From: Bernd Bleßmann Date: Mon, 16 Sep 2013 09:03:10 +0000 (+0200) Subject: Kleine Schreibfehler in der Doku verbessert. X-Git-Tag: release-3.1.0beta1~69^2~4 X-Git-Url: http://wagnertech.de/git?a=commitdiff_plain;h=d6d11ff9f56d3d3d8b77a76b48cf6c335d5187a3;p=kivitendo-erp.git Kleine Schreibfehler in der Doku verbessert. --- diff --git a/doc/dokumentation.xml b/doc/dokumentation.xml index 572290177..27c22fdce 100644 --- a/doc/dokumentation.xml +++ b/doc/dokumentation.xml @@ -5919,11 +5919,11 @@ filenames Alle Tests liegen im Unterverzeichnis t/. - Ein Script (bzw. ein Test) in f/ enthält einen oder mehrere Testfälle. + Ein Script (bzw. ein Test) in t/ enthält einen oder mehrere Testfälle. Alle Dateinamen von Tests enden auf .t. Es sind selbstständig ausführbare Perl-Scripte. - Die Test-Suite besteht aus der Gesamtheit aller Tests, sprich aller Scripte in f/, deren + Die Test-Suite besteht aus der Gesamtheit aller Tests, sprich aller Scripte in t/, deren Dateiname auf .t endet. @@ -6005,7 +6005,7 @@ filenames Ideen für neue Test-Scripte, die keine konkreten Funktionen testen - Ideen, die abgesehen von Funktions noch nicht umgesetzt wurden: + Ideen, die abgesehen von Funktionen noch nicht umgesetzt wurden: Überprüfung auf fehlende symbolische Links @@ -6030,7 +6030,7 @@ filenames Namen sind englisch, komplett klein geschrieben und einzelne Wörter mit Unterstrichten getrennt (beispielsweise bad_function_params.t). - Unterverzeichnisse sollten grob nach dem Themenbereich benannt sind, mit dem sich die Scripte darin befassen + Unterverzeichnisse sollten grob nach dem Themenbereich benannt sein, mit dem sich die Scripte darin befassen (beispielsweise background_jobs für Tests rund um Hintergrund-Jobs). Test-Scripte sollten einen überschaubaren Bereich von Funktionalität testen, der logisch zusammenhängend ist diff --git a/doc/html/ch04s05.html b/doc/html/ch04s05.html index 063198e91..17f81cb52 100644 --- a/doc/html/ch04s05.html +++ b/doc/html/ch04s05.html @@ -1,6 +1,6 @@ - 4.5. Die kivitendo-Test-Suite

4.5. Die kivitendo-Test-Suite

4.5.1. Einführung

kivitendo enthält eine Suite für automatisierte Tests. Sie basiert auf dem Standard-Perl-Modul Test::More.

Die grundlegenden Fakten sind:

  • Alle Tests liegen im Unterverzeichnis t/.

  • Ein Script (bzw. ein Test) in f/ enthält einen oder mehrere Testfälle.

  • Alle Dateinamen von Tests enden auf .t. Es sind selbstständig ausführbare Perl-Scripte.

  • Die Test-Suite besteht aus der Gesamtheit aller Tests, sprich aller Scripte in f/, deren + 4.5. Die kivitendo-Test-Suite

    4.5. Die kivitendo-Test-Suite

    4.5.1. Einführung

    kivitendo enthält eine Suite für automatisierte Tests. Sie basiert auf dem Standard-Perl-Modul Test::More.

    Die grundlegenden Fakten sind:

    • Alle Tests liegen im Unterverzeichnis t/.

    • Ein Script (bzw. ein Test) in t/ enthält einen oder mehrere Testfälle.

    • Alle Dateinamen von Tests enden auf .t. Es sind selbstständig ausführbare Perl-Scripte.

    • Die Test-Suite besteht aus der Gesamtheit aller Tests, sprich aller Scripte in t/, deren Dateiname auf .t endet.

    4.5.2. Voraussetzungen

    Für die Ausführung werden neben den für kivitendo eh schon benötigten Module noch weitere Perl-Module benötigt. Diese sind:

    • Test::Deep (Debian-Paketname: libtest-deep-perl; Fedora Core: perl-Test-Deep; openSUSE: perl-Test-Deep)

    • @@ -35,10 +35,10 @@

    Es wird sehr gern gesehen, wenn neue Funktionalität auch gleich mit einem Test-Script abgesichert wird. Auch bestehende Funktion darf und soll ausdrücklich nachträglich mit Test-Scripten abgesichert werden.

    4.5.5.1. Ideen für neue Test-Scripte, die keine konkreten Funktionen testen -

    Ideen, die abgesehen von Funktions noch nicht umgesetzt wurden:

    • Überprüfung auf fehlende symbolische Links

    • Suche nach Nicht-ASCII-Zeichen in Perl-Code-Dateien (mit gewissen Einschränkungen wie das Erlauben von deutschen Umlauten)

    • Test auf DOS-Zeilenenden (\r\n anstelle von nur \n)

    • Überprüfung auf Leerzeichen am Ende von Zeilen

    • Test, ob alle zu übersetzenden Strings in locale/de/all vorhanden sind

    • Test, ob alle Webseiten-Templates in templates/webpages mit vom Perl-Modul Template compiliert werden können

    4.5.5.2. +

    Ideen, die abgesehen von Funktionen noch nicht umgesetzt wurden:

    • Überprüfung auf fehlende symbolische Links

    • Suche nach Nicht-ASCII-Zeichen in Perl-Code-Dateien (mit gewissen Einschränkungen wie das Erlauben von deutschen Umlauten)

    • Test auf DOS-Zeilenenden (\r\n anstelle von nur \n)

    • Überprüfung auf Leerzeichen am Ende von Zeilen

    • Test, ob alle zu übersetzenden Strings in locale/de/all vorhanden sind

    • Test, ob alle Webseiten-Templates in templates/webpages mit vom Perl-Modul Template compiliert werden können

    4.5.5.2. Konvention für Verzeichnis- und Dateinamen

    Es gibt momentan eine wenige Richtlinien, wie Test-Scripte zu benennen sind. Bitte die folgenden Punkte als Richtlinie betrachten und ihnen soweit es geht folgen:

    • Die Dateiendung muss .t lauten.

    • Namen sind englisch, komplett klein geschrieben und einzelne Wörter mit Unterstrichten getrennt (beispielsweise - bad_function_params.t).

    • Unterverzeichnisse sollten grob nach dem Themenbereich benannt sind, mit dem sich die Scripte darin befassen + bad_function_params.t).

    • Unterverzeichnisse sollten grob nach dem Themenbereich benannt sein, mit dem sich die Scripte darin befassen (beispielsweise background_jobs für Tests rund um Hintergrund-Jobs).

    • Test-Scripte sollten einen überschaubaren Bereich von Funktionalität testen, der logisch zusammenhängend ist (z.B. nur Tests für eine einzelne Funktion in einem Modul). Lieber mehrere Test-Scripte schreiben.

    4.5.5.3. Minimales Skelett für eigene Scripte diff --git a/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf b/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf index 198a7f4e3..853b75ea0 100644 Binary files a/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf and b/doc/kivitendo-Dokumentation.pdf differ