviediert werden, + ohne dass sich der Auftragswert ändert.

    2.12.3.5. Lieferadressen

    In Lieferscheinen kommen shipto*-Variablen im Adressfeld zum Einsatz. Wenn die + shipto*-Variable leer ist, wird die entsprechende Adressvariable eingesetzt. Wenn also die Lieferadresse in + Straße, Hausnummer und Ort abweicht, müssen auch nur diese Felder in der Lieferadresse ausgefüllt werden. Für den Firmenname wird + der Wert der Hauptadresse angezeigt. +

    2.12.4. RB

    Vollständiger Dokumentensatz mit alternativem Design

    Die konzeptionelle Idee wird hier + auf Folie 5 bis 10 vorgestellt, Detaileinstellungen dann im Readme.tex im Vorlagenverzeichnis.

    2.12.5. Allgemeine Hinweise zu LaTeX Vorlagen

    In den allermeisten Installationen sollte drucken jetzt schon + funktionieren. Sollte ein Fehler auftreten wirft TeX sehr lange + Fehlerbeschreibungen, der eigentliche Fehler ist immer die erste Zeite + die mit einem Ausrufezeichen anfängt. Häufig auftretende Fehler sind zum + Beispiel:

    • ! LaTeX Error: File `eurosym.sty' not found. Die entsprechende + LaTeX-Bibliothek wurde nicht gefunden. Das tritt vor allem bei + Vorlagen aus der Community auf. Installieren Sie die entsprechenden + Pakete.

    • ! Package inputenc Error: Unicode char \u8:... set up for + use with LaTeX. Dieser Fehler tritt auf, wenn sie versuchen mit + einer Standardinstallation exotische utf8 Zeichen zu drucken. + TeXLive unterstützt von Haus nur romanische Schriften und muss mit + diversen Tricks dazu gebracht werden andere Zeichen zu akzeptieren. + Adere TeX Systeme wie XeTeX schaffen hier Abhilfe.

    Wird garkein Fehler angezeigt sondern nur der Name des Templates, + heißt das normalerweise, dass das LaTeX Binary nicht gefunden wurde. + Prüfen Sie den Namen in der Konfiguration (Standard: + pdflatex), und stellen Sie sicher, dass pdflatex + (oder das von Ihnen verwendete System) vom Webserver ausgeführt werden + darf.

    Wenn sich das Problem nicht auf Grund der ausgabe im Webbrowser verifizieren lässt:

    • editiere [kivitendo-home]/config/kivitendo.conf und ändere "keep_temp_files" auf 1

      +

      keep_temp_files = 1;

      +

    • bei fastcgi oder mod_perl den Webserver neu Starten

    • Nochmal einen Druckversuch im Webfrontend auslösen

    • wechsele in das users Verzeichnis von kivitendo

      +

      cd [kivitendo-home]/users

      +

    • LaTeX Suchpfad anpassen:

      +

      export TEXINPUTS=".:[kivitendo-home]/templates/[aktuelles_template_verzeichniss]:"

      +

    • Finde herraus welche Datei kivitendo beim letzten Durchlauf erstellt hat

      +

      ls -lahtr ./1*.tex

      +

      Es sollte die letzte Datei ganz unten sein

    • für besseren Hinweis auf Fehler texdatei nochmals übersetzen

      +

      pdflatex ./1*.tex

      +

      in der *.tex datei nach dem Fehler suchen.

    \ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch02s13.html b/doc/html/ch02s13.html index eb63153a3..282c26f99 100644 --- a/doc/html/ch02s13.html +++ b/doc/html/ch02s13.html @@ -1,65 +1,64 @@ - 2.13. Konfiguration zur Einnahmenüberschussrechnung/Bilanzierung: EUR

    2.13. Konfiguration zur Einnahmenüberschussrechnung/Bilanzierung: - EUR

    2.13.1. Einführung

    kivitendo besaß bis inklusive Version 2.6.3 einen Konfigurationsparameter namens eur, der sich in der - Konfigurationsdatei config/kivitendo.conf (damals noch config/lx_office.conf) - befand. Somit galt er für alle Mandanten, die in dieser Installation benutzt wurden.

    Mit der nachfolgenden Version wurde der Parameter zum Einen in - die Mandantendatenbank verschoben und dabei auch gleich in drei - Einzelparameter aufgeteilt, mit denen sich das Verhalten genauer - steuern lässt.

    2.13.2. Konfigurationsparameter

    Es gibt drei Parameter, die die Gewinnermittlungsart, - Versteuerungsart und die Warenbuchungsmethode regeln:

    - profit_determination -

    Dieser Parameter legt die Berechnungsmethode für die - Gewinnermittlung fest. Er enthält entweder - balance für - Betriebsvermögensvergleich/Bilanzierung oder - income für die - Einnahmen-Überschuss-Rechnung.

    - accounting_method -

    Dieser Parameter steuert die Buchungs- und - Berechnungsmethoden für die Versteuerungsart. Er enthält - entweder accrual für die Soll-Versteuerung - oder cash für die Ist-Versteuerung.

    - inventory_system -

    Dieser Parameter legt die Warenbuchungsmethode fest. Er - enthält entweder perpetual für die - Bestandsmethode oder periodic für die - Aufwandsmethode.

    Zum Vergleich der Funktionalität bis und nach 2.6.3: - eur = 1 bedeutete Einnahmen-Überschuss-Rechnung, - Ist-Versteuerung und Aufwandsmethode. eur = 0 - bedeutete hingegen Bilanzierung, Soll-Versteuerung und - Bestandsmethode.

    Die Konfiguration "eur" unter - [system] in der Konfigurationsdatei - - config/kivitendo.conf wird nun nicht mehr - benötigt und kann entfernt werden. Dies muss manuell geschehen.

    2.13.3. Festlegen der Parameter

    Beim Anlegen eines neuen Mandanten bzw. einer neuen Datenbank in - der Admininstration können diese Optionen nun unabhängig voneinander - eingestellt werden.

    Beim Upgrade bestehender Mandanten wird eur ausgelesen und die - Variablen werden so gesetzt, daß sich an der Funktionalität nichts - ändert.

    Die aktuelle Konfiguration wird unter Nummernkreise und - Standardkonten unter dem neuen Punkt "Einstellungen" (read-only) - angezeigt. Unter System - -> Mandantenkonfiguration können - die Einstellungen auch geändert werden. Dabei ist zu beachten, - dass eine Änderung vorhandene Daten so belässt und damit - evtl. die Ergebnisse verfälscht. Dies gilt vor Allem für die - Warenbuchungsmethode (siehe auch - - Bemerkungen zu Bestandsmethode).

