From: Andreas Rudin Date: Sun, 16 Jul 2017 20:27:46 +0000 (+0200) Subject: Dokumentation erweitert um Kapitel Nomenklatur, Anpassungen bei Taskserver, X-Git-Tag: release-3.5.4~1018 X-Git-Url: http://wagnertech.de/git?a=commitdiff_plain;h=97da9779283d94e5c1ef2831b7fccf8fafc89a67;p=kivitendo-erp.git Dokumentation erweitert um Kapitel Nomenklatur, Anpassungen bei Taskserver, Vorlagensatz rev-odt, Schweizer Kontenplänen, sowie einige kleinere Aktualisierungen --- diff --git a/doc/dokumentation.xml b/doc/dokumentation.xml index 7e1f7baa3..1b1bb9acb 100644 --- a/doc/dokumentation.xml +++ b/doc/dokumentation.xml @@ -428,7 +428,8 @@ cpan HTML::Restrict Seit Version v3.4.0 wird für den Bankimport optional das Paket 'aqbanking-tools' benötigt. - Ubuntu: apt install aqbanking-tools + Debian und Ubuntu: apt install aqbanking-tools + OpenSuSE: zypper install aqbanking-tools @@ -436,7 +437,8 @@ cpan HTML::Restrict Seitenanzahl von PDF_Dokumenten 'pdfinfo' benötigt was im Paket 'poppler-utils' enthalten ist. - Ubuntu: apt install poppler-utils + Debian und Ubuntu: apt install poppler-utils + OpenSuSE: zypper install poppler-tools @@ -841,8 +843,7 @@ Alias /kivitendo-erp/ /var/www/kivitendo-erp/ </Directory> <Directory /var/www/kivitendo-erp/users> - Order Deny,Allow - Deny from All + Require all granted </Directory> Ersetzen Sie dabei die Pfade durch diejenigen, in die Sie vorher @@ -1085,6 +1086,13 @@ Alias /url/for/kivitendo-erp-fcgid/ /path/to/kivitendo-erp/ + Da der Taskserver als Perlscript läuft, wird Arbeitsspeicher, + der einmal benötigt wurde, nicht mehr an das Betriebssystem zurückgegeben, + solange der Taskserver läuft. Dies kann dazu führen, dass ein länger + laufender Taskserver mit der Zeit immer mehr Arbeitsspeicher für sich + beansprucht. Es ist deshalb sinnvoll, dass der Taskserver in regelmässigen + Abständen neu gestartet wird. + Verfügbare und notwendige Konfigurationsoptionen @@ -1148,7 +1156,7 @@ Alias /url/for/kivitendo-erp-fcgid/ /path/to/kivitendo-erp/ - SystemV-basierende Systeme (z.B. Debian, ältere OpenSUSE, + <title>SystemV-basierende Systeme (z.B. ältere Debian, ältere OpenSUSE, ältere Fedora) Kopieren Sie die Datei @@ -1163,7 +1171,6 @@ Alias /url/for/kivitendo-erp-fcgid/ /path/to/kivitendo-erp/Debian-basierende Systeme: update-rc.d kivitendo-task-server defaults -# Nur bei Debian Squeeze und neuer: insserv kivitendo-task-server @@ -1197,7 +1204,7 @@ insserv kivitendo-task-server systemd-basierende Systeme (z.B. neure openSUSE, neuere - Fedora, neuere Ubuntu und Debians) + Fedora, neuere Ubuntu und neuere Debians) Kopieren Sie die Datei scripts/boot/systemd/kivitendo-task-server.service nach /etc/systemd/system/. Passen Sie in der kopierten Datei den Pfad zum Task-Server an (Zeilen @@ -2192,8 +2199,33 @@ systemctl enable kivitendo-task-server.service und nicht nur Teile davon, da dies sonst oft zu einer odt-Datei führt, die vom Parser nicht korrekt gelesen werden kann. + Mahnungen können unter folgenden Einschränkungen mit den odt-Vorlagen + im Vorlagensatz rev-odt erzeugt werden: + + + + als Druckoption steht nur 'PDF(OpenDocument/OASIS)' zur + Verfügung, das heisst, die Mahnungen werden als PDF-Datei ausgegeben. + + + + + für jede Rechnung muss eine eigene Mahnung erzeugt werden + (auch wenn bei einzelnen KundInnen mehrere überfällige Rechnungen + vorhanden sind). + + + + Mehrere Mahnungen für eine Kundin / einen Kunden werden zu einer + PDF-Datei zusammengefasst + + Die Vorlagen zahlungserinnerung.odt sowie mahnung.odt sind für das + Erstellen einer Zahlungserinnerung bzw. Mahnung selbst vorgesehen, die + Vorlage mahnung_invoice.odt für das Erstellen einer Rechnung über die + verrechneten Mahngebühren und Verzugszinsen. + Zur Zeit gibt es in kivitendo noch keine Möglichkeit, - odt-Vorlagen bei Mahnungen, Briefen und Pflichtenheften einzusetzen. + odt-Vorlagen bei Briefen und Pflichtenheften einzusetzen. Entsprechende Vorlagen sind deshalb nicht vorhanden. Fehlermeldungen, Anregungen und Wünsche bitte senden an: @@ -2615,6 +2647,53 @@ systemctl enable kivitendo-task-server.service + + Nomenklatur + + + Datum bei Buchungen + + Seit der Version 3.5 werden für Buchungen in kivitendo einheitlich + folgende Bezeichnungen verwendet: + + + + (en: , + code: ) + + bezeichnet das Datum, an dem die Buchung in kivitendo erfasst wurde. + + + + + (en: , + code: ) + + bezeichnet das buchhaltungstechnisch für eine Buchung relevante + Datum + + Das bei Verkaufs- und + Einkaufsrechnungen entspricht dem Buchungsdatum. Das heisst, in + Berichten wie dem Buchungsjournal, in denen eine Spalte + angezeigt werden kann, erscheint hier + im Fall von Rechnungen das Rechnungsdatum. + + + + Bezieht sich ein verbuchter Beleg auf einen Zeitpunkt, der nicht mit + dem Buchungsdatum übereinstimmt, so kann dieses Datum momentan in kivitendo + nur unter Bemerkungen erfasst werden. + + Möglicherweise wird für solche Fälle in einer späteren Version von + kivitendo ein dritter Datumswert für Buchungen erstellt. (Beispiel: + Einkaufsbeleg stammt aus einem früheren Jahr, das bereits + buchhaltungstechnisch abgeschlossen wurde, und muss deshalb später + verbucht werden.) + + + + + Konfiguration zur Einnahmenüberschussrechnung/Bilanzierung: EUR @@ -6225,16 +6304,24 @@ Beschreibung: <%description%> Schweizer Kontenpläne - Seit der Version 3.4.1 stehen in kivitendo 2 Kontenpläne für + Seit der Version 3.5 stehen in kivitendo 3 Kontenpläne für den Einsatz in der Schweiz zur Verfügung, einer für Firmen und - Organisationen, die nicht mehrwertsteuerpflichtig sind, und einer - für Firmen, die mehrwertsteuerpflichtig sind. + Organisationen, die nicht mehrwertsteuerpflichtig sind, einer + für Firmen, die mehrwertsteuerpflichtig sind und einer speziell + für Vereine. Die Kontenpläne orientieren sich am in der Schweiz üblicherweise verwendeten KMU-Kontenrahmen und sind mit der Revision des Schweizerischen Obligationenrechts (OR) vom 1.1.2013 kompatibel, insbesondere Art.957a Abs.2. + Beim Vereinskontenplan sind standardmässig nur die Konten 1100 + (Debitoren CHF) und 1101 (Debitoren EUR) als Buchungskonten im Verkauf + sowie die Konten 2000 (Kreditoren CHF) und 2001 (Kreditoren EUR) als + Buchungskonten im Einkauf vorgesehen. Weitere Konten können bei Bedarf + in den Konto-Detaileinstellungen als Einkaufs- oder Verkaufskonten + konfiguriert werden. + Die Möglichkeit, Saldosteuersätze zu verwenden ist in der aktuellen Version von kivitendo noch nicht integriert. @@ -6246,6 +6333,9 @@ Beschreibung: <%description%> So werden bei Kreditorenbuchungen keine Vorsteuern verbucht. + Bezugssteuern für aus dem Ausland bezogene Dienstleistungen müssen + manuell verbucht werden. + Wünsche für Anpassungen an den Schweizer Kontenplänen sowie Vorschläge für weitere (z.B. branchenspezifische) Kontenpläne bitte an empfang@revamp-it.ch senden. diff --git a/doc/html/ch02.html b/doc/html/ch02.html index 4face6146..867e4baf0 100644 --- a/doc/html/ch02.html +++ b/doc/html/ch02.html @@ -22,6 +22,6 @@ Benutzer, Gruppen und Datenbanken anlegen: wie dies alles zusammenspielt erläutert "Abschnitt 2.9, „Mandanten-, Benutzer- und Gruppenverwaltung“".

  • Los geht's: alles soweit erledigt? Dann - kann es losgehen: "Abschnitt 2.20, „kivitendo ERP verwenden“"

  • Alle weiteren Unterkapitel in diesem Kapitel sind ebenfalls + kann es losgehen: "Abschnitt 2.21, „kivitendo ERP verwenden“"

    Alle weiteren Unterkapitel in diesem Kapitel sind ebenfalls wichtig und sollten vor einer ernsthaften Inbetriebnahme gelesen werden.

    \ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch02s02.html b/doc/html/ch02s02.html index 915fadb4b..725a6bed5 100644 --- a/doc/html/ch02s02.html +++ b/doc/html/ch02s02.html @@ -147,10 +147,12 @@ cpan HTML::Restrict

    Zusätzlich müssen einige Pakete aus dem CPAN installiert werden. Dazu können Sie die folgenden Befehle nutzen:

    cpan Rose::Db::Object

    2.2.3. Andere Pakete installieren

    Seit Version v3.4.0 wird für den Bankimport optional das Paket - 'aqbanking-tools' benötigt.

    Ubuntu:

    apt install aqbanking-tools

    + 'aqbanking-tools' benötigt.

    Debian und Ubuntu:

    apt install aqbanking-tools
    +        

    OpenSuSE:

    zypper install aqbanking-tools

    Seit Version v3.4.1 wird generell zum Feststellen der Seitenanzahl von PDF_Dokumenten 'pdfinfo' benötigt was im Paket - 'poppler-utils' enthalten ist.

    Ubuntu:

    apt install poppler-utils

    + 'poppler-utils' enthalten ist.

    Debian und Ubuntu:

    apt install poppler-utils
    +        

    OpenSuSE:

    zypper install poppler-tools

    \ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch02s06.html b/doc/html/ch02s06.html index 2728f7f9d..868151156 100644 --- a/doc/html/ch02s06.html +++ b/doc/html/ch02s06.html @@ -15,8 +15,7 @@ Alias /kivitendo-erp/ /var/www/kivitendo-erp/ </Directory> <Directory /var/www/kivitendo-erp/users> - Order Deny,Allow - Deny from All + Require all granted </Directory>

    Ersetzen Sie dabei die Pfade durch diejenigen, in die Sie vorher das kivitendo-Archiv entpacket haben.

    [Anmerkung]Anmerkung

    Vor den einzelnen Optionen muss bei einigen Distributionen ein Plus ‘+’ gesetzt werden.

    Bei einigen Distribution (Ubuntu ab 14.04, Debian ab 8.2) muss diff --git a/doc/html/ch02s07.html b/doc/html/ch02s07.html index 2233b69aa..d037250cd 100644 --- a/doc/html/ch02s07.html +++ b/doc/html/ch02s07.html @@ -8,7 +8,12 @@ konfiguriert werden. Danach wird er für jeden Mandanten, für den er laufen soll, in der Adminsitrationsmaske eingeschaltet.

    Beachten Sie, dass der Task-Server in den Boot-Vorgang Ihres Servers integriert werden muss, damit er automatisch gestartet wird. - Dies kann kivitendo nicht für Sie erledigen.

