From: Moritz Bunkus Date: Wed, 26 Jun 2013 11:44:29 +0000 (+0200) Subject: Rose::DB::Object 0.788 ist Mindestversion; Doku aktualisiert X-Git-Tag: release-3.1.0beta1~257 X-Git-Url: http://wagnertech.de/git?a=commitdiff_plain;h=829e589a32c75c88c7b2a7e557f0afb0da2b55af;p=kivitendo-erp.git Rose::DB::Object 0.788 ist Mindestversion; Doku aktualisiert --- diff --git a/SL/InstallationCheck.pm b/SL/InstallationCheck.pm index 7a9cfc678..5549d4806 100644 --- a/SL/InstallationCheck.pm +++ b/SL/InstallationCheck.pm @@ -26,7 +26,7 @@ BEGIN { { name => "PDF::API2", version => '2.000', url => "http://search.cpan.org/~areibens/", debian => 'libpdf-api2-perl' }, { name => "Rose::Object", url => "http://search.cpan.org/~jsiracusa/", debian => 'librose-object-perl' }, { name => "Rose::DB", url => "http://search.cpan.org/~jsiracusa/", debian => 'librose-db-perl' }, - { name => "Rose::DB::Object", url => "http://search.cpan.org/~jsiracusa/", debian => 'librose-db-object-perl' }, + { name => "Rose::DB::Object", version => 0.788, url => "http://search.cpan.org/~jsiracusa/", debian => 'librose-db-object-perl' }, { name => "String::ShellQuote", version => 1.01, url => "http://search.cpan.org/~rosch/", debian => 'libstring-shellquote-perl' }, { name => "Sort::Naturally", url => "http://search.cpan.org/~sburke/", debian => 'libsort-naturally-perl' }, # Test::Harness is core, so no Debian packages. Test::Harness 3.00 was first packaged in 5.10.1 diff --git a/doc/UPGRADE b/doc/UPGRADE index f90507c36..08c23479a 100644 --- a/doc/UPGRADE +++ b/doc/UPGRADE @@ -11,6 +11,8 @@ Upgrade auf v3.x.0 * Neue Abhängigkeiten * File::Copy::Recursive + * Rose::DB::Object muss v0.788 oder neuer sein (aufgrund eines Bugs + in besagtem Modul im Zusammenspiel mit PostgreSQL) Wie immer bitte vor dem ersten Aufrufen einmal die Pakete überprüfen: diff --git a/doc/dokumentation.xml b/doc/dokumentation.xml index c03105244..feb3db8a7 100644 --- a/doc/dokumentation.xml +++ b/doc/dokumentation.xml @@ -80,7 +80,7 @@ Debian - 6.0 "Squeeze" (hier muss allerdings das Modul FCGI in der Version >= 0.72 compiled werden) + 6.0 "Squeeze" (hier muss allerdings das Modul FCGI in der Version >= 0.72 compiled werden, und Rose::DB::Object ist zu alt) 7.0 "Wheezy" @@ -93,7 +93,7 @@ - openSUSE 12.1 und 12.2 + openSUSE 12.2 und 12.3 @@ -160,7 +160,7 @@ Rose::DB - Rose::DB::Object + Rose::DB::Object Version 0.788 oder neuer Template @@ -175,6 +175,8 @@ YAML + Seit v3.0.0 sind die folgenden Pakete hinzugekommen: File::Copy::Recursive. + Seit v2.7.0 sind die folgenden Pakete hinzugekommen: Email::MIME, Net::SMTP::SSL, Net::SSLGlue. diff --git a/doc/html/ch02s02.html b/doc/html/ch02s02.html index 62fd43dd2..ed10b987a 100644 --- a/doc/html/ch02s02.html +++ b/doc/html/ch02s02.html @@ -6,7 +6,7 @@ bei der Auswahl der Pakete aber darauf Rücksicht genommen, dass es ohne große Probleme auf den derzeit aktuellen verbreiteten Distributionen läuft.