    2.13.4. Bemerkungen zu Bestandsmethode

    Die Bestandsmethode ist eigentlich eine sehr elegante Methode, - funktioniert in kivitendo aber nur unter bestimmten Bedingungen: - Voraussetzung ist, daß auch immer alle Einkaufsrechnungen gepflegt - werden, und man beim Jahreswechsel nicht mit einer leeren Datenbank - anfängt, da bei jedem Verkauf anhand der gesamten Rechnungshistorie - der Einkaufswert der Ware nach dem FIFO-Prinzip aus den - Einkaufsrechnungen berechnet wird.

    Die Bestandsmethode kann vom Prinzip her also nur funktioneren, - wenn man mit den Buchungen bei Null anfängt, und man kann auch nicht - im laufenden Betrieb von der Aufwandsmethode zur Bestandsmethode - wechseln.

    2.13.5. Bekannte Probleme

    Bei bestimmten Berichten kann man derzeit noch inviduell - einstellen, ob man nach Ist- oder Sollversteuerung auswertet, und es - werden im Code Variablen wie $accrual oder $cash gesetzt. Diese - Codestellen wurden noch nicht angepasst, sondern nur die, wo bisher - die Konfigurationsvariable - $::lx_office_conf{system}->{eur} ausgewertet - wurde.

    Es fehlen Hilfetext beim Neuanlegen eines Mandanten, was die - Optionen bewirken, z.B. mit zwei Standardfällen.

    \ No newline at end of file + 2.13. OpenDocument-Vorlagen

    2.13. OpenDocument-Vorlagen

    kivitendo unterstützt die Verwendung von Vorlagen im + OpenDocument-Format, wie es OpenOffice.org ab Version 2 erzeugt. + kivitendo kann dabei sowohl neue OpenDocument-Dokumente als auch aus + diesen direkt PDF-Dateien erzeugen. Um die Unterstützung von + OpenDocument-Vorlagen zu aktivieren muss in der Datei + config/kivitendo.conf die Variable + opendocument im Abschnitt + print_templates auf ‘1’ stehen. + Dieses ist die Standardeinstellung.

    Während die Erzeugung von reinen OpenDocument-Dateien keinerlei + weitere Software benötigt, wird zur Umwandlung dieser Dateien in PDF + OpenOffice.org benötigt. Soll dieses Feature genutzt werden, so muss + neben OpenOffice.org ab Version 2 auch der “X virtual frame buffer” + (xvfb) installiert werden. Bei Debian ist er im Paket “xvfb” enthalten. + Andere Distributionen enthalten ihn in anderen Paketen.

    Nach der Installation müssen in der Datei + config/kivitendo.conf zwei weitere Variablen + angepasst werden: openofficeorg_writer muss den + vollständigen Pfad zur OpenOffice.org Writer-Anwendung enthalten. + xvfb muss den Pfad zum “X virtual frame buffer” + enthalten. Beide stehen im Abschnitt + applications.

    Zusätzlich gibt es zwei verschiedene Arten, wie kivitendo mit + OpenOffice kommuniziert. Die erste Variante, die benutzt wird, wenn die + Variable $openofficeorg_daemon gesetzt ist, startet + ein OpenOffice, das auch nach der Umwandlung des Dokumentes gestartet + bleibt. Bei weiteren Umwandlungen wird dann diese laufende Instanz + benutzt. Der Vorteil ist, dass die Zeit zur Umwandlung deutlich + reduziert wird, weil nicht für jedes Dokument ein OpenOffice gestartet + werden muss. Der Nachteil ist, dass diese Methode Python und die + Python-UNO-Bindings benötigt, die Bestandteil von OpenOffice 2 + sind.

    [Anmerkung]Anmerkung

    + Für die Verbindung zu OpenOffice wird normalerweise der Python-Interpreter /usr/bin/python benutzt. Sollte + dies nicht der richtige sein, so kann man mit zwei Konfigurationsvariablen entscheiden, welcher Python-Interpreter genutzt + wird. Mit der Option python_uno aus dem Abschnitt applications wird der Interpreter selber + festgelegt; sie steht standardmäßig auf dem eben erwähnten Wert /usr/bin/python. +

    + Zusätzlich ist es möglich, Pfade anzugeben, in denen Python neben seinen normalen Suchpfaden ebenfalls nach Modulen gesucht wird, + z.B. falls sich diese in einem gesonderten OpenOffice-Verzeichnis befinden. Diese zweite Variable heißt + python_uno_path und befindet sich im Abschnitt environment. Sie ist standardmäßig + leer. Werden hier mehrere Pfade angegeben, so müssen diese durch Doppelpunkte voneinander getrennt werden. Der Inhalt wird an den + Python-Interpreter über die Umgebungsvariable PYTHONPATH übergeben. +

    Ist $openofficeorg_daemon nicht gesetzt, so + wird für jedes Dokument OpenOffice neu gestartet und die Konvertierung + mit Hilfe eines Makros durchgeführt. Dieses Makro muss in der + Dokumentenvorlage enthalten sein und + “Standard.Conversion.ConvertSelfToPDF()” heißen. Die Beispielvorlage + ‘templates/mastertemplates/German/invoice.odt’ + enthält ein solches Makro, das in jeder anderen Dokumentenvorlage + ebenfalls enthalten sein muss.

    Als letztes muss herausgefunden werden, welchen Namen + OpenOffice.org Writer dem Verzeichnis mit den Benutzereinstellungen + gibt. Unter Debian ist dies momentan + ~/.openoffice.org2. Sollte der Name bei Ihrer + OpenOffice.org-Installation anders sein, so muss das Verzeichnis + users/.openoffice.org2 entsprechend umbenannt werden. + Ist der Name z.B. einfach nur .openoffice, so wäre + folgender Befehl auszuführen:

    + mv users/.openoffice.org2 + users/.openoffice +

    Dieses Verzeichnis, wie auch das komplette + users-Verzeichnis, muss vom Webserver beschreibbar + sein. Dieses wurde bereits erledigt (siehe Manuelle Installation des Programmpaketes), kann aber + erneut überprüft werden, wenn die Konvertierung nach PDF + fehlschlägt.

    \ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch02s14.html b/doc/html/ch02s14.html index ec2c253bc..ed7a1a4a4 100644 --- a/doc/html/ch02s14.html +++ b/doc/html/ch02s14.html @@ -1,36 +1,65 @@ - 2.14. SKR04 19% Umstellung für innergemeinschaftlichen Erwerb

    2.14. SKR04 19% Umstellung für innergemeinschaftlichen Erwerb

    2.14.1. Einführung

    Die Umsatzsteuerumstellung auf 19% für SKR04 für die - Steuerschlüssel "EU ohne USt-ID Nummer" ist erst 2010 erfolgt. - kivitendo beinhaltet ein Upgradeskript, das das Konto 3804 automatisch - erstellt und die Steuereinstellungen korrekt einstellt. Hat der - Benutzer aber schon selber das Konto 3804 angelegt, oder gab es schon - Buchungen im Zeitraum nach dem 01.01.2007 auf das Konto 3803, wird das - Upgradeskript vorsichtshalber nicht ausgeführt, da der Benutzer sich - vielleicht schon selbst geholfen hat und mit seinen Änderungen - zufrieden ist. Die korrekten Einstellungen kann man aber auch per Hand - ausführen. Nachfolgend werden die entsprechenden Schritte anhand von - Screenshots dargestellt.

