From: Moritz Bunkus Date: Mon, 14 Oct 2013 14:53:35 +0000 (+0200) Subject: Dokumentation für individuelle Variablenformatierung bei wiederkehrenden Rechnungen X-Git-Tag: release-3.2.0beta~476^2~16 X-Git-Url: http://wagnertech.de/git?a=commitdiff_plain;h=b5240726879987000729f6209bbc68d09fa94718;p=kivitendo-erp.git Dokumentation für individuelle Variablenformatierung bei wiederkehrenden Rechnungen --- diff --git a/doc/dokumentation.xml b/doc/dokumentation.xml index aeeb56fce..5e86d1a0d 100644 --- a/doc/dokumentation.xml +++ b/doc/dokumentation.xml @@ -2232,6 +2232,12 @@ ln -s $(pwd)/kivitendo-task-server.service /etc/systemd/system/ Abrechnungszeitraum explizit auszuweisen. Eine Variable hat dabei die Syntax <%variablenname%>. + + Sofern es sich um eine Datumsvariable handelt, kann das Ausgabeformat weiter bestimmt werden, indem an den Variablennamen + Formatoptionen angehängt werden. Die Syntax sieht dabei wie folgt aus: <%variablenname + FORMAT=Formatinformation%>. Die zur verfügung stehenden Formatinformationen werden unten genauer beschrieben. + + Diese Variablen werden in den folgenden Elementen des Auftrags ersetzt: @@ -2297,6 +2303,172 @@ ln -s $(pwd)/kivitendo-task-server.service /etc/systemd/system/ + + + Die invidiuellen Formatinformationen bestehen aus Paaren von Prozentzeichen und einem Buchstaben, welche beide zusammen durch den + dazugehörigen Wert ersetzt werden. So wird z.B. %Y durch das viertstellige Jahr ersetzt. Alle möglichen + Platzhalter sind: + + + + + + %a + + + Der abgekürzte Wochentagsname. + + + + + %A + + + Der ausgeschriebene Wochentagsname. + + + + + %b + + + Der abgekürzte Monatsname. + + + + + %B + + + Der ausgeschriebene Monatsname. + + + + + %C + + + Das Jahrhundert (Jahr/100) als eine zweistellige Zahl. + + + + + %d + + + Der Monatstag als Zahl zwischen 01 und 31. + + + + + %D + + + Entspricht %m/%d/%y (amerikanisches Datumsformat). + + + + + %e + + + Wie %d (Monatstag als Zahl zwischen 1 und 31), allerdings werden führende Nullen durch Leerzeichen ersetzt. + + + + + %F + + + Entspricht %Y-%m-%d (das ISO-8601-Datumsformat). + + + + + %j + + + Der Tag im Jahr als Zahl zwischen 001 und 366 inklusive. + + + + + %m + + + Der Monat als Zahl zwischen 01 und 12 inklusive. + + + + + %u + + + Der Wochentag als Zahl zwischen 1 und 7 inklusive, wobei die 1 dem Montag entspricht. + + + + + %U + + + Die Wochennummer als Zahl zwischen 00 und 53 inklusive, wobei der erste Sonntag im Jahr das Startdatum von Woche 01 ist. + + + + + %V + + + Die ISO-8601:1988-Wochennummer als Zahl zwischen 01 und 53 inklusive, wobei Woche 01 die erste Woche, von der mindestens vier Tage im Jahr liegen; Montag ist erster Tag der Woche. + + + + + %w + + + Der Wochentag als Zahl zwischen 0 und 6 inklusive, wobei die 0 dem Sonntag entspricht. + + + + + %W + + + Die Wochennummer als Zahl zwischen 00 und 53 inklusive, wobei der erste Montag im Jahr das Startdatum von Woche 01 ist. + + + + + %y + + + Das Jahr als zweistellige Zahl zwischen 00 und 99 inklusive. + + + + + %Y + + + Das Jahr als vierstellige Zahl. + + + + + %% + + + Das Prozentzeichen selber. + + + + + + Anwendungsbeispiel für die Ausgabe, von welchem Monat und Jahr bis zu welchem Monat und Jahr die aktuelle Abrechnungsperiode + dauert: Abrechnungszeitrum: <%period_start_date FORMAT=%m/%Y%> bis <%period_end_date FORMAT=%m/%Y%> + diff --git a/doc/html/ch03.html b/doc/html/ch03.html index 8b59e52b0..5e91f1a6b 100644 --- a/doc/html/ch03.html +++ b/doc/html/ch03.html @@ -42,6 +42,10 @@ Um die erzeugten Rechnungen individualisieren zu können, werden beim Umwandeln des Auftrags in eine Rechnung einige speziell formatierte Variablen durch für die jeweils aktuelle Abrechnungsperiode gültigen Werte ersetzt. Damit ist es möglich, z.B. den Abrechnungszeitraum explizit auszuweisen. Eine Variable hat dabei die Syntax <%variablenname%>. +

