From: Moritz Bunkus Date: Mon, 17 Jun 2013 07:29:42 +0000 (+0200) Subject: Doku-Update für Mandanten X-Git-Tag: release-3.1.0beta1~329 X-Git-Url: http://wagnertech.de/git?a=commitdiff_plain;h=854c9a6232e12ef7f54ed97c5065c19a1d9ab5f1;p=kivitendo-erp.git Doku-Update für Mandanten --- diff --git a/doc/dokumentation.xml b/doc/dokumentation.xml index b87d51978..1c5f93ca7 100644 --- a/doc/dokumentation.xml +++ b/doc/dokumentation.xml @@ -391,12 +391,13 @@ dbcharset = UTF-8 angeben, der nach Erstellung der Rechnungen eine entsprechende E-Mail mit Informationen über die erstellten Rechnungen bekommt. - Nutzt man den Taskserver für wiederkehrende Rechnungen, - muss unter [task_server] ein Login eines Benutzers - angegeben werden, mit dem sich der Taskserver an kivitendo bei der - Datenbank anmeldet, die dem Benutzer zugewiesen ist. + kivitendo bringt eine eigene Komponente zur zeitgesteuerten Ausführung bestimmter Aufgaben mit, den Taskserver. Er wird u.a. für Features wie die wiederkehrenden Rechnungen benötigt, erledigt aber auch andere erforderliche Aufgaben + und muss daher in Betrieb genommen werden. Der Taskserver benötigt zwei Konfigurationseinstellungen, die unter + [task_server] anzugeben sind: ein Mandant (entweder der Mandantenname oder eine Datenbank-ID, Variable + client), aus dem die Datenbankkonfiguration entnommen wird, sowie ein Login (Variable login) + eines Benutzers, der für gewisse Dinge wie die Rechnungserstellung als Verkäufer eingetragen wird. Für Entwickler finden sich unter [debug] wichtige Funktionen, um die Fehlersuche zu erleichtern. @@ -730,12 +731,9 @@ Alias /url/for/kivitendo-erp-fcgid/ /path/to/kivitendo-erp/ Der Task-Server - Der Task-Server ist ein Prozess, der im Hintergrund läuft, in - regelmäßigen Abständen nach abzuarbeitenden Aufgaben sucht und diese zu - festgelegten Zeitpunkten abarbeitet (ähnlich wie Cron). Dieser Prozess - wird bisher nur für die Erzeugung der wiederkehrenden Rechnungen - benutzt, wird aber in Zukunft deutlich mehr Aufgaben übertragen - bekommen. + Der Task-Server ist ein Prozess, der im Hintergrund läuft, in regelmäßigen Abständen nach abzuarbeitenden Aufgaben sucht und + diese zu festgelegten Zeitpunkten abarbeitet (ähnlich wie Cron). Dieser Prozess wird u.a. für die Erzeugung der wiederkehrenden + Rechnungen und weitere essenzielle Aufgaben benutzt. Verfügbare und notwendige Konfigurationsoptionen @@ -746,14 +744,25 @@ Alias /url/for/kivitendo-erp-fcgid/ /path/to/kivitendo-erp/ + + client + + + Name oder Datenbank-ID eines vorhandenen kivitendo-Mandanten, der benutzt wird, um die zu verwendende + Datenbankverbindung auszulesen. Der Mandant muss in der Administration angelegt werden. Diese Option muss angegeben + werden. + + Diese Option kam mit Release v3.x.0 hinzu und muss daher in Konfigurationen, die von älteren Versionen aktualisiert + wurden, ergänzt werden. + + + login - gültiger kivitendo-Benutzername, der benutzt wird, um die - zu verwendende Datenbankverbindung auszulesen. Der Benutzer muss - in der Administration angelegt werden. Diese Option muss - angegeben werden. + gültiger kivitendo-Benutzername, der z.B. als Verkäufer beim Erzeugen wiederkehrender Rechnungen benötigt wird. Der + Benutzer muss in der Administration angelegt werden. Diese Option muss angegeben werden. @@ -904,13 +913,11 @@ ln -s $(pwd)/kivitendo-task-server.service /etc/systemd/system/ Task-Server mit mehreren Mandanten - Beim Task-Server wird der Login-Name des Benutzers, unter dem der - Task-Server laufen soll, in die Konfigurationsdatei geschrieben. Hat - man mehrere Mandanten muß man auch mehrere Konfigurationsdateien - anlegen. + Beim Task-Server werden der zu verwendende Mandant und Login-Name des Benutzers, unter dem der Task-Server laufen soll, in die + Konfigurationsdatei geschrieben. Hat man mehrere Mandanten, muss man auch mehrere Konfigurationsdateien anlegen. - Die Konfigurationsdatei ist eine Kopie der Datei kivitendo.conf, - wo in der Kategorie [task_server] der gewünschte "login" steht. + Die Konfigurationsdatei ist eine Kopie der Datei kivitendo.conf, wo in der Kategorie [task_server] die + gewünschten Werte für client und login eingetragen werden. Der alternative Task-Server wird dann mit folgendem Befehl gestartet: @@ -1143,19 +1150,18 @@ ln -s $(pwd)/kivitendo-task-server.service /etc/systemd/system/ der folgenden URL erreichbar sein sollte: http://localhost/kivitendo-erp/admin.pl + url="http://localhost/kivitendo-erp/controller.pl?action=Admin/login">http://localhost/kivitendo-erp/controller.pl?action=Admin/login - Benutzer- und Gruppenverwaltung + Mandanten-, Benutzer- und Gruppenverwaltung - Nach der Installation müssen Benutzer, Gruppen und Datenbanken - angelegt werden. Dieses geschieht im Administrationsmenü, das Sie unter - folgender URL finden: + Nach der Installation müssen Mandanten, Benutzer, Gruppen und Datenbanken angelegt werden. Dieses geschieht im + Administrationsmenü, das Sie unter folgender URL finden: http://localhost/kivitendo-erp/admin.pl + url="http://localhost/kivitendo-erp/controller.pl?action=Admin/login">http://localhost/kivitendo-erp/controller.pl?action=Admin/login Verwenden Sie zur Anmeldung das Password, dass Sie in der Datei config/kivitendo.conf eingetragen haben. @@ -1163,6 +1169,23 @@ ln -s $(pwd)/kivitendo-task-server.service /etc/systemd/system/ Zusammenhänge + kivitendo verwaltet zwei Sets von Daten, die je nach Einrichtung in einer oder zwei Datenbanken gespeichert werden. + + Das erste Set besteht aus Anmeldeinformationen: welche Benutzer und Mandanten gibt es, welche Gruppen, welche BenutzerIn hat + Zugriff auf welche Mandanten, und welche Gruppe verfügt über welche Rechte. Diese Informationen werden in der + Authentifizierungsdatenbank gespeichert. Dies ist diejenige Datenbank, deren Verbindungsparameter in der Konfigurationsdatei + config/kivitendo.conf gespeichert werden. + + Das zweite Set besteht aus den eigentlichen Verkehrsdaten eines Mandanten: Stammdaten (Kunden, Lieferanten, Waren), Belege + (Angebote, Liferscheine, Rechnungen), Einstellungen. Diese werden in einer Mandantendatenbank gespeichert. Die + Verbindungsinformationen einer solchen Mandantendatenbank werden im Administrationsbereich konfiguriert, indem man einen Mandanten + anlegt und dort die Parameter einträgt. Dabei hat jeder Mandant eine eigene Datenbank. + + Aufgrund des Datenbankdesigns ist es für einfache Fälle möglich, die Authentifizierungsdatenbank und eine der + Mandantendatenbanken in ein und derselben Datenbank zu speichern. Arbeitet man hingegen mit mehr als einem Mandanten, wird + empfohlen, für die Authentifizierungsdatenbank eine eigene Datenbank zu verwenden, die nicht gleichzeitig für einen Mandanten + verwendet wird. + kivitendo verwendet eine Datenbank zum Speichern all seiner Informationen wie Kundendaten, Artikel, Angebote, Rechnungen etc. Um mit kivitendo arbeiten zu können, muss eine Person einen @@ -1171,30 +1194,29 @@ ln -s $(pwd)/kivitendo-task-server.service /etc/systemd/system/ möglich und normal, dass mehreren Benutzern die selbe Datenbank zugewiesen wird, sodass sie alle mit den selben Daten arbeiten können. + + + + Mandanten, Benutzer und Gruppen + + kivitendos Administration kennt Mandanten, Benutzer und Gruppen, die sich frei zueinander zuordnen lassen. - Die Basisdaten der Benutzer, die in der Administration - eingegeben werden können, werden in einer zweiten Datenbank - gespeichert, der bereits erwähnten Authentifizierungsdatenbank. Diese - ist also den Produktivdaten enthaltenden Datenbanken vorgeschaltet. - Pro kivitendo-Installation gibt es nur eine - Authentifizierungsdatenbank, aber beliebig viele Datenbanken mit - Firmendaten. - - kivitendo kann seinen Benutzern Zugriff auf bestimmte - Funktionsbereiche erlauben oder verbieten. Wird der Zugriff nicht - gestattet, so werden der entsprechenden Menüpunkte auch nicht - angezeigt. Diese Rechte werden ebenfalls in der - Authentifizierungsdatenbank gespeichert. - - Um Rechte verteilen zu können, verwendet kivitendo ein - Gruppen-Prinzip. Einer Gruppe kann der Zugriff auf bestimmte Bereiche - erlaubt werden. Ein Benutzer wiederum kann Mitglied in einer oder - mehrerer Gruppen sein. Der Benutzer hat Zugriff auf alle diejenigen - Funktionen, die mindestens einer Gruppe erlaubt sind, in