Mitte 2012 sind das folgende Systeme, von denen bekannt ist, - dass kivitendo auf ihnen läuft:

2.2.2. Benötigte Perl-Pakete installieren

Zum Betrieb von kivitendo werden zwingend ein Webserver (meist + dass kivitendo auf ihnen läuft:

  • Debian

    • 6.0 "Squeeze" (hier muss allerdings das Modul FCGI in der Version >= 0.72 compiled werden, und Rose::DB::Object ist zu alt)

    • 7.0 "Wheezy"

  • Ubuntu 10.04 LTS "Lucid Lynx", 12.04 LTS "Precise Pangolin" und 12.10 "Oneiric Ocelot"`

  • openSUSE 12.2 und 12.3

  • SuSE Linux Enterprice Server 11

  • Fedora 16 und 17

2.2.2. Benötigte Perl-Pakete installieren

Zum Betrieb von kivitendo werden zwingend ein Webserver (meist Apache) und ein Datenbankserver (PostgreSQL, mindestens v8.2) benötigt.

Zusätzlich benötigt kivitendo einige Perl-Pakete, die nicht Bestandteil einer Standard-Perl-Installation sind. Um zu überprüfen, ob die erforderlichen Pakete installiert und aktuell genug sind, wird ein Script mitgeliefert, das wie folgt aufgerufen @@ -43,8 +43,7 @@

  • Rose::DB

  • - Rose::DB::Object -

  • + Rose::DB::Object Version 0.788 oder neuer

  • Template

  • Text::CSV_XS @@ -56,7 +55,7 @@ XML::Writer

  • YAML -

  • Seit v2.7.0 sind die folgenden Pakete hinzugekommen: Email::MIME, Net::SMTP::SSL, +

    Seit v3.0.0 sind die folgenden Pakete hinzugekommen: File::Copy::Recursive.

    Seit v2.7.0 sind die folgenden Pakete hinzugekommen: Email::MIME, Net::SMTP::SSL, Net::SSLGlue.

    Gegenüber Version 2.6.0 sind zu dieser Liste 2 Pakete hinzugekommen, URI und XML::Writer sind notwendig. Ohne startet kivitendo @@ -71,7 +70,7 @@ sind auch in 2.6.1 weiterhin mit ausgeliefert, wurden in einer zukünftigen Version aber aus dem Paket entfernt werden. Es wird empfohlen diese Module zusammen mit den anderen als Bibliotheken zu - installieren.

    2.2.2.1. Debian und Ubuntu

    Alle benötigten Perl-Pakete stehen für Debian und Ubuntu als Debian-Pakete zur Verfügung. Sie können mit folgendem Befehl + installieren.

    2.2.2.1. Debian und Ubuntu

    Alle benötigten Perl-Pakete stehen für Debian und Ubuntu als Debian-Pakete zur Verfügung. Sie können mit folgendem Befehl installiert werden:

    apt-get install apache2 libarchive-zip-perl libclone-perl \
       libconfig-std-perl libdatetime-perl libdbd-pg-perl libdbi-perl \
       libemail-address-perl  libemail-mime-perl libfcgi-perl libjson-perl \
    @@ -80,14 +79,14 @@
       librose-db-perl librose-object-perl libsort-naturally-perl \
       libstring-shellquote-perl libtemplate-perl libtext-csv-xs-perl \
       libtext-iconv-perl liburi-perl libxml-writer-perl libyaml-perl \
    -  libfile-copy-recursive-perl postgresql

    2.2.2.2. Fedora Core

    Für Fedora Core stehen die meisten der benötigten Perl-Pakete als RPM-Pakete zur Verfügung. Sie können mit folgendem Befehl installeirt werden:

    yum install httpd perl-Archive-Zip perl-Clone perl-DBD-Pg \
    +  libfile-copy-recursive-perl postgresql

    2.2.2.2. Fedora Core

    Für Fedora Core stehen die meisten der benötigten Perl-Pakete als RPM-Pakete zur Verfügung. Sie können mit folgendem Befehl installeirt werden:

    yum install httpd perl-Archive-Zip perl-Clone perl-DBD-Pg \
       perl-DBI perl-DateTime perl-Email-Address perl-Email-MIME perl-FCGI \
       perl-File-Copy-Recursive perl-JSON perl-List-MoreUtils perl-Net-SMTP-SSL perl-Net-SSLGlue \
       perl-PDF-API2 perl-Params-Validate perl-Rose-DB perl-Rose-DB-Object \
       perl-Rose-Object perl-Sort-Naturally perl-String-ShellQuote \
       perl-Template-Toolkit perl-Text-CSV_XS perl-Text-Iconv perl-URI \
       perl-XML-Writer perl-YAML perl-parent postgresql-server

