From 06cb6b127be7185927c6a3b32d16295d55e162ea Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Moritz Bunkus Date: Fri, 24 Feb 2012 11:46:55 +0100 Subject: [PATCH] HTML-Version der Dokumentation in UTF-8 encodieren --- doc/build/custom-cfg/html.xsl | 4 +- doc/html/ch01.html | 6 +- doc/html/ch02.html | 56 +++--- doc/html/ch02s02.html | 18 +- doc/html/ch02s03.html | 36 ++-- doc/html/ch02s04.html | 42 ++--- doc/html/ch02s05.html | 58 +++--- doc/html/ch02s06.html | 38 ++-- doc/html/ch02s07.html | 64 +++---- doc/html/ch02s08.html | 76 ++++---- doc/html/ch02s09.html | 20 +- doc/html/ch02s10.html | 50 ++--- doc/html/ch02s11.html | 60 +++--- doc/html/ch02s12.html | 32 ++-- doc/html/ch02s13.html | 6 +- doc/html/ch03.html | 56 +++--- doc/html/ch03s02.html | 336 +++++++++++++++++----------------- doc/html/ch03s03.html | 30 +-- doc/html/ch04.html | 134 +++++++------- doc/html/ch04s02.html | 22 +-- doc/html/ch04s03.html | 114 ++++++------ doc/html/ch04s04.html | 8 +- doc/html/ch04s05.html | 70 +++---- doc/html/ch04s06.html | 40 ++-- doc/html/index.html | 10 +- 25 files changed, 694 insertions(+), 692 deletions(-) diff --git a/doc/build/custom-cfg/html.xsl b/doc/build/custom-cfg/html.xsl index 042bd8a9b..ce2132cf6 100644 --- a/doc/build/custom-cfg/html.xsl +++ b/doc/build/custom-cfg/html.xsl @@ -1,4 +1,4 @@ - + @@ -26,4 +26,6 @@ + + \ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch01.html b/doc/html/ch01.html index 814031d0a..dae866170 100644 --- a/doc/html/ch01.html +++ b/doc/html/ch01.html @@ -1,5 +1,5 @@ - - Kapitel 1. Aktuelle Hinweise

Kapitel 1. Aktuelle Hinweise

Aktuelle Installations- und Konfigurationshinweise gibt es:

\ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch02.html b/doc/html/ch02.html index a123773cd..af31e173a 100644 --- a/doc/html/ch02.html +++ b/doc/html/ch02.html @@ -1,57 +1,57 @@ - - Kapitel 2. Installation und Grundkonfiguration

Kapitel 2. Installation und Grundkonfiguration

2.1. Benötigte Software und Pakete

2.1.1. Betriebssystem

Lx-Office ist für Linux konzipiert, und sollte auf jedem + + Kapitel 2. Installation und Grundkonfiguration

Kapitel 2. Installation und Grundkonfiguration

2.1. Benötigte Software und Pakete

2.1.1. Betriebssystem

Lx-Office ist für Linux konzipiert, und sollte auf jedem unixoiden Betriebssystem zum Laufen zu kriegen sein. Getestet ist - diese Version im speziellen auf Debian und Ubuntu, grundsätzlich wurde - bei der Auswahl der Pakete aber darauf Rücksicht genommen, dass es - ohne große Probleme auf den derzeit aktuellen verbreiteten - Distributionen läuft.

Anfang 2012 sind das folgende Systeme, von denen bekannt ist, - dass Lx-Office auf ihnen läuft:

  • Ubuntu 8.04 LTS Hardy Heron, 10.04 LTS Lucid Lynx bis 11.10 - Oneiric Ocelot

  • Debian 5.0 Lenny und 6.0 Squeeze

  • openSUSE 11.2 und 11.3

  • SuSE Linux Enterprice Server 11

  • Fedora 13 bis 15

Ubuntu 8.04 LTS hat zusätzlich die Schwierigkeit, dass die - Module im Archiv recht alt sind, und das viele der benötigten Module - nicht einfach zu installieren sind. Dafür sollte es kurz nach dem - Release ein eigenes .deb geben.

Alternativ dazu kann die normale Installation durchgeführt + diese Version im speziellen auf Debian und Ubuntu, grundsätzlich wurde + bei der Auswahl der Pakete aber darauf Rücksicht genommen, dass es + ohne große Probleme auf den derzeit aktuellen verbreiteten + Distributionen läuft.