    2.7.1. Verfügbare und notwendige Konfigurationsoptionen

    Die Konfiguration erfolgt über den Abschnitt + Dies kann kivitendo nicht für Sie erledigen.

    Da der Taskserver als Perlscript läuft, wird Arbeitsspeicher, + der einmal benötigt wurde, nicht mehr an das Betriebssystem zurückgegeben, + solange der Taskserver läuft. Dies kann dazu führen, dass ein länger + laufender Taskserver mit der Zeit immer mehr Arbeitsspeicher für sich + beansprucht. Es ist deshalb sinnvoll, dass der Taskserver in regelmässigen + Abständen neu gestartet wird.

    2.7.1. Verfügbare und notwendige Konfigurationsoptionen

    Die Konfiguration erfolgt über den Abschnitt [task_server] in der Datei config/kivitendo.conf. Die dort verfügbaren Optionen sind:

    @@ -34,22 +39,21 @@ Links aus einem der Runlevel-Verzeichnisse heraus in den Boot-Prozess einzubinden. Da das bei neueren Linux-Distributionen aber nicht zwangsläufig funktioniert, werden auch Start-Scripte mitgeliefert, die - anstelle eines symbolischen Links verwendet werden können.

    2.7.3.1. SystemV-basierende Systeme (z.B. Debian, ältere OpenSUSE, + anstelle eines symbolischen Links verwendet werden können.

    2.7.3.1. SystemV-basierende Systeme (z.B. ältere Debian, ältere OpenSUSE, ältere Fedora)

    Kopieren Sie die Datei scripts/boot/system-v/kivitendo-task-server nach /etc/init.d/kivitendo-task-server. Passen Sie in der kopierten Datei den Pfad zum Task-Server an (Zeile DAEMON=....). Binden Sie das Script in den Boot-Prozess ein. Dies ist distributionsabhängig:

    • Debian-basierende Systeme:

      update-rc.d kivitendo-task-server defaults
      -# Nur bei Debian Squeeze und neuer:
       insserv kivitendo-task-server
    • Ältere OpenSUSE und ältere Fedora:

      chkconfig --add kivitendo-task-server

    Danach kann der Task-Server mit dem folgenden Befehl gestartet - werden:

    /etc/init.d/kivitendo-task-server start

    2.7.3.2. Upstart-basierende Systeme (z.B. Ubuntu bis 14.04)

    Kopieren Sie die Datei + werden:

    /etc/init.d/kivitendo-task-server start

    2.7.3.2. Upstart-basierende Systeme (z.B. Ubuntu bis 14.04)

    Kopieren Sie die Datei scripts/boot/upstart/kivitendo-task-server.conf nach /etc/init/kivitendo-task-server.conf. Passen Sie in der kopierten Datei den Pfad zum Task-Server an (Zeile exec ....).

    Danach kann der Task-Server mit dem folgenden Befehl gestartet - werden:

    service kivitendo-task-server start

    2.7.3.3. systemd-basierende Systeme (z.B. neure openSUSE, neuere - Fedora, neuere Ubuntu und Debians)

    Kopieren Sie die Datei scripts/boot/systemd/kivitendo-task-server.service nach + werden:

    service kivitendo-task-server start

    2.7.3.3. systemd-basierende Systeme (z.B. neure openSUSE, neuere + Fedora, neuere Ubuntu und neuere Debians)

    Kopieren Sie die Datei scripts/boot/systemd/kivitendo-task-server.service nach /etc/systemd/system/. Passen Sie in der kopierten Datei den Pfad zum Task-Server an (Zeilen ExecStart=.... und ExecStop=...).

    Machen Sie anschließend das Script systemd bekannt, und binden Sie es in den Boot-Prozess ein. Dazu führen Sie die folgenden Befehl aus:

    systemctl daemon-reload
    diff --git a/doc/html/ch02s12.html b/doc/html/ch02s12.html
    index e85fddea6..2197050c6 100644
    --- a/doc/html/ch02s12.html
    +++ b/doc/html/ch02s12.html
    @@ -154,8 +154,17 @@
             den eigenen Bedürfnissen angepasst werden. Wichtig beim Editieren von
             if-Blöcken ist, dass immer der gesamte Block überschrieben werden muss
             und nicht nur Teile davon, da dies sonst oft zu einer odt-Datei führt,
    -        die vom Parser nicht korrekt gelesen werden kann.

    Zur Zeit gibt es in kivitendo noch keine Möglichkeit, - odt-Vorlagen bei Mahnungen, Briefen und Pflichtenheften einzusetzen. + die vom Parser nicht korrekt gelesen werden kann.

    Mahnungen können unter folgenden Einschränkungen mit den odt-Vorlagen + im Vorlagensatz rev-odt erzeugt werden:

    • als Druckoption steht nur 'PDF(OpenDocument/OASIS)' zur + Verfügung, das heisst, die Mahnungen werden als PDF-Datei ausgegeben. +

    • für jede Rechnung muss eine eigene Mahnung erzeugt werden + (auch wenn bei einzelnen KundInnen mehrere überfällige Rechnungen + vorhanden sind).

    Mehrere Mahnungen für eine Kundin / einen Kunden werden zu einer + PDF-Datei zusammengefasst

    Die Vorlagen zahlungserinnerung.odt sowie mahnung.odt sind für das + Erstellen einer Zahlungserinnerung bzw. Mahnung selbst vorgesehen, die + Vorlage mahnung_invoice.odt für das Erstellen einer Rechnung über die + verrechneten Mahngebühren und Verzugszinsen.

    Zur Zeit gibt es in kivitendo noch keine Möglichkeit, + odt-Vorlagen bei Briefen und Pflichtenheften einzusetzen. Entsprechende Vorlagen sind deshalb nicht vorhanden.

    Fehlermeldungen, Anregungen und Wünsche bitte senden an: empfang@revamp-it.ch

    2.12.5. Allgemeine Hinweise zu LaTeX Vorlagen

    In den allermeisten Installationen sollte das Drucken jetzt schon funktionieren. Sollte ein Fehler auftreten, wirft TeX sehr lange diff --git a/doc/html/ch02s13.html b/doc/html/ch02s13.html index 0b570b60c..8f5c169f8 100644 --- a/doc/html/ch02s13.html +++ b/doc/html/ch02s13.html @@ -1,6 +1,6 @@ - 2.13. OpenDocument-Vorlagen

    2.13. OpenDocument-Vorlagen

    kivitendo unterstützt die Verwendung von Vorlagen im + 2.13. OpenDocument-Vorlagen

    2.13. OpenDocument-Vorlagen

    kivitendo unterstützt die Verwendung von Vorlagen im OpenDocument-Format, wie es LibreOffice oder OpenOffice (ab Version 2) erzeugen. kivitendo kann dabei sowohl neue OpenDocument-Dokumente als auch aus diesen direkt PDF-Dateien erzeugen. Um die Unterstützung von @@ -63,14 +63,14 @@ users-Verzeichnis, muss vom Webserver beschreibbar sein. Dieses wurde bereits erledigt (siehe Manuelle Installation des Programmpaketes), kann aber erneut überprüft werden, wenn die Konvertierung nach PDF - fehlschlägt.

    2.13.1. OpenDocument (odt) Druckvorlagen mit Makros

    OpenDocument Vorlagen können Makros enthalten, welche komplexere + fehlschlägt.

    2.13.1. OpenDocument (odt) Druckvorlagen mit Makros

    OpenDocument Vorlagen können Makros enthalten, welche komplexere Aufgaben erfüllen.

    Der Vorlagensatz "rev-odt" enthält solche Vorlagen mit Schweizer Bank-Einzahlungsscheinen (BESR). Diese Makros haben die Aufgabe, die in den Einzahlungsscheinen benötigte Referenznummer und Kodierzeile zu erzeugen. Hier eine kurze Beschreibung, wie die Makros aufgebaut sind, und was bei ihrer Nutzung zu beachten ist (in fett sind nötige einmalige - Anpassungen aufgeführt):

    2.13.1.1. Bezeichnung der Vorlagen

    Rechnung: invoice_besr.odt, Auftrag: - sales_order_besr.odt

    2.13.1.2. Vorbereitungen im Adminbereich

    Damit beim Erstellen von Rechnungen und Aufträgen neben der + Anpassungen aufgeführt):

    2.13.1.1. Bezeichnung der Vorlagen

    Rechnung: invoice_besr.odt, Auftrag: + sales_order_besr.odt

    2.13.1.2. Vorbereitungen im Adminbereich

    Damit beim Erstellen von Rechnungen und Aufträgen neben der Standardvorlage ohne Einzahlungsschein weitere Vorlagen (z.B. mit Einzahlungsschein) auswählbar sind, muss für jedes Vorlagen-Suffix ein Drucker eingerichtet werden:

    • Druckeradministration → Drucker hinzufügen

    • Mandant wählen

    • Druckerbeschreibung → aussagekräftiger Text: wird in @@ -80,12 +80,12 @@ darf aber nicht leer sein)

    • Vorlagenkürzel → besr bzw. selbst gewähltes Vorlagensuffix (muss genau der Zeichenfolge entsprechen, die zwischen "invoice_" bzw. "sales_order_" und ".odt" - steht.)

    • speichern

    2.13.1.3. Benutzereinstellungen

    Wer den Ausdruck mit Einzahlungsschein als Standardeinstellung + steht.)

  • speichern

  • 2.13.1.3. Benutzereinstellungen

    Wer den Ausdruck mit Einzahlungsschein als Standardeinstellung im Rechnungs- bzw. Auftragsformular angezeigt haben möchte, kann dies persönlich für sich bei den Benutzereinstellungen konfigurieren:

    • Programm → Benutzereinstellungen → Druckoptionen

    • Standardvorlagenformat → OpenDocument/OASIS

    • Standardausgabekanal → Bildschirm

    • Standarddrucker → gewünschte Druckerbeschreibung - auswählen (z.B. mit Einzahlungsschein Bank xy)

    • Anzahl Kopien → leer

    • speichern

    2.13.1.4. Aufbau und nötige Anpassungen der Vorlagen

    In der Vorlage sind als Modul "BESR" 4 Makros gespeichert, die + auswählen (z.B. mit Einzahlungsschein Bank xy)

  • Anzahl Kopien → leer

  • speichern

  • 2.13.1.4. Aufbau und nötige Anpassungen der Vorlagen

    In der Vorlage sind als Modul "BESR" 4 Makros gespeichert, die aus dem von kivitendo erzeugten odt-Dokument die korrekte Referenznummer inklusive Prüfziffer sowie die Kodierzeile in OCRB-Schrift erzeugen und am richtigen Ort ins Dokument @@ -114,12 +114,12 @@ angepasst werden. Dabei ist darauf zu achten, dass sich die Positionen der Postkonto-Nummern der Bank, sowie der Zeichenfolgen dddfr, DDDREF1, DDDREF2, 609, DDDKODIERZEILE nicht - verschieben.

    2.13.1.5. Auswahl der Druckvorlage in kivitendo beim Erzeugen einer + verschieben.

    2.13.1.5. Auswahl der Druckvorlage in kivitendo beim Erzeugen einer odt-Rechnung (analog bei Auftrag)

    Im Fussbereich der Rechnungsmaske muss neben Rechnung, OpenDocument/OASIS und Bildschirm die im Adminbereich erstellte Druckerbeschreibung ausgewählt werden, falls diese nicht bereits bei den Benutzereinstellungen als persönlicher Standard gewählt - wurde.

    2.13.1.6. Makroeinstellungen in LibreOffice anpassen

    Falls beim Öffnen einer von kivitendo erzeugten odt-Rechnung + wurde.

    2.13.1.6. Makroeinstellungen in LibreOffice anpassen

    Falls beim Öffnen einer von kivitendo erzeugten odt-Rechnung die Meldung kommt, dass Makros aus Sicherheitsgründen nicht ausgeführt werden, so müssen folgende Einstellungen in LibreOffice angepasst werden:

    • Extras → Optionen → Sicherheit → @@ -133,5 +133,4 @@ so eingestellt, dass sie beim Öffnen der Vorlagen selbst nicht ausgeführt werden. Das heisst für das Ansehen und Bearbeiten der Vorlagen sind keine speziellen Einstellungen in LibreOffice - nötig.