    Zusätzlich müssen einige Pakete aus dem CPAN installiert werden. Dazu können Sie die folgenden Befehle nutzen:

    yum install perl-CPAN
    -cpan Config::Std

    2.2.2.3. openSUSE

    Für openSUSE stehen die meisten der benötigten Perl-Pakete als RPM-Pakete zur Verfügung. Sie können mit folgendem Befehl +cpan Config::Std

    2.2.2.3. openSUSE

    Für openSUSE stehen die meisten der benötigten Perl-Pakete als RPM-Pakete zur Verfügung. Sie können mit folgendem Befehl installiert werden:

    zypper install apache2 perl-Archive-Zip perl-Clone \
       perl-Config-Std perl-DBD-Pg perl-DBI perl-DateTime perl-Email-Address \
       perl-Email-MIME perl-FastCGI perl-File-Copy-Recursive perl-JSON perl-List-MoreUtils \
    diff --git a/doc/html/ch02s06.html b/doc/html/ch02s06.html
    index 8059a3ef8..f834447aa 100644
    --- a/doc/html/ch02s06.html
    +++ b/doc/html/ch02s06.html
    @@ -1,6 +1,6 @@
     
           
    -   2.6. Webserver-Konfiguration

    2.6. Webserver-Konfiguration

    2.6.1. Grundkonfiguration mittels CGI

    [Anmerkung]Anmerkung

    Für einen deutlichen Performanceschub sorgt die Ausführung + 2.6. Webserver-Konfiguration

    2.6. Webserver-Konfiguration

    2.6.1. Grundkonfiguration mittels CGI

    [Anmerkung]Anmerkung

    Für einen deutlichen Performanceschub sorgt die Ausführung mittels FastCGI/FCGI. Die Einrichtung wird ausführlich im Abschnitt Konfiguration für FastCGI/FCGI beschrieben.

    Der Zugriff auf das Programmverzeichnis muss in der Apache Webserverkonfigurationsdatei httpd.conf eingestellt diff --git a/doc/html/ch02s07.html b/doc/html/ch02s07.html index e6202b869..ceff261cd 100644 --- a/doc/html/ch02s07.html +++ b/doc/html/ch02s07.html @@ -29,7 +29,7 @@ Links aus einem der Runlevel-Verzeichnisse heraus in den Boot-Prozess einzubinden. Da das bei neueren Linux-Distributionen aber nicht zwangsläufig funktioniert, werden auch Start-Scripte mitgeliefert, die - anstelle eines symbolischen Links verwendet werden können.

    2.7.2.1. SystemV-basierende Systeme (z.B. Debian, ältere OpenSUSE, ältere Fedora Core)

    Kopieren Sie die Datei + anstelle eines symbolischen Links verwendet werden können.

    2.7.2.1. SystemV-basierende Systeme (z.B. Debian, ältere OpenSUSE, ältere Fedora Core)

    Kopieren Sie die Datei scripts/boot/system-v/kivitendo-server nach /etc/init.d/kivitendo-server. Passen Sie in der kopierten Datei den Pfad zum Task-Server an (Zeile @@ -37,12 +37,12 @@ Boot-Prozess ein. Dies ist distributionsabhängig:

    • Debian-basierende Systeme:

      update-rc.d kivitendo-task-server defaults
       # Nur bei Debian Squeeze und neuer:
       insserv kivitendo-task-server
    • Ältere OpenSUSE und ältere Fedora Core:

      chkconfig --add kivitendo-task-server

    Danach kann der Task-Server mit dem folgenden Befehl gestartet - werden:

    /etc/init.d/kivitendo-task-server start

    2.7.2.2. Upstart-basierende Systeme (z.B. Ubuntu)

    Kopieren Sie die Datei + werden:

    /etc/init.d/kivitendo-task-server start

    2.7.2.2. Upstart-basierende Systeme (z.B. Ubuntu)

    Kopieren Sie die Datei scripts/boot/upstart/kivitendo-task-server.conf nach /etc/init/kivitendo-task-server.conf. Passen Sie in der kopierten Datei den Pfad zum Task-Server an (Zeile exec ....).