der der - Benutzer Mitglied ist. - - Die allgemeine Reihenfolge, in der Datenbanken, Gruppen und - Benutzer angelegt werden sollten, lautet: + kivitendo kann mehrere Mandaten aus einer Installation heraus verwalten. Welcher Mandant benutzt wird, kann direkt beim Login + ausgewählt werden. Für jeden Mandanten wird ein eindeutiger Name vergeben, der beim Login angezeigt wird. Weiterhin benötigt der + Mandant Datenbankverbindungsparameter für seine Mandantendatenbank. Diese sollte über die Datenbankverwaltung geschehen. + + Ein Benutzer ist eine Person, die Zugriff auf kivitendo erhalten soll. Sie erhält einen Loginnamen sowie ein + Passwort. Weiterhin legt der Administrator fest, an welchen Mandanten sich ein Benutzer anmelden kann, was beim Login verifiziert + wird. + + Gruppen dienen dazu, Benutzern innerhalb eines Mandanten Zugriff auf bestimmte Funktionen zu geben. Einer Gruppe werden dafür + vom Administrator gewisse Rechte zugeordnet. Weiterhin legt der Administrator fest, für welche Mandanten eine Gruppe gilt, und + welche Benutzer Mitglieder in dieser Gruppe sind. Meldet sich ein Benutzer dann an einem Mandanten an, so erhält er alle Rechte von + allen denjenigen Gruppen, die zum Einen dem Mandanten zugeordnet sind und in denen der Benutzer zum Anderen Mitglied ist, + + Die Reihenfolge, in der Datenbanken, Mandanten, Gruppen und Benutzer angelegt werden, kann im Prinzip beliebig gewählt + werden. Die folgende Reihenfolge beinhaltet die wenigsten Arbeitsschritte: @@ -1206,11 +1228,11 @@ ln -s $(pwd)/kivitendo-task-server.service /etc/systemd/system/ - Benutzer anlegen + Benutzer anlegen und Gruppen als Mitglied zuordnen - Benutzer den Gruppen zuordnen + Mandanten anlegen und Gruppen sowie Benutzer zuweisen @@ -1241,72 +1263,45 @@ ln -s $(pwd)/kivitendo-task-server.service /etc/systemd/system/ Anlegen können Sie die verschiedenen Bereiche wählen, auf die Mitglieder dieser Gruppe Zugriff haben sollen. - Benutzergruppen sind unabhängig von Datenbanken, da sie in der - Authentifizierungsdatenbank gespeichert werden. Sie gelten für alle - Datenbanken, die in dieser Installation verwaltet werden. + Benutzergruppen werden zwar in der Authentifizierungsdatenbank gespeichert, gelten aber nicht automatisch für alle + Mandanten. Der Administrator legt vielmehr fest, für welche Mandanten eine Gruppe gültig ist. Dies kann entweder beim Bearbeiten der + Gruppe geschehen ("diese Gruppe ist gültig für Mandanten X, Y und Z"), oder aber wenn man einen Mandanten bearbeitet ("für diesen + Mandanten sind die Gruppen A, B und C gültig"). + + Wurden bereits Benutzer angelegt, so können hier die Mitglieder dieser Gruppe festgelegt werden ("in dieser Gruppe sind die + Benutzer X, Y und Z Mitglieder"). Dies kann auch nachträglich beim Bearbeiten eines Benutzers geschehen ("dieser Benutzer ist + Mitglied in den Gruppen A, B und C"). Benutzer anlegen - Beim Anlegen von Benutzern werden für viele Parameter - Standardeinstellungen vorgenommen, die den Gepflogenheiten des - deutschen Raumes entsprechen. + Beim Anlegen von Benutzern werden für viele Parameter Standardeinstellungen vorgenommen, die den Gepflogenheiten des deutschen + Raumes entsprechen. - Zwingend anzugeben sind der Loginname sowie die komplette - Datenbankkonfiguration. Wenn die Passwortauthentifizierung über die - Datenbank eingestellt ist, so kann hier auch das Benutzerpasswort - gesetzt bzw. geändert werden. Ist hingegen die LDAP-Authentifizierung - aktiv, so ist das Passwort-Feld deaktiviert. + Zwingend anzugeben ist der Loginname. Wenn die Passwortauthentifizierung über die Datenbank eingestellt ist, so kann hier auch + das Benutzerpasswort gesetzt bzw. geändert werden. Ist hingegen die LDAP-Authentifizierung aktiv, so ist das Passwort-Feld + deaktiviert. - In der Datenbankkonfiguration müssen die Zugriffsdaten einer der - eben angelegten Datenbanken eingetragen werden. + Hat man bereits Mandanten und Gruppen angelegt, so kann hier auch konfiguriert werden, auf welche Mandanten der Benutzer + Zugriff hat bzw. in welchen Gruppen er Mitglied ist. Beide Zuweisungen können sowohl beim Benutzer vorgenommen werden ("dieser + Benutzer hat Zugriff auf Mandanten X, Y, Z" bzw. "dieser Benutzer ist Mitglied in Gruppen X, Y und Z") als auch beim Mandanten ("auf + diesen Mandanten haben Benutzer A, B und C Zugriff") bzw. bei der Gruppe ("in dieser Gruppe sind Benutzer A, B und C + Mitglieder"). - - Gruppenmitgliedschaften verwalten + + Mandanten anlegen - Nach dem Anlegen von Benutzern und Gruppen müssen Benutzer den - Gruppen zugewiesen werden. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten: - - - - In der Gruppenverwaltung wählt man eine Gruppe aus. Im - folgenden Dialog kann man dann einzeln die Benutzer der Gruppe - hinzufügen. - - - - In der Gruppenverwaltung wählt man das Tool zur Verwaltung - der Gruppenmitgliedschaft. Hier wird eine Matrix angezeigt, die - alle im System angelegten Gruppen und Benutzer enthält. Durch - Setzen der Häkchen wird der Benutzer in der ausgewählten Zeile der - Gruppe in der ausgewählten Spalte hinzugefügt. - - - + Ein Mandant besteht aus Administrationssicht primär aus einem eindeutigen Namen. Weiterhin wird hier hinterlegt, welche + Datenbank als Mandantendatenbank benutzt wird. Hier müssen die Zugriffsdaten einer der eben angelegten Datenbanken eingetragen + werden. - - Migration alter Installationen - - Wenn kivitendo 2.6.3 über eine ältere Version installiert wird, - in der die Benutzerdaten noch im Dateisystem im Verzeichnis - users verwaltet wurden, so bietet kivitendo die - Möglichkeit, diese Benutzerdaten automatisch in die - Authentifizierungsdatenbank zu übernehmen. Dies geschieht, wenn man - sich nach dem Update der Installation das erste Mal im - Administrationsbereich anmeldet. Findet kivitendo die Datei - users/members, so wird der Migrationsprozess - gestartet. - - Der Migrationsprozess ist nahezu vollautomatisch. Alle - Benutzerdaten können übernommen werden. Nach den Benutzerdaten bietet - kivitendo noch die Möglichkeit an, dass automatisch eine - Benutzergruppe angelegt wird. Dieser Gruppe wird Zugriff auf alle - Funktionen von kivitendo gewährt. Alle migrierten Benutzern werden - Mitglied in dieser Gruppe. Damit wird das Verhalten von kivitendo bis - Version 2.4.3 inklusive wiederhergestellt, und die Benutzer können - sich sofort wieder anmelden und mit dem System arbeiten. + Hat man bereits Benutzer und Gruppen angelegt, so kann hier auch konfiguriert werden, welche Benutzer Zugriff auf den + Mandanten haben bzw. welche Gruppen für den Mandanten gültig sind. Beide Zuweisungen können sowohl beim Mandanten vorgenommen werden + ("auf diesen Mandanten haben Benutzer X, Y und Z Zugriff" bzw. "für diesen Mandanten sind die Gruppen X, Y und Z gültig") als auch + beim Benutzer ("dieser Benutzer hat Zugriff auf Mandanten A, B und C") bzw. bei der Gruppe ("diese Gruppe ist für Mandanten A, B und + C gültig"). @@ -2043,7 +2038,7 @@ ln -s $(pwd)/kivitendo-task-server.service /etc/systemd/system/ Die Administrationsseite erreichen Sie unter: http://localhost/kivitendo-erp/admin.pl + url="http://localhost/kivitendo-erp/controller.pl?action=Admin/login">http://localhost/kivitendo-erp/controller.pl?action=Admin/login @@ -5104,7 +5099,7 @@ Beschreibung: <%description%> überwiegend die Daten, die sich unter Programm -> Einstellungen befinden, bzw. die Informationen über den Benutzer die über die - Administrator-Schnittstelle (admin.pl) eingegeben wurden. + Administrator-Schnittstelle eingegeben wurden. @@ -5193,6 +5188,10 @@ $main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{ vom aktuellen User abhängen wird das Objekt aus Geschwindigkeitsgründen nur einmal angelegt und dann nach jedem Request kurz resettet. + + Dieses Objekt kapselt auch den gerade aktiven Mandanten. Dessen Einstellungen können über + $::auth->client abgefragt werden; Rückgabewert ist ein Hash mit den Werten aus der Tabelle + auth.clients. diff --git a/doc/html/ch02.html b/doc/html/ch02.html index 3af9a241c..094b62268 100644 --- a/doc/html/ch02.html +++ b/doc/html/ch02.html @@ -11,7 +11,7 @@ Konfiguration externer Programme: hierzu gehören die Datenbank ("Abschnitt 2.5, „Anpassung der PostgreSQL-Konfiguration“") und der Webserver ("Abschnitt 2.6, „Webserver-Konfiguration“").