    \ No newline at end of file + nötig.

    \ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch02s14.html b/doc/html/ch02s14.html index 4aa193e3d..5c3be0ddd 100644 --- a/doc/html/ch02s14.html +++ b/doc/html/ch02s14.html @@ -1,72 +1,21 @@ - 2.14. Konfiguration zur Einnahmenüberschussrechnung/Bilanzierung: EUR

    2.14. Konfiguration zur Einnahmenüberschussrechnung/Bilanzierung: - EUR

    2.14.1. Einführung

    kivitendo besaß bis inklusive Version 2.6.3 einen - Konfigurationsparameter namens eur, der sich in der - Konfigurationsdatei config/kivitendo.conf (damals - noch config/lx_office.conf) befand. Somit galt er - für alle Mandanten, die in dieser Installation benutzt wurden.

    Mit der nachfolgenden Version wurde der Parameter zum Einen in - die Mandantendatenbank verschoben und dabei auch gleich in drei - Einzelparameter aufgeteilt, mit denen sich das Verhalten genauer - steuern lässt.

    2.14.2. Konfigurationsparameter

    Es gibt drei Parameter, die die Gewinnermittlungsart, - Versteuerungsart und die Warenbuchungsmethode regeln:

    - profit_determination -

    Dieser Parameter legt die Berechnungsmethode für die - Gewinnermittlung fest. Er enthält entweder - balance für - Betriebsvermögensvergleich/Bilanzierung oder - income für die - Einnahmen-Überschuss-Rechnung.

    - accounting_method -

    Dieser Parameter steuert die Buchungs- und - Berechnungsmethoden für die Versteuerungsart. Er enthält - entweder accrual für die Soll-Versteuerung - oder cash für die Ist-Versteuerung.

    - inventory_system -

    Dieser Parameter legt die Warenbuchungsmethode fest. Er - enthält entweder perpetual für die - Bestandsmethode oder periodic für die - Aufwandsmethode.

    Zum Vergleich der Funktionalität bis und nach 2.6.3: - eur = 1 bedeutete Einnahmen-Überschuss-Rechnung, - Ist-Versteuerung und Aufwandsmethode. eur = 0 - bedeutete hingegen Bilanzierung, Soll-Versteuerung und - Bestandsmethode.

    Die Konfiguration "eur" unter - [system] in der Konfigurationsdatei - - config/kivitendo.conf wird nun nicht mehr - benötigt und kann entfernt werden. Dies muss manuell geschehen.

    2.14.3. Festlegen der Parameter

    Beim Anlegen eines neuen Mandanten bzw. einer neuen Datenbank in - der Admininstration können diese Optionen nun unabhängig voneinander - eingestellt werden.

    Für die Schweiz sind folgende Einstellungen üblich: -

    • Sollversteuerung

    • Aufwandsmethode

    • Bilanzierung

    - Diese Einstellungen werden automatisch beim Erstellen einer neuen - Datenbank vorausgewählt, wenn in config/kivitendo.conf unter - [system] - default_manager = swiss eingestellt ist. -

    Beim Upgrade bestehender Mandanten wird eur ausgelesen und die - Variablen werden so gesetzt, daß sich an der Funktionalität nichts - ändert.

    Die aktuelle Konfiguration wird unter Nummernkreise und - Standardkonten unter dem neuen Punkt "Einstellungen" (read-only) - angezeigt. Unter System → - Mandantenkonfiguration können die - Einstellungen auch geändert werden. Dabei ist zu beachten, dass eine - Änderung vorhandene Daten so belässt und damit evtl. die Ergebnisse - verfälscht. Dies gilt vor Allem für die Warenbuchungsmethode (siehe - auch - Bemerkungen zur Bestandsmethode).

    2.14.4. Bemerkungen zur Bestandsmethode

    Die Bestandsmethode ist eigentlich eine sehr elegante Methode, - funktioniert in kivitendo aber nur unter bestimmten Bedingungen: - Voraussetzung ist, daß auch immer alle Einkaufsrechnungen gepflegt - werden, und man beim Jahreswechsel nicht mit einer leeren Datenbank - anfängt, da bei jedem Verkauf anhand der gesamten Rechnungshistorie - der Einkaufswert der Ware nach dem FIFO-Prinzip aus den - Einkaufsrechnungen berechnet wird.

    Die Bestandsmethode kann vom Prinzip her also nur funktioneren, - wenn man mit den Buchungen bei Null anfängt, und man kann auch nicht - im laufenden Betrieb von der Aufwandsmethode zur Bestandsmethode - wechseln.

    2.14.5. Bekannte Probleme

    Bei bestimmten Berichten kann man derzeit noch inviduell - einstellen, ob man nach Ist- oder Sollversteuerung auswertet, und es - werden im Code Variablen wie $accrual oder $cash gesetzt. Diese - Codestellen wurden noch nicht angepasst, sondern nur die, wo bisher - die Konfigurationsvariable - $::lx_office_conf{system}->{eur} ausgewertet - wurde.

    Es fehlen Hilfetext beim Neuanlegen eines Mandanten, was die - Optionen bewirken, z.B. mit zwei Standardfällen.

    \ No newline at end of file + 2.14. Nomenklatur

    2.14. Nomenklatur

    2.14.1. Datum bei Buchungen

    Seit der Version 3.5 werden für Buchungen in kivitendo einheitlich + folgende Bezeichnungen verwendet:

    • + Erfassungsdatum (en: Entry Date, + code: Gldate)

      bezeichnet das Datum, an dem die Buchung in kivitendo erfasst wurde. +

    • + Buchungsdatum (en: Booking Date, + code: Transdate)

      bezeichnet das buchhaltungstechnisch für eine Buchung relevante + Datum

      Das Rechnungsdatum bei Verkaufs- und + Einkaufsrechnungen entspricht dem Buchungsdatum. Das heisst, in + Berichten wie dem Buchungsjournal, in denen eine Spalte + Buchungsdatum angezeigt werden kann, erscheint hier + im Fall von Rechnungen das Rechnungsdatum.

    • Bezieht sich ein verbuchter Beleg auf einen Zeitpunkt, der nicht mit + dem Buchungsdatum übereinstimmt, so kann dieses Datum momentan in kivitendo + nur unter Bemerkungen erfasst werden.

      Möglicherweise wird für solche Fälle in einer späteren Version von + kivitendo ein dritter Datumswert für Buchungen erstellt. (Beispiel: + Einkaufsbeleg stammt aus einem früheren Jahr, das bereits + buchhaltungstechnisch abgeschlossen wurde, und muss deshalb später + verbucht werden.)

    \ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch02s15.html b/doc/html/ch02s15.html index 22204eb1c..5e6084e21 100644 --- a/doc/html/ch02s15.html +++ b/doc/html/ch02s15.html @@ -1,40 +1,72 @@ - 2.15. SKR04 19% Umstellung für innergemeinschaftlichen Erwerb

    2.15. SKR04 19% Umstellung für innergemeinschaftlichen Erwerb

    2.15.1. Einführung

    Die Umsatzsteuerumstellung auf 19% für SKR04 für die - Steuerschlüssel "EU ohne USt-ID Nummer" ist erst 2010 erfolgt. - kivitendo beinhaltet ein Upgradeskript, das das Konto 3804 automatisch - erstellt und die Steuereinstellungen korrekt einstellt. Hat der - Benutzer aber schon selber das Konto 3804 angelegt, oder gab es schon - Buchungen im Zeitraum nach dem 01.01.2007 auf das Konto 3803, wird das - Upgradeskript vorsichtshalber nicht ausgeführt, da der Benutzer sich - vielleicht schon selbst geholfen hat und mit seinen Änderungen - zufrieden ist. Die korrekten Einstellungen kann man aber auch per Hand - ausführen. Nachfolgend werden die entsprechenden Schritte anhand von - Screenshots dargestellt.

    Für den Fall, daß Buchungen mit der Steuerschlüssel "EU ohne - USt.-IdNr." nach dem 01.01.2007 erfolgt sind, ist davon auszugehen, - dass diese mit dem alten Umsatzsteuersatz von 16% gebucht worden sind, - und diese Buchungen sollten entsprechend kontrolliert werden.

    2.15.2. Konto 3804 manuell anlegen

    Die folgenden Schritte sind notwendig, um das Konto manuell - anzulegen und zu konfigurieren. Zuerst wird in - System → - Kontenübersicht → Konto - erfassen das Konto angelegt.

    Als Zweites muss Steuergruppe 13 für Konto 3803 angepasst - werden. Dazu unter System → - Steuern → - Bearbeiten den Eintrag mit Steuerschlüssel - 13 auswählen und ihn wie im folgenden Screenshot angezeigt - anpassen.

    Als Drittes wird ein neuer Eintrag mit Steuerschlüssel 13 für - Konto 3804 (19%) angelegt. Dazu unter System → - Steuern → - Erfassen auswählen und die Werte aus dem - Screenshot übernehmen.

    Als Nächstes sind alle Konten anzupassen, die als - Steuerautomatikkonto die 3803 haben, sodass sie ab dem 1.1.2007 auch - Steuerautomatik auf 3804 bekommen. Dies betrifft in der - Standardkonfiguration die Konten 4315 und 4726. Als Beispiel für 4315 - müssen Sie dazu unter System → - Kontenübersicht → Konten - anzeigen das Konto 4315 anklicken und die Einstellungen - wie im Screenshot gezeigt vornehmen.

    Als Letztes sollte die Steuerliste unter - System → Steuern → - Bearbeiten kontrolliert werden. Zum - Vergleich der Screenshot.

    \ No newline at end of file + 2.15. Konfiguration zur Einnahmenüberschussrechnung/Bilanzierung: EUR

    2.15. Konfiguration zur Einnahmenüberschussrechnung/Bilanzierung: + EUR

    2.15.1. Einführung

    kivitendo besaß bis inklusive Version 2.6.3 einen + Konfigurationsparameter namens eur, der sich in der + Konfigurationsdatei config/kivitendo.conf (damals + noch config/lx_office.conf) befand. Somit galt er + für alle Mandanten, die in dieser Installation benutzt wurden.

    Mit der nachfolgenden Version wurde der Parameter zum Einen in + die Mandantendatenbank verschoben und dabei auch gleich in drei + Einzelparameter aufgeteilt, mit denen sich das Verhalten genauer + steuern lässt.

    2.15.2. Konfigurationsparameter

    Es gibt drei Parameter, die die Gewinnermittlungsart, + Versteuerungsart und die Warenbuchungsmethode regeln:

    + profit_determination +

    Dieser Parameter legt die Berechnungsmethode für die + Gewinnermittlung fest. Er enthält entweder + balance für + Betriebsvermögensvergleich/Bilanzierung oder + income für die + Einnahmen-Überschuss-Rechnung.

    + accounting_method +

    Dieser Parameter steuert die Buchungs- und + Berechnungsmethoden für die Versteuerungsart. Er enthält + entweder accrual für die Soll-Versteuerung + oder cash für die Ist-Versteuerung.

    + inventory_system +

    Dieser Parameter legt die Warenbuchungsmethode fest. Er + enthält entweder perpetual für die + Bestandsmethode oder periodic für die + Aufwandsmethode.

    Zum Vergleich der Funktionalität bis und nach 2.6.3: + eur = 1 bedeutete Einnahmen-Überschuss-Rechnung, + Ist-Versteuerung und Aufwandsmethode. eur = 0 + bedeutete hingegen Bilanzierung, Soll-Versteuerung und + Bestandsmethode.

    Die Konfiguration "eur" unter + [system] in der Konfigurationsdatei + + config/kivitendo.conf wird nun nicht mehr + benötigt und kann entfernt werden. Dies muss manuell geschehen.

