From: Moritz Bunkus
Mitte 2012 sind das folgende Systeme, von denen bekannt ist, - dass kivitendo auf ihnen läuft:
Debian
6.0 "Squeeze" (hier muss allerdings das Modul FCGI in der Version >= 0.72 compiled werden)
7.0 "Wheezy"
Ubuntu 10.04 LTS "Lucid Lynx", 12.04 LTS "Precise Pangolin" und 12.10 "Oneiric Ocelot"`
openSUSE 12.1 und 12.2
SuSE Linux Enterprice Server 11
Fedora 16 und 17
Zum Betrieb von kivitendo werden zwingend ein Webserver (meist + dass kivitendo auf ihnen läuft:
Debian
6.0 "Squeeze" (hier muss allerdings das Modul FCGI in der Version >= 0.72 compiled werden, und Rose::DB::Object
ist zu alt)
7.0 "Wheezy"
Ubuntu 10.04 LTS "Lucid Lynx", 12.04 LTS "Precise Pangolin" und 12.10 "Oneiric Ocelot"`
openSUSE 12.2 und 12.3
SuSE Linux Enterprice Server 11
Fedora 16 und 17
Zum Betrieb von kivitendo werden zwingend ein Webserver (meist Apache) und ein Datenbankserver (PostgreSQL, mindestens v8.2) benötigt.
Zusätzlich benötigt kivitendo einige Perl-Pakete, die nicht Bestandteil einer Standard-Perl-Installation sind. Um zu überprüfen, ob die erforderlichen Pakete installiert und aktuell genug sind, wird ein Script mitgeliefert, das wie folgt aufgerufen @@ -43,8 +43,7 @@
Rose::DB
- Rose::DB::Object
-
+ Rose::DB::Object
Version 0.788 oder neuer
Template
Text::CSV_XS
@@ -56,7 +55,7 @@
XML::Writer
YAML
-
Seit v2.7.0 sind die folgenden Pakete hinzugekommen: Email::MIME
, Net::SMTP::SSL
,
+
Seit v3.0.0 sind die folgenden Pakete hinzugekommen: File::Copy::Recursive
.
Seit v2.7.0 sind die folgenden Pakete hinzugekommen: Email::MIME
, Net::SMTP::SSL
,
Net::SSLGlue
.
Gegenüber Version 2.6.0 sind zu dieser Liste 2 Pakete
hinzugekommen, URI
und
XML::Writer
sind notwendig. Ohne startet kivitendo
@@ -71,7 +70,7 @@
sind auch in 2.6.1 weiterhin mit ausgeliefert, wurden in einer
zukünftigen Version aber aus dem Paket entfernt werden. Es wird
empfohlen diese Module zusammen mit den anderen als Bibliotheken zu
- installieren.
Alle benötigten Perl-Pakete stehen für Debian und Ubuntu als Debian-Pakete zur Verfügung. Sie können mit folgendem Befehl + installieren.
Alle benötigten Perl-Pakete stehen für Debian und Ubuntu als Debian-Pakete zur Verfügung. Sie können mit folgendem Befehl installiert werden:
apt-get install apache2 libarchive-zip-perl libclone-perl \ libconfig-std-perl libdatetime-perl libdbd-pg-perl libdbi-perl \ libemail-address-perl libemail-mime-perl libfcgi-perl libjson-perl \ @@ -80,14 +79,14 @@ librose-db-perl librose-object-perl libsort-naturally-perl \ libstring-shellquote-perl libtemplate-perl libtext-csv-xs-perl \ libtext-iconv-perl liburi-perl libxml-writer-perl libyaml-perl \ - libfile-copy-recursive-perl postgresql
Für Fedora Core stehen die meisten der benötigten Perl-Pakete als RPM-Pakete zur Verfügung. Sie können mit folgendem Befehl installeirt werden:
yum install httpd perl-Archive-Zip perl-Clone perl-DBD-Pg \ + libfile-copy-recursive-perl postgresql
Für Fedora Core stehen die meisten der benötigten Perl-Pakete als RPM-Pakete zur Verfügung. Sie können mit folgendem Befehl installeirt werden:
