From: Jan Büren Date: Wed, 8 Jul 2020 08:54:19 +0000 (+0200) Subject: Doku: ZUGFeRD Feature Vorbedingung und Erläuterung X-Git-Tag: release-3.5.6.1~147 X-Git-Url: http://wagnertech.de/git?a=commitdiff_plain;h=853991311bc6804da985219eb28d86114e359cc6;p=kivitendo-erp.git Doku: ZUGFeRD Feature Vorbedingung und Erläuterung --- diff --git a/doc/dokumentation.xml b/doc/dokumentation.xml index cbe01b9ea..1a22f0c54 100644 --- a/doc/dokumentation.xml +++ b/doc/dokumentation.xml @@ -7328,6 +7328,148 @@ document_path = /var/local/kivi_documents url="https://developers.shopware.com/developers-guide/rest-api/">https://developers.shopware.com/developers-guide/rest-api/ + + ZUGFeRD Rechnungen + + Vorbedingung + + Für die Erstellung von ZUGFeRD PDFs wird TexLive2018 oder höher benötigt. + + + + Wer kein TexLive2018 oder höher installieren kann, kann eine lokale Umgebung nur für kivitendo wie folgt erzeugen: + + + 1. Download des offiziellen Installers von https://www.tug.org/texlive/quickinstall.html + + 2. Installer ausführen, Standard-Ort für Installation belassen, evtl. ein paar Pakete abwählen, installieren lassen + + 3. Ein kleine Script »run_pdflatex.sh« anlegen, das den PATH auf das Installationsverezichnis setzt und pdflatex ausführt: + + ------------------------------------------------------------ + #!/bin/bash + + export PATH=/usr/local/texlive/2020/bin/x86_64-linux:$PATH + hash -r + + exec pdflatex $@ + ------------------------------------------------------------ + + 4. In config/kivitendo.conf den Parameter »latex« auf den Pfad zu »run_pdflatex.sh« setzen + + 5. Webserver neu starten + + + + + Übersicht + + Mit der Version 3.5.6 bietet kivitendo die Möglichkeit ZUGFeRD + Rechnungen zu erstellen, sowie auch ZUGFeRD Rechnungen direkt in + kivitendo einzulesen. + + Bei ZUGFeRD Rechnungen handelt es sich um eine PDF Datei in + der eine XML-Datei eingebettet ist. Der Aufbau der XML-Datei ist + standardisiert und ermöglicht so den Austausch zwischen + den verschiedenen Softwareprodukten. Kivitendo setzt mit der + Version 3.5.6 den ZUGFeRD 2.1 Standard um. + + Weiter Details zu ZUGFeRD sind unter diesem Link zu finden: + https://www.ferd-net.de/standards/was-ist-zugferd/index.html + + + + + + Erstellen von ZUGFeRD Rechnungen in Kivitendo + Für die Erstellung von ZUGFeRD Rechnungen bedarf es in + kivitendo zwei Dinge: + + + + + Die Erstellung muss in der Mandantenkonfiguration + aktiviert sein + + + + Beim mindestens einem Bankkonto muss die Option + „Nutzung von ZUGFeRD“ aktiviert sein + + + + + Mandantenkonfiguration + + Die Einstellung für die Erstellung von ZUGFeRD Rechnungen + erfolgt unter „System“ → „Mandatenkonfiguration“ → „Features“. + Im Abschnitt „Einkauf und Verkauf“ finden Sie die Einstellung + „Verkaufsrechnungen mit ZUGFeRD-Daten erzeugen“. + Hier besteht die Auswahl zwischen: + + + + ZUGFeRD-Rechnungen erzeugen + + + + ZUGFeRD-Rechnungen im Testmodus erzeugen + + + + Keine ZUGFeRD Rechnungen erzeugen + + + + + Rechnungen die als PDF erzeugt werden, werden je nach + Einstellung nun im ZUGFeRD Format ausgegeben. + + + + + Konfiguration der Bankkonten + + Unter „System → Bankonten“ muss bei mindestens einem + Bankkonto die Option „Nutzung mit ZUGFeRD“ auf „Ja“ gestellt + werden. + + + + + + + Einlesen von ZUGFeRD Rechnungen in Kivitendo + + Es lassen sich auch Rechnungen von Kreditoren, die im + ZUGFeRD Format erstellt wurden im Kivitendo importieren. + Hierfür müssen auch zwei Voraussetzungen erfüllt werden: + + + + + + Beim Lieferanten muss die Umsatzsteuer-ID und das + Bankkonto hinterlegt sein + + + + Für den Kreditoren muss eine Buchungsvorlage existieren. + + + + + Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, kann die Rechnung + über „Finanzbuchhaltung“ → „ZUGFeRD Import“ über die „Durchsuchen“ + Schaltfläche ausgewählt werden und über die Schaltfläche „Import“ + eingeladen werden. Es öffnet sich daraufhin die Kreditorenbuchung. + Die auslesbaren Daten aus dem eingebetteten XML der PDF Datei + werden in der Kreditorenbuchung ergänzt. + + + + + diff --git a/doc/html/ch03s09.html b/doc/html/ch03s09.html index e2541d3ff..97aab4212 100644 --- a/doc/html/ch03s09.html +++ b/doc/html/ch03s09.html @@ -1,6 +1,6 @@ - 3.9. Webshop-Api