    2.15.3. Festlegen der Parameter

    Beim Anlegen eines neuen Mandanten bzw. einer neuen Datenbank in + der Admininstration können diese Optionen nun unabhängig voneinander + eingestellt werden.

    Für die Schweiz sind folgende Einstellungen üblich: +

    • Sollversteuerung

    • Aufwandsmethode

    • Bilanzierung

    + Diese Einstellungen werden automatisch beim Erstellen einer neuen + Datenbank vorausgewählt, wenn in config/kivitendo.conf unter + [system] + default_manager = swiss eingestellt ist. +

    Beim Upgrade bestehender Mandanten wird eur ausgelesen und die + Variablen werden so gesetzt, daß sich an der Funktionalität nichts + ändert.

    Die aktuelle Konfiguration wird unter Nummernkreise und + Standardkonten unter dem neuen Punkt "Einstellungen" (read-only) + angezeigt. Unter System → + Mandantenkonfiguration können die + Einstellungen auch geändert werden. Dabei ist zu beachten, dass eine + Änderung vorhandene Daten so belässt und damit evtl. die Ergebnisse + verfälscht. Dies gilt vor Allem für die Warenbuchungsmethode (siehe + auch + Bemerkungen zur Bestandsmethode).

    2.15.4. Bemerkungen zur Bestandsmethode

    Die Bestandsmethode ist eigentlich eine sehr elegante Methode, + funktioniert in kivitendo aber nur unter bestimmten Bedingungen: + Voraussetzung ist, daß auch immer alle Einkaufsrechnungen gepflegt + werden, und man beim Jahreswechsel nicht mit einer leeren Datenbank + anfängt, da bei jedem Verkauf anhand der gesamten Rechnungshistorie + der Einkaufswert der Ware nach dem FIFO-Prinzip aus den + Einkaufsrechnungen berechnet wird.

    Die Bestandsmethode kann vom Prinzip her also nur funktioneren, + wenn man mit den Buchungen bei Null anfängt, und man kann auch nicht + im laufenden Betrieb von der Aufwandsmethode zur Bestandsmethode + wechseln.

    2.15.5. Bekannte Probleme

    Bei bestimmten Berichten kann man derzeit noch inviduell + einstellen, ob man nach Ist- oder Sollversteuerung auswertet, und es + werden im Code Variablen wie $accrual oder $cash gesetzt. Diese + Codestellen wurden noch nicht angepasst, sondern nur die, wo bisher + die Konfigurationsvariable + $::lx_office_conf{system}->{eur} ausgewertet + wurde.

    Es fehlen Hilfetext beim Neuanlegen eines Mandanten, was die + Optionen bewirken, z.B. mit zwei Standardfällen.

    \ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch02s16.html b/doc/html/ch02s16.html index de58d8703..5c34c6819 100644 --- a/doc/html/ch02s16.html +++ b/doc/html/ch02s16.html @@ -1,21 +1,40 @@ - 2.16. Verhalten des Bilanzberichts

    2.16. Verhalten des Bilanzberichts

    Bis Version 3.0 wurde "closedto" ("Bücher schließen zum") als - Grundlage für das Startdatum benutzt. Schließt man die Bücher allerdings - monatsweise führt dies zu falschen Werten.

    In der Mandantenkonfiguration kann man dieses Verhalten genau - einstellen indem man:

    • weiterhin closed_to benutzt (Default, es ändert sich nichts zu - vorher)

    • immer den Jahresanfang nimmt (1.1. relativ zum - Stichtag)

    • immer die letzte Eröffnungsbuchung als Startdatum nimmt

      - mit Jahresanfang als Alternative wenn es keine EB-Buchungen - gibt

      - oder mit "alle Buchungen" als Alternative"

    • mit Jahresanfang als Alternative wenn es keine EB-Buchungen - gibt

    • immer alle Buchungen seit Beginn der Datenbank nimmt

    Folgende Hinweise zu den Optionen: Das "Bücher schließen Datum" - ist sinnvoll, wenn man nur komplette Jahre schließt. Bei Wirtschaftsjahr - = Kalendarjahr entspricht dies aber auch dem Jahresanfang. "Alle - Buchungen" kann z.B. sinnvoll sein wenn man ohne Jahresabschluß - durchbucht. Eröffnungsbuchung mit "alle Buchungen" als Fallback ist z.B. - sinnvoll, wenn man am sich Anfang des zweiten Buchungsjahres befindet, - und noch keinen Jahreswechsel und auch noch keine EB-Buchungen hat. Bei - den Optionen mit EB-Buchungen wird vorausgesetzt, daß diese immer am 1. - Tag des Wirtschaftsjahres gebucht werden. Zur Sicherheit wird das - Startdatum im Bilanzbericht jetzt zusätzlich zum Stichtag mit angezeigt. - Das hilft auch bei der Kontrolle für den Abgleich mit der GuV bzw. - Erfolgsrechnung.

    \ No newline at end of file + 2.16. SKR04 19% Umstellung für innergemeinschaftlichen Erwerb

    2.16. SKR04 19% Umstellung für innergemeinschaftlichen Erwerb

    2.16.1. Einführung

    Die Umsatzsteuerumstellung auf 19% für SKR04 für die + Steuerschlüssel "EU ohne USt-ID Nummer" ist erst 2010 erfolgt. + kivitendo beinhaltet ein Upgradeskript, das das Konto 3804 automatisch + erstellt und die Steuereinstellungen korrekt einstellt. Hat der + Benutzer aber schon selber das Konto 3804 angelegt, oder gab es schon + Buchungen im Zeitraum nach dem 01.01.2007 auf das Konto 3803, wird das + Upgradeskript vorsichtshalber nicht ausgeführt, da der Benutzer sich + vielleicht schon selbst geholfen hat und mit seinen Änderungen + zufrieden ist. Die korrekten Einstellungen kann man aber auch per Hand + ausführen. Nachfolgend werden die entsprechenden Schritte anhand von + Screenshots dargestellt.

    Für den Fall, daß Buchungen mit der Steuerschlüssel "EU ohne + USt.-IdNr." nach dem 01.01.2007 erfolgt sind, ist davon auszugehen, + dass diese mit dem alten Umsatzsteuersatz von 16% gebucht worden sind, + und diese Buchungen sollten entsprechend kontrolliert werden.

    2.16.2. Konto 3804 manuell anlegen

    Die folgenden Schritte sind notwendig, um das Konto manuell + anzulegen und zu konfigurieren. Zuerst wird in + System → + Kontenübersicht → Konto + erfassen das Konto angelegt.

    Als Zweites muss Steuergruppe 13 für Konto 3803 angepasst + werden. Dazu unter System → + Steuern → + Bearbeiten den Eintrag mit Steuerschlüssel + 13 auswählen und ihn wie im folgenden Screenshot angezeigt + anpassen.

    Als Drittes wird ein neuer Eintrag mit Steuerschlüssel 13 für + Konto 3804 (19%) angelegt. Dazu unter System → + Steuern → + Erfassen auswählen und die Werte aus dem + Screenshot übernehmen.

    Als Nächstes sind alle Konten anzupassen, die als + Steuerautomatikkonto die 3803 haben, sodass sie ab dem 1.1.2007 auch + Steuerautomatik auf 3804 bekommen. Dies betrifft in der + Standardkonfiguration die Konten 4315 und 4726. Als Beispiel für 4315 + müssen Sie dazu unter System → + Kontenübersicht → Konten + anzeigen das Konto 4315 anklicken und die Einstellungen + wie im Screenshot gezeigt vornehmen.

    Als Letztes sollte die Steuerliste unter + System → Steuern → + Bearbeiten kontrolliert werden. Zum + Vergleich der Screenshot.

    \ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch02s17.html b/doc/html/ch02s17.html index cea8cebdf..63f1a2e8b 100644 --- a/doc/html/ch02s17.html +++ b/doc/html/ch02s17.html @@ -1,17 +1,21 @@ - 2.17. Erfolgsrechnung

    2.17. Erfolgsrechnung

    Seit der Version 3.4.1 existiert in kivitendo der Bericht - Erfolgsrechnung.

    Die Erfolgsrechnung kann in der Mandantenkonfiguration unter Features - an- oder abgeschaltet werden. Mit der Einstellung default_manager = swiss - in der config/kivitendo.conf wird beim neu Erstellen - einer Datenbank automatisch die Anzeige der Erfolgsrechnung im Menü Berichte - ausgewählt und ersetzt dort die GUV.

    Im Gegensatz zur GUV werden bei der Erfolgsrechnung sämtliche Aufwands- und - Erlöskonten einzeln aufgelistet (analog zur Bilanz), sortiert nach ERTRAG und AUFWAND.

    Bei den Konteneinstellungen muss bei jedem Konto, das in der Erfolgsrechnung - erscheinen soll, unter Sonstige Einstellungen/Erfolgsrechnung - entweder 01.Ertrag oder 06.Aufwand ausgewählt - werden.

    Wird bei einem Erlöskonto 06.Aufwand ausgewählt, - so wird dieses Konto als Aufwandsminderung unter AUFWAND aufgelistet.

    Wird bei einem Aufwandskonto 01.Ertrag ausgewählt, - so wird dieses Konto als Ertragsminderung unter ERTRAG aufgelistet.

    Soll bei einer bereits bestehenden Buchhaltung in Zukunft zusätzlich - die Erfolgsrechnung als Bericht verwendet werden, so müssen die Einstellungen - zu allen Erlös- und Aufwandskonten unter Sonstige - Einstellungen/Erfolgsrechnung überprüft und allenfalls neu gesetzt werden.

    \ No newline at end of file + 2.17. Verhalten des Bilanzberichts

    2.17. Verhalten des Bilanzberichts

    Bis Version 3.0 wurde "closedto" ("Bücher schließen zum") als + Grundlage für das Startdatum benutzt. Schließt man die Bücher allerdings + monatsweise führt dies zu falschen Werten.

    In der Mandantenkonfiguration kann man dieses Verhalten genau + einstellen indem man:

    • weiterhin closed_to benutzt (Default, es ändert sich nichts zu + vorher)

    • immer den Jahresanfang nimmt (1.1. relativ zum + Stichtag)

    • immer die letzte Eröffnungsbuchung als Startdatum nimmt

      - mit Jahresanfang als Alternative wenn es keine EB-Buchungen + gibt

      - oder mit "alle Buchungen" als Alternative"

    • mit Jahresanfang als Alternative wenn es keine EB-Buchungen + gibt

    • immer alle Buchungen seit Beginn der Datenbank nimmt

    Folgende Hinweise zu den Optionen: Das "Bücher schließen Datum" + ist sinnvoll, wenn man nur komplette Jahre schließt. Bei Wirtschaftsjahr + = Kalendarjahr entspricht dies aber auch dem Jahresanfang. "Alle + Buchungen" kann z.B. sinnvoll sein wenn man ohne Jahresabschluß + durchbucht. Eröffnungsbuchung mit "alle Buchungen" als Fallback ist z.B. + sinnvoll, wenn man am sich Anfang des zweiten Buchungsjahres befindet, + und noch keinen Jahreswechsel und auch noch keine EB-Buchungen hat. Bei + den Optionen mit EB-Buchungen wird vorausgesetzt, daß diese immer am 1. + Tag des Wirtschaftsjahres gebucht werden. Zur Sicherheit wird das + Startdatum im Bilanzbericht jetzt zusätzlich zum Stichtag mit angezeigt. + Das hilft auch bei der Kontrolle für den Abgleich mit der GuV bzw. + Erfolgsrechnung.

    \ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch02s18.html b/doc/html/ch02s18.html index f0461911e..148ae7972 100644 --- a/doc/html/ch02s18.html +++ b/doc/html/ch02s18.html @@ -1,23 +1,17 @@ - 2.18. Rundung in Verkaufsbelegen

    2.18. Rundung in Verkaufsbelegen

    In der Schweiz hat die kleinste aktuell benutzte Münze den Wert von 5 Rappen (0.05 CHF).