    Danach kann der Task-Server mit dem folgenden Befehl gestartet - werden:

    service kivitendo-task-server start

    2.7.2.3. systemd-basierende Systeme (z.B. neure OpenSUSE, neuere Fedora Core)

    Verlinken Sie die Datei scripts/boot/systemd/kivitendo-task-server.service nach + werden:

    service kivitendo-task-server start

    2.7.2.3. systemd-basierende Systeme (z.B. neure OpenSUSE, neuere Fedora Core)

    Verlinken Sie die Datei scripts/boot/systemd/kivitendo-task-server.service nach /etc/systemd/system/. Passen Sie in der kopierten Datei den Pfad zum Task-Server an (Zeile ExecStart=.... und ExecStop=...). Binden Sie das Script in den Boot-Prozess ein.

    Alle hierzu benötigten Befehle sehen so aus:

    cd /var/www/kivitendo-erp/scripts/boot/systemd
    diff --git a/doc/html/ch03s02.html b/doc/html/ch03s02.html
    index ab606295b..5763062d3 100644
    --- a/doc/html/ch03s02.html
    +++ b/doc/html/ch03s02.html
    @@ -560,7 +560,7 @@
                             invdate
                          

    Rechnungsdatum

    invnumber -

    Rechnungsnummer

    3.2.10. Variablen in anderen Vorlagen

    3.2.10.1. Einführung

    Die Variablen in anderen Vorlagen sind ähnlich wie in der +

    Rechnungsnummer

    3.2.10. Variablen in anderen Vorlagen

    3.2.10.1. Einführung

    Die Variablen in anderen Vorlagen sind ähnlich wie in der Rechnung. Allerdings heißen die Variablen, die mit inv beginnen, jetzt anders. Bei den Angeboten fangen sie mit quo für "quotation" an: diff --git a/doc/html/ch04.html b/doc/html/ch04.html index 955ae9251..f6518edfe 100644 --- a/doc/html/ch04.html +++ b/doc/html/ch04.html @@ -1,6 +1,6 @@ - Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

    Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

    4.1. Globale Variablen

    4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?

    Globale Variablen liegen in einem speziellen namespace namens + Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

    Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

    4.1. Globale Variablen

    4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?

    Globale Variablen liegen in einem speziellen namespace namens "main", der von überall erreichbar ist. Darüber hinaus sind bareword globs global und die meisten speziellen Variablen sind... speziell.

    Daraus ergeben sich folgende Formen:

    @@ -25,7 +25,7 @@ $PACKAGE::form.

    local $form

    Alle Änderungen an $form werden am Ende - des scopes zurückgesetzt

    4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?

    Das erste Problem ist FCGI™.

    + des scopes zurückgesetzt

    4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?

    Das erste Problem ist FCGI™.

    SQL-Ledger™ hat fast alles im globalen namespace abgelegt, und erwartet, dass es da auch wiederzufinden ist. Unter FCGI™ müssen diese Sachen aber wieder @@ -39,7 +39,7 @@ dies hat, seit der Einführung, u.a. schon so manche langwierige Bug-Suche verkürzt. Da globale Variablen aber implizit mit Package angegeben werden, werden die nicht geprüft, und somit kann sich - schnell ein Tippfehler einschleichen.

    4.1.3. Kanonische globale Variablen

    Um dieses Problem im Griff zu halten gibt es einige wenige + schnell ein Tippfehler einschleichen.

    4.1.3. Kanonische globale Variablen

    Um dieses Problem im Griff zu halten gibt es einige wenige globale Variablen, die kanonisch sind, d.h. sie haben bestimmte vorgegebenen Eigenschaften, und alles andere sollte anderweitig umhergereicht werden.

    Diese Variablen sind im Moment die folgenden neun:

    • @@ -62,7 +62,7 @@ $::request

    Damit diese nicht erneut als Müllhalde missbraucht werden, im Folgenden eine kurze Erläuterung der bestimmten vorgegebenen - Eigenschaften (Konventionen):

    4.1.3.1. $::form

    • Ist ein Objekt der Klasse + Eigenschaften (Konventionen):

      4.1.3.1. $::form

      • Ist ein Objekt der Klasse "Form"

      • Wird nach jedem Request gelöscht

      • Muss auch in Tests und Konsolenscripts vorhanden sein.

      • Enthält am Anfang eines Requests die Requestparameter vom User

      • Kann zwar intern über Requestgrenzen ein Datenbankhandle @@ -110,7 +110,7 @@ push @{ $form->{TEMPLATE_ARRAYS}{number} }, $form->{"partnumber_$i"}; push @{ $form->{TEMPLATE_ARRAYS}{description} }, $form->{"description_$i"}; # ... -}

      4.1.3.2. %::myconfig

      • Das einzige Hash unter den globalen Variablen

      • Wird spätestens benötigt wenn auf die Datenbank +}

      4.1.3.2. %::myconfig

      • Das einzige Hash unter den globalen Variablen

      • Wird spätestens benötigt wenn auf die Datenbank zugegriffen wird

      • Wird bei jedem Request neu erstellt.