3.9. Webshop-Api

Das Shopmodul bietet die Möglichkeit Onlineshopartikel und + 3.9. Webshop-Api

3.9. Webshop-Api

Das Shopmodul bietet die Möglichkeit Onlineshopartikel und Onlineshopbestellungen zu verwalten und zu bearbeiten.

Es ist Multishopfähig, d.h. Artikel können mehreren oder unterschiedlichen Shops zugeordnet werden. Bestellungen können aus mehreren Shops geholt werden.

Zur Zeit bietet das Modul nur einen Connector zur REST-Api von @@ -58,4 +58,4 @@ die Bestellkopfdaten und die Artikeldaten gemapt werden. In dieser Datei kann ein individelles Mapping dann gemacht werden. Zu Shopware gibt es hier eine sehr gute Dokumentation: https://developers.shopware.com/developers-guide/rest-api/ -

\ No newline at end of file +

\ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch03s10.html b/doc/html/ch03s10.html new file mode 100644 index 000000000..2fe7e3d76 --- /dev/null +++ b/doc/html/ch03s10.html @@ -0,0 +1,54 @@ + + + 3.10. ZUGFeRD Rechnungen

3.10. ZUGFeRD Rechnungen

3.10.1. Vorbedingung

+ Für die Erstellung von ZUGFeRD PDFs wird TexLive2018 oder höher benötigt. +

[Anmerkung]Anmerkung

+ Wer kein TexLive2018 oder höher installieren kann, kann eine lokale Umgebung nur für kivitendo wie folgt erzeugen: +

+        1. Download des offiziellen Installers von https://www.tug.org/texlive/quickinstall.html
+
+        2. Installer ausführen, Standard-Ort für Installation belassen, evtl. ein paar Pakete abwählen, installieren lassen
+
+        3. Ein kleine Script »run_pdflatex.sh« anlegen, das den PATH auf das  Installationsverezichnis setzt und pdflatex ausführt:
+
+        ------------------------------------------------------------
+        #!/bin/bash
+
+        export PATH=/usr/local/texlive/2020/bin/x86_64-linux:$PATH
+        hash -r
+
+        exec pdflatex $@
+        ------------------------------------------------------------
+
+        4. In config/kivitendo.conf den Parameter »latex« auf den Pfad zu »run_pdflatex.sh« setzen
+
+        5. Webserver neu starten
+        

3.10.2. Übersicht

Mit der Version 3.5.6 bietet kivitendo die Möglichkeit ZUGFeRD + Rechnungen zu erstellen, sowie auch ZUGFeRD Rechnungen direkt in + kivitendo einzulesen.