Anfang 2012 sind das folgende Systeme, von denen bekannt ist, + dass Lx-Office auf ihnen läuft:

  • Ubuntu 8.04 LTS Hardy Heron, 10.04 LTS Lucid Lynx bis 11.10 + Oneiric Ocelot

  • Debian 5.0 Lenny und 6.0 Squeeze

  • openSUSE 11.2 und 11.3

  • SuSE Linux Enterprice Server 11

  • Fedora 13 bis 15

Ubuntu 8.04 LTS hat zusätzlich die Schwierigkeit, dass die + Module im Archiv recht alt sind, und das viele der benötigten Module + nicht einfach zu installieren sind. Dafür sollte es kurz nach dem + Release ein eigenes .deb geben.

Alternativ dazu kann die normale Installation durchgeführt werden (siehe Manuelle Installation des Programmpaketes), wenn vorher - ein Kompatibilitätspaket installiert wird, das die fehlenden Pakete + ein Kompatibilitätspaket installiert wird, das die fehlenden Pakete bereitstellt. Das Paket ist auf Sourceforge unter dem Namen lx-erp-perl-libs-compat-v2.tar.gz hinterlegt.

Zur Installation das Paket in das entpackte Lx-Office - Verzeichnis entpacken:

tar xzf lx-erp-perl-libs-compat-v2.tar.gz /path/to/lx-office/

Zusätzlich müssen dann noch die folgenden Pakete installiert + Verzeichnis entpacken:

tar xzf lx-erp-perl-libs-compat-v2.tar.gz /path/to/lx-office/

Zusätzlich müssen dann noch die folgenden Pakete installiert weerden

apt-get install libbit-vector-perl libsub-exporter-perl libclone-perl \
   libclass-factory-util-perl

Danach sollte der Installationscheck (siehe Pakete) die enthaltenen Pakete erkennen.

2.1.2. Pakete

Zum Betrieb von Lx-Office werden zwingend ein Webserver (meist Apache) und ein Datenbankserver (PostgreSQL, mindestens v8.2) - benötigt.

Zusätzlich benötigt Lx-Office die folgenden Perl-Pakete, die - nicht Bestandteil einer Standard-Perl-Installation sind:

  • parent

  • Archive::Zip

  • Config::Std

  • DateTime

  • DBI

  • DBD::Pg

  • Email::Address

  • JSON

  • List::MoreUtils

  • Params::Validate

  • PDF::API2

  • Rose::Object

  • Rose::DB

  • Rose::DB::Object

  • Template

  • Text::CSV_XS

  • Text::Iconv

  • URI

  • XML::Writer

  • YAML

Gegenüber Version 2.6.0 sind zu dieser Liste 2 Pakete + benötigt.

Zusätzlich benötigt Lx-Office die folgenden Perl-Pakete, die + nicht Bestandteil einer Standard-Perl-Installation sind:

  • parent

  • Archive::Zip

  • Config::Std

  • DateTime

  • DBI

  • DBD::Pg

  • Email::Address

  • JSON

  • List::MoreUtils

  • Params::Validate

  • PDF::API2

  • Rose::Object

  • Rose::DB

  • Rose::DB::Object

  • Template

  • Text::CSV_XS

  • Text::Iconv

  • URI

  • XML::Writer

  • YAML

Gegenüber Version 2.6.0 sind zu dieser Liste 2 Pakete hinzugekommen, URI und XML::Writer sind notwendig. Ohne startet Lx-Office - nicht.

Gegenüber Version 2.6.1 sind parent, + nicht.

Gegenüber Version 2.6.1 sind parent, DateTime, Rose::Object, Rose::DB und Rose::DB::Object - neu hinzugekommen. IO::Wrap wurde entfernt.

Gegenüber Version 2.6.3 ist JSON neu + neu hinzugekommen. IO::Wrap wurde entfernt.

Gegenüber Version 2.6.3 ist JSON neu hinzugekommen.

Email::Address und - List::MoreUtils sind schon länger feste - Abhängigkeiten, wurden aber bisher mit Lx-Office mitgeliefert. Beide + List::MoreUtils sind schon länger feste + Abhängigkeiten, wurden aber bisher mit Lx-Office mitgeliefert. Beide sind auch in 2.6.1 weiterhin mit ausgeliefert, wurden in einer - zukünftigen Version aber aus dem Paket entfernt werden. Es wird + zukünftigen Version aber aus dem Paket entfernt werden. Es wird empfohlen diese Module zusammen mit den anderen als Bibliotheken zu - installieren.

Die zu installierenden Pakete können in den verschiedenen - Distributionen unterschiedlich heißen.