  • Benutzerinformationen speichern können: man benötigt mindestens eine Datenbank, in der Informationen zur Authentifizierung sowie die Nutzdaten gespeichert werden. Wie man das als Administrator macht, verrät "Abschnitt 2.8, „Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort“".

  • - Benutzer, Gruppen und Datenbanken anlegen: wie dies alles zusammenspielt erläutert "Abschnitt 2.9, „Benutzer- und Gruppenverwaltung“".

  • + Benutzer, Gruppen und Datenbanken anlegen: wie dies alles zusammenspielt erläutert "Abschnitt 2.9, „Mandanten-, Benutzer- und Gruppenverwaltung“".

  • Los geht's: alles soweit erledigt? Dann kann es losgehen: "Abschnitt 2.16, „kivitendo ERP verwenden“"

  • Alle weiteren Unterkapitel in diesem Kapitel sind ebenfalls wichtig und dienen sollten vor einer ernsthaften Inbetriebnahme gelesen werden. diff --git a/doc/html/ch02s02.html b/doc/html/ch02s02.html index f783e16e2..62fd43dd2 100644 --- a/doc/html/ch02s02.html +++ b/doc/html/ch02s02.html @@ -27,6 +27,8 @@ Email::MIME

  • FCGI (nicht Versionen 0.68 bis 0.71 inklusive; siehe Abschnitt 2.6.2.3, „Getestete Kombinationen aus Webservern und Plugin“)

  • + File::Copy::Recursive +

  • JSON

  • List::MoreUtils @@ -69,7 +71,7 @@ sind auch in 2.6.1 weiterhin mit ausgeliefert, wurden in einer zukünftigen Version aber aus dem Paket entfernt werden. Es wird empfohlen diese Module zusammen mit den anderen als Bibliotheken zu - installieren.

    2.2.2.1. Debian und Ubuntu

    Alle benötigten Perl-Pakete stehen für Debian und Ubuntu als Debian-Pakete zur Verfügung. Sie können mit folgendem Befehl + installieren.

    2.2.2.1. Debian und Ubuntu

    Alle benötigten Perl-Pakete stehen für Debian und Ubuntu als Debian-Pakete zur Verfügung. Sie können mit folgendem Befehl installiert werden:

    apt-get install apache2 libarchive-zip-perl libclone-perl \
       libconfig-std-perl libdatetime-perl libdbd-pg-perl libdbi-perl \
       libemail-address-perl  libemail-mime-perl libfcgi-perl libjson-perl \
    @@ -78,17 +80,17 @@
       librose-db-perl librose-object-perl libsort-naturally-perl \
       libstring-shellquote-perl libtemplate-perl libtext-csv-xs-perl \
       libtext-iconv-perl liburi-perl libxml-writer-perl libyaml-perl \
    -  postgresql

    2.2.2.2. Fedora Core

    Für Fedora Core stehen die meisten der benötigten Perl-Pakete als RPM-Pakete zur Verfügung. Sie können mit folgendem Befehl installeirt werden:

    yum install httpd perl-Archive-Zip perl-Clone perl-DBD-Pg \
    +  libfile-copy-recursive-perl postgresql

    2.2.2.2. Fedora Core

    Für Fedora Core stehen die meisten der benötigten Perl-Pakete als RPM-Pakete zur Verfügung. Sie können mit folgendem Befehl installeirt werden:

    yum install httpd perl-Archive-Zip perl-Clone perl-DBD-Pg \
       perl-DBI perl-DateTime perl-Email-Address perl-Email-MIME perl-FCGI \
    -  perl-JSON perl-List-MoreUtils perl-Net-SMTP-SSL perl-Net-SSLGlue \
    +  perl-File-Copy-Recursive perl-JSON perl-List-MoreUtils perl-Net-SMTP-SSL perl-Net-SSLGlue \
       perl-PDF-API2 perl-Params-Validate perl-Rose-DB perl-Rose-DB-Object \
       perl-Rose-Object perl-Sort-Naturally perl-String-ShellQuote \
       perl-Template-Toolkit perl-Text-CSV_XS perl-Text-Iconv perl-URI \
       perl-XML-Writer perl-YAML perl-parent postgresql-server

    Zusätzlich müssen einige Pakete aus dem CPAN installiert werden. Dazu können Sie die folgenden Befehle nutzen:

    yum install perl-CPAN
    -cpan Config::Std

    2.2.2.3. openSUSE

    Für openSUSE stehen die meisten der benötigten Perl-Pakete als RPM-Pakete zur Verfügung. Sie können mit folgendem Befehl +cpan Config::Std

    2.2.2.3. openSUSE

    Für openSUSE stehen die meisten der benötigten Perl-Pakete als RPM-Pakete zur Verfügung. Sie können mit folgendem Befehl installiert werden:

    zypper install apache2 perl-Archive-Zip perl-Clone \
       perl-Config-Std perl-DBD-Pg perl-DBI perl-DateTime perl-Email-Address \
    -  perl-Email-MIME perl-FastCGI perl-JSON perl-List-MoreUtils \
    +  perl-Email-MIME perl-FastCGI perl-File-Copy-Recursive perl-JSON perl-List-MoreUtils \
       perl-Net-SMTP-SSL perl-Net-SSLGlue perl-PDF-API2 perl-Params-Validate \
       perl-Sort-Naturally perl-Template-Toolkit perl-Text-CSV_XS perl-Text-Iconv \
       perl-URI perl-XML-Writer perl-YAML postgresql-server

    Zusätzlich müssen einige Pakete aus dem CPAN installiert werden. Dazu können Sie die folgenden Befehle nutzen:

    yum install perl-CPAN
    diff --git a/doc/html/ch02s04.html b/doc/html/ch02s04.html
    index 728ec06b8..a679e5f11 100644
    --- a/doc/html/ch02s04.html
    +++ b/doc/html/ch02s04.html
    @@ -58,10 +58,11 @@ password =
     dbcharset = UTF-8

    Nutzt man wiederkehrende Rechnungen, kann man unter [periodic_invoices] den Login eines Benutzers angeben, der nach Erstellung der Rechnungen eine entsprechende E-Mail - mit Informationen über die erstellten Rechnungen bekommt.

    Nutzt man den Taskserver für wiederkehrende Rechnungen, - muss unter [task_server] ein Login eines Benutzers - angegeben werden, mit dem sich der Taskserver an kivitendo bei der - Datenbank anmeldet, die dem Benutzer zugewiesen ist.

    Für Entwickler finden sich unter [debug] + mit Informationen über die erstellten Rechnungen bekommt.

    kivitendo bringt eine eigene Komponente zur zeitgesteuerten Ausführung bestimmter Aufgaben mit, den Taskserver. Er wird u.a. für Features wie die wiederkehrenden Rechnungen benötigt, erledigt aber auch andere erforderliche Aufgaben + und muss daher in Betrieb genommen werden. Der Taskserver benötigt zwei Konfigurationseinstellungen, die unter + [task_server] anzugeben sind: ein Mandant (entweder der Mandantenname oder eine Datenbank-ID, Variable + client), aus dem die Datenbankkonfiguration entnommen wird, sowie ein Login (Variable login) + eines Benutzers, der für gewisse Dinge wie die Rechnungserstellung als Verkäufer eingetragen wird.

    Für Entwickler finden sich unter [debug] wichtige Funktionen, um die Fehlersuche zu erleichtern.

    2.4.3. Versionen vor 2.6.3

    In älteren kivitendo Versionen gab es im Verzeichnis config die Dateien authentication.pl und diff --git a/doc/html/ch02s06.html b/doc/html/ch02s06.html index 3e824da1e..53fa96a9f 100644 --- a/doc/html/ch02s06.html +++ b/doc/html/ch02s06.html @@ -1,6 +1,6 @@ - 2.6. Webserver-Konfiguration

    2.6. Webserver-Konfiguration

    2.6.1. Grundkonfiguration mittels CGI

    [Anmerkung]Anmerkung

    Für einen deutlichen Performanceschub sorgt die Ausführung + 2.6. Webserver-Konfiguration

    2.6. Webserver-Konfiguration

    2.6.1. Grundkonfiguration mittels CGI

    [Anmerkung]Anmerkung

    Für einen deutlichen Performanceschub sorgt die Ausführung mittels FastCGI/FCGI. Die Einrichtung wird ausführlich im Abschnitt Konfiguration für FastCGI/FCGI beschrieben.