Bei ZUGFeRD Rechnungen handelt es sich um eine PDF Datei in + der eine XML-Datei eingebettet ist. Der Aufbau der XML-Datei ist + standardisiert und ermöglicht so den Austausch zwischen + den verschiedenen Softwareprodukten. Kivitendo setzt mit der + Version 3.5.6 den ZUGFeRD 2.1 Standard um.

Weiter Details zu ZUGFeRD sind unter diesem Link zu finden: + https://www.ferd-net.de/standards/was-ist-zugferd/index.html + +

3.10.3. Erstellen von ZUGFeRD Rechnungen in Kivitendo

Für die Erstellung von ZUGFeRD Rechnungen bedarf es in + kivitendo zwei Dinge:

  1. Die Erstellung muss in der Mandantenkonfiguration + aktiviert sein

  2. Beim mindestens einem Bankkonto muss die Option + „Nutzung von ZUGFeRD“ aktiviert sein

3.10.3.1. Mandantenkonfiguration

Die Einstellung für die Erstellung von ZUGFeRD Rechnungen + erfolgt unter „System“ → „Mandatenkonfiguration“ → „Features“. + Im Abschnitt „Einkauf und Verkauf“ finden Sie die Einstellung + „Verkaufsrechnungen mit ZUGFeRD-Daten erzeugen“. + Hier besteht die Auswahl zwischen:

  • ZUGFeRD-Rechnungen erzeugen

  • ZUGFeRD-Rechnungen im Testmodus erzeugen

  • Keine ZUGFeRD Rechnungen erzeugen

Rechnungen die als PDF erzeugt werden, werden je nach + Einstellung nun im ZUGFeRD Format ausgegeben.

3.10.3.2. Konfiguration der Bankkonten

Unter „System → Bankonten“ muss bei mindestens einem + Bankkonto die Option „Nutzung mit ZUGFeRD“ auf „Ja“ gestellt + werden.

3.10.4. Einlesen von ZUGFeRD Rechnungen in Kivitendo

Es lassen sich auch Rechnungen von Kreditoren, die im + ZUGFeRD Format erstellt wurden im Kivitendo importieren. + Hierfür müssen auch zwei Voraussetzungen erfüllt werden: +

  1. Beim Lieferanten muss die Umsatzsteuer-ID und das + Bankkonto hinterlegt sein

  2. Für den Kreditoren muss eine Buchungsvorlage existieren.

Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, kann die Rechnung + über „Finanzbuchhaltung“ → „ZUGFeRD Import“ über die „Durchsuchen“ + Schaltfläche ausgewählt werden und über die Schaltfläche „Import“ + eingeladen werden. Es öffnet sich daraufhin die Kreditorenbuchung. + Die auslesbaren Daten aus dem eingebetteten XML der PDF Datei + werden in der Kreditorenbuchung ergänzt.

\ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch04.html b/doc/html/ch04.html index fa907f05c..70f979f3c 100644 --- a/doc/html/ch04.html +++ b/doc/html/ch04.html @@ -1,6 +1,6 @@ - Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

4.1. Globale Variablen

4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?

Globale Variablen liegen in einem speziellen namespace namens + Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

4.1. Globale Variablen

4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?

Globale Variablen liegen in einem speziellen namespace namens "main", der von überall erreichbar ist. Darüber hinaus sind bareword globs global und die meisten speziellen Variablen sind... speziell.

Daraus ergeben sich folgende Formen:

@@ -25,7 +25,7 @@ $PACKAGE::form.

local $form

Alle Änderungen an $form werden am Ende - des scopes zurückgesetzt

4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?

Das erste Problem ist FCGI™.

+ des scopes zurückgesetzt

4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?

Das erste Problem ist FCGI™.