Für Debian oder Ubuntu benötigen Sie diese Pakete:

apt-get install apache2 postgresql libparent-perl libarchive-zip-perl \
+        installieren.

Die zu installierenden Pakete können in den verschiedenen + Distributionen unterschiedlich heißen.

Für Debian oder Ubuntu benötigen Sie diese Pakete:

apt-get install apache2 postgresql libparent-perl libarchive-zip-perl \
   libdatetime-perl libdbi-perl libdbd-pg-perl libpg-perl \
   libemail-address-perl liblist-moreutils-perl libpdf-api2-perl \
   librose-object-perl librose-db-perl librose-db-object-perl \
   libtemplate-perl libtext-csv-xs-perl libtext-iconv-perl liburi-perl \
   libxml-writer-perl libyaml-perl libconfig-std-perl \
-  libparams-validate-perl libjson-perl libclass-accessor-perl

Für Fedora Core benötigen Sie diese Pakete:

yum install httpd postgresql-server perl-parent perl-DateTime \
+  libparams-validate-perl libjson-perl libclass-accessor-perl

Für Fedora Core benötigen Sie diese Pakete:

yum install httpd postgresql-server perl-parent perl-DateTime \
   perl-DBI perl-DBD-Pg perl-Email-Address perl-List-MoreUtils \
   perl-PDF-API2 perl-Rose-Object perl-Rose-DB perl-Rose-DB-Object \
   perl-Template-Toolkit perl-Text-CSV_XS perl-Text-Iconv perl-URI \
-  perl-XML-Writer perl-YAML

Für OpenSuSE benötigen Sie diese Pakete:

zypper install apache2 postgresql-server perl-Archive-Zip \
+  perl-XML-Writer perl-YAML

Für OpenSuSE benötigen Sie diese Pakete:

zypper install apache2 postgresql-server perl-Archive-Zip \
   perl-DateTime perl-DBI perl-DBD-Pg perl-MailTools perl-List-MoreUtils \
   perl-PDF-API2 perl-Template-Toolkit perl-Text-CSV_XS perl-Text-Iconv \
   perl-URI perl-XML-Writer perl-YAML

Bei openSuSE 11 ist parent bereits enthalten, und braucht nicht nachinstalliert werden. Die - Rose::* Pakete sind derzeit nicht für SuSE gepackt, - und müssen anderweitig nachinstalliert werden.

Lx-Office enthält ein Script, mit dem überprüft werden kann, ob - alle benötigten Perl-Module installiert sind. Der Aufruf lautet wie - folgt:

./scripts/installation_check.pl
\ No newline at end of file + Rose::* Pakete sind derzeit nicht für SuSE gepackt, + und müssen anderweitig nachinstalliert werden.

Lx-Office enthält ein Script, mit dem überprüft werden kann, ob + alle benötigten Perl-Module installiert sind. Der Aufruf lautet wie + folgt:

./scripts/installation_check.pl
\ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch02s02.html b/doc/html/ch02s02.html index 07e1a8841..9212d8636 100644 --- a/doc/html/ch02s02.html +++ b/doc/html/ch02s02.html @@ -1,16 +1,16 @@ - - 2.2. Manuelle Installation des Programmpaketes

2.2. Manuelle Installation des Programmpaketes

Die Lx-Office ERP Installationsdatei (lxoffice-erp-2.6.3.tgz) wird + + 2.2. Manuelle Installation des Programmpaketes

2.2. Manuelle Installation des Programmpaketes

Die Lx-Office ERP Installationsdatei (lxoffice-erp-2.6.3.tgz) wird im Dokumentenverzeichnis des Webservers (z.B. /var/www/html/, /srv/www/htdocs oder /var/www/) entpackt:

cd /var/www tar xvzf
-lxoffice-erp-2.6.3.tgz

Verändern Sie evtl. noch den Namen des Verzeichnisses und wechseln Sie in es:

mv lxoffice-erp/ lx-erp/
-cd lx-erp

Alternativ können Sie auch einen Alias in der - Webserverkonfiguration benutzen, um auf das tatsächliche - Installationsverzeichnis zu verweisen.

Die Verzeichnisse users, spool und webdav müssen für den Benutzer - beschreibbar sein, unter dem der Webserver läuft. Die restlichen Dateien müssen für diesen Benutzer lesbar sein. Die Benutzer- und +lxoffice-erp-2.6.3.tgz

Verändern Sie evtl. noch den Namen des Verzeichnisses und wechseln Sie in es:

mv lxoffice-erp/ lx-erp/
+cd lx-erp

Alternativ können Sie auch einen Alias in der + Webserverkonfiguration benutzen, um auf das tatsächliche + Installationsverzeichnis zu verweisen.