    Der Zugriff auf das Programmverzeichnis muss in der Apache Webserverkonfigurationsdatei httpd.conf eingestellt diff --git a/doc/html/ch02s07.html b/doc/html/ch02s07.html index 4719dddef..50542d895 100644 --- a/doc/html/ch02s07.html +++ b/doc/html/ch02s07.html @@ -1,19 +1,19 @@ - 2.7. Der Task-Server

    2.7. Der Task-Server

    Der Task-Server ist ein Prozess, der im Hintergrund läuft, in - regelmäßigen Abständen nach abzuarbeitenden Aufgaben sucht und diese zu - festgelegten Zeitpunkten abarbeitet (ähnlich wie Cron). Dieser Prozess - wird bisher nur für die Erzeugung der wiederkehrenden Rechnungen - benutzt, wird aber in Zukunft deutlich mehr Aufgaben übertragen - bekommen.

    2.7.1. Verfügbare und notwendige Konfigurationsoptionen

    Die Konfiguration erfolgt über den Abschnitt + 2.7. Der Task-Server

    2.7. Der Task-Server

    Der Task-Server ist ein Prozess, der im Hintergrund läuft, in regelmäßigen Abständen nach abzuarbeitenden Aufgaben sucht und + diese zu festgelegten Zeitpunkten abarbeitet (ähnlich wie Cron). Dieser Prozess wird u.a. für die Erzeugung der wiederkehrenden + Rechnungen und weitere essenzielle Aufgaben benutzt.

    2.7.1. Verfügbare und notwendige Konfigurationsoptionen

    Die Konfiguration erfolgt über den Abschnitt [task_server] in der Datei config/kivitendo.conf. Die dort verfügbaren Optionen sind:

    + client +

    Name oder Datenbank-ID eines vorhandenen kivitendo-Mandanten, der benutzt wird, um die zu verwendende + Datenbankverbindung auszulesen. Der Mandant muss in der Administration angelegt werden. Diese Option muss angegeben + werden.

    Diese Option kam mit Release v3.x.0 hinzu und muss daher in Konfigurationen, die von älteren Versionen aktualisiert + wurden, ergänzt werden.

    login -

    gültiger kivitendo-Benutzername, der benutzt wird, um die - zu verwendende Datenbankverbindung auszulesen. Der Benutzer muss - in der Administration angelegt werden. Diese Option muss - angegeben werden.

    +

    gültiger kivitendo-Benutzername, der z.B. als Verkäufer beim Erzeugen wiederkehrender Rechnungen benötigt wird. Der + Benutzer muss in der Administration angelegt werden. Diese Option muss angegeben werden.

    run_as

    Wird der Server vom Systembenutzer root gestartet, so wechselt er auf den mit run_as @@ -29,7 +29,7 @@ Links aus einem der Runlevel-Verzeichnisse heraus in den Boot-Prozess einzubinden. Da das bei neueren Linux-Distributionen aber nicht zwangsläufig funktioniert, werden auch Start-Scripte mitgeliefert, die - anstelle eines symbolischen Links verwendet werden können.

    2.7.2.1. SystemV-basierende Systeme (z.B. Debian, ältere OpenSUSE, ältere Fedora Core)

    Kopieren Sie die Datei + anstelle eines symbolischen Links verwendet werden können.

    2.7.2.1. SystemV-basierende Systeme (z.B. Debian, ältere OpenSUSE, ältere Fedora Core)

    Kopieren Sie die Datei scripts/boot/system-v/kivitendo-server nach /etc/init.d/kivitendo-server. Passen Sie in der kopierten Datei den Pfad zum Task-Server an (Zeile @@ -37,12 +37,12 @@ Boot-Prozess ein. Dies ist distributionsabhängig:

    • Debian-basierende Systeme:

      update-rc.d kivitendo-task-server defaults
       # Nur bei Debian Squeeze und neuer:
       insserv kivitendo-task-server
    • Ältere OpenSUSE und ältere Fedora Core:

      chkconfig --add kivitendo-task-server

    Danach kann der Task-Server mit dem folgenden Befehl gestartet - werden:

    /etc/init.d/kivitendo-task-server start

    2.7.2.2. Upstart-basierende Systeme (z.B. Ubuntu)

    Kopieren Sie die Datei + werden:

    /etc/init.d/kivitendo-task-server start

    2.7.2.2. Upstart-basierende Systeme (z.B. Ubuntu)

    Kopieren Sie die Datei scripts/boot/upstart/kivitendo-task-server.conf nach /etc/init/kivitendo-task-server.conf. Passen Sie in der kopierten Datei den Pfad zum Task-Server an (Zeile exec ....).

    Danach kann der Task-Server mit dem folgenden Befehl gestartet - werden:

    service kivitendo-task-server start

    2.7.2.3. systemd-basierende Systeme (z.B. neure OpenSUSE, neuere Fedora Core)

    Verlinken Sie die Datei scripts/boot/systemd/kivitendo-task-server.service nach + werden:

    service kivitendo-task-server start

    2.7.2.3. systemd-basierende Systeme (z.B. neure OpenSUSE, neuere Fedora Core)

    Verlinken Sie die Datei scripts/boot/systemd/kivitendo-task-server.service nach /etc/systemd/system/. Passen Sie in der kopierten Datei den Pfad zum Task-Server an (Zeile ExecStart=.... und ExecStop=...). Binden Sie das Script in den Boot-Prozess ein.

    Alle hierzu benötigten Befehle sehen so aus:

    cd /var/www/kivitendo-erp/scripts/boot/systemd
    @@ -60,9 +60,7 @@ ln -s $(pwd)/kivitendo-task-server.service /etc/systemd/system/

    Danach k status berichtet, ob der Task-Server läuft.

    Der Task-Server wechselt beim Starten automatisch in das kivitendo-Installationsverzeichnis.

    Dieselben Optionen können auch für die SystemV-basierenden - Runlevel-Scripte benutzt werden (siehe oben).

    2.7.4. Task-Server mit mehreren Mandanten

    Beim Task-Server wird der Login-Name des Benutzers, unter dem der - Task-Server laufen soll, in die Konfigurationsdatei geschrieben. Hat - man mehrere Mandanten muß man auch mehrere Konfigurationsdateien - anlegen.

    Die Konfigurationsdatei ist eine Kopie der Datei kivitendo.conf, - wo in der Kategorie [task_server] der gewünschte "login" steht.

    Der alternative Task-Server wird dann mit folgendem Befehl + Runlevel-Scripte benutzt werden (siehe oben).

    2.7.4. Task-Server mit mehreren Mandanten

    Beim Task-Server werden der zu verwendende Mandant und Login-Name des Benutzers, unter dem der Task-Server laufen soll, in die + Konfigurationsdatei geschrieben. Hat man mehrere Mandanten, muss man auch mehrere Konfigurationsdateien anlegen.

    Die Konfigurationsdatei ist eine Kopie der Datei kivitendo.conf, wo in der Kategorie [task_server] die + gewünschten Werte für client und login eingetragen werden.

    Der alternative Task-Server wird dann mit folgendem Befehl gestartet:

    ./scripts/task_server.pl -c config/DATEINAME.conf
    \ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch02s08.html b/doc/html/ch02s08.html index 89d865419..245951118 100644 --- a/doc/html/ch02s08.html +++ b/doc/html/ch02s08.html @@ -1,6 +1,6 @@ - 2.8. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort

    2.8. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort

    Informationen über die Einrichtung der Benutzerauthentifizierung, + 2.8. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort

    2.8. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort

    Informationen über die Einrichtung der Benutzerauthentifizierung, über die Verwaltung von Gruppen und weitere Einstellungen

    2.8.1. Grundlagen zur Benutzerauthentifizierung

    kivitendo verwaltet die Benutzerinformationen in einer Datenbank, die im folgenden “Authentifizierungsdatenbank” genannt wird. Für jeden Benutzer kann dort eine eigene Datenbank für die @@ -94,5 +94,5 @@ kivitendo die Authentifizierungsdatenbank anlegen. Dieses geschieht automatisch, wenn Sie sich im Administrationsmodul anmelden, das unter der folgenden URL erreichbar sein sollte:

    - http://localhost/kivitendo-erp/admin.pl -

    \ No newline at end of file + http://localhost/kivitendo-erp/controller.pl?action=Admin/login +

    \ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch02s09.html b/doc/html/ch02s09.html index cf0b9c5eb..92dfcdde2 100644 --- a/doc/html/ch02s09.html +++ b/doc/html/ch02s09.html @@ -1,34 +1,34 @@ - 2.9. Benutzer- und Gruppenverwaltung

    2.9. Benutzer- und Gruppenverwaltung

    Nach der Installation müssen Benutzer, Gruppen und Datenbanken - angelegt werden. Dieses geschieht im Administrationsmenü, das Sie unter - folgender URL finden:

    - http://localhost/kivitendo-erp/admin.pl + 2.9. Mandanten-, Benutzer- und Gruppenverwaltung

    2.9. Mandanten-, Benutzer- und Gruppenverwaltung

    Nach der Installation müssen Mandanten, Benutzer, Gruppen und Datenbanken angelegt werden. Dieses geschieht im + Administrationsmenü, das Sie unter folgender URL finden:

    + http://localhost/kivitendo-erp/controller.pl?action=Admin/login

    Verwenden Sie zur Anmeldung das Password, dass Sie in der Datei - config/kivitendo.conf eingetragen haben.