    Auch wenn im elektronischen Zahlungsverkehr Beträge mit einer Genauigkeit - von 0.01 CHF verwendet werden können, ist es trotzdem nach wie vor üblich, - Rechnungen mit auf 0.05 CHF gerundeten Beträgen auszustellen.

    In kivitendo kann seit der Version 3.4.1 die Einstellung für eine solche - Rundung pro Mandant / Datenbank festgelegt werden.

    Die Einstellung wird beim Erstellen der Datenbank bei Genauigkeit - festgelegt. Sie kann anschliessend über das Webinterface von kivitendo nicht mehr - verändert werden.

    Abhängig vom Wert für default_manager in - config/kivitendo.conf werden dabei folgende - Werte voreingestellt:

    • 0.05 (default_manager = swiss)

    • 0.01 (default_manager = german)

    Der Wert wird in der Datenbank in der Tabelle defaults - in der Spalte precision gespeichert.

    In allen Verkaufsangeboten, Verkaufsaufträgen, Verkaufsrechnungen - und Verkaufsgutschriften wird der Endbetrag inkl. MWST gerundet, - wenn dieser nicht der eingestellten Genauigkeit entspricht.

    Beim Buchen einer Verkaufsrechnung wird der Rundungsbetrag - automatisch auf die in der Mandantenkonfiguration festgelegten - Standardkonten für Rundungserträge bzw. Rundungsaufwendungen gebucht.

    (Die berechnete MWST wird durch den Rundungsbetrag nicht mehr verändert.)

    Die in den Druckvorlagen zur Verfügung stehenden Variablen - quototal, ordtotal bzw. - invtotal enthalten den gerundeten Betrag.

    - Achtung: Werden Verkaufsbelege - in anderen Währungen als der Standardwährung erstellt, so muss in - kivitendo ab Version 3.4.1 die Genauigkeit 0.01 verwendet werden.

    Das heisst, Firmen in der Schweiz, die teilweise Verkaufsrechnungen - in Euro oder anderen Währungen erstellen wollen, müssen beim Erstellen - der Datenbank als Genauigkeit 0.01 wählen und können zur Zeit die - 5er Rundung noch nicht nutzen.

    \ No newline at end of file + 2.18. Erfolgsrechnung

    2.18. Erfolgsrechnung

    Seit der Version 3.4.1 existiert in kivitendo der Bericht + Erfolgsrechnung.

    Die Erfolgsrechnung kann in der Mandantenkonfiguration unter Features + an- oder abgeschaltet werden. Mit der Einstellung default_manager = swiss + in der config/kivitendo.conf wird beim neu Erstellen + einer Datenbank automatisch die Anzeige der Erfolgsrechnung im Menü Berichte + ausgewählt und ersetzt dort die GUV.

    Im Gegensatz zur GUV werden bei der Erfolgsrechnung sämtliche Aufwands- und + Erlöskonten einzeln aufgelistet (analog zur Bilanz), sortiert nach ERTRAG und AUFWAND.

    Bei den Konteneinstellungen muss bei jedem Konto, das in der Erfolgsrechnung + erscheinen soll, unter Sonstige Einstellungen/Erfolgsrechnung + entweder 01.Ertrag oder 06.Aufwand ausgewählt + werden.

    Wird bei einem Erlöskonto 06.Aufwand ausgewählt, + so wird dieses Konto als Aufwandsminderung unter AUFWAND aufgelistet.

    Wird bei einem Aufwandskonto 01.Ertrag ausgewählt, + so wird dieses Konto als Ertragsminderung unter ERTRAG aufgelistet.

    Soll bei einer bereits bestehenden Buchhaltung in Zukunft zusätzlich + die Erfolgsrechnung als Bericht verwendet werden, so müssen die Einstellungen + zu allen Erlös- und Aufwandskonten unter Sonstige + Einstellungen/Erfolgsrechnung überprüft und allenfalls neu gesetzt werden.

    \ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch02s19.html b/doc/html/ch02s19.html index ed47e293d..a651e9de7 100644 --- a/doc/html/ch02s19.html +++ b/doc/html/ch02s19.html @@ -1,16 +1,23 @@ - 2.19. Einstellungen pro Mandant

    2.19. Einstellungen pro Mandant

    Einige Einstellungen können von einem Benutzer mit dem Recht "Administration (Für die Verwaltung - der aktuellen Instanz aus einem Userlogin heraus)" gemacht werden. Diese - Einstellungen sind dann für die aktuellen Mandanten-Datenbank gültig. - Die Einstellungen sind unter System → - Mandantenkonfiguration erreichbar.

    Bitte beachten Sie die Hinweise zu den einzelnen Einstellungen. - Einige Einstellungen sollten nicht ohne Weiteres im laufenden Betrieb - geändert werden (siehe auch Bemerkungen zu - Bestandsmethode).

    Die Einstellungen show_bestbefore und - payments_changeable aus dem Abschnitt - features und die Einstellungen im Abschnitt - datev_check (sofern schon vorhanden) der kivitendo-Konfigurationsdatei werden - bei einem Datenbankupdate einer älteren Version automatisch übernommen. - Diese Einträge können danach aus der Konfigurationsdatei entfernt - werden.

    \ No newline at end of file + 2.19. Rundung in Verkaufsbelegen

    2.19. Rundung in Verkaufsbelegen

    In der Schweiz hat die kleinste aktuell benutzte Münze den Wert von 5 Rappen (0.05 CHF).

    Auch wenn im elektronischen Zahlungsverkehr Beträge mit einer Genauigkeit + von 0.01 CHF verwendet werden können, ist es trotzdem nach wie vor üblich, + Rechnungen mit auf 0.05 CHF gerundeten Beträgen auszustellen.

    In kivitendo kann seit der Version 3.4.1 die Einstellung für eine solche + Rundung pro Mandant / Datenbank festgelegt werden.

    Die Einstellung wird beim Erstellen der Datenbank bei Genauigkeit + festgelegt. Sie kann anschliessend über das Webinterface von kivitendo nicht mehr + verändert werden.

    Abhängig vom Wert für default_manager in + config/kivitendo.conf werden dabei folgende + Werte voreingestellt:

    • 0.05 (default_manager = swiss)

    • 0.01 (default_manager = german)

    Der Wert wird in der Datenbank in der Tabelle defaults + in der Spalte precision gespeichert.

    In allen Verkaufsangeboten, Verkaufsaufträgen, Verkaufsrechnungen + und Verkaufsgutschriften wird der Endbetrag inkl. MWST gerundet, + wenn dieser nicht der eingestellten Genauigkeit entspricht.

    Beim Buchen einer Verkaufsrechnung wird der Rundungsbetrag + automatisch auf die in der Mandantenkonfiguration festgelegten + Standardkonten für Rundungserträge bzw. Rundungsaufwendungen gebucht.

    (Die berechnete MWST wird durch den Rundungsbetrag nicht mehr verändert.)

    Die in den Druckvorlagen zur Verfügung stehenden Variablen + quototal, ordtotal bzw. + invtotal enthalten den gerundeten Betrag.

    + Achtung: Werden Verkaufsbelege + in anderen Währungen als der Standardwährung erstellt, so muss in + kivitendo ab Version 3.4.1 die Genauigkeit 0.01 verwendet werden.

    Das heisst, Firmen in der Schweiz, die teilweise Verkaufsrechnungen + in Euro oder anderen Währungen erstellen wollen, müssen beim Erstellen + der Datenbank als Genauigkeit 0.01 wählen und können zur Zeit die + 5er Rundung noch nicht nutzen.

    \ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch02s20.html b/doc/html/ch02s20.html index 0d072081d..a6b7824fa 100644 --- a/doc/html/ch02s20.html +++ b/doc/html/ch02s20.html @@ -1,8 +1,16 @@ - 2.20. kivitendo ERP verwenden

    2.20. kivitendo ERP verwenden

    Nach erfolgreicher Installation ist der Loginbildschirm unter - folgender URL erreichbar:

    - http://localhost/kivitendo-erp/login.pl -

    Die Administrationsseite erreichen Sie unter:

    - http://localhost/kivitendo-erp/controller.pl?action=Admin/login -

    \ No newline at end of file + 2.20. Einstellungen pro Mandant

    2.20. Einstellungen pro Mandant

    Einige Einstellungen können von einem Benutzer mit dem Recht "Administration (Für die Verwaltung + der aktuellen Instanz aus einem Userlogin heraus)" gemacht werden. Diese + Einstellungen sind dann für die aktuellen Mandanten-Datenbank gültig. + Die Einstellungen sind unter System → + Mandantenkonfiguration erreichbar.

    Bitte beachten Sie die Hinweise zu den einzelnen Einstellungen. + Einige Einstellungen sollten nicht ohne Weiteres im laufenden Betrieb + geändert werden (siehe auch Bemerkungen zu + Bestandsmethode).

    Die Einstellungen show_bestbefore und + payments_changeable aus dem Abschnitt + features und die Einstellungen im Abschnitt + datev_check (sofern schon vorhanden) der kivitendo-Konfigurationsdatei werden + bei einem Datenbankupdate einer älteren Version automatisch übernommen. + Diese Einträge können danach aus der Konfigurationsdatei entfernt + werden.

    \ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch02s21.html b/doc/html/ch02s21.html new file mode 100644 index 000000000..4013643cc --- /dev/null +++ b/doc/html/ch02s21.html @@ -0,0 +1,8 @@ + + + 2.21. kivitendo ERP verwenden

    2.21. kivitendo ERP verwenden

    Nach erfolgreicher Installation ist der Loginbildschirm unter + folgender URL erreichbar:

    + http://localhost/kivitendo-erp/login.pl +

    Die Administrationsseite erreichen Sie unter:

    + http://localhost/kivitendo-erp/controller.pl?action=Admin/login +

    \ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch03.html b/doc/html/ch03.html index fac12657c..578a8ad49 100644 --- a/doc/html/ch03.html +++ b/doc/html/ch03.html @@ -1,6 +1,6 @@ - Kapitel 3. Features und Funktionen

    Kapitel 3. Features und Funktionen

    3.1. Wiederkehrende Rechnungen

    3.1.1. Einführung

    Wiederkehrende Rechnungen werden als normale Aufträge definiert + Kapitel 3. Features und Funktionen

    Kapitel 3. Features und Funktionen

    3.1. Wiederkehrende Rechnungen

    3.1.1. Einführung

    Wiederkehrende Rechnungen werden als normale Aufträge definiert und konfiguriert, mit allen dazugehörigen Kunden- und Artikelangaben. Die konfigurierten Aufträge werden später automatisch in Rechnungen umgewandelt, so als ob man den Workflow benutzen würde, und auch die @@ -152,4 +152,4 @@ den neu konfigurieren Auftrag erkennt und daraus eine Rechnung generiert hat. Alternativ setzt man das Startdatum auf den Monatsersten des Folgemonats und erstellt die erste Rechnung direkt - manuell über den Workflow.

    \ No newline at end of file + manuell über den Workflow.

    \ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch03s03.html b/doc/html/ch03s03.html index c8f4c5b77..ff17a9540 100644 --- a/doc/html/ch03s03.html +++ b/doc/html/ch03s03.html @@ -609,7 +609,7 @@ invdate

    Rechnungsdatum

    invnumber -

    Rechnungsnummer

    3.3.10. Variablen in anderen Vorlagen

    3.3.10.1. Einführung

    Die Variablen in anderen Vorlagen sind ähnlich wie in der +

    Rechnungsnummer

    3.3.10. Variablen in anderen Vorlagen

    3.3.10.1. Einführung

    Die Variablen in anderen Vorlagen sind ähnlich wie in der Rechnung. Allerdings heißen die Variablen, die mit inv beginnen, jetzt anders. Bei den Angeboten fangen sie mit quo für "quotation" an: diff --git a/doc/html/ch03s06.html b/doc/html/ch03s06.html index 0b35ea7f9..248c0ce29 100644 --- a/doc/html/ch03s06.html +++ b/doc/html/ch03s06.html @@ -1,16 +1,23 @@ - 3.6. Schweizer Kontenpläne

    3.6. Schweizer Kontenpläne

    Seit der Version 3.4.1 stehen in kivitendo 2 Kontenpläne für + 3.6. Schweizer Kontenpläne

    3.6. Schweizer Kontenpläne

    Seit der Version 3.5 stehen in kivitendo 3 Kontenpläne für den Einsatz in der Schweiz zur Verfügung, einer für Firmen und - Organisationen, die nicht mehrwertsteuerpflichtig sind, und einer - für Firmen, die mehrwertsteuerpflichtig sind.