yum install httpd perl-Archive-Zip perl-Clone perl-DBD-Pg \ perl-DBI perl-DateTime perl-Email-Address perl-Email-MIME perl-FCGI \ perl-File-Copy-Recursive perl-JSON perl-List-MoreUtils perl-Net-SMTP-SSL perl-Net-SSLGlue \ perl-PDF-API2 perl-Params-Validate perl-Rose-DB perl-Rose-DB-Object \ perl-Rose-Object perl-Sort-Naturally perl-String-ShellQuote \ perl-Template-Toolkit perl-Text-CSV_XS perl-Text-Iconv perl-URI \ perl-XML-Writer perl-YAML perl-parent postgresql-server
Zusätzlich müssen einige Pakete aus dem CPAN installiert werden. Dazu können Sie die folgenden Befehle nutzen:
yum install perl-CPAN -cpan Config::Std
Für openSUSE stehen die meisten der benötigten Perl-Pakete als RPM-Pakete zur Verfügung. Sie können mit folgendem Befehl +cpan Config::Std
Für openSUSE stehen die meisten der benötigten Perl-Pakete als RPM-Pakete zur Verfügung. Sie können mit folgendem Befehl installiert werden:
zypper install apache2 perl-Archive-Zip perl-Clone \ perl-Config-Std perl-DBD-Pg perl-DBI perl-DateTime perl-Email-Address \ perl-Email-MIME perl-FastCGI perl-File-Copy-Recursive perl-JSON perl-List-MoreUtils \ diff --git a/doc/html/ch02s06.html b/doc/html/ch02s06.html index 8059a3ef8..f834447aa 100644 --- a/doc/html/ch02s06.html +++ b/doc/html/ch02s06.html @@ -1,6 +1,6 @@ -2.6. Webserver-Konfiguration
Anmerkung Für einen deutlichen Performanceschub sorgt die Ausführung +
2.6. Webserver-Konfiguration
Anmerkung Für einen deutlichen Performanceschub sorgt die Ausführung mittels FastCGI/FCGI. Die Einrichtung wird ausführlich im Abschnitt Konfiguration für FastCGI/FCGI beschrieben.
Der Zugriff auf das Programmverzeichnis muss in der Apache Webserverkonfigurationsdatei
httpd.conf
eingestellt diff --git a/doc/html/ch02s07.html b/doc/html/ch02s07.html index e6202b869..ceff261cd 100644 --- a/doc/html/ch02s07.html +++ b/doc/html/ch02s07.html @@ -29,7 +29,7 @@ Links aus einem der Runlevel-Verzeichnisse heraus in den Boot-Prozess einzubinden. Da das bei neueren Linux-Distributionen aber nicht zwangsläufig funktioniert, werden auch Start-Scripte mitgeliefert, die - anstelle eines symbolischen Links verwendet werden können.Kopieren Sie die Datei + anstelle eines symbolischen Links verwendet werden können.
Kopieren Sie die Datei
scripts/boot/system-v/kivitendo-server
nach/etc/init.d/kivitendo-server
. Passen Sie in der kopierten Datei den Pfad zum Task-Server an (Zeile @@ -37,12 +37,12 @@ Boot-Prozess ein. Dies ist distributionsabhängig:
Debian-basierende Systeme:
update-rc.d kivitendo-task-server defaults # Nur bei Debian Squeeze und neuer: insserv kivitendo-task-serverÃltere OpenSUSE und ältere Fedora Core:
chkconfig --add kivitendo-task-serverDanach kann der Task-Server mit dem folgenden Befehl gestartet - werden:
/etc/init.d/kivitendo-task-server startKopieren Sie die Datei + werden:
/etc/init.d/kivitendo-task-server startKopieren Sie die Datei
scripts/boot/upstart/kivitendo-task-server.conf
nach/etc/init/kivitendo-task-server.conf
. Passen Sie in der kopierten Datei den Pfad zum Task-Server an (Zeileexec ....
).Danach kann der Task-Server mit dem folgenden Befehl gestartet - werden:
service kivitendo-task-server startVerlinken Sie die Datei
scripts/boot/systemd/kivitendo-task-server.service
nach + werden:service kivitendo-task-server startVerlinken Sie die Datei
scripts/boot/systemd/kivitendo-task-server.service
nach/etc/systemd/system/
. Passen Sie in der kopierten Datei den Pfad zum Task-Server an (ZeileExecStart=....
undExecStop=...