+ Sofern es sich um eine Datumsvariable handelt, kann das Ausgabeformat weiter bestimmt werden, indem an den Variablennamen + Formatoptionen angehängt werden. Die Syntax sieht dabei wie folgt aus: <%variablenname + FORMAT=Formatinformation%>. Die zur verfügung stehenden Formatinformationen werden unten genauer beschrieben.

Diese Variablen werden in den folgenden Elementen des Auftrags ersetzt:

  • Bemerkungen

  • Interne Bemerkungen

  • Vorgangsbezeichnung

  • In den Beschreibungs- und Langtextfeldern aller Positionen

Die zur Verfügung stehenden Variablen sind die Folgenden:

@@ -65,7 +69,53 @@

Formatiertes Datum des ersten und letzten Tages im Abrechnungszeitraum (z.B. bei quartalsweiser Abrechnung und im ersten Quartal von 2013 wären dies der 01.01.2013 und 31.03.2013). -

3.1.4. Auflisten

Unter Verkauf->Berichte->Aufträge finden sich zwei neue +

+ Die invidiuellen Formatinformationen bestehen aus Paaren von Prozentzeichen und einem Buchstaben, welche beide zusammen durch den + dazugehörigen Wert ersetzt werden. So wird z.B. %Y durch das viertstellige Jahr ersetzt. Alle möglichen + Platzhalter sind: +

+ %a +

Der abgekürzte Wochentagsname.

+ %A +

Der ausgeschriebene Wochentagsname.

+ %b +

Der abgekürzte Monatsname.

+ %B +

Der ausgeschriebene Monatsname.

+ %C +

Das Jahrhundert (Jahr/100) als eine zweistellige Zahl.

+ %d +

Der Monatstag als Zahl zwischen 01 und 31.

+ %D +

Entspricht %m/%d/%y (amerikanisches Datumsformat).

+ %e +

Wie %d (Monatstag als Zahl zwischen 1 und 31), allerdings werden führende Nullen durch Leerzeichen ersetzt.

+ %F +

Entspricht %Y-%m-%d (das ISO-8601-Datumsformat).

+ %j +

Der Tag im Jahr als Zahl zwischen 001 und 366 inklusive.

+ %m +

Der Monat als Zahl zwischen 01 und 12 inklusive.

+ %u +

Der Wochentag als Zahl zwischen 1 und 7 inklusive, wobei die 1 dem Montag entspricht.

+ %U +

Die Wochennummer als Zahl zwischen 00 und 53 inklusive, wobei der erste Sonntag im Jahr das Startdatum von Woche 01 ist.

+ %V +

Die ISO-8601:1988-Wochennummer als Zahl zwischen 01 und 53 inklusive, wobei Woche 01 die erste Woche, von der mindestens vier Tage im Jahr liegen; Montag ist erster Tag der Woche.

+ %w +

Der Wochentag als Zahl zwischen 0 und 6 inklusive, wobei die 0 dem Sonntag entspricht.

+ %W +

Die Wochennummer als Zahl zwischen 00 und 53 inklusive, wobei der erste Montag im Jahr das Startdatum von Woche 01 ist.