    Für den Fall, daß Buchungen mit der Steuerschlüssel "EU ohne - USt.-IdNr." nach dem 01.01.2007 erfolgt sind, ist davon auszugehen, - dass diese mit dem alten Umsatzsteuersatz von 16% gebucht worden sind, - und diese Buchungen sollten entsprechend kontrolliert werden.

    2.14.2. Konto 3804 manuell anlegen

    Die folgenden Schritte sind notwendig, um das Konto manuell - anzulegen und zu konfigurieren. Zuerst wird in - System -> - Kontenübersicht -> Konto - erfassen das Konto angelegt.

    - Als Zweites muss Steuergruppe 13 für Konto 3803 angepasst werden. Dazu unter System -> - Steuern -> Bearbeiten den Eintrag mit Steuerschlüssel 13 auswählen und ihn - wie im folgenden Screenshot angezeigt anpassen. -

    - Als Drittes wird ein neuer Eintrag mit Steuerschlüssel 13 für Konto 3804 (19%) angelegt. Dazu unter System -> - Steuern -> Erfassen auswählen und die Werte aus dem Screenshot übernehmen. -

    - Als Nächstes sind alle Konten anzupassen, die als Steuerautomatikkonto die 3803 haben, sodass sie ab dem 1.1.2007 auch - Steuerautomatik auf 3804 bekommen. Dies betrifft in der Standardkonfiguration die Konten 4315 und 4726. Als Beispiel für 4315 - müssen Sie dazu unter System -> Kontenübersicht -> Konten - anzeigen das Konto 4315 anklicken und die Einstellungen wie im Screenshot gezeigt vornehmen. -

    - Als Letztes sollte die Steuerliste unter System -> Steuern -> - Bearbeiten kontrolliert werden. Zum Vergleich der Screenshot. -

    \ No newline at end of file + 2.14. Konfiguration zur Einnahmenüberschussrechnung/Bilanzierung: EUR

    2.14. Konfiguration zur Einnahmenüberschussrechnung/Bilanzierung: + EUR

    2.14.1. Einführung

    kivitendo besaß bis inklusive Version 2.6.3 einen Konfigurationsparameter namens eur, der sich in der + Konfigurationsdatei config/kivitendo.conf (damals noch config/lx_office.conf) + befand. Somit galt er für alle Mandanten, die in dieser Installation benutzt wurden.

    Mit der nachfolgenden Version wurde der Parameter zum Einen in + die Mandantendatenbank verschoben und dabei auch gleich in drei + Einzelparameter aufgeteilt, mit denen sich das Verhalten genauer + steuern lässt.

    2.14.2. Konfigurationsparameter

    Es gibt drei Parameter, die die Gewinnermittlungsart, + Versteuerungsart und die Warenbuchungsmethode regeln:

    + profit_determination +

    Dieser Parameter legt die Berechnungsmethode für die + Gewinnermittlung fest. Er enthält entweder + balance für + Betriebsvermögensvergleich/Bilanzierung oder + income für die + Einnahmen-Überschuss-Rechnung.

    + accounting_method +

    Dieser Parameter steuert die Buchungs- und + Berechnungsmethoden für die Versteuerungsart. Er enthält + entweder accrual für die Soll-Versteuerung + oder cash für die Ist-Versteuerung.

    + inventory_system +

    Dieser Parameter legt die Warenbuchungsmethode fest. Er + enthält entweder perpetual für die + Bestandsmethode oder periodic für die + Aufwandsmethode.

    Zum Vergleich der Funktionalität bis und nach 2.6.3: + eur = 1 bedeutete Einnahmen-Überschuss-Rechnung, + Ist-Versteuerung und Aufwandsmethode. eur = 0 + bedeutete hingegen Bilanzierung, Soll-Versteuerung und + Bestandsmethode.

    Die Konfiguration "eur" unter + [system] in der Konfigurationsdatei + + config/kivitendo.conf wird nun nicht mehr + benötigt und kann entfernt werden. Dies muss manuell geschehen.

    2.14.3. Festlegen der Parameter

    Beim Anlegen eines neuen Mandanten bzw. einer neuen Datenbank in + der Admininstration können diese Optionen nun unabhängig voneinander + eingestellt werden.

    Beim Upgrade bestehender Mandanten wird eur ausgelesen und die + Variablen werden so gesetzt, daß sich an der Funktionalität nichts + ändert.

    Die aktuelle Konfiguration wird unter Nummernkreise und + Standardkonten unter dem neuen Punkt "Einstellungen" (read-only) + angezeigt. Unter System + -> Mandantenkonfiguration können + die Einstellungen auch geändert werden. Dabei ist zu beachten, + dass eine Änderung vorhandene Daten so belässt und damit + evtl. die Ergebnisse verfälscht. Dies gilt vor Allem für die + Warenbuchungsmethode (siehe auch + + Bemerkungen zu Bestandsmethode).

    2.14.4. Bemerkungen zu Bestandsmethode

    Die Bestandsmethode ist eigentlich eine sehr elegante Methode, + funktioniert in kivitendo aber nur unter bestimmten Bedingungen: + Voraussetzung ist, daß auch immer alle Einkaufsrechnungen gepflegt + werden, und man beim Jahreswechsel nicht mit einer leeren Datenbank + anfängt, da bei jedem Verkauf anhand der gesamten Rechnungshistorie + der Einkaufswert der Ware nach dem FIFO-Prinzip aus den + Einkaufsrechnungen berechnet wird.

    Die Bestandsmethode kann vom Prinzip her also nur funktioneren, + wenn man mit den Buchungen bei Null anfängt, und man kann auch nicht + im laufenden Betrieb von der Aufwandsmethode zur Bestandsmethode + wechseln.

    2.14.5. Bekannte Probleme

    Bei bestimmten Berichten kann man derzeit noch inviduell + einstellen, ob man nach Ist- oder Sollversteuerung auswertet, und es + werden im Code Variablen wie $accrual oder $cash gesetzt. Diese + Codestellen wurden noch nicht angepasst, sondern nur die, wo bisher + die Konfigurationsvariable + $::lx_office_conf{system}->{eur} ausgewertet + wurde.

    Es fehlen Hilfetext beim Neuanlegen eines Mandanten, was die + Optionen bewirken, z.B. mit zwei Standardfällen.