). Binden Sie das Script in den Boot-Prozess ein.Alle hierzu benötigten Befehle sehen so aus:
cd /var/www/kivitendo-erp/scripts/boot/systemd diff --git a/doc/html/ch03s02.html b/doc/html/ch03s02.html index ab606295b..5763062d3 100644 --- a/doc/html/ch03s02.html +++ b/doc/html/ch03s02.html @@ -560,7 +560,7 @@invdate
Rechnungsdatum
invnumber
-Rechnungsnummer
Die Variablen in anderen Vorlagen sind ähnlich wie in der Rechnung. Allerdings heiÃen die Variablen, die mit
-inv
beginnen, jetzt anders. Bei den Angeboten fangen sie mitquo
für "quotation" an: diff --git a/doc/html/ch04.html b/doc/html/ch04.html index 955ae9251..f6518edfe 100644 --- a/doc/html/ch04.html +++ b/doc/html/ch04.html @@ -1,6 +1,6 @@Kapitel 4. Entwicklerdokumentation Globale Variablen liegen in einem speziellen namespace namens +
Kapitel 4. Entwicklerdokumentation Globale Variablen liegen in einem speziellen namespace namens "main", der von überall erreichbar ist. Darüber hinaus sind bareword globs global und die meisten speziellen Variablen sind... speziell.
Daraus ergeben sich folgende Formen:
- @@ -25,7 +25,7 @@
$PACKAGE::form
.local $form
Alle Ãnderungen an
$form
werden am Ende - des scopes zurückgesetztDas erste Problem ist FCGIâ¢.
SQL-Ledger⢠hat fast alles im globalen namespace abgelegt, und erwartet, dass es da auch wiederzufinden ist. Unter FCGI⢠müssen diese Sachen aber wieder @@ -39,7 +39,7 @@ dies hat, seit der Einführung, u.a. schon so manche langwierige Bug-Suche verkürzt. Da globale Variablen aber implizit mit Package angegeben werden, werden die nicht geprüft, und somit kann sich - schnell ein Tippfehler einschleichen.
Um dieses Problem im Griff zu halten gibt es einige wenige + schnell ein Tippfehler einschleichen.
Um dieses Problem im Griff zu halten gibt es einige wenige globale Variablen, die kanonisch sind, d.h. sie haben bestimmte vorgegebenen Eigenschaften, und alles andere sollte anderweitig umhergereicht werden.
Diese Variablen sind im Moment die folgenden neun:
@@ -62,7 +62,7 @@
$::request
Damit diese nicht erneut als Müllhalde missbraucht werden, im Folgenden eine kurze Erläuterung der bestimmten vorgegebenen - Eigenschaften (Konventionen):
Ist ein Objekt der Klasse + Eigenschaften (Konventionen):
Ist ein Objekt der Klasse "
Form
"Wird nach jedem Request gelöscht
Muss auch in Tests und Konsolenscripts vorhanden sein.
Enthält am Anfang eines Requests die Requestparameter vom User
Kann zwar intern über Requestgrenzen ein Datenbankhandle @@ -110,7 +110,7 @@ push @{ $form->{TEMPLATE_ARRAYS}{number} }, $form->{"partnumber_$i"}; push @{ $form->{TEMPLATE_ARRAYS}{description} }, $form->{"description_$i"}; # ... -}
Das einzige Hash unter den globalen Variablen
Wird spätestens benötigt wenn auf die Datenbank +}
Das einzige Hash unter den globalen Variablen
Wird spätestens benötigt wenn auf die Datenbank zugegriffen wird
Wird bei jedem Request neu erstellt.
Enthält die Userdaten des aktuellen Logins
Sollte nicht ohne Filterung irgendwo gedumpt werden oder extern serialisiert werden, weil da auch der Datenbankzugriff für diesen user drinsteht.
Enthält unter anderem Listenbegrenzung vclimit, @@ -122,10 +122,10 @@ überwiegend die Daten, die sich unter
-> befinden, bzw. die Informationen über den Benutzer die über die - Administrator-Schnittstelle eingegeben wurden.
Objekt der Klasse "Locale"
Wird pro Request erstellt
Muss auch für Tests und Scripte immer verfügbar + Administrator-Schnittstelle eingegeben wurden.
Objekt der Klasse "Locale"
Wird pro Request erstellt
Muss auch für Tests und Scripte immer verfügbar sein.
Cached intern über Requestgrenzen hinweg benutzte Locales
Lokalisierung für den aktuellen User. Alle Ãbersetzungen, - Zahlen- und Datumsformatierungen laufen über dieses Objekt.
Objekt der Klasse "LXDebug"
Wird global gecached
Muss immer verfügbar sein, in nahezu allen + Zahlen- und Datumsformatierungen laufen über dieses Objekt.