+ %y +

Das Jahr als zweistellige Zahl zwischen 00 und 99 inklusive.

+ %Y +

Das Jahr als vierstellige Zahl.

+ %% +

Das Prozentzeichen selber.

+ Anwendungsbeispiel für die Ausgabe, von welchem Monat und Jahr bis zu welchem Monat und Jahr die aktuelle Abrechnungsperiode + dauert: Abrechnungszeitrum: <%period_start_date FORMAT=%m/%Y%> bis <%period_end_date FORMAT=%m/%Y%> + +

3.1.4. Auflisten

Unter Verkauf->Berichte->Aufträge finden sich zwei neue Checkboxen, "Wiederkehrende Rechnungen aktiv" und "Wiederkehrende Rechnungen inaktiv", mit denen man sich einen Überglick über die wiederkehrenden Rechnungen verschaffen kann.

3.1.5. Erzeugung der eigentlichen Rechnungen

Die zeitliche und periodische Überprüfung, ob eine diff --git a/doc/html/ch03s02.html b/doc/html/ch03s02.html index 7bbd9e572..a3381b1e6 100644 --- a/doc/html/ch03s02.html +++ b/doc/html/ch03s02.html @@ -423,6 +423,9 @@ ordnumber_oe

Auftragsnummer des Originalauftrags, wenn die Rechnung aus einem Sammelauftrag erstellt wurde

+ donumber_do +

Lieferscheinnummer desjenigen Lieferscheins, aus dem die Position stammt, sofern die Rechnung aus einem oder + mehreren Lieferscheinen erstellt wurde

p_discount

Rabatt in Prozent

partnotes @@ -566,7 +569,7 @@ invdate

Rechnungsdatum

invnumber -

Rechnungsnummer

3.2.10. Variablen in anderen Vorlagen

3.2.10.1. Einführung

Die Variablen in anderen Vorlagen sind ähnlich wie in der +

Rechnungsnummer

3.2.10. Variablen in anderen Vorlagen

3.2.10.1. Einführung

Die Variablen in anderen Vorlagen sind ähnlich wie in der Rechnung. Allerdings heißen die Variablen, die mit inv beginnen, jetzt anders. Bei den Angeboten fangen sie mit quo für "quotation" an: diff --git a/doc/html/ch04.html b/doc/html/ch04.html index 55a00d7b8..72b87bbbf 100644 --- a/doc/html/ch04.html +++ b/doc/html/ch04.html @@ -1,6 +1,6 @@ - Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

4.1. Globale Variablen

4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?

Globale Variablen liegen in einem speziellen namespace namens + Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

Kapitel 4. Entwicklerdokumentation

4.1. Globale Variablen

4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?

Globale Variablen liegen in einem speziellen namespace namens "main", der von überall erreichbar ist. Darüber hinaus sind bareword globs global und die meisten speziellen Variablen sind... speziell.

Daraus ergeben sich folgende Formen:

@@ -25,7 +25,7 @@ $PACKAGE::form.

local $form

Alle Änderungen an $form werden am Ende - des scopes zurückgesetzt

4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?

Das erste Problem ist FCGI™.

+ des scopes zurückgesetzt

4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?

Das erste Problem ist FCGI™.

SQL-Ledger™ hat fast alles im globalen namespace abgelegt, und erwartet, dass es da auch wiederzufinden ist. Unter FCGI™ müssen diese Sachen aber wieder @@ -39,7 +39,7 @@ dies hat, seit der Einführung, u.a. schon so manche langwierige Bug-Suche verkürzt. Da globale Variablen aber implizit mit Package angegeben werden, werden die nicht geprüft, und somit kann sich - schnell ein Tippfehler einschleichen.

4.1.3. Kanonische globale Variablen

Um dieses Problem im Griff zu halten gibt es einige wenige + schnell ein Tippfehler einschleichen.