    Die Kontenpläne orientieren sich am in der Schweiz üblicherweise + Organisationen, die nicht mehrwertsteuerpflichtig sind, einer + für Firmen, die mehrwertsteuerpflichtig sind und einer speziell + für Vereine.

    Die Kontenpläne orientieren sich am in der Schweiz üblicherweise verwendeten KMU-Kontenrahmen und sind mit der Revision des Schweizerischen Obligationenrechts (OR) vom 1.1.2013 kompatibel, insbesondere - Art.957a Abs.2.

    Die Möglichkeit, Saldosteuersätze zu verwenden ist in der aktuellen + Art.957a Abs.2.

    Beim Vereinskontenplan sind standardmässig nur die Konten 1100 + (Debitoren CHF) und 1101 (Debitoren EUR) als Buchungskonten im Verkauf + sowie die Konten 2000 (Kreditoren CHF) und 2001 (Kreditoren EUR) als + Buchungskonten im Einkauf vorgesehen. Weitere Konten können bei Bedarf + in den Konto-Detaileinstellungen als Einkaufs- oder Verkaufskonten + konfiguriert werden.

    Die Möglichkeit, Saldosteuersätze zu verwenden ist in der aktuellen Version von kivitendo noch nicht integriert.

    Trotzdem können auch Firmen, die per Saldosteuersatz mit der Eidgenössischen Steuerverwaltung abrechnen, kivitendo bereits nutzen. Dazu wird der Kontenplan mit MWST ausgewählt. Anschliessend müssen alle Aufwandskonten editiert werden und dort der Steuersatz auf 0% - gesetzt werden.

    So werden bei Kreditorenbuchungen keine Vorsteuern verbucht.

    Wünsche für Anpassungen an den Schweizer Kontenplänen sowie + gesetzt werden.

    So werden bei Kreditorenbuchungen keine Vorsteuern verbucht.

    Bezugssteuern für aus dem Ausland bezogene Dienstleistungen müssen + manuell verbucht werden.

    Wünsche für Anpassungen an den Schweizer Kontenplänen sowie Vorschläge für weitere (z.B. branchenspezifische) Kontenpläne bitte an empfang@revamp-it.ch senden.

    \ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch03s07.html b/doc/html/ch03s07.html index 508a35d79..8bbe387c5 100644 --- a/doc/html/ch03s07.html +++ b/doc/html/ch03s07.html @@ -1,15 +1,15 @@ - 3.7. Artikelklassifizierung

    3.7. Artikelklassifizierung

    3.7.1. Übersicht

    Die Klassifizierung von Artikeln dient einer weiteren Gliederung + 3.7. Artikelklassifizierung

    3.7. Artikelklassifizierung

    3.7.1. Übersicht

    Die Klassifizierung von Artikeln dient einer weiteren Gliederung um zum Beispiel den Einkauf vom Verkauf zu trennen, gekennzeichnet durch eine Beschreibung (z.B. "Einkauf") und ein Kürzel (z.B. "E"). Für jede Klassifizierung besteht eine Beschreibung und eine Abkürzung die normalerweise aus einem Zeichen besteht, kann aber auf mehrere Zeichen erweitert werden, falls zur Unterscheidung notwendig, sinnvoll - sind jedoch nur maximal 2 Zeichen.

    3.7.2. Basisklassifizierung

    Als Basisklassifizierungen gibt es

    • Einkauf

    • Verkauf

    • Handelsware

    • Produktion

    • - keine - (diese wird bei einer Aktualisierung für alle + sind jedoch nur maximal 2 Zeichen.

    3.7.2. Basisklassifizierung

    Als Basisklassifizierungen gibt es

    • Einkauf

    • Verkauf

    • Handelsware

    • Produktion

    • - keine - (diese wird bei einer Aktualisierung für alle existierenden Artikel genommen, gültig für Verkauf und Einkauf)

    Es können weitere Klassifizierungen angelegt werden. So kann es - z.B. für separat auszuweisende Artikel folgened Klassen geben:

    1. Lieferung (Logistik, Transport) mit Kürzel L

    2. Material (Verpackungsmaterial) mit Kürzel M

    3.7.3. Attribute

    Bisher haben die Klassifizierungen folgende Attribute, die auch + z.B. für separat auszuweisende Artikel folgened Klassen geben:

    1. Lieferung (Logistik, Transport) mit Kürzel L

    2. Material (Verpackungsmaterial) mit Kürzel M

    3.7.3. Attribute

    Bisher haben die Klassifizierungen folgende Attribute, die auch alle gleichzeitg gültig sein können

    • gültig für Verkauf - dieser Artikel kann im Verkauf genutzt werden

    • gültig für Einkauf - dieser Artikel kann im Einkauf genutzt werden

    • separat ausweisen - hierzu gibt es zur Dokumentengenerierung @@ -17,7 +17,7 @@ die alle nicht separat auszuweisenden Artikelkosten saldiert, sowie pro separat auszuweisenden Klassifizierungen die Variable <%separate_X_subtotal%> wobei X das Kürzel der Klassifizierung ist.

      Im obigen Beispiel wäre das für Lieferkosten <%separate_L_subtotal%> und für - Verpackungsmaterial <%separate_M_subtotal%> .

    3.7.4. Zwei-Zeichen Abkürzung

    Der Typ des Artikel und die Klassifizierung werden durch zwei + Verpackungsmaterial <%separate_M_subtotal%> .

    3.7.4. Zwei-Zeichen Abkürzung

    Der Typ des Artikel und die Klassifizierung werden durch zwei Buchstaben dargestellt. Der erste Buchstabe ist eine Lokalisierung des Typs des Artikel ('P','A','S') , deutch 'W', 'E', und 'D' für Ware Erzeugnis oder Dienstleistung, ggf. weitere Typen.

    Der zweite (und ggf. auch ein dritter Buchstabe, falls nötig) diff --git a/doc/html/ch03s08.html b/doc/html/ch03s08.html index b4e013060..a0631770a 100644 --- a/doc/html/ch03s08.html +++ b/doc/html/ch03s08.html @@ -1,7 +1,7 @@ - 3.8. Dateiverwaltung (Mini-DMS)

    3.8. Dateiverwaltung (Mini-DMS)

    3.8.1. Übersicht

    Parallel zum alten WebDAV gibt es eine Datei-Management-Sytem, daß Dateien - verschiedenen Typs verwaltet. Dies können

    1. aus ERP-Daten per LaTeX Template erzeugte PDF-Dokumente,

    2. zu bestimmten ERP-Daten gehörende Anhangdateien unterschiedlichen Formats,

    3. per Scanner eingelesene PDF-Dateien,

    4. per Email empfangene Dateianhänge unterschiedlichen Formats,

    5. sowie speziel an Artikel hochgeladene Bilder sein.

    3.8.2. Struktur

    Über eine vom Speichermedium unabhängige Zwischenschicht werden die Dateien und ihre Versionen in der Datenbank verwaltet. Darunter können verschiedene Implementierungen (Backends) gleichzeitig existieren: + 3.8. Dateiverwaltung (Mini-DMS)

    3.8. Dateiverwaltung (Mini-DMS)

    3.8.1. Übersicht

    Parallel zum alten WebDAV gibt es eine Datei-Management-Sytem, daß Dateien + verschiedenen Typs verwaltet. Dies können

    1. aus ERP-Daten per LaTeX Template erzeugte PDF-Dokumente,

    2. zu bestimmten ERP-Daten gehörende Anhangdateien unterschiedlichen Formats,

    3. per Scanner eingelesene PDF-Dateien,

    4. per Email empfangene Dateianhänge unterschiedlichen Formats,

    5. sowie speziel an Artikel hochgeladene Bilder sein.

    3.8.2. Struktur

    Über eine vom Speichermedium unabhängige Zwischenschicht werden die Dateien und ihre Versionen in der Datenbank verwaltet. Darunter können verschiedene Implementierungen (Backends) gleichzeitig existieren:

    • Dateisystem,

    • WebDAV,

    • Schnittstelle zu externem Dokumenten-Management-System,

    • andere Datenbank,

    • etc ...

    Es gibt unterschiedliche Typen von Dateien, jedem Typ läßt sich in der Mandantenkonfigurierung ein bestimmtes Backend zuordnen.

    • "document", das sind entweder generierte,eingescannte oder hochgeladene PDF-Dateien, @@ -13,7 +13,7 @@

      • "created" , vom System erzeugte Dokumente"

      • "uploaded", hochgeladene Dokumente

      • "email", vom Mailsystem empfangene Dateien

      • "scanner[1]", von einem oder mehreren Scannern erzeugte Dateien. Existieren mehrere Scanner, so sind diese durch unterschiedliche Quellennamen zu definieren

      Je nach Dateityp sind nur bestimmte Quellen zulässig. So gibt es für "attachment" und "image" nur die Quelle "uploaded". Für "document" gibt es auf jeden Fall die Quelle "created". - Die Quellen "scanner" und "email" müssen derzeit in der Datenbank konfiguriert werden (siehe Datenbank-Konfigurierung.

    3.8.3. Anwendung

    Die Daten werden bei den ERP-Objekten als extra Reiter dargestellt. + Die Quellen "scanner" und "email" müssen derzeit in der Datenbank konfiguriert werden (siehe Datenbank-Konfigurierung.

    3.8.3. Anwendung

    Die Daten werden bei den ERP-Objekten als extra Reiter dargestellt. Eine Verkaufsrechnung z.B. hat die Reiter "Dokumente" und "Dateianhänge.

    Bei den Dateianhängen wird immer nur die aktuelle Version einer Datei angezeigt. Wird eine Datei mit gleichem Namen hochgeladen, so wird eine neue Version der Datei erstellt. @@ -26,10 +26,10 @@ anderen Quellen zur Geltung. Werden entsprechend Datenbank-Konfigurierung zusätzliche Quellen konfiguriert, so sind diese z.B. bei Einkaufsrechnungen sichtbar:

    Statt des Löschens wird hier die Datei zurück zur Quelle verschoben. Somit kann die Datei anschließend - an ein anderes ERP-Objekt angehängt werden.

    Derzeit sind "Titel" und "Beschreibung" noch nicht genutzt. Sie sind bisher nur bei Bildern relevant.

    3.8.4. Konfigurierung

    3.8.4.1. Mandantenkonfigurierung

    3.8.4.1.1. Reiter "Features"

    Unter dem Reiter Features im Abschnit Dateimanagement ist + an ein anderes ERP-Objekt angehängt werden.

    Derzeit sind "Titel" und "Beschreibung" noch nicht genutzt. Sie sind bisher nur bei Bildern relevant.

    3.8.4. Konfigurierung

    3.8.4.1. Mandantenkonfigurierung

    3.8.4.1.1. Reiter "Features"

    Unter dem Reiter Features im Abschnit Dateimanagement ist neben dem "alten" WebDAV das Dateimangement general zu- und abschaltbar, sowie die Zuordnung der Dateitypen zu Backends. Die Löschbarkeit von Dateien sowie die maximale Uploadgröße sind Backend-unabhängig

    Die einzelnen Backends sind einzeln einschaltbar. Spezifische Backend-Konfigurierungen sind hier - noch ergänzbar.

    3.8.4.1.2. Reiter "Allgemeine Dokumentenanhänge"

    Unter dem Reiter Allgemeine Dokumentenanhänge + noch ergänzbar.