      • Enthält die Userdaten des aktuellen Logins

      • Sollte nicht ohne Filterung irgendwo gedumpt werden oder extern serialisiert werden, weil da auch der Datenbankzugriff für diesen user drinsteht.

      • Enthält unter anderem Listenbegrenzung vclimit, @@ -122,10 +122,10 @@ überwiegend die Daten, die sich unter Programm -> Einstellungen befinden, bzw. die Informationen über den Benutzer die über die - Administrator-Schnittstelle eingegeben wurden.

      4.1.3.3. $::locale

      • Objekt der Klasse "Locale"

      • Wird pro Request erstellt

      • Muss auch für Tests und Scripte immer verfügbar + Administrator-Schnittstelle eingegeben wurden.

      4.1.3.3. $::locale

      • Objekt der Klasse "Locale"

      • Wird pro Request erstellt

      • Muss auch für Tests und Scripte immer verfügbar sein.

      • Cached intern über Requestgrenzen hinweg benutzte Locales

      Lokalisierung für den aktuellen User. Alle Übersetzungen, - Zahlen- und Datumsformatierungen laufen über dieses Objekt.

      4.1.3.4. $::lxdebug

      • Objekt der Klasse "LXDebug"

      • Wird global gecached

      • Muss immer verfügbar sein, in nahezu allen + Zahlen- und Datumsformatierungen laufen über dieses Objekt.

      4.1.3.4. $::lxdebug

      • Objekt der Klasse "LXDebug"

      • Wird global gecached

      • Muss immer verfügbar sein, in nahezu allen Funktionen

      $::lxdebug stellt Debuggingfunktionen bereit, wie "enter_sub" und @@ -135,14 +135,14 @@ "message" und "dump" mit denen man flott Informationen ins Log (tmp/kivitendo-debug.log) packen kann.

      Beispielsweise so:

      $main::lxdebug->message(0, 'Meine Konfig:' . Dumper (%::myconfig));
      -$main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{vc});

      4.1.3.5. $::auth

      • Objekt der Klasse "SL::Auth"

      • Wird global gecached

      • Hat eine permanente DB Verbindung zur Authdatenbank

      • Wird nach jedem Request resettet.

      +$main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{vc});

      4.1.3.5. $::auth

      • Objekt der Klasse "SL::Auth"

      • Wird global gecached

      • Hat eine permanente DB Verbindung zur Authdatenbank

      • Wird nach jedem Request resettet.

      $::auth stellt Funktionen bereit um die Rechte des aktuellen Users abzufragen. Obwohl diese Informationen vom aktuellen User abhängen wird das Objekt aus Geschwindigkeitsgründen nur einmal angelegt und dann nach jedem Request kurz resettet.

      Dieses Objekt kapselt auch den gerade aktiven Mandanten. Dessen Einstellungen können über $::auth->client abgefragt werden; Rückgabewert ist ein Hash mit den Werten aus der Tabelle - auth.clients.

      4.1.3.6. $::lx_office_conf

      • Objekt der Klasse + auth.clients.

      4.1.3.6. $::lx_office_conf

      • Objekt der Klasse "SL::LxOfficeConf"

      • Global gecached

      • Repräsentation der config/kivitendo.conf[.default]-Dateien

      Globale Konfiguration. Configdateien werden zum Start gelesen und danach nicht mehr angefasst. Es ist derzeit nicht geplant, dass @@ -152,16 +152,16 @@ $main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{ file = /tmp/kivitendo-debug.log

      ist der Key file im Programm als $::lx_office_conf->{debug}{file} erreichbar.

      [Warnung]Warnung

      Zugriff auf die Konfiguration erfolgt im Moment über - Hashkeys, sind also nicht gegen Tippfehler abgesichert.

      4.1.3.7. $::instance_conf

      • Objekt der Klasse + Hashkeys, sind also nicht gegen Tippfehler abgesichert.