    \ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch02s15.html b/doc/html/ch02s15.html index ba5b4a88d..4c3435193 100644 --- a/doc/html/ch02s15.html +++ b/doc/html/ch02s15.html @@ -1,21 +1,36 @@ - 2.15. Verhalten des Bilanzberichts

    2.15. Verhalten des Bilanzberichts

    - Bis Version 3.0 wurde "closedto" ("Bücher schließen zum") als Grundlage für das - Startdatum benutzt. Schließt man die Bücher allerdings monatsweise führt dies - zu falschen Werten.

    In der Mandantenkonfiguration kann man dieses Verhalten genau einstellen indem man:

    • weiterhin closed_to benutzt (Default, es ändert sich nichts zu vorher)

    • immer den Jahresanfang nimmt (1.1. relativ zum Stichtag)

    • immer die letzte Eröffnungsbuchung als Startdatum nimmt

      - mit Jahresanfang als Alternative wenn es keine EB-Buchungen gibt

      - oder mit "alle Buchungen" als Alternative"

    • mit Jahresanfang als Alternative wenn es keine EB-Buchungen gibt

    • immer alle Buchungen seit Beginn der Datenbank nimmt

    - Folgende Hinweise zu den Optionen: - Das "Bücher schließen Datum" ist sinnvoll, wenn man nur komplette Jahre - schließt. Bei Wirtschaftsjahr = Kalendarjahr entspricht dies aber auch - Jahresanfang. - "Alle Buchungen" kann z.B. sinnvoll sein wenn man ohne Jahresabschluß - durchbucht. - Eröffnungsbuchung mit "alle Buchungen" als Fallback ist z.B. sinnvoll, wenn man - am sich Anfang des zweiten Buchungsjahres befindet, und noch keinen - Jahreswechsel und auch noch keine EB-Buchungen hat. - Bei den Optionen mit EB-Buchungen wird vorausgesetzt, daß diese immer am 1. Tag - des Wirtschaftsjahres gebucht werden. - Zur Sicherheit wird das Startdatum im Bilanzbericht jetzt zusätzlich zum - Stichtag mit angezeigt. Das hilft auch bei der Kontrolle für den - Abgleich mit der GuV. -
    \ No newline at end of file + 2.15. SKR04 19% Umstellung für innergemeinschaftlichen Erwerb

    2.15. SKR04 19% Umstellung für innergemeinschaftlichen Erwerb

    2.15.1. Einführung

    Die Umsatzsteuerumstellung auf 19% für SKR04 für die + Steuerschlüssel "EU ohne USt-ID Nummer" ist erst 2010 erfolgt. + kivitendo beinhaltet ein Upgradeskript, das das Konto 3804 automatisch + erstellt und die Steuereinstellungen korrekt einstellt. Hat der + Benutzer aber schon selber das Konto 3804 angelegt, oder gab es schon + Buchungen im Zeitraum nach dem 01.01.2007 auf das Konto 3803, wird das + Upgradeskript vorsichtshalber nicht ausgeführt, da der Benutzer sich + vielleicht schon selbst geholfen hat und mit seinen Änderungen + zufrieden ist. Die korrekten Einstellungen kann man aber auch per Hand + ausführen. Nachfolgend werden die entsprechenden Schritte anhand von + Screenshots dargestellt.

    Für den Fall, daß Buchungen mit der Steuerschlüssel "EU ohne + USt.-IdNr." nach dem 01.01.2007 erfolgt sind, ist davon auszugehen, + dass diese mit dem alten Umsatzsteuersatz von 16% gebucht worden sind, + und diese Buchungen sollten entsprechend kontrolliert werden.

    2.15.2. Konto 3804 manuell anlegen

    Die folgenden Schritte sind notwendig, um das Konto manuell + anzulegen und zu konfigurieren. Zuerst wird in + System -> + Kontenübersicht -> Konto + erfassen das Konto angelegt.

    + Als Zweites muss Steuergruppe 13 für Konto 3803 angepasst werden. Dazu unter System -> + Steuern -> Bearbeiten den Eintrag mit Steuerschlüssel 13 auswählen und ihn + wie im folgenden Screenshot angezeigt anpassen. +

    + Als Drittes wird ein neuer Eintrag mit Steuerschlüssel 13 für Konto 3804 (19%) angelegt. Dazu unter System -> + Steuern -> Erfassen auswählen und die Werte aus dem Screenshot übernehmen. +

    + Als Nächstes sind alle Konten anzupassen, die als Steuerautomatikkonto die 3803 haben, sodass sie ab dem 1.1.2007 auch + Steuerautomatik auf 3804 bekommen. Dies betrifft in der Standardkonfiguration die Konten 4315 und 4726. Als Beispiel für 4315 + müssen Sie dazu unter System -> Kontenübersicht -> Konten + anzeigen das Konto 4315 anklicken und die Einstellungen wie im Screenshot gezeigt vornehmen. +

    + Als Letztes sollte die Steuerliste unter System -> Steuern -> + Bearbeiten kontrolliert werden. Zum Vergleich der Screenshot. +

    \ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch02s16.html b/doc/html/ch02s16.html index 5b346d867..ff7400cc8 100644 --- a/doc/html/ch02s16.html +++ b/doc/html/ch02s16.html @@ -1,20 +1,21 @@ - 2.16. Einstellungen pro Mandant

    2.16. Einstellungen pro Mandant

    Einige Einstellungen können von einem Benutzer mit dem - Recht "Administration - (Für die Verwaltung der aktuellen Instanz aus einem Userlogin heraus)" - gemacht werden. Diese Einstellungen sind dann für die aktuellen - Mandanten-Datenbank gültig. Die Einstellungen sind - unter System - -> Mandantenkonfiguration erreichbar.

    Bitte beachten Sie die Hinweise zu den einzelnen - Einstellungen. Einige Einstellungen sollten nicht ohne Weiteres - im laufenden Betrieb geändert werden (siehe - auch Bemerkungen zu - Bestandsmethode).

    Die Einstellungen show_bestbefore - und payments_changeable aus dem - Abschnitt features und die Einstellungen im - Abschnitt datev_check (sofern schon vorhanden) - der kivitendo-Konfigurationsdatei - werden bei einem Datenbankupdate einer älteren Version automatisch - übernommen. Diese Einträge können danach aus der Konfigurationsdatei - entfernt werden.

    \ No newline at end of file + 2.16. Verhalten des Bilanzberichts

    2.16. Verhalten des Bilanzberichts

    + Bis Version 3.0 wurde "closedto" ("Bücher schließen zum") als Grundlage für das + Startdatum benutzt. Schließt man die Bücher allerdings monatsweise führt dies + zu falschen Werten.