    3.8.4.1.2. Reiter "Allgemeine Dokumentenanhänge"

    Unter dem Reiter Allgemeine Dokumentenanhänge kann für alle ERP-Dokumente ( Angebote, Aufträge, Lieferscheine, Rechnungen im Verkauf und Einkauf ) allgemeingültige Anhänge hochgeladen werden.

    Diese Anhänge werden beim Generieren von PDF-Dateien an die ERP-Dokumente angehängt, z.B. AGBs oder aktuelle Angebote. Es werden in dem Fall die Daten kopiert, sodaß an den ERP-Dokumenten immer diff --git a/doc/html/ch04.html b/doc/html/ch04.html index 06f840350..328b4c875 100644 --- a/doc/html/ch04.html +++ b/doc/html/ch04.html @@ -1,6 +1,6 @@ - Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

    Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

    4.1. Globale Variablen

    4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?

    Globale Variablen liegen in einem speziellen namespace namens + Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

    Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

    4.1. Globale Variablen

    4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?

    Globale Variablen liegen in einem speziellen namespace namens "main", der von überall erreichbar ist. Darüber hinaus sind bareword globs global und die meisten speziellen Variablen sind... speziell.

    Daraus ergeben sich folgende Formen:

    @@ -25,7 +25,7 @@ $PACKAGE::form.

    local $form

    Alle Änderungen an $form werden am Ende - des scopes zurückgesetzt

    4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?

    Das erste Problem ist FCGI™.

    + des scopes zurückgesetzt

    4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?

    Das erste Problem ist FCGI™.

    SQL-Ledger™ hat fast alles im globalen namespace abgelegt, und erwartet, dass es da auch wiederzufinden ist. Unter FCGI™ müssen diese Sachen aber wieder @@ -39,7 +39,7 @@ dies hat, seit der Einführung, u.a. schon so manche langwierige Bug-Suche verkürzt. Da globale Variablen aber implizit mit Package angegeben werden, werden die nicht geprüft, und somit kann sich - schnell ein Tippfehler einschleichen.

    4.1.3. Kanonische globale Variablen

    Um dieses Problem im Griff zu halten gibt es einige wenige + schnell ein Tippfehler einschleichen.

    4.1.3. Kanonische globale Variablen

    Um dieses Problem im Griff zu halten gibt es einige wenige globale Variablen, die kanonisch sind, d.h. sie haben bestimmte vorgegebenen Eigenschaften, und alles andere sollte anderweitig umhergereicht werden.

    Diese Variablen sind im Moment die folgenden neun:

    • @@ -62,7 +62,7 @@ $::request

    Damit diese nicht erneut als Müllhalde missbraucht werden, im Folgenden eine kurze Erläuterung der bestimmten vorgegebenen - Eigenschaften (Konventionen):

    4.1.3.1. $::form

    • Ist ein Objekt der Klasse + Eigenschaften (Konventionen):

      4.1.3.1. $::form

      • Ist ein Objekt der Klasse "Form"

      • Wird nach jedem Request gelöscht

      • Muss auch in Tests und Konsolenscripts vorhanden sein.

      • Enthält am Anfang eines Requests die Requestparameter vom User

      • Kann zwar intern über Requestgrenzen ein Datenbankhandle @@ -110,7 +110,7 @@ push @{ $form->{TEMPLATE_ARRAYS}{number} }, $form->{"partnumber_$i"}; push @{ $form->{TEMPLATE_ARRAYS}{description} }, $form->{"description_$i"}; # ... -}

      4.1.3.2. %::myconfig

      • Das einzige Hash unter den globalen Variablen

      • Wird spätestens benötigt wenn auf die Datenbank +}

      4.1.3.2. %::myconfig

      • Das einzige Hash unter den globalen Variablen

      • Wird spätestens benötigt wenn auf die Datenbank zugegriffen wird

      • Wird bei jedem Request neu erstellt.

      • Enthält die Userdaten des aktuellen Logins

      • Sollte nicht ohne Filterung irgendwo gedumpt werden oder extern serialisiert werden, weil da auch der Datenbankzugriff für diesen user drinsteht.

      • Enthält unter anderem Datumsformat dateformat und Nummernformat numberformat

      • Enthält Datenbankzugriffinformationen

      @@ -121,10 +121,10 @@ überwiegend die Daten, die sich unter Programm -> Einstellungen befinden, bzw. die Informationen über den Benutzer die über die - Administrator-Schnittstelle eingegeben wurden.

      4.1.3.3. $::locale

      • Objekt der Klasse "Locale"

      • Wird pro Request erstellt

      • Muss auch für Tests und Scripte immer verfügbar + Administrator-Schnittstelle eingegeben wurden.

      4.1.3.3. $::locale

      • Objekt der Klasse "Locale"

      • Wird pro Request erstellt

      • Muss auch für Tests und Scripte immer verfügbar sein.

      • Cached intern über Requestgrenzen hinweg benutzte Locales

      Lokalisierung für den aktuellen User. Alle Übersetzungen, - Zahlen- und Datumsformatierungen laufen über dieses Objekt.

      4.1.3.4. $::lxdebug

      • Objekt der Klasse "LXDebug"

      • Wird global gecached

      • Muss immer verfügbar sein, in nahezu allen + Zahlen- und Datumsformatierungen laufen über dieses Objekt.

      4.1.3.4. $::lxdebug

      • Objekt der Klasse "LXDebug"

      • Wird global gecached

      • Muss immer verfügbar sein, in nahezu allen Funktionen

      $::lxdebug stellt Debuggingfunktionen bereit, wie "enter_sub" und @@ -134,7 +134,7 @@ "message" und "dump" mit denen man flott Informationen ins Log (tmp/kivitendo-debug.log) packen kann.

      Beispielsweise so:

      $main::lxdebug->message(0, 'Meine Konfig:' . Dumper (%::myconfig));
      -$main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{vc});

      4.1.3.5. $::auth

      • Objekt der Klasse "SL::Auth"

      • Wird global gecached

      • Hat eine permanente DB Verbindung zur Authdatenbank

      • Wird nach jedem Request resettet.

      +$main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{vc});

      4.1.3.5. $::auth

      • Objekt der Klasse "SL::Auth"

      • Wird global gecached

      • Hat eine permanente DB Verbindung zur Authdatenbank

      • Wird nach jedem Request resettet.

      $::auth stellt Funktionen bereit um die Rechte des aktuellen Users abzufragen. Obwohl diese Informationen vom aktuellen User abhängen wird das Objekt aus @@ -143,7 +143,7 @@ $main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{ Dessen Einstellungen können über $::auth->client abgefragt werden; Rückgabewert ist ein Hash mit den Werten aus der Tabelle - auth.clients.

      4.1.3.6. $::lx_office_conf

      • Objekt der Klasse + auth.clients.

      4.1.3.6. $::lx_office_conf

      • Objekt der Klasse "SL::LxOfficeConf"

      • Global gecached

      • Repräsentation der config/kivitendo.conf[.default]-Dateien

      Globale Konfiguration. Configdateien werden zum Start gelesen und danach nicht mehr angefasst. Es ist derzeit nicht geplant, dass @@ -153,16 +153,16 @@ $main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{ file_name = /tmp/kivitendo-debug.log

      ist der Key file im Programm als $::lx_office_conf->{debug}{file} erreichbar.

      [Warnung]Warnung

      Zugriff auf die Konfiguration erfolgt im Moment über - Hashkeys, sind also nicht gegen Tippfehler abgesichert.

      4.1.3.7. $::instance_conf

      • Objekt der Klasse + Hashkeys, sind also nicht gegen Tippfehler abgesichert.

    4.1.3.7. $::instance_conf

    • Objekt der Klasse "SL::InstanceConfiguration"

    • wird pro Request neu erstellt

    Funktioniert wie $::lx_office_conf, speichert aber Daten die von der Instanz abhängig sind. Eine Instanz ist hier eine Mandantendatenbank. Beispielsweise überprüft

    $::instance_conf->get_inventory_system eq 'perpetual'

    - ob die berüchtigte Bestandsmethode zur Anwendung kommt.

    4.1.3.8. $::dispatcher

    • Objekt der Klasse + ob die berüchtigte Bestandsmethode zur Anwendung kommt.

    4.1.3.8. $::dispatcher

    • Objekt der Klasse "SL::Dispatcher"

    • wird pro Serverprozess erstellt.

    • enthält Informationen über die technische Verbindung zum Server

    Der dritte Punkt ist auch der einzige Grund warum das Objekt global gespeichert wird. Wird vermutlich irgendwann in einem anderen - Objekt untergebracht.

    4.1.3.9. $::request

    • Hashref (evtl später Objekt)

    • Wird pro Request neu initialisiert.

    • Keine Unterstruktur garantiert.

    + Objekt untergebracht.

    4.1.3.9. $::request

    • Hashref (evtl später Objekt)

    • Wird pro Request neu initialisiert.

    • Keine Unterstruktur garantiert.

    $::request ist ein generischer Platz um Daten "für den aktuellen Request" abzulegen. Sollte nicht für action at a distance benutzt werden, sondern um lokales memoizing zu @@ -175,20 +175,20 @@ file_name = /tmp/kivitendo-debug.log

    ist der Key f $::request

  • Muss ich von anderen Teilen des Programms lesend drauf zugreifen? Dann $::request, aber Zugriff über - Wrappermethode

  • 4.1.4. Ehemalige globale Variablen

    Die folgenden Variablen waren einmal im Programm, und wurden - entfernt.

    4.1.4.1. $::cgi

    • war nötig, weil cookie Methoden nicht als + Wrappermethode

    4.1.4. Ehemalige globale Variablen

    Die folgenden Variablen waren einmal im Programm, und wurden + entfernt.

    4.1.4.1. $::cgi

    • war nötig, weil cookie Methoden nicht als Klassenfunktionen funktionieren

    • Aufruf als Klasse erzeugt Dummyobjekt was im Klassennamespace gehalten wird und über Requestgrenzen leaked

    • liegt jetzt unter $::request->{cgi} -

    4.1.4.2. $::all_units

    • war nötig, weil einige Funktionen in Schleifen zum Teil +

    4.1.4.2. $::all_units

    • war nötig, weil einige Funktionen in Schleifen zum Teil ein paar hundert mal pro Request eine Liste der Einheiten brauchen, und de als Parameter durch einen Riesenstack von Funktionen geschleift werden müssten.

    • Liegt jetzt unter $::request->{cache}{all_units}

    • Wird nur in AM->retrieve_all_units() gesetzt oder - gelesen.

    4.1.4.3. %::called_subs

    • wurde benutzt um callsub deep recursions + gelesen.

    4.1.4.3. %::called_subs

    • wurde benutzt um callsub deep recursions abzufangen.

    • Wurde entfernt, weil callsub nur einen Bruchteil der möglichen Rekursioenen darstellt, und da nie welche auftreten.

    • komplette recursion protection wurde entfernt.