Objekt der Klasse "LXDebug"
Wird global gecached
Muss immer verfügbar sein, in nahezu allen Funktionen
$::lxdebug
stellt Debuggingfunktionen bereit, wie "enter_sub
" und @@ -135,14 +135,14 @@ "message
" und "dump
" mit denen man flott Informationen ins Log (tmp/kivitendo-debug.log) packen kann.Beispielsweise so:
$main::lxdebug->message(0, 'Meine Konfig:' . Dumper (%::myconfig)); -$main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{vc});
Objekt der Klasse "SL::Auth"
Wird global gecached
Hat eine permanente DB Verbindung zur Authdatenbank
Wird nach jedem Request resettet.
+$main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{vc});
Objekt der Klasse "SL::Auth"
Wird global gecached
Hat eine permanente DB Verbindung zur Authdatenbank
Wird nach jedem Request resettet.
$::auth
stellt Funktionen bereit um die Rechte des aktuellen Users abzufragen. Obwohl diese Informationen vom aktuellen User abhängen wird das Objekt aus Geschwindigkeitsgründen nur einmal angelegt und dann nach jedem Request kurz resettet.Dieses Objekt kapselt auch den gerade aktiven Mandanten. Dessen Einstellungen können über
$::auth->client
abgefragt werden; Rückgabewert ist ein Hash mit den Werten aus der Tabelle -auth.clients
.
Objekt der Klasse +
auth.clients
.
Objekt der Klasse "
SL::LxOfficeConf
"Global gecached
Repräsentation der
config/kivitendo.conf[.default]
-DateienGlobale Konfiguration. Configdateien werden zum Start gelesen und danach nicht mehr angefasst. Es ist derzeit nicht geplant, dass @@ -152,16 +152,16 @@ $main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{ file = /tmp/kivitendo-debug.log
ist der Key
file
im Programm als$::lx_office_conf->{debug}{file}
erreichbar.
Warnung Zugriff auf die Konfiguration erfolgt im Moment über - Hashkeys, sind also nicht gegen Tippfehler abgesichert.
Objekt der Klasse "
SL::InstanceConfiguration
"wird pro Request neu erstellt
Funktioniert wie
$::lx_office_conf
, speichert aber Daten die von der Instanz abhängig sind. Eine Instanz ist hier eine Mandantendatenbank. Beispielsweise überprüft$::instance_conf->get_inventory_system eq 'perpetual'- ob die berüchtigte Bestandsmethode zur Anwendung kommt.
Objekt der Klasse + ob die berüchtigte Bestandsmethode zur Anwendung kommt.
Objekt der Klasse "
SL::Dispatcher
"wird pro Serverprozess erstellt.
enthält Informationen über die technische Verbindung zum Server
Der dritte Punkt ist auch der einzige Grund warum das Objekt global gespeichert wird. Wird vermutlich irgendwann in einem anderen - Objekt untergebracht.
Hashref (evtl später Objekt)
Wird pro Request neu initialisiert.
Keine Unterstruktur garantiert.
+ Objekt untergebracht.
Hashref (evtl später Objekt)
Wird pro Request neu initialisiert.
Keine Unterstruktur garantiert.
$::request
ist ein generischer Platz um Daten "für den aktuellen Request" abzulegen. Sollte nicht für action at a distance benutzt werden, sondern um lokales memoizing zu @@ -174,20 +174,20 @@ file = /tmp/kivitendo-debug.logist der Key
file
$::request
Muss ich von anderen Teilen des Programms lesend drauf zugreifen? Dann
$::request
, aber Zugriff über - WrappermethodeDie folgenden Variablen waren einmal im Programm, und wurden - entfernt.
Die folgenden Variablen waren einmal im Programm, und wurden + entfernt.
war nötig, weil cookie Methoden nicht als Klassenfunktionen funktionieren
Aufruf als Klasse erzeugt Dummyobjekt was im Klassennamespace gehalten wird und über Requestgrenzen leaked
liegt jetzt unter
$::request->{cgi}
-
war nötig, weil einige Funktionen in Schleifen zum Teil ein paar hundert mal pro Request eine Liste der Einheiten brauchen, und de als Parameter durch einen Riesenstack von Funktionen geschleift werden müssten.
Liegt jetzt unter
$::request->{cache}{all_units}
Wird nur in
AM->retrieve_all_units()
gesetzt oder - gelesen.
Inhaltsverzeichnis
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