    In der Mandantenkonfiguration kann man dieses Verhalten genau einstellen indem man:

    • weiterhin closed_to benutzt (Default, es ändert sich nichts zu vorher)

    • immer den Jahresanfang nimmt (1.1. relativ zum Stichtag)

    • immer die letzte Eröffnungsbuchung als Startdatum nimmt

      - mit Jahresanfang als Alternative wenn es keine EB-Buchungen gibt

      - oder mit "alle Buchungen" als Alternative"

    • mit Jahresanfang als Alternative wenn es keine EB-Buchungen gibt

    • immer alle Buchungen seit Beginn der Datenbank nimmt

    + Folgende Hinweise zu den Optionen: + Das "Bücher schließen Datum" ist sinnvoll, wenn man nur komplette Jahre + schließt. Bei Wirtschaftsjahr = Kalendarjahr entspricht dies aber auch + Jahresanfang. + "Alle Buchungen" kann z.B. sinnvoll sein wenn man ohne Jahresabschluß + durchbucht. + Eröffnungsbuchung mit "alle Buchungen" als Fallback ist z.B. sinnvoll, wenn man + am sich Anfang des zweiten Buchungsjahres befindet, und noch keinen + Jahreswechsel und auch noch keine EB-Buchungen hat. + Bei den Optionen mit EB-Buchungen wird vorausgesetzt, daß diese immer am 1. Tag + des Wirtschaftsjahres gebucht werden. + Zur Sicherheit wird das Startdatum im Bilanzbericht jetzt zusätzlich zum + Stichtag mit angezeigt. Das hilft auch bei der Kontrolle für den + Abgleich mit der GuV. +
    \ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch02s17.html b/doc/html/ch02s17.html index d678f548a..f34fba767 100644 --- a/doc/html/ch02s17.html +++ b/doc/html/ch02s17.html @@ -1,8 +1,20 @@ - 2.17. kivitendo ERP verwenden

    2.17. kivitendo ERP verwenden

    Nach erfolgreicher Installation ist der Loginbildschirm unter - folgender URL erreichbar:

    - http://localhost/kivitendo-erp/login.pl -

    Die Administrationsseite erreichen Sie unter:

    - http://localhost/kivitendo-erp/controller.pl?action=Admin/login -

    \ No newline at end of file + 2.17. Einstellungen pro Mandant

    2.17. Einstellungen pro Mandant

    Einige Einstellungen können von einem Benutzer mit dem + Recht "Administration + (Für die Verwaltung der aktuellen Instanz aus einem Userlogin heraus)" + gemacht werden. Diese Einstellungen sind dann für die aktuellen + Mandanten-Datenbank gültig. Die Einstellungen sind + unter System + -> Mandantenkonfiguration erreichbar.

    Bitte beachten Sie die Hinweise zu den einzelnen + Einstellungen. Einige Einstellungen sollten nicht ohne Weiteres + im laufenden Betrieb geändert werden (siehe + auch Bemerkungen zu + Bestandsmethode).

    Die Einstellungen show_bestbefore + und payments_changeable aus dem + Abschnitt features und die Einstellungen im + Abschnitt datev_check (sofern schon vorhanden) + der kivitendo-Konfigurationsdatei + werden bei einem Datenbankupdate einer älteren Version automatisch + übernommen. Diese Einträge können danach aus der Konfigurationsdatei + entfernt werden.

    \ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch02s18.html b/doc/html/ch02s18.html new file mode 100644 index 000000000..e9f92b262 --- /dev/null +++ b/doc/html/ch02s18.html @@ -0,0 +1,8 @@ + + + 2.18. kivitendo ERP verwenden

    2.18. kivitendo ERP verwenden

    Nach erfolgreicher Installation ist der Loginbildschirm unter + folgender URL erreichbar:

    + http://localhost/kivitendo-erp/login.pl +

    Die Administrationsseite erreichen Sie unter:

    + http://localhost/kivitendo-erp/controller.pl?action=Admin/login +

    \ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch03.html b/doc/html/ch03.html index 7647bfc38..8b59e52b0 100644 --- a/doc/html/ch03.html +++ b/doc/html/ch03.html @@ -1,6 +1,6 @@ - Kapitel 3. Features und Funktionen

    Kapitel 3. Features und Funktionen

    3.1. Wiederkehrende Rechnungen

    3.1.1. Einführung

    Wiederkehrende Rechnungen werden als normale Aufträge definiert + Kapitel 3. Features und Funktionen

    Kapitel 3. Features und Funktionen

    3.1. Wiederkehrende Rechnungen

    3.1.1. Einführung

    Wiederkehrende Rechnungen werden als normale Aufträge definiert und konfiguriert, mit allen dazugehörigen Kunden- und Artikelangaben. Die konfigurierten Aufträge werden später automatisch in Rechnungen umgewandelt, so als ob man den Workflow benutzen würde, und auch die @@ -78,4 +78,4 @@ den neu konfigurieren Auftrag erkennt und daraus eine Rechnung generiert hat. Alternativ setzt man das Startdatum auf den Monatsersten des Folgemonats und erstellt die erste Rechnung direkt - manuell über den Workflow.

    \ No newline at end of file + manuell über den Workflow.

    \ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch03s02.html b/doc/html/ch03s02.html index c9b9c9468..4c7370999 100644 --- a/doc/html/ch03s02.html +++ b/doc/html/ch03s02.html @@ -566,7 +566,7 @@ invdate

    Rechnungsdatum

    invnumber -

    Rechnungsnummer

    3.2.10. Variablen in anderen Vorlagen

    3.2.10.1. Einführung

    Die Variablen in anderen Vorlagen sind ähnlich wie in der +

    Rechnungsnummer

    3.2.10. Variablen in anderen Vorlagen

    3.2.10.1. Einführung

    Die Variablen in anderen Vorlagen sind ähnlich wie in der Rechnung. Allerdings heißen die Variablen, die mit inv beginnen, jetzt anders. Bei den Angeboten fangen sie mit quo für "quotation" an: diff --git a/doc/html/ch04.html b/doc/html/ch04.html index 818ad5da4..58cdd4448 100644 --- a/doc/html/ch04.html +++ b/doc/html/ch04.html @@ -1,6 +1,6 @@ - Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

    Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

    4.1. Globale Variablen

    4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?

    Globale Variablen liegen in einem speziellen namespace namens + Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

    Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

    4.1. Globale Variablen

    4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?

    Globale Variablen liegen in einem speziellen namespace namens "main", der von überall erreichbar ist. Darüber hinaus sind bareword globs global und die meisten speziellen Variablen sind... speziell.

    Daraus ergeben sich folgende Formen:

    @@ -25,7 +25,7 @@ $PACKAGE::form.

    local $form

    Alle Änderungen an $form werden am Ende - des scopes zurückgesetzt

    4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?

    Das erste Problem ist FCGI™.

    + des scopes zurückgesetzt

    4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?

    Das erste Problem ist FCGI™.

    SQL-Ledger™ hat fast alles im globalen namespace abgelegt, und erwartet, dass es da auch wiederzufinden ist. Unter FCGI™ müssen diese Sachen aber wieder @@ -39,7 +39,7 @@ dies hat, seit der Einführung, u.a. schon so manche langwierige Bug-Suche verkürzt. Da globale Variablen aber implizit mit Package angegeben werden, werden die nicht geprüft, und somit kann sich - schnell ein Tippfehler einschleichen.