    2.9.1. Zusammenhänge

    kivitendo verwendet eine Datenbank zum Speichern all seiner + config/kivitendo.conf eingetragen haben.

    2.9.1. Zusammenhänge

    kivitendo verwaltet zwei Sets von Daten, die je nach Einrichtung in einer oder zwei Datenbanken gespeichert werden.

    Das erste Set besteht aus Anmeldeinformationen: welche Benutzer und Mandanten gibt es, welche Gruppen, welche BenutzerIn hat + Zugriff auf welche Mandanten, und welche Gruppe verfügt über welche Rechte. Diese Informationen werden in der + Authentifizierungsdatenbank gespeichert. Dies ist diejenige Datenbank, deren Verbindungsparameter in der Konfigurationsdatei + config/kivitendo.conf gespeichert werden.

    Das zweite Set besteht aus den eigentlichen Verkehrsdaten eines Mandanten: Stammdaten (Kunden, Lieferanten, Waren), Belege + (Angebote, Liferscheine, Rechnungen), Einstellungen. Diese werden in einer Mandantendatenbank gespeichert. Die + Verbindungsinformationen einer solchen Mandantendatenbank werden im Administrationsbereich konfiguriert, indem man einen Mandanten + anlegt und dort die Parameter einträgt. Dabei hat jeder Mandant eine eigene Datenbank.

    Aufgrund des Datenbankdesigns ist es für einfache Fälle möglich, die Authentifizierungsdatenbank und eine der + Mandantendatenbanken in ein und derselben Datenbank zu speichern. Arbeitet man hingegen mit mehr als einem Mandanten, wird + empfohlen, für die Authentifizierungsdatenbank eine eigene Datenbank zu verwenden, die nicht gleichzeitig für einen Mandanten + verwendet wird.

    kivitendo verwendet eine Datenbank zum Speichern all seiner Informationen wie Kundendaten, Artikel, Angebote, Rechnungen etc. Um mit kivitendo arbeiten zu können, muss eine Person einen Benutzeraccount haben. Jedem Benutzeraccount wiederum wird genau eine Datenbank zugewiesen, mit der dieser Benutzer arbeiten kann. Es ist möglich und normal, dass mehreren Benutzern die selbe Datenbank zugewiesen wird, sodass sie alle mit den selben Daten arbeiten - können.

    Die Basisdaten der Benutzer, die in der Administration - eingegeben werden können, werden in einer zweiten Datenbank - gespeichert, der bereits erwähnten Authentifizierungsdatenbank. Diese - ist also den Produktivdaten enthaltenden Datenbanken vorgeschaltet. - Pro kivitendo-Installation gibt es nur eine - Authentifizierungsdatenbank, aber beliebig viele Datenbanken mit - Firmendaten.

    kivitendo kann seinen Benutzern Zugriff auf bestimmte - Funktionsbereiche erlauben oder verbieten. Wird der Zugriff nicht - gestattet, so werden der entsprechenden Menüpunkte auch nicht - angezeigt. Diese Rechte werden ebenfalls in der - Authentifizierungsdatenbank gespeichert.

    Um Rechte verteilen zu können, verwendet kivitendo ein - Gruppen-Prinzip. Einer Gruppe kann der Zugriff auf bestimmte Bereiche - erlaubt werden. Ein Benutzer wiederum kann Mitglied in einer oder - mehrerer Gruppen sein. Der Benutzer hat Zugriff auf alle diejenigen - Funktionen, die mindestens einer Gruppe erlaubt sind, in der der - Benutzer Mitglied ist.

    Die allgemeine Reihenfolge, in der Datenbanken, Gruppen und - Benutzer angelegt werden sollten, lautet:

    1. Datenbank anlegen

    2. Gruppen anlegen

    3. Benutzer anlegen

    4. Benutzer den Gruppen zuordnen

    2.9.2. Datenbanken anlegen

    Zuerst muss eine Datenbank angelegt werden. Verwenden Sie für + können.

    2.9.2. Mandanten, Benutzer und Gruppen

    kivitendos Administration kennt Mandanten, Benutzer und Gruppen, die sich frei zueinander zuordnen lassen.

    kivitendo kann mehrere Mandaten aus einer Installation heraus verwalten. Welcher Mandant benutzt wird, kann direkt beim Login + ausgewählt werden. Für jeden Mandanten wird ein eindeutiger Name vergeben, der beim Login angezeigt wird. Weiterhin benötigt der + Mandant Datenbankverbindungsparameter für seine Mandantendatenbank. Diese sollte über die Datenbankverwaltung geschehen.

    Ein Benutzer ist eine Person, die Zugriff auf kivitendo erhalten soll. Sie erhält einen Loginnamen sowie ein + Passwort. Weiterhin legt der Administrator fest, an welchen Mandanten sich ein Benutzer anmelden kann, was beim Login verifiziert + wird.

    Gruppen dienen dazu, Benutzern innerhalb eines Mandanten Zugriff auf bestimmte Funktionen zu geben. Einer Gruppe werden dafür + vom Administrator gewisse Rechte zugeordnet. Weiterhin legt der Administrator fest, für welche Mandanten eine Gruppe gilt, und + welche Benutzer Mitglieder in dieser Gruppe sind. Meldet sich ein Benutzer dann an einem Mandanten an, so erhält er alle Rechte von + allen denjenigen Gruppen, die zum Einen dem Mandanten zugeordnet sind und in denen der Benutzer zum Anderen Mitglied ist,

    Die Reihenfolge, in der Datenbanken, Mandanten, Gruppen und Benutzer angelegt werden, kann im Prinzip beliebig gewählt + werden. Die folgende Reihenfolge beinhaltet die wenigsten Arbeitsschritte:

    1. Datenbank anlegen

    2. Gruppen anlegen

    3. Benutzer anlegen und Gruppen als Mitglied zuordnen

    4. Mandanten anlegen und Gruppen sowie Benutzer zuweisen

    2.9.3. Datenbanken anlegen

    Zuerst muss eine Datenbank angelegt werden. Verwenden Sie für den Datenbankzugriff den vorhin angelegten Benutzer (in unseren Beispielen ist dies ‘kivitendo’).

    Wenn Sie für die kivitendo-Installation nicht Unicode (UTF-8) sondern den europäischen Schriftsatz ISO-8859-15 benutzen wollen, so müssen Sie vor dem Anlegen der Datenbank in der Datei config/kivitendo.conf die Variable @@ -36,38 +36,25 @@ verwenden müssen, da diese Einstellungen momentan global in kivitendo vorgenommen wird und nicht nach Datenbank unterschieden werden kann. Auch die Authentifizierungsdatenbank muss mit diesem Zeichensatz - angelegt worden sein.

    2.9.3. Gruppen anlegen

    Eine Gruppe wird in der Gruppenverwaltung angelegt. Ihr muss ein + angelegt worden sein.

    2.9.4. Gruppen anlegen

    Eine Gruppe wird in der Gruppenverwaltung angelegt. Ihr muss ein Name gegeben werden, eine Beschreibung ist hingegen optional. Nach dem Anlegen können Sie die verschiedenen Bereiche wählen, auf die - Mitglieder dieser Gruppe Zugriff haben sollen.

    Benutzergruppen sind unabhängig von Datenbanken, da sie in der - Authentifizierungsdatenbank gespeichert werden. Sie gelten für alle - Datenbanken, die in dieser Installation verwaltet werden.

    2.9.4. Benutzer anlegen

    Beim Anlegen von Benutzern werden für viele Parameter - Standardeinstellungen vorgenommen, die den Gepflogenheiten des - deutschen Raumes entsprechen.

    Zwingend anzugeben sind der Loginname sowie die komplette - Datenbankkonfiguration. Wenn die Passwortauthentifizierung über die - Datenbank eingestellt ist, so kann hier auch das Benutzerpasswort - gesetzt bzw. geändert werden. Ist hingegen die LDAP-Authentifizierung - aktiv, so ist das Passwort-Feld deaktiviert.

    In der Datenbankkonfiguration müssen die Zugriffsdaten einer der - eben angelegten Datenbanken eingetragen werden.

    2.9.5. Gruppenmitgliedschaften verwalten

    Nach dem Anlegen von Benutzern und Gruppen müssen Benutzer den - Gruppen zugewiesen werden. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten:

    1. In der Gruppenverwaltung wählt man eine Gruppe aus. Im - folgenden Dialog kann man dann einzeln die Benutzer der Gruppe - hinzufügen.