    \ No newline at end of file diff --git a/doc/html/index.html b/doc/html/index.html index 3727423d0..d4815ea4f 100644 --- a/doc/html/index.html +++ b/doc/html/index.html @@ -1,7 +1,7 @@ - kivitendo 3.5.0-beta: Installation, Konfiguration, Entwicklung

    kivitendo 3.5.0-beta: Installation, Konfiguration, Entwicklung


    Inhaltsverzeichnis

    1. Aktuelle Hinweise
    2. Installation und Grundkonfiguration
    2.1. Übersicht
    2.2. Benötigte Software und Pakete
    2.2.1. Betriebssystem
    2.2.2. Benötigte Perl-Pakete installieren
    2.2.3. Andere Pakete installieren
    2.3. Manuelle Installation des Programmpaketes
    2.4. kivitendo-Konfigurationsdatei
    2.4.1. Einführung
    2.4.2. Abschnitte und Parameter
    2.4.3. Versionen vor 2.6.3
    2.5. Anpassung der PostgreSQL-Konfiguration
    2.5.1. Zeichensätze/die Verwendung von Unicode/UTF-8
    2.5.2. Änderungen an Konfigurationsdateien
    2.5.3. Erweiterung für servergespeicherte Prozeduren
    2.5.4. Datenbankbenutzer anlegen
    2.6. Webserver-Konfiguration
    2.6.1. Grundkonfiguration mittels CGI
    2.6.2. Konfiguration für FastCGI/FCGI
    2.6.3. Weitergehende Konfiguration
    2.7. Der Task-Server
    2.7.1. Verfügbare und notwendige Konfigurationsoptionen
    2.7.2. Konfiguration der Mandanten für den Task-Server
    2.7.3. Automatisches Starten des Task-Servers beim Booten
    2.7.4. Wie der Task-Server gestartet und beendet wird
    2.8. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort
    2.8.1. Grundlagen zur Benutzerauthentifizierung
    2.8.2. Administratorpasswort
    2.8.3. Authentifizierungsdatenbank
    2.8.4. Passwortüberprüfung
    2.8.5. Name des Session-Cookies
    2.8.6. Anlegen der Authentifizierungsdatenbank
    2.9. Mandanten-, Benutzer- und Gruppenverwaltung
    2.9.1. Zusammenhänge
    2.9.2. Mandanten, Benutzer und Gruppen
    2.9.3. Datenbanken anlegen
    2.9.4. Gruppen anlegen
    2.9.5. Benutzer anlegen
    2.9.6. Mandanten anlegen
    2.10. Drucker- und Systemverwaltung
    2.10.1. Druckeradministration
    2.10.2. System sperren / entsperren
    2.11. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus
    2.11.1. Versand über lokalen E-Mail-Server
    2.11.2. Versand über einen SMTP-Server
    2.12. Drucken mit kivitendo
    2.12.1. Vorlagenverzeichnis anlegen
    2.12.2. Der Druckvorlagensatz RB
    2.12.3. f-tex
    2.12.4. Der Druckvorlagensatz rev-odt
    2.12.5. Allgemeine Hinweise zu LaTeX Vorlagen
    2.13. OpenDocument-Vorlagen
    2.13.1. OpenDocument (odt) Druckvorlagen mit Makros
    2.14. Konfiguration zur Einnahmenüberschussrechnung/Bilanzierung: - EUR
    2.14.1. Einführung
    2.14.2. Konfigurationsparameter
    2.14.3. Festlegen der Parameter
    2.14.4. Bemerkungen zur Bestandsmethode
    2.14.5. Bekannte Probleme
    2.15. SKR04 19% Umstellung für innergemeinschaftlichen Erwerb
    2.15.1. Einführung
    2.15.2. Konto 3804 manuell anlegen
    2.16. Verhalten des Bilanzberichts
    2.17. Erfolgsrechnung
    2.18. Rundung in Verkaufsbelegen
    2.19. Einstellungen pro Mandant
    2.20. kivitendo ERP verwenden
    3. Features und Funktionen
    3.1. Wiederkehrende Rechnungen
    3.1.1. Einführung
    3.1.2. Konfiguration
    3.1.3. Spezielle Variablen
    3.1.4. Auflisten
    3.1.5. Erzeugung der eigentlichen Rechnungen
    3.1.6. Erste Rechnung für aktuellen Monat erstellen
    3.2. Bankerweiterung
    3.2.1. Einführung
    3.3. Dokumentenvorlagen und verfügbare Variablen
    3.3.1. Einführung
    3.3.2. Variablen ausgeben
    3.3.3. Verwendung in Druckbefehlen
    3.3.4. Anfang und Ende der Tags verändern
    3.3.5. Zuordnung von den Dateinamen zu den Funktionen
    3.3.6. Sprache, Drucker und E-Mail
    3.3.7. Allgemeine Variablen, die in allen Vorlagen vorhanden + kivitendo 3.5.0-beta: Installation, Konfiguration, Entwicklung

    kivitendo 3.5.0-beta: Installation, Konfiguration, Entwicklung


    Inhaltsverzeichnis

    1. Aktuelle Hinweise
    2. Installation und Grundkonfiguration
    2.1. Übersicht
    2.2. Benötigte Software und Pakete
    2.2.1. Betriebssystem
    2.2.2. Benötigte Perl-Pakete installieren
    2.2.3. Andere Pakete installieren
    2.3. Manuelle Installation des Programmpaketes
    2.4. kivitendo-Konfigurationsdatei
    2.4.1. Einführung
    2.4.2. Abschnitte und Parameter
    2.4.3. Versionen vor 2.6.3
    2.5. Anpassung der PostgreSQL-Konfiguration
    2.5.1. Zeichensätze/die Verwendung von Unicode/UTF-8
    2.5.2. Änderungen an Konfigurationsdateien
    2.5.3. Erweiterung für servergespeicherte Prozeduren
    2.5.4. Datenbankbenutzer anlegen
    2.6. Webserver-Konfiguration
    2.6.1. Grundkonfiguration mittels CGI
    2.6.2. Konfiguration für FastCGI/FCGI
    2.6.3. Weitergehende Konfiguration
    2.7. Der Task-Server
    2.7.1. Verfügbare und notwendige Konfigurationsoptionen
    2.7.2. Konfiguration der Mandanten für den Task-Server
    2.7.3. Automatisches Starten des Task-Servers beim Booten
    2.7.4. Wie der Task-Server gestartet und beendet wird
    2.8. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort
    2.8.1. Grundlagen zur Benutzerauthentifizierung
    2.8.2. Administratorpasswort
    2.8.3. Authentifizierungsdatenbank
    2.8.4. Passwortüberprüfung
    2.8.5. Name des Session-Cookies
    2.8.6. Anlegen der Authentifizierungsdatenbank
    2.9. Mandanten-, Benutzer- und Gruppenverwaltung
    2.9.1. Zusammenhänge
    2.9.2. Mandanten, Benutzer und Gruppen
    2.9.3. Datenbanken anlegen
    2.9.4. Gruppen anlegen
    2.9.5. Benutzer anlegen
    2.9.6. Mandanten anlegen
    2.10. Drucker- und Systemverwaltung
    2.10.1. Druckeradministration
    2.10.2. System sperren / entsperren
    2.11. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus
    2.11.1. Versand über lokalen E-Mail-Server
    2.11.2. Versand über einen SMTP-Server
    2.12. Drucken mit kivitendo
    2.12.1. Vorlagenverzeichnis anlegen
    2.12.2. Der Druckvorlagensatz RB
    2.12.3. f-tex
    2.12.4. Der Druckvorlagensatz rev-odt
    2.12.5. Allgemeine Hinweise zu LaTeX Vorlagen
    2.13. OpenDocument-Vorlagen
    2.13.1. OpenDocument (odt) Druckvorlagen mit Makros
    2.14. Nomenklatur
    2.14.1. Datum bei Buchungen
    2.15. Konfiguration zur Einnahmenüberschussrechnung/Bilanzierung: + EUR
    2.15.1. Einführung
    2.15.2. Konfigurationsparameter
    2.15.3. Festlegen der Parameter
    2.15.4. Bemerkungen zur Bestandsmethode
    2.15.5. Bekannte Probleme
    2.16. SKR04 19% Umstellung für innergemeinschaftlichen Erwerb
    2.16.1. Einführung
    2.16.2. Konto 3804 manuell anlegen
    2.17. Verhalten des Bilanzberichts
    2.18. Erfolgsrechnung
    2.19. Rundung in Verkaufsbelegen
    2.20. Einstellungen pro Mandant
    2.21. kivitendo ERP verwenden
    3. Features und Funktionen
    3.1. Wiederkehrende Rechnungen
    3.1.1. Einführung
    3.1.2. Konfiguration
    3.1.3. Spezielle Variablen
    3.1.4. Auflisten
    3.1.5. Erzeugung der eigentlichen Rechnungen
    3.1.6. Erste Rechnung für aktuellen Monat erstellen
    3.2. Bankerweiterung
    3.2.1. Einführung
    3.3. Dokumentenvorlagen und verfügbare Variablen
    3.3.1. Einführung
    3.3.2. Variablen ausgeben
    3.3.3. Verwendung in Druckbefehlen
    3.3.4. Anfang und Ende der Tags verändern
    3.3.5. Zuordnung von den Dateinamen zu den Funktionen
    3.3.6. Sprache, Drucker und E-Mail
    3.3.7. Allgemeine Variablen, die in allen Vorlagen vorhanden sind
    3.3.8. Variablen in Rechnungen
    3.3.9. Variablen in Mahnungen und Rechnungen über Mahngebühren
    3.3.10. Variablen in anderen Vorlagen
    3.3.11. Blöcke, bedingte Anweisungen und Schleifen
    3.3.12. Markup-Code zur Textformatierung innerhalb von - Formularen
    3.4. Excel-Vorlagen
    3.4.1. Zusammenfassung
    3.4.2. Bedienung
    3.4.3. Variablensyntax
    3.4.4. Einschränkungen
    3.5. Mandantenkonfiguration Lager
    3.6. Schweizer Kontenpläne
    3.7. Artikelklassifizierung
    3.7.1. Übersicht
    3.7.2. Basisklassifizierung
    3.7.3. Attribute
    3.7.4. Zwei-Zeichen Abkürzung
    3.8. Dateiverwaltung (Mini-DMS)
    3.8.1. Übersicht
    3.8.2. Struktur
    3.8.3. Anwendung
    3.8.4. Konfigurierung
    4. Entwicklerdokumentation
    4.1. Globale Variablen
    4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?
    4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?
    4.1.3. Kanonische globale Variablen
    4.1.4. Ehemalige globale Variablen
    4.2. Entwicklung unter FastCGI
    4.2.1. Allgemeines
    4.2.2. Programmende und Ausnahmen
    4.2.3. Globale Variablen
    4.2.4. Performance und Statistiken
    4.3. SQL-Upgradedateien
    4.3.1. Einführung
    4.3.2. Format der Kontrollinformationen
    4.3.3. Format von in Perl geschriebenen + Formularen
    3.4. Excel-Vorlagen
    3.4.1. Zusammenfassung
    3.4.2. Bedienung
    3.4.3. Variablensyntax
    3.4.4. Einschränkungen
    3.5. Mandantenkonfiguration Lager
    3.6. Schweizer Kontenpläne
    3.7. Artikelklassifizierung
    3.7.1. Übersicht
    3.7.2. Basisklassifizierung
    3.7.3. Attribute
    3.7.4. Zwei-Zeichen Abkürzung
    3.8. Dateiverwaltung (Mini-DMS)
    3.8.1. Übersicht
    3.8.2. Struktur
    3.8.3. Anwendung
    3.8.4. Konfigurierung
    4. Entwicklerdokumentation
    4.1. Globale Variablen
    4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?
    4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?
    4.1.3. Kanonische globale Variablen
    4.1.4. Ehemalige globale Variablen
    4.2. Entwicklung unter FastCGI
    4.2.1. Allgemeines
    4.2.2. Programmende und Ausnahmen
    4.2.3. Globale Variablen
    4.2.4. Performance und Statistiken
    4.3. SQL-Upgradedateien
    4.3.1. Einführung
    4.3.2. Format der Kontrollinformationen
    4.3.3. Format von in Perl geschriebenen Datenbankupgradescripten
    4.3.4. Hilfsscript dbupgrade2_tool.pl
    4.4. Translations and languages
    4.4.1. Introduction
    4.4.2. Character set
    4.4.3. File structure
    4.5. Die kivitendo-Test-Suite
    4.5.1. Einführung
    4.5.2. Voraussetzungen
    4.5.3. Existierende Tests ausführen
    4.5.4. Bedeutung der verschiedenen Test-Scripte
    4.5.5. Neue Test-Scripte erstellen
    4.6. Stil-Richtlinien
    4.7. Dokumentation erstellen
    4.7.1. Einführung
    4.7.2. Benötigte Software
    4.7.3. PDFs und HTML-Seiten erstellen
    4.7.4. Einchecken in das Git-Repository
    \ No newline at end of file diff --git a/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf b/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf index afc13cca1..e24c91d6d 100644 Binary files a/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf and b/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf differ