4.1.3. Kanonische globale Variablen

Um dieses Problem im Griff zu halten gibt es einige wenige globale Variablen, die kanonisch sind, d.h. sie haben bestimmte vorgegebenen Eigenschaften, und alles andere sollte anderweitig umhergereicht werden.

Diese Variablen sind im Moment die folgenden neun:

  • @@ -62,7 +62,7 @@ $::request

Damit diese nicht erneut als Müllhalde missbraucht werden, im Folgenden eine kurze Erläuterung der bestimmten vorgegebenen - Eigenschaften (Konventionen):

4.1.3.1. $::form

  • Ist ein Objekt der Klasse + Eigenschaften (Konventionen):

    4.1.3.1. $::form

    • Ist ein Objekt der Klasse "Form"

    • Wird nach jedem Request gelöscht

    • Muss auch in Tests und Konsolenscripts vorhanden sein.

    • Enthält am Anfang eines Requests die Requestparameter vom User

    • Kann zwar intern über Requestgrenzen ein Datenbankhandle @@ -110,7 +110,7 @@ push @{ $form->{TEMPLATE_ARRAYS}{number} }, $form->{"partnumber_$i"}; push @{ $form->{TEMPLATE_ARRAYS}{description} }, $form->{"description_$i"}; # ... -}

    4.1.3.2. %::myconfig

    • Das einzige Hash unter den globalen Variablen

    • Wird spätestens benötigt wenn auf die Datenbank +}

    4.1.3.2. %::myconfig

    • Das einzige Hash unter den globalen Variablen

    • Wird spätestens benötigt wenn auf die Datenbank zugegriffen wird

    • Wird bei jedem Request neu erstellt.

    • Enthält die Userdaten des aktuellen Logins

    • Sollte nicht ohne Filterung irgendwo gedumpt werden oder extern serialisiert werden, weil da auch der Datenbankzugriff für diesen user drinsteht.

    • Enthält unter anderem Listenbegrenzung vclimit, @@ -122,10 +122,10 @@ überwiegend die Daten, die sich unter Programm -> Einstellungen befinden, bzw. die Informationen über den Benutzer die über die - Administrator-Schnittstelle eingegeben wurden.

    4.1.3.3. $::locale

    • Objekt der Klasse "Locale"

    • Wird pro Request erstellt

    • Muss auch für Tests und Scripte immer verfügbar + Administrator-Schnittstelle eingegeben wurden.

    4.1.3.3. $::locale

    • Objekt der Klasse "Locale"

    • Wird pro Request erstellt

    • Muss auch für Tests und Scripte immer verfügbar sein.

    • Cached intern über Requestgrenzen hinweg benutzte Locales

    Lokalisierung für den aktuellen User. Alle Übersetzungen, - Zahlen- und Datumsformatierungen laufen über dieses Objekt.

    4.1.3.4. $::lxdebug

    • Objekt der Klasse "LXDebug"

    • Wird global gecached

    • Muss immer verfügbar sein, in nahezu allen + Zahlen- und Datumsformatierungen laufen über dieses Objekt.

    4.1.3.4. $::lxdebug

    • Objekt der Klasse "LXDebug"

    • Wird global gecached

    • Muss immer verfügbar sein, in nahezu allen Funktionen

    $::lxdebug stellt Debuggingfunktionen bereit, wie "enter_sub" und @@ -135,14 +135,14 @@ "message" und "dump" mit denen man flott Informationen ins Log (tmp/kivitendo-debug.log) packen kann.

    Beispielsweise so:

    $main::lxdebug->message(0, 'Meine Konfig:' . Dumper (%::myconfig));
    -$main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{vc});

    4.1.3.5. $::auth

    • Objekt der Klasse "SL::Auth"

    • Wird global gecached

    • Hat eine permanente DB Verbindung zur Authdatenbank

    • Wird nach jedem Request resettet.

    +$main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{vc});

    4.1.3.5. $::auth

    • Objekt der Klasse "SL::Auth"

    • Wird global gecached

    • Hat eine permanente DB Verbindung zur Authdatenbank

    • Wird nach jedem Request resettet.