SQL-Ledger™ hat fast alles im globalen namespace abgelegt, und erwartet, dass es da auch wiederzufinden ist. Unter FCGI™ müssen diese Sachen aber wieder @@ -39,7 +39,7 @@ dies hat, seit der Einführung, u.a. schon so manche langwierige Bug-Suche verkürzt. Da globale Variablen aber implizit mit Package angegeben werden, werden die nicht geprüft, und somit kann sich - schnell ein Tippfehler einschleichen.

4.1.3. Kanonische globale Variablen

Um dieses Problem im Griff zu halten gibt es einige wenige + schnell ein Tippfehler einschleichen.

4.1.3. Kanonische globale Variablen

Um dieses Problem im Griff zu halten gibt es einige wenige globale Variablen, die kanonisch sind, d.h. sie haben bestimmte vorgegebenen Eigenschaften, und alles andere sollte anderweitig umhergereicht werden.

Diese Variablen sind im Moment die folgenden neun:

  • @@ -62,7 +62,7 @@ $::request

Damit diese nicht erneut als Müllhalde missbraucht werden, im Folgenden eine kurze Erläuterung der bestimmten vorgegebenen - Eigenschaften (Konventionen):

4.1.3.1. $::form

  • Ist ein Objekt der Klasse + Eigenschaften (Konventionen):

    4.1.3.1. $::form

    • Ist ein Objekt der Klasse "Form"

    • Wird nach jedem Request gelöscht

    • Muss auch in Tests und Konsolenscripts vorhanden sein.

    • Enthält am Anfang eines Requests die Requestparameter vom User

    • Kann zwar intern über Requestgrenzen ein Datenbankhandle @@ -110,7 +110,7 @@ push @{ $form->{TEMPLATE_ARRAYS}{number} }, $form->{"partnumber_$i"}; push @{ $form->{TEMPLATE_ARRAYS}{description} }, $form->{"description_$i"}; # ... -}

    4.1.3.2. %::myconfig

    • Das einzige Hash unter den globalen Variablen

    • Wird spätestens benötigt wenn auf die Datenbank +}

    4.1.3.2. %::myconfig

    • Das einzige Hash unter den globalen Variablen

    • Wird spätestens benötigt wenn auf die Datenbank zugegriffen wird

    • Wird bei jedem Request neu erstellt.

    • Enthält die Userdaten des aktuellen Logins

    • Sollte nicht ohne Filterung irgendwo gedumpt werden oder extern serialisiert werden, weil da auch der Datenbankzugriff für diesen user drinsteht.

    • Enthält unter anderem Datumsformat dateformat und @@ -122,10 +122,10 @@ überwiegend die Daten, die sich unter Programm -> Einstellungen befinden, bzw. die Informationen über den Benutzer die über die - Administrator-Schnittstelle eingegeben wurden.

    4.1.3.3. $::locale

    • Objekt der Klasse "Locale"

    • Wird pro Request erstellt

    • Muss auch für Tests und Scripte immer verfügbar + Administrator-Schnittstelle eingegeben wurden.

    4.1.3.3. $::locale

    • Objekt der Klasse "Locale"

    • Wird pro Request erstellt

    • Muss auch für Tests und Scripte immer verfügbar sein.

    • Cached intern über Requestgrenzen hinweg benutzte Locales

    Lokalisierung für den aktuellen User. Alle Übersetzungen, - Zahlen- und Datumsformatierungen laufen über dieses Objekt.

    4.1.3.4. $::lxdebug

    • Objekt der Klasse "LXDebug"

    • Wird global gecached

    • Muss immer verfügbar sein, in nahezu allen + Zahlen- und Datumsformatierungen laufen über dieses Objekt.

    4.1.3.4. $::lxdebug

    • Objekt der Klasse "LXDebug"

    • Wird global gecached

    • Muss immer verfügbar sein, in nahezu allen Funktionen

    $::lxdebug stellt Debuggingfunktionen bereit, wie "enter_sub" und @@ -135,7 +135,7 @@ "message" und "dump" mit denen man flott Informationen ins Log (tmp/kivitendo-debug.log) packen kann.