    4.1.3.7. $::instance_conf

    • Objekt der Klasse "SL::InstanceConfiguration"

    • wird pro Request neu erstellt

    Funktioniert wie $::lx_office_conf, speichert aber Daten die von der Instanz abhängig sind. Eine Instanz ist hier eine Mandantendatenbank. Beispielsweise überprüft

    $::instance_conf->get_inventory_system eq 'perpetual'

    - ob die berüchtigte Bestandsmethode zur Anwendung kommt.

    4.1.3.8. $::dispatcher

    • Objekt der Klasse + ob die berüchtigte Bestandsmethode zur Anwendung kommt.

    4.1.3.8. $::dispatcher

    • Objekt der Klasse "SL::Dispatcher"

    • wird pro Serverprozess erstellt.

    • enthält Informationen über die technische Verbindung zum Server

    Der dritte Punkt ist auch der einzige Grund warum das Objekt global gespeichert wird. Wird vermutlich irgendwann in einem anderen - Objekt untergebracht.

    4.1.3.9. $::request

    • Hashref (evtl später Objekt)

    • Wird pro Request neu initialisiert.

    • Keine Unterstruktur garantiert.

    + Objekt untergebracht.

    4.1.3.9. $::request

    • Hashref (evtl später Objekt)

    • Wird pro Request neu initialisiert.

    • Keine Unterstruktur garantiert.

    $::request ist ein generischer Platz um Daten "für den aktuellen Request" abzulegen. Sollte nicht für action at a distance benutzt werden, sondern um lokales memoizing zu @@ -174,20 +174,20 @@ file = /tmp/kivitendo-debug.log

    ist der Key file$::request

  • Muss ich von anderen Teilen des Programms lesend drauf zugreifen? Dann $::request, aber Zugriff über - Wrappermethode

  • 4.1.4. Ehemalige globale Variablen

    Die folgenden Variablen waren einmal im Programm, und wurden - entfernt.

    4.1.4.1. $::cgi

    • war nötig, weil cookie Methoden nicht als + Wrappermethode

    4.1.4. Ehemalige globale Variablen

    Die folgenden Variablen waren einmal im Programm, und wurden + entfernt.

    4.1.4.1. $::cgi

    • war nötig, weil cookie Methoden nicht als Klassenfunktionen funktionieren

    • Aufruf als Klasse erzeugt Dummyobjekt was im Klassennamespace gehalten wird und über Requestgrenzen leaked

    • liegt jetzt unter $::request->{cgi} -

    4.1.4.2. $::all_units

    • war nötig, weil einige Funktionen in Schleifen zum Teil +

    4.1.4.2. $::all_units

    • war nötig, weil einige Funktionen in Schleifen zum Teil ein paar hundert mal pro Request eine Liste der Einheiten brauchen, und de als Parameter durch einen Riesenstack von Funktionen geschleift werden müssten.

    • Liegt jetzt unter $::request->{cache}{all_units}

    • Wird nur in AM->retrieve_all_units() gesetzt oder - gelesen.

    4.1.4.3. %::called_subs

    • wurde benutzt um callsub deep recursions + gelesen.

    4.1.4.3. %::called_subs

    • wurde benutzt um callsub deep recursions abzufangen.

    • Wurde entfernt, weil callsub nur einen Bruchteil der möglichen Rekursioenen darstellt, und da nie welche auftreten.

    • komplette recursion protection wurde entfernt.

    \ No newline at end of file diff --git a/doc/html/index.html b/doc/html/index.html index abda51614..627d461e0 100644 --- a/doc/html/index.html +++ b/doc/html/index.html @@ -1,9 +1,9 @@ - kivitendo 3.0.0: Installation, Konfiguration, Entwicklung