    $::auth stellt Funktionen bereit um die Rechte des aktuellen Users abzufragen. Obwohl diese Informationen vom aktuellen User abhängen wird das Objekt aus Geschwindigkeitsgründen nur einmal angelegt und dann nach jedem Request kurz resettet.

    Dieses Objekt kapselt auch den gerade aktiven Mandanten. Dessen Einstellungen können über $::auth->client abgefragt werden; Rückgabewert ist ein Hash mit den Werten aus der Tabelle - auth.clients.

    4.1.3.6. $::lx_office_conf

    • Objekt der Klasse + auth.clients.

    4.1.3.6. $::lx_office_conf

    • Objekt der Klasse "SL::LxOfficeConf"

    • Global gecached

    • Repräsentation der config/kivitendo.conf[.default]-Dateien

    Globale Konfiguration. Configdateien werden zum Start gelesen und danach nicht mehr angefasst. Es ist derzeit nicht geplant, dass @@ -152,16 +152,16 @@ $main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{ file_name = /tmp/kivitendo-debug.log

    ist der Key file im Programm als $::lx_office_conf->{debug}{file} erreichbar.

    [Warnung]Warnung

    Zugriff auf die Konfiguration erfolgt im Moment über - Hashkeys, sind also nicht gegen Tippfehler abgesichert.

    4.1.3.7. $::instance_conf

    • Objekt der Klasse + Hashkeys, sind also nicht gegen Tippfehler abgesichert.

    4.1.3.7. $::instance_conf

    • Objekt der Klasse "SL::InstanceConfiguration"

    • wird pro Request neu erstellt

    Funktioniert wie $::lx_office_conf, speichert aber Daten die von der Instanz abhängig sind. Eine Instanz ist hier eine Mandantendatenbank. Beispielsweise überprüft

    $::instance_conf->get_inventory_system eq 'perpetual'

    - ob die berüchtigte Bestandsmethode zur Anwendung kommt.

    4.1.3.8. $::dispatcher

    • Objekt der Klasse + ob die berüchtigte Bestandsmethode zur Anwendung kommt.

    4.1.3.8. $::dispatcher

    • Objekt der Klasse "SL::Dispatcher"

    • wird pro Serverprozess erstellt.

    • enthält Informationen über die technische Verbindung zum Server

    Der dritte Punkt ist auch der einzige Grund warum das Objekt global gespeichert wird. Wird vermutlich irgendwann in einem anderen - Objekt untergebracht.

    4.1.3.9. $::request

    • Hashref (evtl später Objekt)

    • Wird pro Request neu initialisiert.

    • Keine Unterstruktur garantiert.

    + Objekt untergebracht.

    4.1.3.9. $::request

    • Hashref (evtl später Objekt)

    • Wird pro Request neu initialisiert.

    • Keine Unterstruktur garantiert.

    $::request ist ein generischer Platz um Daten "für den aktuellen Request" abzulegen. Sollte nicht für action at a distance benutzt werden, sondern um lokales memoizing zu @@ -174,20 +174,20 @@ file_name = /tmp/kivitendo-debug.log

    ist der Key f $::request

  • Muss ich von anderen Teilen des Programms lesend drauf zugreifen? Dann $::request, aber Zugriff über - Wrappermethode

4.1.4. Ehemalige globale Variablen

Die folgenden Variablen waren einmal im Programm, und wurden - entfernt.

4.1.4.1. $::cgi

  • war nötig, weil cookie Methoden nicht als + Wrappermethode

4.1.4. Ehemalige globale Variablen

Die folgenden Variablen waren einmal im Programm, und wurden + entfernt.

4.1.4.1. $::cgi

  • war nötig, weil cookie Methoden nicht als Klassenfunktionen funktionieren

  • Aufruf als Klasse erzeugt Dummyobjekt was im Klassennamespace gehalten wird und über Requestgrenzen leaked

  • liegt jetzt unter $::request->{cgi} -

4.1.4.2. $::all_units

  • war nötig, weil einige Funktionen in Schleifen zum Teil +

4.1.4.2. $::all_units

  • war nötig, weil einige Funktionen in Schleifen zum Teil ein paar hundert mal pro Request eine Liste der Einheiten brauchen, und de als Parameter durch einen Riesenstack von Funktionen geschleift werden müssten.