    4.1.3. Kanonische globale Variablen

    Um dieses Problem im Griff zu halten gibt es einige wenige + schnell ein Tippfehler einschleichen.

    4.1.3. Kanonische globale Variablen

    Um dieses Problem im Griff zu halten gibt es einige wenige globale Variablen, die kanonisch sind, d.h. sie haben bestimmte vorgegebenen Eigenschaften, und alles andere sollte anderweitig umhergereicht werden.

    Diese Variablen sind im Moment die folgenden neun:

    • @@ -62,7 +62,7 @@ $::request

    Damit diese nicht erneut als Müllhalde missbraucht werden, im Folgenden eine kurze Erläuterung der bestimmten vorgegebenen - Eigenschaften (Konventionen):

    4.1.3.1. $::form

    • Ist ein Objekt der Klasse + Eigenschaften (Konventionen):

      4.1.3.1. $::form

      • Ist ein Objekt der Klasse "Form"

      • Wird nach jedem Request gelöscht

      • Muss auch in Tests und Konsolenscripts vorhanden sein.

      • Enthält am Anfang eines Requests die Requestparameter vom User

      • Kann zwar intern über Requestgrenzen ein Datenbankhandle @@ -110,7 +110,7 @@ push @{ $form->{TEMPLATE_ARRAYS}{number} }, $form->{"partnumber_$i"}; push @{ $form->{TEMPLATE_ARRAYS}{description} }, $form->{"description_$i"}; # ... -}

      4.1.3.2. %::myconfig

      • Das einzige Hash unter den globalen Variablen

      • Wird spätestens benötigt wenn auf die Datenbank +}

      4.1.3.2. %::myconfig

      • Das einzige Hash unter den globalen Variablen

      • Wird spätestens benötigt wenn auf die Datenbank zugegriffen wird

      • Wird bei jedem Request neu erstellt.

      • Enthält die Userdaten des aktuellen Logins

      • Sollte nicht ohne Filterung irgendwo gedumpt werden oder extern serialisiert werden, weil da auch der Datenbankzugriff für diesen user drinsteht.

      • Enthält unter anderem Listenbegrenzung vclimit, @@ -122,10 +122,10 @@ überwiegend die Daten, die sich unter Programm -> Einstellungen befinden, bzw. die Informationen über den Benutzer die über die - Administrator-Schnittstelle eingegeben wurden.

      4.1.3.3. $::locale

      • Objekt der Klasse "Locale"

      • Wird pro Request erstellt

      • Muss auch für Tests und Scripte immer verfügbar + Administrator-Schnittstelle eingegeben wurden.

      4.1.3.3. $::locale

      • Objekt der Klasse "Locale"

      • Wird pro Request erstellt

      • Muss auch für Tests und Scripte immer verfügbar sein.

      • Cached intern über Requestgrenzen hinweg benutzte Locales

      Lokalisierung für den aktuellen User. Alle Übersetzungen, - Zahlen- und Datumsformatierungen laufen über dieses Objekt.

      4.1.3.4. $::lxdebug

      • Objekt der Klasse "LXDebug"

      • Wird global gecached

      • Muss immer verfügbar sein, in nahezu allen + Zahlen- und Datumsformatierungen laufen über dieses Objekt.

      4.1.3.4. $::lxdebug

      • Objekt der Klasse "LXDebug"

      • Wird global gecached

      • Muss immer verfügbar sein, in nahezu allen Funktionen

      $::lxdebug stellt Debuggingfunktionen bereit, wie "enter_sub" und @@ -135,14 +135,14 @@ "message" und "dump" mit denen man flott Informationen ins Log (tmp/kivitendo-debug.log) packen kann.

      Beispielsweise so:

      $main::lxdebug->message(0, 'Meine Konfig:' . Dumper (%::myconfig));
      -$main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{vc});

      4.1.3.5. $::auth

      • Objekt der Klasse "SL::Auth"

      • Wird global gecached

      • Hat eine permanente DB Verbindung zur Authdatenbank

      • Wird nach jedem Request resettet.

      +$main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{vc});

      4.1.3.5. $::auth

      • Objekt der Klasse "SL::Auth"

      • Wird global gecached

      • Hat eine permanente DB Verbindung zur Authdatenbank

      • Wird nach jedem Request resettet.

      $::auth stellt Funktionen bereit um die Rechte des aktuellen Users abzufragen. Obwohl diese Informationen vom aktuellen User abhängen wird das Objekt aus Geschwindigkeitsgründen nur einmal angelegt und dann nach jedem Request kurz resettet.

      Dieses Objekt kapselt auch den gerade aktiven Mandanten. Dessen Einstellungen können über $::auth->client abgefragt werden; Rückgabewert ist ein Hash mit den Werten aus der Tabelle - auth.clients.

      4.1.3.6. $::lx_office_conf

      • Objekt der Klasse + auth.clients.

      4.1.3.6. $::lx_office_conf

      • Objekt der Klasse "SL::LxOfficeConf"

      • Global gecached

      • Repräsentation der config/kivitendo.conf[.default]-Dateien

      Globale Konfiguration. Configdateien werden zum Start gelesen und danach nicht mehr angefasst. Es ist derzeit nicht geplant, dass @@ -152,16 +152,16 @@ $main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{ file_name = /tmp/kivitendo-debug.log

      ist der Key file im Programm als $::lx_office_conf->{debug}{file} erreichbar.

      [Warnung]Warnung

      Zugriff auf die Konfiguration erfolgt im Moment über - Hashkeys, sind also nicht gegen Tippfehler abgesichert.

      4.1.3.7. $::instance_conf

      • Objekt der Klasse + Hashkeys, sind also nicht gegen Tippfehler abgesichert.

      4.1.3.7. $::instance_conf

      • Objekt der Klasse "SL::InstanceConfiguration"

      • wird pro Request neu erstellt

      Funktioniert wie $::lx_office_conf, speichert aber Daten die von der Instanz abhängig sind. Eine Instanz ist hier eine Mandantendatenbank. Beispielsweise überprüft

      $::instance_conf->get_inventory_system eq 'perpetual'

      - ob die berüchtigte Bestandsmethode zur Anwendung kommt.

      4.1.3.8. $::dispatcher

      • Objekt der Klasse + ob die berüchtigte Bestandsmethode zur Anwendung kommt.

      4.1.3.8. $::dispatcher

      • Objekt der Klasse "SL::Dispatcher"

      • wird pro Serverprozess erstellt.

      • enthält Informationen über die technische Verbindung zum Server

      Der dritte Punkt ist auch der einzige Grund warum das Objekt global gespeichert wird. Wird vermutlich irgendwann in einem anderen - Objekt untergebracht.

      4.1.3.9. $::request

      • Hashref (evtl später Objekt)

      • Wird pro Request neu initialisiert.