    kivitendo 3.0.0: Installation, Konfiguration, Entwicklung


    Inhaltsverzeichnis

    1. Aktuelle Hinweise
    2. Installation und Grundkonfiguration
    2.1. Übersicht
    2.2. Benötigte Software und Pakete
    2.2.1. Betriebssystem
    2.2.2. Benötigte Perl-Pakete installieren
    2.3. Manuelle Installation des Programmpaketes
    2.4. kivitendo-Konfigurationsdatei
    2.4.1. Einführung
    2.4.2. Abschnitte und Parameter
    2.4.3. Versionen vor 2.6.3
    2.5. Anpassung der PostgreSQL-Konfiguration
    2.5.1. Zeichensätze/die Verwendung von Unicode/UTF-8
    2.5.2. Änderungen an Konfigurationsdateien
    2.5.3. Erweiterung für servergespeicherte Prozeduren
    2.5.4. Datenbankbenutzer anlegen
    2.6. Webserver-Konfiguration
    2.6.1. Grundkonfiguration mittels CGI
    2.6.2. Konfiguration für FastCGI/FCGI
    2.7. Der Task-Server
    2.7.1. Verfügbare und notwendige Konfigurationsoptionen
    2.7.2. Automatisches Starten des Task-Servers beim Booten
    2.7.3. Wie der Task-Server gestartet und beendet wird
    2.7.4. Task-Server mit mehreren Mandanten
    2.8. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort
    2.8.1. Grundlagen zur Benutzerauthentifizierung
    2.8.2. Administratorpasswort
    2.8.3. Authentifizierungsdatenbank
    2.8.4. Passwortüberprüfung
    2.8.5. Name des Session-Cookies
    2.8.6. Anlegen der Authentifizierungsdatenbank
    2.9. Mandanten-, Benutzer- und Gruppenverwaltung
    2.9.1. Zusammenhänge
    2.9.2. Mandanten, Benutzer und Gruppen
    2.9.3. Datenbanken anlegen
    2.9.4. Gruppen anlegen
    2.9.5. Benutzer anlegen
    2.9.6. Mandanten anlegen
    2.10. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus
    2.10.1. Versand über lokalen E-Mail-Server
    2.10.2. Versand über einen SMTP-Server
    2.11. Drucken mit kivitendo
    2.11.1. Vorlagenverzeichnis anlegen
    2.11.2. Standard
    2.11.3. f-tex
    2.11.4. RB
    2.11.5. Allgemeine Hinweise zu LaTeX Vorlagen
    2.12. OpenDocument-Vorlagen
    2.13. Konfiguration zur Einnahmenüberschussrechnung/Bilanzierung: + kivitendo 3.0.0: Installation, Konfiguration, Entwicklung