  • Liegt jetzt unter $::request->{cache}{all_units}

  • Wird nur in AM->retrieve_all_units() gesetzt oder - gelesen.

4.1.4.3. %::called_subs

  • wurde benutzt um callsub deep recursions + gelesen.

4.1.4.3. %::called_subs

  • wurde benutzt um callsub deep recursions abzufangen.

  • Wurde entfernt, weil callsub nur einen Bruchteil der möglichen Rekursioenen darstellt, und da nie welche auftreten.

  • komplette recursion protection wurde entfernt.

\ No newline at end of file diff --git a/doc/html/index.html b/doc/html/index.html index 7827645f6..8fa725c49 100644 --- a/doc/html/index.html +++ b/doc/html/index.html @@ -3,7 +3,7 @@ kivitendo 3.1.0: Installation, Konfiguration, Entwicklung

kivitendo 3.1.0: Installation, Konfiguration, Entwicklung


Inhaltsverzeichnis

1. Aktuelle Hinweise
2. Installation und Grundkonfiguration
2.1. Übersicht
2.2. Benötigte Software und Pakete
2.2.1. Betriebssystem
2.2.2. Benötigte Perl-Pakete installieren
2.3. Manuelle Installation des Programmpaketes
2.4. kivitendo-Konfigurationsdatei
2.4.1. Einführung
2.4.2. Abschnitte und Parameter
2.4.3. Versionen vor 2.6.3
2.5. Anpassung der PostgreSQL-Konfiguration
2.5.1. Zeichensätze/die Verwendung von Unicode/UTF-8
2.5.2. Änderungen an Konfigurationsdateien
2.5.3. Erweiterung für servergespeicherte Prozeduren
2.5.4. Datenbankbenutzer anlegen
2.6. Webserver-Konfiguration
2.6.1. Grundkonfiguration mittels CGI
2.6.2. Konfiguration für FastCGI/FCGI
2.7. Der Task-Server
2.7.1. Verfügbare und notwendige Konfigurationsoptionen
2.7.2. Automatisches Starten des Task-Servers beim Booten
2.7.3. Wie der Task-Server gestartet und beendet wird
2.7.4. Task-Server mit mehreren Mandanten
2.8. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort
2.8.1. Grundlagen zur Benutzerauthentifizierung
2.8.2. Administratorpasswort
2.8.3. Authentifizierungsdatenbank
2.8.4. Passwortüberprüfung
2.8.5. Name des Session-Cookies
2.8.6. Anlegen der Authentifizierungsdatenbank
2.9. Mandanten-, Benutzer- und Gruppenverwaltung
2.9.1. Zusammenhänge
2.9.2. Mandanten, Benutzer und Gruppen
2.9.3. Datenbanken anlegen
2.9.4. Gruppen anlegen
2.9.5. Benutzer anlegen
2.9.6. Mandanten anlegen
2.10. Drucker- und Systemverwaltung
2.10.1. Druckeradministration
2.10.2. System sperren / entsperren
2.11. E-Mail-Versand aus kivitendo heraus
2.11.1. Versand über lokalen E-Mail-Server
2.11.2. Versand über einen SMTP-Server
2.12. Drucken mit kivitendo
2.12.1. Vorlagenverzeichnis anlegen
2.12.2. Standard
2.12.3. f-tex
2.12.4. Der Druckvorlagensatz RB
2.12.5. Allgemeine Hinweise zu LaTeX Vorlagen
2.13. OpenDocument-Vorlagen
2.14. Konfiguration zur Einnahmenüberschussrechnung/Bilanzierung: EUR
2.14.1. Einführung
2.14.2. Konfigurationsparameter
2.14.3. Festlegen der Parameter
2.14.4. Bemerkungen zu Bestandsmethode
2.14.5. Bekannte Probleme
2.15. SKR04 19% Umstellung für innergemeinschaftlichen Erwerb
2.15.1. Einführung
2.15.2. Konto 3804 manuell anlegen
2.16. Verhalten des Bilanzberichts
2.17. Einstellungen pro Mandant