      • Keine Unterstruktur garantiert.

      + Objekt untergebracht.

      4.1.3.9. $::request

      • Hashref (evtl später Objekt)

      • Wird pro Request neu initialisiert.

      • Keine Unterstruktur garantiert.

      $::request ist ein generischer Platz um Daten "für den aktuellen Request" abzulegen. Sollte nicht für action at a distance benutzt werden, sondern um lokales memoizing zu @@ -174,20 +174,20 @@ file_name = /tmp/kivitendo-debug.log

      ist der Key f $::request

    • Muss ich von anderen Teilen des Programms lesend drauf zugreifen? Dann $::request, aber Zugriff über - Wrappermethode

    4.1.4. Ehemalige globale Variablen

    Die folgenden Variablen waren einmal im Programm, und wurden - entfernt.

    4.1.4.1. $::cgi

    • war nötig, weil cookie Methoden nicht als + Wrappermethode

    4.1.4. Ehemalige globale Variablen

    Die folgenden Variablen waren einmal im Programm, und wurden + entfernt.

    4.1.4.1. $::cgi

    • war nötig, weil cookie Methoden nicht als Klassenfunktionen funktionieren

    • Aufruf als Klasse erzeugt Dummyobjekt was im Klassennamespace gehalten wird und über Requestgrenzen leaked

    • liegt jetzt unter $::request->{cgi} -

    4.1.4.2. $::all_units

    • war nötig, weil einige Funktionen in Schleifen zum Teil +

    4.1.4.2. $::all_units

    • war nötig, weil einige Funktionen in Schleifen zum Teil ein paar hundert mal pro Request eine Liste der Einheiten brauchen, und de als Parameter durch einen Riesenstack von Funktionen geschleift werden müssten.

    • Liegt jetzt unter $::request->{cache}{all_units}

    • Wird nur in AM->retrieve_all_units() gesetzt oder - gelesen.

    4.1.4.3. %::called_subs

    • wurde benutzt um callsub deep recursions + gelesen.

    4.1.4.3. %::called_subs

    • wurde benutzt um callsub deep recursions abzufangen.

    • Wurde entfernt, weil callsub nur einen Bruchteil der möglichen Rekursioenen darstellt, und da nie welche auftreten.

    • komplette recursion protection wurde entfernt.

    \ No newline at end of file diff --git a/doc/html/index.html b/doc/html/index.html index a1710548b..9f649712f 100644 --- a/doc/html/index.html +++ b/doc/html/index.html @@ -1,9 +1,9 @@ - kivitendo 3.1.0: Installation, Konfiguration, Entwicklung

    kivitendo 3.1.0: Installation, Konfiguration, Entwicklung


    Inhaltsverzeichnis

    1. Aktuelle Hinweise
    2. Installation und Grundkonfiguration
    2.1. Übersicht
    2.2. Benötigte Software und Pakete
    2.2.1. Betriebssystem
    2.2.2. Benötigte Perl-Pakete installieren
    2.3. Manuelle Installation des Programmpaketes
    2.4. kivitendo-Konfigurationsdatei
    2.4.1. Einführung
    2.4.2. Abschnitte und Parameter
    2.4.3. Versionen vor 2.6.3
    2.5. Anpassung der PostgreSQL-Konfiguration
    2.5.1. Zeichensätze/die Verwendung von Unicode/UTF-8
    2.5.2. Änderungen an Konfigurationsdateien
    2.5.3. Erweiterung für servergespeicherte Prozeduren
    2.5.4. Datenbankbenutzer anlegen
    2.6. Webserver-Konfiguration
    2.6.1. Grundkonfiguration mittels CGI
    2.6.2. Konfiguration für FastCGI/FCGI
    2.7. Der Task-Server
    2.7.1. Verfügbare und notwendige Konfigurationsoptionen
    2.7.2. Automatisches Starten des Task-Servers beim Booten
    2.7.3. Wie der Task-Server gestartet und beendet wird
    2.7.4. Task-Server mit mehreren Mandanten
    2.8. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort
    2.8.1. Grundlagen zur Benutzerauthentifizierung
    2.8.2. Administratorpasswort
    2.8.3. Authentifizierungsdatenbank
    2.8.4. Passwortüberprüfung
    2.8.5. Name des Session-Cookies
    2.8.6. Anlegen der Authentifizierungsdatenbank
    2.9. Mandanten-, Benutzer- und Gruppenverwaltung
    2.9.1. Zusammenhänge
    2.9.2. Mandanten, Benutzer und Gruppen
    2.9.3. Datenbanken anlegen
    2.9.4. Gruppen anlegen
    2.9.5. Benutzer anlegen
    2.9.6. Mandanten anlegen
    2.10. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus
    2.10.1. Versand über lokalen E-Mail-Server
    2.10.2. Versand über einen SMTP-Server
    2.11. Drucken mit kivitendo
    2.11.1. Vorlagenverzeichnis anlegen
    2.11.2. Standard
    2.11.3. f-tex
    2.11.4. RB
    2.11.5. Allgemeine Hinweise zu LaTeX Vorlagen
    2.12. OpenDocument-Vorlagen
    2.13. Konfiguration zur Einnahmenüberschussrechnung/Bilanzierung: - EUR
    2.13.1. Einführung
    2.13.2. Konfigurationsparameter
    2.13.3. Festlegen der Parameter
    2.13.4. Bemerkungen zu Bestandsmethode
    2.13.5. Bekannte Probleme
    2.14. SKR04 19% Umstellung für innergemeinschaftlichen Erwerb
    2.14.1. Einführung
    2.14.2. Konto 3804 manuell anlegen
    2.15. Verhalten des Bilanzberichts
    2.16. Einstellungen pro Mandant
    2.17. kivitendo ERP verwenden
    3. Features und Funktionen
    3.1. Wiederkehrende Rechnungen
    3.1.1. Einführung
    3.1.2. Konfiguration
    3.1.3. Spezielle Variablen
    3.1.4. Auflisten
    3.1.5. Erzeugung der eigentlichen Rechnungen
    3.1.6. Erste Rechnung für aktuellen Monat erstellen
    3.2. Dokumentenvorlagen und verfügbare Variablen
    3.2.1. Einführung
    3.2.2. Variablen ausgeben
    3.2.3. Verwendung in Druckbefehlen
    3.2.4. Anfang und Ende der Tags verändern
    3.2.5. Zuordnung von den Dateinamen zu den Funktionen
    3.2.6. Sprache, Drucker und E-Mail
    3.2.7. Allgemeine Variablen, die in allen Vorlagen vorhanden + kivitendo 3.1.0: Installation, Konfiguration, Entwicklung