    2. In der Gruppenverwaltung wählt man das Tool zur Verwaltung - der Gruppenmitgliedschaft. Hier wird eine Matrix angezeigt, die - alle im System angelegten Gruppen und Benutzer enthält. Durch - Setzen der Häkchen wird der Benutzer in der ausgewählten Zeile der - Gruppe in der ausgewählten Spalte hinzugefügt.

    2.9.6. Migration alter Installationen

    Wenn kivitendo 2.6.3 über eine ältere Version installiert wird, - in der die Benutzerdaten noch im Dateisystem im Verzeichnis - users verwaltet wurden, so bietet kivitendo die - Möglichkeit, diese Benutzerdaten automatisch in die - Authentifizierungsdatenbank zu übernehmen. Dies geschieht, wenn man - sich nach dem Update der Installation das erste Mal im - Administrationsbereich anmeldet. Findet kivitendo die Datei - users/members, so wird der Migrationsprozess - gestartet.

    Der Migrationsprozess ist nahezu vollautomatisch. Alle - Benutzerdaten können übernommen werden. Nach den Benutzerdaten bietet - kivitendo noch die Möglichkeit an, dass automatisch eine - Benutzergruppe angelegt wird. Dieser Gruppe wird Zugriff auf alle - Funktionen von kivitendo gewährt. Alle migrierten Benutzern werden - Mitglied in dieser Gruppe. Damit wird das Verhalten von kivitendo bis - Version 2.4.3 inklusive wiederhergestellt, und die Benutzer können - sich sofort wieder anmelden und mit dem System arbeiten.

    \ No newline at end of file + Mitglieder dieser Gruppe Zugriff haben sollen.

    Benutzergruppen werden zwar in der Authentifizierungsdatenbank gespeichert, gelten aber nicht automatisch für alle + Mandanten. Der Administrator legt vielmehr fest, für welche Mandanten eine Gruppe gültig ist. Dies kann entweder beim Bearbeiten der + Gruppe geschehen ("diese Gruppe ist gültig für Mandanten X, Y und Z"), oder aber wenn man einen Mandanten bearbeitet ("für diesen + Mandanten sind die Gruppen A, B und C gültig").

    Wurden bereits Benutzer angelegt, so können hier die Mitglieder dieser Gruppe festgelegt werden ("in dieser Gruppe sind die + Benutzer X, Y und Z Mitglieder"). Dies kann auch nachträglich beim Bearbeiten eines Benutzers geschehen ("dieser Benutzer ist + Mitglied in den Gruppen A, B und C").

    2.9.5. Benutzer anlegen

    Beim Anlegen von Benutzern werden für viele Parameter Standardeinstellungen vorgenommen, die den Gepflogenheiten des deutschen + Raumes entsprechen.

    Zwingend anzugeben ist der Loginname. Wenn die Passwortauthentifizierung über die Datenbank eingestellt ist, so kann hier auch + das Benutzerpasswort gesetzt bzw. geändert werden. Ist hingegen die LDAP-Authentifizierung aktiv, so ist das Passwort-Feld + deaktiviert.

    Hat man bereits Mandanten und Gruppen angelegt, so kann hier auch konfiguriert werden, auf welche Mandanten der Benutzer + Zugriff hat bzw. in welchen Gruppen er Mitglied ist. Beide Zuweisungen können sowohl beim Benutzer vorgenommen werden ("dieser + Benutzer hat Zugriff auf Mandanten X, Y, Z" bzw. "dieser Benutzer ist Mitglied in Gruppen X, Y und Z") als auch beim Mandanten ("auf + diesen Mandanten haben Benutzer A, B und C Zugriff") bzw. bei der Gruppe ("in dieser Gruppe sind Benutzer A, B und C + Mitglieder").

    2.9.6. Mandanten anlegen

    Ein Mandant besteht aus Administrationssicht primär aus einem eindeutigen Namen. Weiterhin wird hier hinterlegt, welche + Datenbank als Mandantendatenbank benutzt wird. Hier müssen die Zugriffsdaten einer der eben angelegten Datenbanken eingetragen + werden.

    Hat man bereits Benutzer und Gruppen angelegt, so kann hier auch konfiguriert werden, welche Benutzer Zugriff auf den + Mandanten haben bzw. welche Gruppen für den Mandanten gültig sind. Beide Zuweisungen können sowohl beim Mandanten vorgenommen werden + ("auf diesen Mandanten haben Benutzer X, Y und Z Zugriff" bzw. "für diesen Mandanten sind die Gruppen X, Y und Z gültig") als auch + beim Benutzer ("dieser Benutzer hat Zugriff auf Mandanten A, B und C") bzw. bei der Gruppe ("diese Gruppe ist für Mandanten A, B und + C gültig").

    \ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch02s10.html b/doc/html/ch02s10.html index 768c03762..fca6121b3 100644 --- a/doc/html/ch02s10.html +++ b/doc/html/ch02s10.html @@ -1,6 +1,6 @@ - 2.10. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus

    2.10. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus

    kivitendo kann direkt aus dem Programm heraus E-Mails versenden, z.B. um ein Angebot direkt an einen Kunden zu + 2.10. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus

    2.10. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus

    kivitendo kann direkt aus dem Programm heraus E-Mails versenden, z.B. um ein Angebot direkt an einen Kunden zu verschicken. Damit dies funktioniert, muss eingestellt werden, über welchen Server die E-Mails verschickt werden sollen. kivitendo unterstützt dabei zwei Mechanismen: Versand über einen lokalen E-Mail-Server (z.B. mit Postfix™ oder Exim™, was auch die standardmäßig aktive Methode ist) sowie Versand über einen SMTP-Server (z.B. der des @@ -33,4 +33,4 @@

  • SSL-Verschlüsselung: Modul Net::SMTP::SSL (Debian-Paketname libnet-smtp-ssl-perl, Fedora Core: perl-Net-SMTP-SSL, openSUSE: perl-Net-SMTP-SSL -

  • \ No newline at end of file +

    \ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch02s16.html b/doc/html/ch02s16.html index 7cba19968..79a818c7b 100644 --- a/doc/html/ch02s16.html +++ b/doc/html/ch02s16.html @@ -4,5 +4,5 @@ folgender URL erreichbar:

    http://localhost/kivitendo-erp/login.pl

    Die Administrationsseite erreichen Sie unter:

    - http://localhost/kivitendo-erp/admin.pl + http://localhost/kivitendo-erp/controller.pl?action=Admin/login

    \ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch03s02.html b/doc/html/ch03s02.html index be6068573..46605eb18 100644 --- a/doc/html/ch03s02.html +++ b/doc/html/ch03s02.html @@ -560,7 +560,7 @@ invdate

    Rechnungsdatum

    invnumber -

    Rechnungsnummer

    3.2.10. Variablen in anderen Vorlagen

    3.2.10.1. Einführung

    Die Variablen in anderen Vorlagen sind ähnlich wie in der +

    Rechnungsnummer

    3.2.10. Variablen in anderen Vorlagen

    3.2.10.1. Einführung

    Die Variablen in anderen Vorlagen sind ähnlich wie in der Rechnung. Allerdings heißen die Variablen, die mit inv beginnen, jetzt anders. Bei den Angeboten fangen sie mit quo für "quotation" an: diff --git a/doc/html/ch04.html b/doc/html/ch04.html index e52c8c11d..2bf9b5a9c 100644 --- a/doc/html/ch04.html +++ b/doc/html/ch04.html @@ -1,6 +1,6 @@ - Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

    Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

    4.1. Globale Variablen

    4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?

    Globale Variablen liegen in einem speziellen namespace namens + Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

    Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

    4.1. Globale Variablen

    4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?

    Globale Variablen liegen in einem speziellen namespace namens "main", der von überall erreichbar ist. Darüber hinaus sind bareword globs global und die meisten speziellen Variablen sind... speziell.

    Daraus ergeben sich folgende Formen:

    @@ -25,7 +25,7 @@ $PACKAGE::form.

    local $form

    Alle Änderungen an $form werden am Ende - des scopes zurückgesetzt

    4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?

    Das erste Problem ist FCGI™.

    + des scopes zurückgesetzt

    4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?

    Das erste Problem ist FCGI™.

    SQL-Ledger™ hat fast alles im globalen namespace abgelegt, und erwartet, dass es da auch wiederzufinden ist. Unter FCGI™ müssen diese Sachen aber wieder @@ -39,7 +39,7 @@ dies hat, seit der Einführung, u.a. schon so manche langwierige Bug-Suche verkürzt. Da globale Variablen aber implizit mit Package angegeben werden, werden die nicht geprüft, und somit kann sich - schnell ein Tippfehler einschleichen.

    4.1.3. Kanonische globale Variablen

    Um dieses Problem im Griff zu halten gibt es einige wenige + schnell ein Tippfehler einschleichen.

    4.1.3. Kanonische globale Variablen

    Um dieses Problem im Griff zu halten gibt es einige wenige globale Variablen, die kanonisch sind, d.h. sie haben bestimmte vorgegebenen Eigenschaften, und alles andere sollte anderweitig umhergereicht werden.