    Beispielsweise so:

    $main::lxdebug->message(0, 'Meine Konfig:' . Dumper (%::myconfig));
    -$main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{vc});

    4.1.3.5. $::auth

    • Objekt der Klasse "SL::Auth"

    • Wird global gecached

    • Hat eine permanente DB Verbindung zur Authdatenbank

    • Wird nach jedem Request resettet.

    +$main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{vc});

    4.1.3.5. $::auth

    • Objekt der Klasse "SL::Auth"

    • Wird global gecached

    • Hat eine permanente DB Verbindung zur Authdatenbank

    • Wird nach jedem Request resettet.

    $::auth stellt Funktionen bereit um die Rechte des aktuellen Users abzufragen. Obwohl diese Informationen vom aktuellen User abhängen wird das Objekt aus @@ -144,7 +144,7 @@ $main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{ Dessen Einstellungen können über $::auth->client abgefragt werden; Rückgabewert ist ein Hash mit den Werten aus der Tabelle - auth.clients.

    4.1.3.6. $::lx_office_conf

    • Objekt der Klasse + auth.clients.

    4.1.3.6. $::lx_office_conf

    • Objekt der Klasse "SL::LxOfficeConf"

    • Global gecached

    • Repräsentation der config/kivitendo.conf[.default]-Dateien

    Globale Konfiguration. Configdateien werden zum Start gelesen und danach nicht mehr angefasst. Es ist derzeit nicht geplant, dass @@ -154,16 +154,16 @@ $main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{ file_name = /tmp/kivitendo-debug.log

    ist der Key file im Programm als $::lx_office_conf->{debug}{file} erreichbar.

    [Warnung]Warnung

    Zugriff auf die Konfiguration erfolgt im Moment über - Hashkeys, sind also nicht gegen Tippfehler abgesichert.

    4.1.3.7. $::instance_conf

    • Objekt der Klasse + Hashkeys, sind also nicht gegen Tippfehler abgesichert.

    4.1.3.7. $::instance_conf

    • Objekt der Klasse "SL::InstanceConfiguration"

    • wird pro Request neu erstellt

    Funktioniert wie $::lx_office_conf, speichert aber Daten die von der Instanz abhängig sind. Eine Instanz ist hier eine Mandantendatenbank. Beispielsweise überprüft

    $::instance_conf->get_inventory_system eq 'perpetual'

    - ob die berüchtigte Bestandsmethode zur Anwendung kommt.

    4.1.3.8. $::dispatcher

    • Objekt der Klasse + ob die berüchtigte Bestandsmethode zur Anwendung kommt.

    4.1.3.8. $::dispatcher

    • Objekt der Klasse "SL::Dispatcher"

    • wird pro Serverprozess erstellt.

    • enthält Informationen über die technische Verbindung zum Server

    Der dritte Punkt ist auch der einzige Grund warum das Objekt global gespeichert wird. Wird vermutlich irgendwann in einem anderen - Objekt untergebracht.

    4.1.3.9. $::request

    • Hashref (evtl später Objekt)

    • Wird pro Request neu initialisiert.

    • Keine Unterstruktur garantiert.

    + Objekt untergebracht.

    4.1.3.9. $::request

    • Hashref (evtl später Objekt)

    • Wird pro Request neu initialisiert.

    • Keine Unterstruktur garantiert.

    $::request ist ein generischer Platz um Daten "für den aktuellen Request" abzulegen. Sollte nicht für action at a distance benutzt werden, sondern um lokales memoizing zu @@ -176,20 +176,20 @@ file_name = /tmp/kivitendo-debug.log

    ist der Key f $::request

  • Muss ich von anderen Teilen des Programms lesend drauf zugreifen? Dann $::request, aber Zugriff über - Wrappermethode

4.1.4. Ehemalige globale Variablen

Die folgenden Variablen waren einmal im Programm, und wurden - entfernt.