    kivitendo 3.1.0: Installation, Konfiguration, Entwicklung


    Inhaltsverzeichnis

    1. Aktuelle Hinweise
    2. Installation und Grundkonfiguration
    2.1. Übersicht
    2.2. Benötigte Software und Pakete
    2.2.1. Betriebssystem
    2.2.2. Benötigte Perl-Pakete installieren
    2.3. Manuelle Installation des Programmpaketes
    2.4. kivitendo-Konfigurationsdatei
    2.4.1. Einführung
    2.4.2. Abschnitte und Parameter
    2.4.3. Versionen vor 2.6.3
    2.5. Anpassung der PostgreSQL-Konfiguration
    2.5.1. Zeichensätze/die Verwendung von Unicode/UTF-8
    2.5.2. Änderungen an Konfigurationsdateien
    2.5.3. Erweiterung für servergespeicherte Prozeduren
    2.5.4. Datenbankbenutzer anlegen
    2.6. Webserver-Konfiguration
    2.6.1. Grundkonfiguration mittels CGI
    2.6.2. Konfiguration für FastCGI/FCGI
    2.7. Der Task-Server
    2.7.1. Verfügbare und notwendige Konfigurationsoptionen
    2.7.2. Automatisches Starten des Task-Servers beim Booten
    2.7.3. Wie der Task-Server gestartet und beendet wird
    2.7.4. Task-Server mit mehreren Mandanten
    2.8. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort
    2.8.1. Grundlagen zur Benutzerauthentifizierung
    2.8.2. Administratorpasswort
    2.8.3. Authentifizierungsdatenbank
    2.8.4. Passwortüberprüfung
    2.8.5. Name des Session-Cookies
    2.8.6. Anlegen der Authentifizierungsdatenbank
    2.9. Mandanten-, Benutzer- und Gruppenverwaltung
    2.9.1. Zusammenhänge
    2.9.2. Mandanten, Benutzer und Gruppen
    2.9.3. Datenbanken anlegen
    2.9.4. Gruppen anlegen
    2.9.5. Benutzer anlegen
    2.9.6. Mandanten anlegen
    2.10. Drucker- und Systemverwaltung
    2.10.1. Druckeradministration
    2.10.2. System sperren / entsperren
    2.11. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus
    2.11.1. Versand über lokalen E-Mail-Server
    2.11.2. Versand über einen SMTP-Server
    2.12. Drucken mit kivitendo
    2.12.1. Vorlagenverzeichnis anlegen
    2.12.2. Standard
    2.12.3. f-tex
    2.12.4. RB
    2.12.5. Allgemeine Hinweise zu LaTeX Vorlagen
    2.13. OpenDocument-Vorlagen
    2.14. Konfiguration zur Einnahmenüberschussrechnung/Bilanzierung: + EUR
    2.14.1. Einführung
    2.14.2. Konfigurationsparameter
    2.14.3. Festlegen der Parameter
    2.14.4. Bemerkungen zu Bestandsmethode
    2.14.5. Bekannte Probleme
    2.15. SKR04 19% Umstellung für innergemeinschaftlichen Erwerb
    2.15.1. Einführung
    2.15.2. Konto 3804 manuell anlegen
    2.16. Verhalten des Bilanzberichts
    2.17. Einstellungen pro Mandant
    2.18. kivitendo ERP verwenden
    3. Features und Funktionen
    3.1. Wiederkehrende Rechnungen
    3.1.1. Einführung
    3.1.2. Konfiguration
    3.1.3. Spezielle Variablen
    3.1.4. Auflisten
    3.1.5. Erzeugung der eigentlichen Rechnungen
    3.1.6. Erste Rechnung für aktuellen Monat erstellen
    3.2. Dokumentenvorlagen und verfügbare Variablen
    3.2.1. Einführung
    3.2.2. Variablen ausgeben
    3.2.3. Verwendung in Druckbefehlen
    3.2.4. Anfang und Ende der Tags verändern
    3.2.5. Zuordnung von den Dateinamen zu den Funktionen
    3.2.6. Sprache, Drucker und E-Mail
    3.2.7. Allgemeine Variablen, die in allen Vorlagen vorhanden sind
    3.2.8. Variablen in Rechnungen
    3.2.9. Variablen in Mahnungen und Rechnungen über Mahngebühren
    3.2.10. Variablen in anderen Vorlagen
    3.2.11. Blöcke, bedingte Anweisungen und Schleifen
    3.2.12. Markup-Code zur Textformatierung innerhalb von - Formularen
    3.3. Excel-Vorlagen
    3.3.1. Zusammenfassung
    3.3.2. Bedienung
    3.3.3. Variablensyntax
    3.3.4. Einschränkungen
    3.4. Mandantenkonfiguration Lager
    4. Entwicklerdokumentation
    4.1. Globale Variablen
    4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?
    4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?
    4.1.3. Kanonische globale Variablen
    4.1.4. Ehemalige globale Variablen
    4.2. Entwicklung unter FastCGI
    4.2.1. Allgemeines
    4.2.2. Programmende und Ausnahmen
    4.2.3. Globale Variablen
    4.2.4. Performance und Statistiken
    4.3. SQL-Upgradedateien
    4.3.1. Einführung
    4.3.2. Format der Kontrollinformationen
    4.3.3. Format von in Perl geschriebenen Datenbankupgradescripten
    4.3.4. Hilfsscript dbupgrade2_tool.pl
    4.4. Translations and languages
    4.4.1. Introduction
    4.4.2. Character set
    4.4.3. File structure
    4.5. Die kivitendo-Test-Suite
    4.5.1. Einführung
    4.5.2. Voraussetzungen
    4.5.3. + Formularen
    3.3. Excel-Vorlagen
    3.3.1. Zusammenfassung
    3.3.2. Bedienung
    3.3.3. Variablensyntax
    3.3.4. Einschränkungen
    3.4. Mandantenkonfiguration Lager
    4. Entwicklerdokumentation
    4.1. Globale Variablen
    4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?
    4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?
    4.1.3. Kanonische globale Variablen
    4.1.4. Ehemalige globale Variablen
    4.2. Entwicklung unter FastCGI
    4.2.1. Allgemeines
    4.2.2. Programmende und Ausnahmen
    4.2.3. Globale Variablen
    4.2.4. Performance und Statistiken
    4.3. SQL-Upgradedateien
    4.3.1. Einführung
    4.3.2. Format der Kontrollinformationen
    4.3.3. Format von in Perl geschriebenen Datenbankupgradescripten
    4.3.4. Hilfsscript dbupgrade2_tool.pl
    4.4. Translations and languages
    4.4.1. Introduction
    4.4.2. Character set
    4.4.3. File structure
    4.5. Die kivitendo-Test-Suite
    4.5.1. Einführung
    4.5.2. Voraussetzungen
    4.5.3. Existierende Tests ausführen
    4.5.4. Bedeutung der verschiedenen Test-Scripte diff --git a/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf b/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf index c3a1bd464..6782e029a 100644 Binary files a/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf and b/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf differ