Die Verzeichnisse users, spool und webdav müssen für den Benutzer + beschreibbar sein, unter dem der Webserver läuft. Die restlichen Dateien müssen für diesen Benutzer lesbar sein. Die Benutzer- und Gruppennamen sind bei verschiedenen Distributionen unterschiedlich (z.B. bei Debian/Ubuntu www-data, bei Fedora - core apache oder bei OpenSuSE wwwrun).

Der folgende Befehl ändert den Besitzer für die oben genannten + core apache oder bei OpenSuSE wwwrun).

Der folgende Befehl ändert den Besitzer für die oben genannten Verzeichnisse auf einem Debian/Ubuntu-System:

chown -R www-data users spool webdav

Weiterhin muss der Webserver-Benutzer in den Verzeichnissen templates und users - Unterverzeichnisse für jeden neuen Benutzer anlegen dürfen, der in Lx-Office angelegt wird:

chown www-data templates users
\ No newline at end of file + Unterverzeichnisse für jeden neuen Benutzer anlegen dürfen, der in Lx-Office angelegt wird:

chown www-data templates users
\ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch02s03.html b/doc/html/ch02s03.html index 694c2391c..66c2f5f8e 100644 --- a/doc/html/ch02s03.html +++ b/doc/html/ch02s03.html @@ -1,19 +1,19 @@ - - 2.3. Lx-Office-Konfigurationsdatei

2.3. Lx-Office-Konfigurationsdatei

2.3.1. Einführung

Seit Lx-Office 2.6.3. gibt es nur noch eine Konfigurationsdatei - die benötigt wird: config/lx_office.conf (kurz: + + 2.3. Lx-Office-Konfigurationsdatei

2.3. Lx-Office-Konfigurationsdatei

2.3.1. Einführung

Seit Lx-Office 2.6.3. gibt es nur noch eine Konfigurationsdatei + die benötigt wird: config/lx_office.conf (kurz: "die Hauptkonfigurationsdatei"). Diese muss bei der Erstinstallation - von Lx-Office bzw. der Migration von älteren Versionen angelegt + von Lx-Office bzw. der Migration von älteren Versionen angelegt werden.

Als Vorlage dient die Datei config/lx_office.conf.default (kurz: "die Default-Datei"):

$ cp config/lx_office.conf.default config/lx_office.conf

Die Default-Datei wird immer zuerst eingelesen. Werte, die in - der Hauptkonfigurationsdatei stehen, überschreiben die Werte aus der + der Hauptkonfigurationsdatei stehen, überschreiben die Werte aus der Default-Datei. Die Hauptkonfigurationsdatei muss also nur die Abschnitte und Werte enthalten, die von denen der Default-Datei abweichen.

Diese Hauptkonfigurationsdatei ist dann eine - installationsspezifische Datei, d.h. sie enthält bspw. lokale - Passwörter und wird auch nicht im Versionsmanagement (git) - verwaltet.

Die Konfiguration ist ferner serverabhängig, d.h. für alle + installationsspezifische Datei, d.h. sie enthält bspw. lokale + Passwörter und wird auch nicht im Versionsmanagement (git) + verwaltet.

Die Konfiguration ist ferner serverabhängig, d.h. für alle Mandaten, bzw. Datenbanken gleich.

2.3.2. Abschnitte und Parameter

Die Konfigurationsdatei besteht aus mehreren Teilen, die entsprechend kommentiert sind:

  • authentication @@ -41,7 +41,7 @@ console

  • debug -

Die üblicherweise wichtigsten Parameter, die am Anfang +

Die üblicherweise wichtigsten Parameter, die am Anfang einzustellen oder zu kontrollieren sind, sind:

[authentication]
 admin_password = geheim
 
@@ -56,18 +56,18 @@ password =
 dbcharset = UTF-8

Nutzt man wiederkehrende Rechnungen, kann man unter [periodic_invoices] den Login eines Benutzers angeben, der nach Erstellung der Rechnungen eine entsprechende E-Mail - mit Informationen über die erstellten Rechnungen bekommt.

Nutzt man den Taskserver für wiederkehrende Rechnungen, + mit Informationen über die erstellten Rechnungen bekommt.