4.1.4.1. $::cgi

  • war nötig, weil cookie Methoden nicht als + Wrappermethode

4.1.4. Ehemalige globale Variablen

Die folgenden Variablen waren einmal im Programm, und wurden + entfernt.

4.1.4.1. $::cgi

  • war nötig, weil cookie Methoden nicht als Klassenfunktionen funktionieren

  • Aufruf als Klasse erzeugt Dummyobjekt was im Klassennamespace gehalten wird und über Requestgrenzen leaked

  • liegt jetzt unter $::request->{cgi} -

4.1.4.2. $::all_units

  • war nötig, weil einige Funktionen in Schleifen zum Teil +

4.1.4.2. $::all_units

  • war nötig, weil einige Funktionen in Schleifen zum Teil ein paar hundert mal pro Request eine Liste der Einheiten brauchen, und de als Parameter durch einen Riesenstack von Funktionen geschleift werden müssten.

  • Liegt jetzt unter $::request->{cache}{all_units}

  • Wird nur in AM->retrieve_all_units() gesetzt oder - gelesen.

4.1.4.3. %::called_subs

  • wurde benutzt um callsub deep recursions + gelesen.

4.1.4.3. %::called_subs

  • wurde benutzt um callsub deep recursions abzufangen.

  • Wurde entfernt, weil callsub nur einen Bruchteil der möglichen Rekursioenen darstellt, und da nie welche - auftreten.

  • komplette recursion protection wurde entfernt.

\ No newline at end of file + auftreten.

  • komplette recursion protection wurde entfernt.

  • \ No newline at end of file diff --git a/doc/html/index.html b/doc/html/index.html index fc85397f6..835d88fcc 100644 --- a/doc/html/index.html +++ b/doc/html/index.html @@ -5,5 +5,5 @@ Entwicklung