    kivitendo 3.0.0: Installation, Konfiguration, Entwicklung


    Inhaltsverzeichnis

    1. Aktuelle Hinweise
    2. Installation und Grundkonfiguration
    2.1. Übersicht
    2.2. Benötigte Software und Pakete
    2.2.1. Betriebssystem
    2.2.2. Benötigte Perl-Pakete installieren
    2.3. Manuelle Installation des Programmpaketes
    2.4. kivitendo-Konfigurationsdatei
    2.4.1. Einführung
    2.4.2. Abschnitte und Parameter
    2.4.3. Versionen vor 2.6.3
    2.5. Anpassung der PostgreSQL-Konfiguration
    2.5.1. Zeichensätze/die Verwendung von Unicode/UTF-8
    2.5.2. Änderungen an Konfigurationsdateien
    2.5.3. Erweiterung für servergespeicherte Prozeduren
    2.5.4. Datenbankbenutzer anlegen
    2.6. Webserver-Konfiguration
    2.6.1. Grundkonfiguration mittels CGI
    2.6.2. Konfiguration für FastCGI/FCGI
    2.7. Der Task-Server
    2.7.1. Verfügbare und notwendige Konfigurationsoptionen
    2.7.2. Automatisches Starten des Task-Servers beim Booten
    2.7.3. Wie der Task-Server gestartet und beendet wird
    2.7.4. Task-Server mit mehreren Mandanten
    2.8. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort
    2.8.1. Grundlagen zur Benutzerauthentifizierung
    2.8.2. Administratorpasswort
    2.8.3. Authentifizierungsdatenbank
    2.8.4. Passwortüberprüfung
    2.8.5. Name des Session-Cookies
    2.8.6. Anlegen der Authentifizierungsdatenbank
    2.9. Mandanten-, Benutzer- und Gruppenverwaltung
    2.9.1. Zusammenhänge
    2.9.2. Mandanten, Benutzer und Gruppen
    2.9.3. Datenbanken anlegen
    2.9.4. Gruppen anlegen
    2.9.5. Benutzer anlegen
    2.9.6. Mandanten anlegen
    2.10. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus
    2.10.1. Versand über lokalen E-Mail-Server
    2.10.2. Versand über einen SMTP-Server
    2.11. Drucken mit kivitendo
    2.11.1. Vorlagenverzeichnis anlegen
    2.11.2. Standard
    2.11.3. f-tex
    2.11.4. RB
    2.11.5. Allgemeine Hinweise zu LaTeX Vorlagen
    2.12. OpenDocument-Vorlagen
    2.13. Konfiguration zur Einnahmenüberschussrechnung/Bilanzierung: EUR
    2.13.1. Einführung
    2.13.2. Konfigurationsparameter
    2.13.3. Festlegen der Parameter
    2.13.4. Bemerkungen zu Bestandsmethode
    2.13.5. Bekannte Probleme
    2.14. SKR04 19% Umstellung für innergemeinschaftlichen Erwerb
    2.14.1. Einführung
    2.14.2. Konto 3804 manuell anlegen
    2.15. Einstellungen pro Mandant
    2.16. kivitendo ERP verwenden
    3. Features und Funktionen
    3.1. Wiederkehrende Rechnungen
    3.1.1. Einführung
    3.1.2. Konfiguration
    3.1.3. Spezielle Variablen
    3.1.4. Auflisten
    3.1.5. Erzeugung der eigentlichen Rechnungen
    3.1.6. Erste Rechnung für aktuellen Monat erstellen
    3.2. Dokumentenvorlagen und verfügbare Variablen
    3.2.1. Einführung
    3.2.2. Variablen ausgeben
    3.2.3. Verwendung in Druckbefehlen
    3.2.4. Anfang und Ende der Tags verändern
    3.2.5. Zuordnung von den Dateinamen zu den Funktionen
    3.2.6. Sprache, Drucker und E-Mail
    3.2.7. Allgemeine Variablen, die in allen Vorlagen vorhanden sind
    3.2.8. Variablen in Rechnungen
    3.2.9. Variablen in Mahnungen und Rechnungen über Mahngebühren
    3.2.10. Variablen in anderen Vorlagen
    3.2.11. Blöcke, bedingte Anweisungen und Schleifen
    3.2.12. Markup-Code zur Textformatierung innerhalb von - Formularen
    3.3. Excel-Vorlagen
    3.3.1. Zusammenfassung
    3.3.2. Bedienung
    3.3.3. Variablensyntax
    3.3.4. Einschränkungen
    4. Entwicklerdokumentation
    4.1. Globale Variablen
    4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?
    4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?
    4.1.3. Kanonische globale Variablen
    4.1.4. Ehemalige globale Variablen
    4.2. Entwicklung unter FastCGI
    4.2.1. Allgemeines
    4.2.2. Programmende und Ausnahmen
    4.2.3. Globale Variablen
    4.2.4. Performance und Statistiken
    4.3. SQL-Upgradedateien
    4.3.1. Einführung
    4.3.2. Format der Kontrollinformationen
    4.3.3. Format von in Perl geschriebenen Datenbankupgradescripten
    4.3.4. Hilfsscript dbupgrade2_tool.pl
    4.4. Translations and languages
    4.4.1. Introduction
    4.4.2. Character set
    4.4.3. File structure
    4.5. Die kivitendo-Test-Suite
    4.5.1. Einführung
    4.5.2. Voraussetzungen
    4.5.3. + Formularen
    3.3. Excel-Vorlagen
    3.3.1. Zusammenfassung
    3.3.2. Bedienung
    3.3.3. Variablensyntax
    3.3.4. Einschränkungen
    4. Entwicklerdokumentation
    4.1. Globale Variablen
    4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?
    4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?
    4.1.3. Kanonische globale Variablen
    4.1.4. Ehemalige globale Variablen
    4.2. Entwicklung unter FastCGI
    4.2.1. Allgemeines
    4.2.2. Programmende und Ausnahmen
    4.2.3. Globale Variablen
    4.2.4. Performance und Statistiken
    4.3. SQL-Upgradedateien
    4.3.1. Einführung
    4.3.2. Format der Kontrollinformationen
    4.3.3. Format von in Perl geschriebenen Datenbankupgradescripten
    4.3.4. Hilfsscript dbupgrade2_tool.pl
    4.4. Translations and languages
    4.4.1. Introduction
    4.4.2. Character set
    4.4.3. File structure
    4.5. Die kivitendo-Test-Suite
    4.5.1. Einführung
    4.5.2. Voraussetzungen
    4.5.3. Existierende Tests ausführen
    4.5.4. Bedeutung der verschiedenen Test-Scripte diff --git a/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf b/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf index e8426ed45..20675b18b 100644 Binary files a/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf and b/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf differ