    Diese Variablen sind im Moment die folgenden neun:

    • @@ -62,7 +62,7 @@ $::request

    Damit diese nicht erneut als Müllhalde missbraucht werden, im Folgenden eine kurze Erläuterung der bestimmten vorgegebenen - Eigenschaften (Konventionen):

    4.1.3.1. $::form

    • Ist ein Objekt der Klasse + Eigenschaften (Konventionen):

      4.1.3.1. $::form

      • Ist ein Objekt der Klasse "Form"

      • Wird nach jedem Request gelöscht

      • Muss auch in Tests und Konsolenscripts vorhanden sein.

      • Enthält am Anfang eines Requests die Requestparameter vom User

      • Kann zwar intern über Requestgrenzen ein Datenbankhandle @@ -110,7 +110,7 @@ push @{ $form->{TEMPLATE_ARRAYS}{number} }, $form->{"partnumber_$i"}; push @{ $form->{TEMPLATE_ARRAYS}{description} }, $form->{"description_$i"}; # ... -}

      4.1.3.2. %::myconfig

      • Das einzige Hash unter den globalen Variablen

      • Wird spätestens benötigt wenn auf die Datenbank +}

      4.1.3.2. %::myconfig

      • Das einzige Hash unter den globalen Variablen

      • Wird spätestens benötigt wenn auf die Datenbank zugegriffen wird

      • Wird bei jedem Request neu erstellt.

      • Enthält die Userdaten des aktuellen Logins

      • Sollte nicht ohne Filterung irgendwo gedumpt werden oder extern serialisiert werden, weil da auch der Datenbankzugriff für diesen user drinsteht.

      • Enthält unter anderem Listenbegrenzung vclimit, @@ -122,10 +122,10 @@ überwiegend die Daten, die sich unter Programm -> Einstellungen befinden, bzw. die Informationen über den Benutzer die über die - Administrator-Schnittstelle (admin.pl) eingegeben wurden.

      4.1.3.3. $::locale

      • Objekt der Klasse "Locale"

      • Wird pro Request erstellt

      • Muss auch für Tests und Scripte immer verfügbar + Administrator-Schnittstelle eingegeben wurden.

      4.1.3.3. $::locale

      • Objekt der Klasse "Locale"

      • Wird pro Request erstellt

      • Muss auch für Tests und Scripte immer verfügbar sein.

      • Cached intern über Requestgrenzen hinweg benutzte Locales

      Lokalisierung für den aktuellen User. Alle Übersetzungen, - Zahlen- und Datumsformatierungen laufen über dieses Objekt.

      4.1.3.4. $::lxdebug

      • Objekt der Klasse "LXDebug"

      • Wird global gecached

      • Muss immer verfügbar sein, in nahezu allen + Zahlen- und Datumsformatierungen laufen über dieses Objekt.

      4.1.3.4. $::lxdebug

      • Objekt der Klasse "LXDebug"

      • Wird global gecached

      • Muss immer verfügbar sein, in nahezu allen Funktionen

      $::lxdebug stellt Debuggingfunktionen bereit, wie "enter_sub" und @@ -135,12 +135,14 @@ "message" und "dump" mit denen man flott Informationen ins Log (tmp/kivitendo-debug.log) packen kann.

      Beispielsweise so:

      $main::lxdebug->message(0, 'Meine Konfig:' . Dumper (%::myconfig));
      -$main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{vc});

      4.1.3.5. $::auth

      • Objekt der Klasse "SL::Auth"

      • Wird global gecached

      • Hat eine permanente DB Verbindung zur Authdatenbank

      • Wird nach jedem Request resettet.

      +$main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{vc});

      4.1.3.5. $::auth

      • Objekt der Klasse "SL::Auth"

      • Wird global gecached

      • Hat eine permanente DB Verbindung zur Authdatenbank

      • Wird nach jedem Request resettet.

      $::auth stellt Funktionen bereit um die Rechte des aktuellen Users abzufragen. Obwohl diese Informationen vom aktuellen User abhängen wird das Objekt aus Geschwindigkeitsgründen nur einmal angelegt und dann nach jedem - Request kurz resettet.

      4.1.3.6. $::lx_office_conf

      • Objekt der Klasse + Request kurz resettet.

        Dieses Objekt kapselt auch den gerade aktiven Mandanten. Dessen Einstellungen können über + $::auth->client abgefragt werden; Rückgabewert ist ein Hash mit den Werten aus der Tabelle + auth.clients.

      4.1.3.6. $::lx_office_conf

      • Objekt der Klasse "SL::LxOfficeConf"

      • Global gecached

      • Repräsentation der config/kivitendo.conf[.default]-Dateien

      Globale Konfiguration. Configdateien werden zum Start gelesen und danach nicht mehr angefasst. Es ist derzeit nicht geplant, dass @@ -150,16 +152,16 @@ $main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{ file = /tmp/kivitendo-debug.log

      ist der Key file im Programm als $::lx_office_conf->{debug}{file} erreichbar.

      [Warnung]Warnung

      Zugriff auf die Konfiguration erfolgt im Moment über - Hashkeys, sind also nicht gegen Tippfehler abgesichert.

      4.1.3.7. $::instance_conf

      • Objekt der Klasse + Hashkeys, sind also nicht gegen Tippfehler abgesichert.

    4.1.3.7. $::instance_conf

    • Objekt der Klasse "SL::InstanceConfiguration"

    • wird pro Request neu erstellt

    Funktioniert wie $::lx_office_conf, speichert aber Daten die von der Instanz abhängig sind. Eine Instanz ist hier eine Mandantendatenbank. Beispielsweise überprüft

    $::instance_conf->get_inventory_system eq 'perpetual'

    - ob die berüchtigte Bestandsmethode zur Anwendung kommt.

    4.1.3.8. $::dispatcher

    • Objekt der Klasse + ob die berüchtigte Bestandsmethode zur Anwendung kommt.

    4.1.3.8. $::dispatcher

    • Objekt der Klasse "SL::Dispatcher"

    • wird pro Serverprozess erstellt.

    • enthält Informationen über die technische Verbindung zum Server

    Der dritte Punkt ist auch der einzige Grund warum das Objekt global gespeichert wird. Wird vermutlich irgendwann in einem anderen - Objekt untergebracht.

    4.1.3.9. $::request

    • Hashref (evtl später Objekt)

    • Wird pro Request neu initialisiert.

    • Keine Unterstruktur garantiert.

    + Objekt untergebracht.

    4.1.3.9. $::request

    • Hashref (evtl später Objekt)

    • Wird pro Request neu initialisiert.

    • Keine Unterstruktur garantiert.

    $::request ist ein generischer Platz um Daten "für den aktuellen Request" abzulegen. Sollte nicht für action at a distance benutzt werden, sondern um lokales memoizing zu @@ -172,20 +174,20 @@ file = /tmp/kivitendo-debug.log

    ist der Key file$::request

  • Muss ich von anderen Teilen des Programms lesend drauf zugreifen? Dann $::request, aber Zugriff über - Wrappermethode

  • 4.1.4. Ehemalige globale Variablen

    Die folgenden Variablen waren einmal im Programm, und wurden - entfernt.

    4.1.4.1. $::cgi

    • war nötig, weil cookie Methoden nicht als + Wrappermethode

    4.1.4. Ehemalige globale Variablen

    Die folgenden Variablen waren einmal im Programm, und wurden + entfernt.

    4.1.4.1. $::cgi

    • war nötig, weil cookie Methoden nicht als Klassenfunktionen funktionieren

    • Aufruf als Klasse erzeugt Dummyobjekt was im Klassennamespace gehalten wird und über Requestgrenzen leaked

    • liegt jetzt unter $::request->{cgi} -

    4.1.4.2. $::all_units

    • war nötig, weil einige Funktionen in Schleifen zum Teil +

    4.1.4.2. $::all_units

    • war nötig, weil einige Funktionen in Schleifen zum Teil ein paar hundert mal pro Request eine Liste der Einheiten brauchen, und de als Parameter durch einen Riesenstack von Funktionen geschleift werden müssten.

    • Liegt jetzt unter $::request->{cache}{all_units}

    • Wird nur in AM->retrieve_all_units() gesetzt oder - gelesen.

    4.1.4.3. %::called_subs

    • wurde benutzt um callsub deep recursions + gelesen.

    4.1.4.3. %::called_subs

    • wurde benutzt um callsub deep recursions abzufangen.

    • Wurde entfernt, weil callsub nur einen Bruchteil der möglichen Rekursioenen darstellt, und da nie welche auftreten.

    • komplette recursion protection wurde entfernt.