Nutzt man den Taskserver für wiederkehrende Rechnungen, muss unter [task_server] ein Login eines Benutzers angegeben werden, mit dem sich der Taskserver an Lx-Office bei der - Datenbank anmeldet, die dem Benutzer zugewiesen ist.

Für Entwickler finden sich unter [debug] - wichtige Funktionen, um die Fehlersuche zu erleichtern.

2.3.3. Versionen vor 2.6.3

In älteren Lx-Office Versionen gab es im Verzeichnis + Datenbank anmeldet, die dem Benutzer zugewiesen ist.

Für Entwickler finden sich unter [debug] + wichtige Funktionen, um die Fehlersuche zu erleichtern.

2.3.3. Versionen vor 2.6.3

In älteren Lx-Office Versionen gab es im Verzeichnis config die Dateien authentication.pl und lx-erp.conf, die jeweils Perl-Dateien waren. Es - gab auch die Möglichkeit, eine lokale Version der Konfigurationsdatei + gab auch die Möglichkeit, eine lokale Version der Konfigurationsdatei zu erstellen (lx-erp-local.conf). Dies ist ab - 2.6.3 nicht mehr möglich, aber auch nicht mehr nötig.

Beim Update von einer Lx-Office-Version vor 2.6.3 auf 2.6.3 oder - jünger müssen die Einstellungen aus den alten Konfigurationsdateien - manuell übertragen und die alten Konfigurationsdateien anschließend - gelöscht oder verschoben werden. Ansonsten zeigt Lx-Office eine - entsprechende Fehlermeldung an.

\ No newline at end of file + 2.6.3 nicht mehr möglich, aber auch nicht mehr nötig.

Beim Update von einer Lx-Office-Version vor 2.6.3 auf 2.6.3 oder + jünger müssen die Einstellungen aus den alten Konfigurationsdateien + manuell übertragen und die alten Konfigurationsdateien anschließend + gelöscht oder verschoben werden. Ansonsten zeigt Lx-Office eine + entsprechende Fehlermeldung an.

\ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch02s04.html b/doc/html/ch02s04.html index 1efbfcaee..9169d9a3a 100644 --- a/doc/html/ch02s04.html +++ b/doc/html/ch02s04.html @@ -1,40 +1,40 @@ - - 2.4. Anpassung der PostgreSQL-Konfiguration

2.4. Anpassung der PostgreSQL-Konfiguration

PostgreSQL muss auf verschiedene Weisen angepasst werden.

2.4.1. Zeichensätze/die Verwendung von UTF-8

Lx-Office kann komplett mit UTF-8 als Zeichensatz verwendet + + 2.4. Anpassung der PostgreSQL-Konfiguration

2.4. Anpassung der PostgreSQL-Konfiguration

PostgreSQL muss auf verschiedene Weisen angepasst werden.

2.4.1. Zeichensätze/die Verwendung von UTF-8

Lx-Office kann komplett mit UTF-8 als Zeichensatz verwendet werden. Dabei gibt es zwei Punkte zu beachten: PostgreSQL muss in Version 8.2 oder neuer benutzt werden, und der PostgreSQL-Datenbankcluster muss ebenfalls mit UTF-8 als Locale - angelegt worden sein.

Dieses ist kann überprüft werden: ist das Encoding der Datenbank - “template1” “UTF8”, so kann auch Lx-Office mit UTF-8 betrieben werden. + angelegt worden sein.

Dieses ist kann überprüft werden: ist das Encoding der Datenbank + “template1” “UTF8”, so kann auch Lx-Office mit UTF-8 betrieben werden. Andernfalls ist es notwendig, einen neuen Datenbankcluster mit UTF-8-Encoding anzulegen und diesen zu verwenden. Unter Debian und - Ubuntu kann dies z.B. für PostgreSQL 8.2 mit dem folgenden Befehl - getan werden:

pg_createcluster --locale=de_DE.UTF-8 --encoding=UTF-8 8.2 clustername

Die Datenbankversionsnummer muss an die tatsächlich verwendete - Versionsnummer angepasst werden.

Unter anderen Distributionen gibt es ähnliche Methoden.

Wurde PostgreSQL nicht mit UTF-8 als Encoding initialisiert und - ist ein Neuanlegen eines weiteren Clusters nicht möglich, so kann + Ubuntu kann dies z.B. für PostgreSQL 8.2 mit dem folgenden Befehl + getan werden:

pg_createcluster --locale=de_DE.UTF-8 --encoding=UTF-8 8.2 clustername

Die Datenbankversionsnummer muss an die tatsächlich verwendete + Versionsnummer angepasst werden.