2.18. kivitendo ERP verwenden
3. Features und Funktionen
3.1. Wiederkehrende Rechnungen
3.1.1. Einführung
3.1.2. Konfiguration
3.1.3. Spezielle Variablen
3.1.4. Auflisten
3.1.5. Erzeugung der eigentlichen Rechnungen
3.1.6. Erste Rechnung für aktuellen Monat erstellen
3.2. Dokumentenvorlagen und verfügbare Variablen
3.2.1. Einführung
3.2.2. Variablen ausgeben
3.2.3. Verwendung in Druckbefehlen
3.2.4. Anfang und Ende der Tags verändern
3.2.5. Zuordnung von den Dateinamen zu den Funktionen
3.2.6. Sprache, Drucker und E-Mail
3.2.7. Allgemeine Variablen, die in allen Vorlagen vorhanden sind
3.2.8. Variablen in Rechnungen
3.2.9. Variablen in Mahnungen und Rechnungen über Mahngebühren
3.2.10. Variablen in anderen Vorlagen
3.2.11. Blöcke, bedingte Anweisungen und Schleifen
3.2.12. Markup-Code zur Textformatierung innerhalb von - Formularen
3.3. Excel-Vorlagen
3.3.1. Zusammenfassung
3.3.2. Bedienung
3.3.3. Variablensyntax
3.3.4. Einschränkungen
3.4. Mandantenkonfiguration Lager
4. Entwicklerdokumentation
4.1. Globale Variablen
4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?
4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?
4.1.3. Kanonische globale Variablen
4.1.4. Ehemalige globale Variablen
4.2. Entwicklung unter FastCGI
4.2.1. Allgemeines
4.2.2. Programmende und Ausnahmen
4.2.3. Globale Variablen
4.2.4. Performance und Statistiken
4.3. SQL-Upgradedateien
4.3.1. Einführung
4.3.2. Format der Kontrollinformationen
4.3.3. Format von in Perl geschriebenen Datenbankupgradescripten
4.3.4. Hilfsscript dbupgrade2_tool.pl
4.4. Translations and languages
4.4.1. Introduction
4.4.2. Character set
4.4.3. File structure
4.5. Die kivitendo-Test-Suite
4.5.1. Einführung
4.5.2. Voraussetzungen
4.5.3. + Formularen
3.3. Excel-Vorlagen
3.3.1. Zusammenfassung
3.3.2. Bedienung
3.3.3. Variablensyntax
3.3.4. Einschränkungen
3.4. Mandantenkonfiguration Lager
4. Entwicklerdokumentation
4.1. Globale Variablen
4.1.1. Wie sehen globale Variablen in Perl aus?
4.1.2. Warum sind globale Variablen ein Problem?
4.1.3. Kanonische globale Variablen
4.1.4. Ehemalige globale Variablen
4.2. Entwicklung unter FastCGI
4.2.1. Allgemeines
4.2.2. Programmende und Ausnahmen
4.2.3. Globale Variablen
4.2.4. Performance und Statistiken
4.3. SQL-Upgradedateien
4.3.1. Einführung
4.3.2. Format der Kontrollinformationen
4.3.3. Format von in Perl geschriebenen Datenbankupgradescripten
4.3.4. Hilfsscript dbupgrade2_tool.pl
4.4. Translations and languages
4.4.1. Introduction
4.4.2. Character set
4.4.3. File structure
4.5. Die kivitendo-Test-Suite
4.5.1. Einführung
4.5.2. Voraussetzungen
4.5.3. Existierende Tests ausführen
4.5.4. Bedeutung der verschiedenen Test-Scripte diff --git a/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf b/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf index 35e4a1556..99a37432e 100644 Binary files a/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf and b/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf differ