    Inhaltsverzeichnis

    1. Aktuelle Hinweise
    2. Installation und Grundkonfiguration
    2.1. Übersicht
    2.2. Benötigte Software und Pakete
    2.2.1. Betriebssystem
    2.2.2. Benötigte Perl-Pakete installieren
    2.2.3. Andere Pakete installieren
    2.3. Manuelle Installation des Programmpaketes
    2.4. kivitendo-Konfigurationsdatei
    2.4.1. Einführung
    2.4.2. Abschnitte und Parameter
    2.4.3. Versionen vor 2.6.3
    2.5. Anpassung der PostgreSQL-Konfiguration
    2.5.1. Zeichensätze/die Verwendung von Unicode/UTF-8
    2.5.2. Änderungen an Konfigurationsdateien
    2.5.3. Erweiterung für servergespeicherte Prozeduren
    2.5.4. Erweiterung für Trigram Prozeduren
    2.5.5. Datenbankbenutzer anlegen
    2.6. Webserver-Konfiguration
    2.6.1. Grundkonfiguration mittels CGI
    2.6.2. Konfiguration für FastCGI/FCGI
    2.6.3. Authentifizierung mittels HTTP Basic Authentication
    2.6.4. Weitergehende Konfiguration
    2.7. Der Task-Server
    2.7.1. Verfügbare und notwendige Konfigurationsoptionen
    2.7.2. Konfiguration der Mandanten für den Task-Server
    2.7.3. Automatisches Starten des Task-Servers beim Booten
    2.7.4. Wie der Task-Server gestartet und beendet wird
    2.7.5. Exemplarische Konfiguration eines Hintergrund-Jobs, der die Jahreszahl in allen Nummernkreisen zum Jahreswechsel erhöht
    2.8. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort
    2.8.1. Grundlagen zur Benutzerauthentifizierung
    2.8.2. Administratorpasswort
    2.8.3. Authentifizierungsdatenbank
    2.8.4. Passwortüberprüfung
    2.8.5. Name des Session-Cookies
    2.8.6. Anlegen der Authentifizierungsdatenbank
    2.9. Mandanten-, Benutzer- und Gruppenverwaltung
    2.9.1. Zusammenhänge
    2.9.2. Mandanten, Benutzer und Gruppen
    2.9.3. Datenbanken anlegen
    2.9.4. Gruppen anlegen
    2.9.5. Benutzer anlegen
    2.9.6. Mandanten anlegen
    2.10. Drucker- und Systemverwaltung
    2.10.1. Druckeradministration
    2.10.2. System sperren / entsperren
    2.11. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus
    2.11.1. Versand über lokalen E-Mail-Server
    2.11.2. Versand über einen SMTP-Server
    2.12. Drucken mit kivitendo
    2.12.1. Vorlagenverzeichnis anlegen
    2.12.2. Der Druckvorlagensatz RB
    2.12.3. f-tex
    2.12.4. Der Druckvorlagensatz rev-odt
    2.12.5. Allgemeine Hinweise zu LaTeX Vorlagen
    2.13. OpenDocument-Vorlagen
    2.13.1. OpenDocument (odt) Druckvorlagen mit Makros
    2.14. Nomenklatur
    2.14.1. Datum bei Buchungen
    2.15. Konfiguration zur Einnahmenüberschussrechnung/Bilanzierung: EUR
    2.15.1. Einführung
    2.15.2. Konfigurationsparameter
    2.15.3. Festlegen der Parameter
    2.15.4. Bemerkungen zur Bestandsmethode
    2.15.5. Bekannte Probleme
    2.16. SKR04 19% Umstellung für innergemeinschaftlichen Erwerb
    2.16.1. Einführung
    2.16.2. Konto 3804 manuell anlegen
    2.17. Verhalten des Bilanzberichts
    2.18. Erfolgsrechnung
    2.19. Rundung in Verkaufsbelegen
    2.20. Einstellungen pro Mandant
    2.21. kivitendo ERP verwenden
    3. Features und Funktionen
    3.1. Wiederkehrende Rechnungen
    3.1.1. Einführung
    3.1.2. Konfiguration
    3.1.3. Spezielle Variablen
    3.1.4. Auflisten
    3.1.5. Erzeugung der eigentlichen Rechnungen
    3.1.6. Erste Rechnung für aktuellen Monat erstellen
    3.2. Bankerweiterung
    3.2.1. Einführung
    3.3. Dokumentenvorlagen und verfügbare Variablen
    3.3.1. Einführung
    3.3.2. Variablen ausgeben
    3.3.3. Verwendung in Druckbefehlen
    3.3.4. Anfang und Ende der Tags verändern
    3.3.5. Zuordnung von den Dateinamen zu den Funktionen
    3.3.6. Sprache, Drucker und E-Mail
    3.3.7. Allgemeine Variablen, die in allen Vorlagen vorhanden sind
    3.3.8. Variablen in Rechnungen
    3.3.9. Variablen in Mahnungen und Rechnungen über Mahngebühren
    3.3.10. Variablen in anderen Vorlagen
    3.3.11. Blöcke, bedingte Anweisungen und Schleifen
    3.3.12. Markup-Code zur Textformatierung innerhalb von - Formularen