Unter anderen Distributionen gibt es ähnliche Methoden.

Wurde PostgreSQL nicht mit UTF-8 als Encoding initialisiert und + ist ein Neuanlegen eines weiteren Clusters nicht möglich, so kann Lx-Office mit ISO-8859-15 als Encoding betrieben werden.

Das Encoding einer Datenbank kann in psql mit - \l geprüft werden.

2.4.2. Änderungen an Konfigurationsdateien

In der Datei postgresql.conf, die je nach + \l geprüft werden.

2.4.2. Änderungen an Konfigurationsdateien

In der Datei postgresql.conf, die je nach Distribution in verschiedenen Verzeichnissen liegen kann (z.B. /var/lib/pgsql/data/ oder /etc/postgresql/, muss sichergestellt werden, - dass TCP/IP-Verbindungen aktiviert sind. Das Verhalten wird über den + dass TCP/IP-Verbindungen aktiviert sind. Das Verhalten wird über den Parameter listen_address gesteuert. Laufen PostgreSQL und Lx-Office auf demselben Rechner, so kann dort der Wert - localhost verwendet werden. Andernfalls müssen + localhost verwendet werden. Andernfalls müssen Datenbankverbindungen auch von anderen Rechnern aus zugelassen werden, was mit dem Wert * geschieht.

In der Datei pg_hba.conf, die im gleichen Verzeichnis wie die postgresql.conf zu finden - sein sollte, müssen die Berichtigungen für den Zugriff geändert - werden. Hier gibt es mehrere Möglichkeiten. Eine besteht darin, lokale + sein sollte, müssen die Berichtigungen für den Zugriff geändert + werden. Hier gibt es mehrere Möglichkeiten. Eine besteht darin, lokale Verbindungen immer zuzulassen:

local all all trust
-host all all 127.0.0.1 255.0.0.0 trust

Besser ist es, für eine bestimmte Datenbank Zugriff nur per +host all all 127.0.0.1 255.0.0.0 trust

Besser ist es, für eine bestimmte Datenbank Zugriff nur per Passwort zuzulassen. Beispielsweise:

local all lxoffice password
-host all lxoffice 127.0.0.1 255.255.255.255 password

2.4.3. Erweiterung für servergespeicherte Prozeduren

In der Datenbank template1 muss die - Unterstützung für servergespeicherte Prozeduren eingerichet werden. - Melden Sie sich dafür als Benutzer “postgres” an der Datenbank an, und - führen Sie die folgenden Kommandos aus:

create language 'plpgsql';

2.4.4. Datenbankbenutzer anlegen

Wenn Sie nicht den Datenbanksuperuser “postgres” zum Zugriff +host all lxoffice 127.0.0.1 255.255.255.255 password

2.4.3. Erweiterung für servergespeicherte Prozeduren

In der Datenbank template1 muss die + Unterstützung für servergespeicherte Prozeduren eingerichet werden. + Melden Sie sich dafür als Benutzer “postgres” an der Datenbank an, und + führen Sie die folgenden Kommandos aus:

create language 'plpgsql';

2.4.4. Datenbankbenutzer anlegen

Wenn Sie nicht den Datenbanksuperuser “postgres” zum Zugriff benutzen wollen, so sollten Sie bei PostgreSQL einen neuen Benutzer anlegen. Ein Beispiel, wie Sie einen neuen Benutzer anlegen - können:

su - postgres createuser -d -P lxoffice

Wenn Sie später einen Datenbankzugriff konfigurieren, verändern - Sie den evtl. voreingestellten Benutzer “postgres” auf “lxoffice” bzw. - den hier gewählten Benutzernamen.

\ No newline at end of file + können:

su - postgres createuser -d -P lxoffice

Wenn Sie später einen Datenbankzugriff konfigurieren, verändern + Sie den evtl. voreingestellten Benutzer “postgres” auf “lxoffice” bzw. + den hier gewählten Benutzernamen.

\ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch02s05.html b/doc/html/ch02s05.html index 0bbe54acd..b519bd57a 100644 --- a/doc/html/ch02s05.html +++ b/doc/html/ch02s05.html @@ -1,10 +1,10 @@ - - 2.5. Webserver-Konfiguration

2.5. Webserver-Konfiguration

2.5.1. Grundkonfiguration mittels CGI

[Anmerkung]Anmerkung

Für einen deutlichen Performanceschub sorgt die Ausführung - mittels FastCGI/FCGI. Die Einrichtung wird ausführlich im Abschnitt - Konfiguration für FastCGI/FCGI beschrieben.