    \ No newline at end of file diff --git a/doc/html/index.html b/doc/html/index.html index 2eb6bde78..565860f54 100644 --- a/doc/html/index.html +++ b/doc/html/index.html @@ -1,9 +1,9 @@ - kivitendo 3.0.0: Installation, Konfiguration, Entwicklung

    kivitendo 3.0.0: Installation, Konfiguration, Entwicklung


    Inhaltsverzeichnis

    1. Aktuelle Hinweise
    2. Installation und Grundkonfiguration
    2.1. Übersicht
    2.2. Benötigte Software und Pakete
    2.2.1. Betriebssystem
    2.2.2. Benötigte Perl-Pakete installieren
    2.3. Manuelle Installation des Programmpaketes
    2.4. kivitendo-Konfigurationsdatei
    2.4.1. Einführung
    2.4.2. Abschnitte und Parameter
    2.4.3. Versionen vor 2.6.3
    2.5. Anpassung der PostgreSQL-Konfiguration
    2.5.1. Zeichensätze/die Verwendung von UTF-8
    2.5.2. Änderungen an Konfigurationsdateien
    2.5.3. Erweiterung für servergespeicherte Prozeduren
    2.5.4. Datenbankbenutzer anlegen
    2.6. Webserver-Konfiguration
    2.6.1. Grundkonfiguration mittels CGI
    2.6.2. Konfiguration für FastCGI/FCGI
    2.7. Der Task-Server
    2.7.1. Verfügbare und notwendige Konfigurationsoptionen
    2.7.2. Automatisches Starten des Task-Servers beim Booten
    2.7.3. Wie der Task-Server gestartet und beendet wird
    2.7.4. Task-Server mit mehreren Mandanten
    2.8. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort
    2.8.1. Grundlagen zur Benutzerauthentifizierung
    2.8.2. Administratorpasswort
    2.8.3. Authentifizierungsdatenbank
    2.8.4. Passwortüberprüfung
    2.8.5. Name des Session-Cookies
    2.8.6. Anlegen der Authentifizierungsdatenbank
    2.9. Benutzer- und Gruppenverwaltung
    2.9.1. Zusammenhänge
    2.9.2. Datenbanken anlegen
    2.9.3. Gruppen anlegen
    2.9.4. Benutzer anlegen
    2.9.5. Gruppenmitgliedschaften verwalten
    2.9.6. Migration alter Installationen
    2.10. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus
    2.10.1. Versand über lokalen E-Mail-Server
    2.10.2. Versand über einen SMTP-Server
    2.11. Drucken mit kivitendo
    2.11.1. Vorlagenverzeichnis anlegen
    2.11.2. Standard
    2.11.3. f-tex
    2.11.4. RB
    2.11.5. Allgemeine Hinweise zu LaTeX Vorlagen
    2.12. OpenDocument-Vorlagen
    2.13. Konfiguration zur Einnahmenüberschussrechnung/Bilanzierung: + kivitendo 3.0.0: Installation, Konfiguration, Entwicklung

    kivitendo 3.0.0: Installation, Konfiguration, Entwicklung


    Inhaltsverzeichnis

    1. Aktuelle Hinweise
    2. Installation und Grundkonfiguration
    2.1. Übersicht
    2.2. Benötigte Software und Pakete
    2.2.1. Betriebssystem
    2.2.2. Benötigte Perl-Pakete installieren
    2.3. Manuelle Installation des Programmpaketes
    2.4. kivitendo-Konfigurationsdatei
    2.4.1. Einführung
    2.4.2. Abschnitte und Parameter
    2.4.3. Versionen vor 2.6.3
    2.5. Anpassung der PostgreSQL-Konfiguration
    2.5.1. Zeichensätze/die Verwendung von UTF-8
    2.5.2. Änderungen an Konfigurationsdateien
    2.5.3. Erweiterung für servergespeicherte Prozeduren
    2.5.4. Datenbankbenutzer anlegen
    2.6. Webserver-Konfiguration
    2.6.1. Grundkonfiguration mittels CGI
    2.6.2. Konfiguration für FastCGI/FCGI
    2.7. Der Task-Server
    2.7.1. Verfügbare und notwendige Konfigurationsoptionen
    2.7.2. Automatisches Starten des Task-Servers beim Booten
    2.7.3. Wie der Task-Server gestartet und beendet wird
    2.7.4. Task-Server mit mehreren Mandanten
    2.8. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort
    2.8.1. Grundlagen zur Benutzerauthentifizierung
    2.8.2. Administratorpasswort
    2.8.3. Authentifizierungsdatenbank
    2.8.4. Passwortüberprüfung
    2.8.5. Name des Session-Cookies
    2.8.6. Anlegen der Authentifizierungsdatenbank
    2.9. Mandanten-, Benutzer- und Gruppenverwaltung
    2.9.1. Zusammenhänge
    2.9.2. Mandanten, Benutzer und Gruppen
    2.9.3. Datenbanken anlegen
    2.9.4. Gruppen anlegen
    2.9.5. Benutzer anlegen
    2.9.6. Mandanten anlegen
    2.10. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus
    2.10.1. Versand über lokalen E-Mail-Server
    2.10.2. Versand über einen SMTP-Server
    2.11. Drucken mit kivitendo
    2.11.1. Vorlagenverzeichnis anlegen
    2.11.2. Standard
    2.11.3. f-tex
    2.11.4. RB
    2.11.5. Allgemeine Hinweise zu LaTeX Vorlagen
    2.12. OpenDocument-Vorlagen
    2.13. Konfiguration zur Einnahmenüberschussrechnung/Bilanzierung: EUR
    2.13.1. Einführung
    2.13.2. Konfigurationsparameter
    2.13.3. Festlegen der Parameter
    2.13.4. Bemerkungen zu Bestandsmethode
    2.13.5. Bekannte Probleme
    2.14. SKR04 19% Umstellung für innergemeinschaftlichen Erwerb
    2.14.1. Einführung
    2.14.2. Konto 3804 manuell anlegen
    2.15. Einstellungen pro Mandant
    2.16. kivitendo ERP verwenden
    3. Features und Funktionen
    3.1. Wiederkehrende Rechnungen
    3.1.1. Einführung
    3.1.2. Konfiguration
    3.1.3. Spezielle Variablen
    3.1.4. Auflisten
    3.1.5. Erzeugung der eigentlichen Rechnungen
    3.1.6. Erste Rechnung für aktuellen Monat erstellen
    3.2. Dokumentenvorlagen und verfügbare Variablen
    3.2.1. Einführung
    3.2.2. Variablen ausgeben
    3.2.3. Verwendung in Druckbefehlen
    3.2.4. Anfang und Ende der Tags verändern
    3.2.5. Zuordnung von den Dateinamen zu den Funktionen
    3.2.6. Sprache, Drucker und E-Mail
    3.2.7. Allgemeine Variablen, die in allen Vorlagen vorhanden sind
    3.2.8. Variablen in Rechnungen
    3.2.9. Variablen in Mahnungen und Rechnungen über Mahngebühren
    3.2.10. Variablen in anderen Vorlagen
    3.2.11. Blöcke, bedingte Anweisungen und Schleifen
    3.2.12. Markup-Code zur Textformatierung innerhalb von - Formularen
    3.3. Excel-Vorlagen
    3.3.1. Zusammenfassung
    3.3.2. Bedienung
    3.3.3. Variablensyntax
    3.3.4. Einschränkungen
    4. Entwicklerdokumentation
    4.1. Globale Variablen
    4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?
    4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?
    4.1.3. Kanonische globale Variablen
    4.1.4. Ehemalige globale Variablen
    4.2. Entwicklung unter FastCGI
    4.2.1. Allgemeines
    4.2.2. Programmende und Ausnahmen
    4.2.3. Globale Variablen
    4.2.4. Performance und Statistiken
    4.2.5. Bekannte Probleme
    4.3. SQL-Upgradedateien
    4.3.1. Einführung
    4.3.2. Format der Kontrollinformationen
    4.3.3. Format von in Perl geschriebenen Datenbankupgradescripten
    4.3.4. Hilfsscript dbupgrade2_tool.pl
    4.4. Translations and languages
    4.4.1. Introduction
    4.4.2. File structure
    4.5. Die kivitendo-Test-Suite
    4.5.1. Einführung
    4.5.2. Voraussetzungen
    4.5.3. + Formularen
    3.3. Excel-Vorlagen
    3.3.1. Zusammenfassung
    3.3.2. Bedienung
    3.3.3. Variablensyntax
    3.3.4. Einschränkungen
    4. Entwicklerdokumentation
    4.1. Globale Variablen
    4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?
    4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?
    4.1.3. Kanonische globale Variablen
    4.1.4. Ehemalige globale Variablen
    4.2. Entwicklung unter FastCGI
    4.2.1. Allgemeines
    4.2.2. Programmende und Ausnahmen
    4.2.3. Globale Variablen
    4.2.4. Performance und Statistiken
    4.2.5. Bekannte Probleme
    4.3. SQL-Upgradedateien
    4.3.1. Einführung
    4.3.2. Format der Kontrollinformationen
    4.3.3. Format von in Perl geschriebenen Datenbankupgradescripten
    4.3.4. Hilfsscript dbupgrade2_tool.pl
    4.4. Translations and languages
    4.4.1. Introduction
    4.4.2. File structure
    4.5. Die kivitendo-Test-Suite
    4.5.1. Einführung
    4.5.2. Voraussetzungen
    4.5.3. Existierende Tests ausführen
    4.5.4. Bedeutung der verschiedenen Test-Scripte diff --git a/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf b/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf index 3b0d4d1cc..23acc4d6c 100644 Binary files a/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf and b/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf differ