    3.3.13. Hinweise zur Anrede
    3.4. Excel-Vorlagen
    3.4.1. Zusammenfassung
    3.4.2. Bedienung
    3.4.3. Variablensyntax
    3.4.4. Einschränkungen
    3.5. Mandantenkonfiguration Lager
    3.6. Schweizer Kontenpläne
    3.7. Artikelklassifizierung
    3.7.1. Übersicht
    3.7.2. Basisklassifizierung
    3.7.3. Attribute
    3.7.4. Zwei-Zeichen Abkürzung
    3.8. Dateiverwaltung (Mini-DMS)
    3.8.1. Übersicht
    3.8.2. Struktur
    3.8.3. Anwendung
    3.8.4. Konfigurierung
    3.9. Webshop-Api
    3.9.1. Rechte für die Webshopapi
    3.9.2. Konfiguration
    3.9.3. Webshopartikel
    3.9.4. Bestellimport
    3.9.5. Mapping der Daten
    4. Entwicklerdokumentation
    4.1. Globale Variablen
    4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?
    4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?
    4.1.3. Kanonische globale Variablen
    4.1.4. Ehemalige globale Variablen
    4.2. Entwicklung unter FastCGI
    4.2.1. Allgemeines
    4.2.2. Programmende und Ausnahmen
    4.2.3. Globale Variablen
    4.2.4. Performance und Statistiken
    4.3. Programmatische API-Aufrufe
    4.3.1. Einführung
    4.3.2. Wahl des Mandanten
    4.3.3. HTTP-»Basic«-Authentifizierung
    4.3.4. Authentifizierung mit Parametern
    4.3.5. Beispiele
    4.4. SQL-Upgradedateien
    4.4.1. Einführung
    4.4.2. Format der Kontrollinformationen
    4.4.3. Format von in Perl geschriebenen + Formularen
    3.3.13. Hinweise zur Anrede
    3.4. Excel-Vorlagen
    3.4.1. Zusammenfassung
    3.4.2. Bedienung
    3.4.3. Variablensyntax
    3.4.4. Einschränkungen
    3.5. Mandantenkonfiguration Lager
    3.6. Schweizer Kontenpläne
    3.7. Artikelklassifizierung
    3.7.1. Übersicht
    3.7.2. Basisklassifizierung
    3.7.3. Attribute
    3.7.4. Zwei-Zeichen Abkürzung
    3.8. Dateiverwaltung (Mini-DMS)
    3.8.1. Übersicht
    3.8.2. Struktur
    3.8.3. Anwendung
    3.8.4. Konfigurierung
    3.9. Webshop-Api
    3.9.1. Rechte für die Webshopapi
    3.9.2. Konfiguration
    3.9.3. Webshopartikel
    3.9.4. Bestellimport
    3.9.5. Mapping der Daten
    3.10. ZUGFeRD Rechnungen
    3.10.1. Vorbedingung
    3.10.2. Übersicht
    3.10.3. Erstellen von ZUGFeRD Rechnungen in Kivitendo
    3.10.4. Einlesen von ZUGFeRD Rechnungen in Kivitendo
    4. Entwicklerdokumentation
    4.1. Globale Variablen
    4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?
    4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?
    4.1.3. Kanonische globale Variablen
    4.1.4. Ehemalige globale Variablen
    4.2. Entwicklung unter FastCGI
    4.2.1. Allgemeines
    4.2.2. Programmende und Ausnahmen
    4.2.3. Globale Variablen
    4.2.4. Performance und Statistiken
    4.3. Programmatische API-Aufrufe
    4.3.1. Einführung
    4.3.2. Wahl des Mandanten
    4.3.3. HTTP-»Basic«-Authentifizierung
    4.3.4. Authentifizierung mit Parametern
    4.3.5. Beispiele
    4.4. SQL-Upgradedateien
    4.4.1. Einführung
    4.4.2. Format der Kontrollinformationen
    4.4.3. Format von in Perl geschriebenen Datenbankupgradescripten
    4.4.4. Hilfsscript dbupgrade2_tool.pl
    4.5. Translations and languages
    4.5.1. Introduction
    4.5.2. Character set
    4.5.3. File structure
    4.6. Die kivitendo-Test-Suite
    4.6.1. Einführung
    4.6.2. Voraussetzungen
    4.6.3. Existierende Tests ausführen
    4.6.4. Bedeutung der verschiedenen Test-Scripte
    4.6.5. Neue Test-Scripte erstellen
    4.7. Stil-Richtlinien
    4.8. Dokumentation erstellen
    4.8.1. Einführung
    4.8.2. Benötigte Software
    4.8.3. PDFs und HTML-Seiten erstellen
    4.8.4. Einchecken in das Git-Repository
    \ No newline at end of file diff --git a/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf b/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf index a20ad9a9c..eaa3652e5 100644 Binary files a/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf and b/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf differ