Der Zugriff auf das Programmverzeichnis muss in der Apache + + 2.5. Webserver-Konfiguration

2.5. Webserver-Konfiguration

2.5.1. Grundkonfiguration mittels CGI

[Anmerkung]Anmerkung

Für einen deutlichen Performanceschub sorgt die Ausführung + mittels FastCGI/FCGI. Die Einrichtung wird ausführlich im Abschnitt + Konfiguration für FastCGI/FCGI beschrieben.

Der Zugriff auf das Programmverzeichnis muss in der Apache Webserverkonfigurationsdatei httpd.conf eingestellt - werden. Fügen Sie den folgenden Abschnitt dieser Datei oder einer + werden. Fügen Sie den folgenden Abschnitt dieser Datei oder einer anderen Datei hinzu, die beim Starten des Webservers eingelesen wird:

AddHandler cgi-script .pl
 Alias /lx-erp/ /var/www/lx-erp/
@@ -19,40 +19,40 @@ Alias /lx-erp/ /var/www/lx-erp/
  Deny from All
 </Directory>

Ersetzen Sie dabei die Pfade durch diejenigen, in die Sie vorher das Lx-Office-Archiv entpacket haben.

[Anmerkung]Anmerkung

Vor den einzelnen Optionen muss bei einigen Distributionen ein - Plus ‘+’ gesetzt werden.

Auf einigen Webservern werden manchmal die Grafiken und - Style-Sheets nicht ausgeliefert. In solchen Fällen hat es oft - geholfen, die folgende Option in die Konfiguration aufzunehmen:

EnableSendfile Off

2.5.2. Konfiguration für FastCGI/FCGI

2.5.2.1. Was ist FastCGI?

Direkt aus Wikipedia + Plus ‘+’ gesetzt werden.

Auf einigen Webservern werden manchmal die Grafiken und + Style-Sheets nicht ausgeliefert. In solchen Fällen hat es oft + geholfen, die folgende Option in die Konfiguration aufzunehmen:

EnableSendfile Off

2.5.2. Konfiguration für FastCGI/FCGI

2.5.2.1. Was ist FastCGI?

Direkt aus Wikipedia kopiert:

- [ FastCGI ist ein Standard für die Einbindung + [ FastCGI ist ein Standard für die Einbindung externer Software zur Generierung dynamischer Webseiten in einem Webserver. FastCGI ist vergleichbar zum Common Gateway Interface (CGI), wurde jedoch entwickelt, um dessen Performance-Probleme zu umgehen. ]

2.5.2.2. Warum FastCGI?

Perl Programme (wie Lx-Office eines ist) werden nicht statisch kompiliert. Stattdessen werden die Quelldateien bei jedem Start - übersetzt, was bei kurzen Laufzeiten einen Großteil der Laufzeit - ausmacht. Während SQL Ledger einen Großteil der Funktionalität in + übersetzt, was bei kurzen Laufzeiten einen Großteil der Laufzeit + ausmacht. Während SQL Ledger einen Großteil der Funktionalität in einzelne Module kapselt, um immer nur einen kleinen Teil laden zu - müssen, ist die Funktionalität von Lx-Office soweit gewachsen, dass - immer mehr Module auf den Rest des Programms zugreifen. Zusätzlich - benutzen wir umfangreiche Bibliotheken um Funktionaltät nicht selber - entwickeln zu müssen, die zusätzliche Ladezeit kosten. All dies - führt dazu dass ein Lx-Office Aufruf der Kernmasken mittlerweile - deutlich länger dauert als früher, und dass davon 90% für das Laden + müssen, ist die Funktionalität von Lx-Office soweit gewachsen, dass + immer mehr Module auf den Rest des Programms zugreifen. Zusätzlich + benutzen wir umfangreiche Bibliotheken um Funktionaltät nicht selber + entwickeln zu müssen, die zusätzliche Ladezeit kosten. All dies + führt dazu dass ein Lx-Office Aufruf der Kernmasken mittlerweile + deutlich länger dauert als früher, und dass davon 90% für das Laden der Module verwendet wird.

Mit FastCGI werden nun die Module einmal geladen, und danach - wird nur die eigentliche Programmlogik ausgeführt.

2.5.2.3. Getestete Kombinationen aus Webservern und Plugin

Folgende Kombinationen sind getestet:

  • Apache 2.2.11 (Ubuntu) und mod_fcgid.

  • Apache 2.2.11 (Ubuntu) und mod_fastcgi.

Dabei wird mod_fcgid empfohlen, weil mod_fastcgi seit geraumer + wird nur die eigentliche Programmlogik ausgeführt.

2.5.2.3. Getestete Kombinationen aus Webservern und Plugin

Folgende Kombinationen sind getestet:

  • Apache 2.2.11 (Ubuntu) und mod_fcgid.

  • Apache 2.2.11 (Ubuntu) und mod_fastcgi.

Dabei wird mod_fcgid empfohlen, weil mod_fastcgi seit geraumer Zeit nicht mehr weiter entwickelt wird. Im Folgenden wird auf mod_fastcgi nicht mehr explizit eingegangen.

Als Perl Backend wird das Modul FCGI.pm - verwendet.

[Warnung]Warnung

FCGI 0.69 und höher ist extrem strict in der Behandlung von + verwendet.

[Warnung]Warnung

FCGI 0.69 und höher ist extrem strict in der Behandlung von Unicode, und verweigert bestimmte Eingaben von Lx-Office. Falls es Probleme mit Umlauten in Ihrere Installation gibt, muss auf die - Vorgängerversion FCGI 0.68 ausgewichen werden.

Mit CPAN lässt sie sich die Vorgängerversion wie folgt + Vorgängerversion FCGI 0.68 ausgewichen werden.

Mit CPAN lässt sie sich die Vorgängerversion wie folgt installieren:

force install M/MS/MSTROUT/FCGI-0.68.tar.gz

2.5.2.4. Konfiguration des Webservers

Bevor Sie versuchen, eine Lx-Office Installation unter FCGI laufen zu lassen, empfliehlt es sich die Installation ersteinmal unter CGI aufzusetzen. FCGI macht es nicht einfach Fehler zu - debuggen die beim ersten aufsetzen auftreten können. Sollte die + debuggen die beim ersten aufsetzen auftreten können. Sollte die Installation schon funktionieren, lesen Sie weiter.

Zuerst muss das FastCGI-Modul aktiviert werden. Dies kann - unter Debian/Ubuntu z.B. mit folgendem Befehl geschehen:

a2enmod fcgid

Die Konfiguration für die Verwendung von Lx-Office mit FastCGI + unter Debian/Ubuntu z.B. mit folgendem Befehl geschehen:

a2enmod fcgid

Die Konfiguration für die Verwendung von Lx-Office mit FastCGI erfolgt durch Anpassung der vorhandenen Alias- und Directory-Direktiven. Dabei wird zwischen dem Installationspfad von Lx-Office im Dateisystem @@ -72,8 +72,8 @@ Alias /url/for/lx-office-erp/ /path/to/lx-office-erp/ <DirectoryMatch /path/to/lx-office-erp/users> Order Deny,Allow Deny from All -</DirectoryMatch>

Seit mod_fcgid-Version 2.6.3 gelten sehr kleine Grenzen für - die maximale Größe eines Requests. Diese sollte wie folgt +</DirectoryMatch>

Seit mod_fcgid-Version 2.6.3 gelten sehr kleine Grenzen für + die maximale Größe eines Requests. Diese sollte wie folgt hochgesetzt werden:

FcgidMaxRequestLen 10485760

Das ganze sollte dann so aussehen:

AddHandler fcgid-script .fpl
 AliasMatch ^/url/for/lx-office-erp/[^/]+\.pl /path/to/lx-office-erp/dispatcher.fpl
 Alias       /url/for/lx-office-erp/          /path/to/lx-office-erp/
@@ -91,10 +91,10 @@ FcgidMaxRequestLen 10485760
   Deny from All
 </DirectoryMatch>

Hierdurch wird nur ein zentraler Dispatcher gestartet. Alle Zugriffe auf die einzelnen Scripte werden auf diesen umgeleitet. - Dadurch, dass zur Laufzeit öfter mal Scripte neu geladen werden, - gibt es hier kleine Performance-Einbußen.

Es ist möglich, die gleiche Lx-Office Version parallel unter - CGI und FastCGI zu betreiben. Dafür bleiben die Directorydirektiven - wie oben beschrieben, die URLs werden aber umgeleitet:

# Zugriff über CGI
+          Dadurch, dass zur Laufzeit öfter mal Scripte neu geladen werden,
+          gibt es hier kleine Performance-Einbußen.

Es ist möglich, die gleiche Lx-Office Version parallel unter + CGI und FastCGI zu betreiben. Dafür bleiben die Directorydirektiven + wie oben beschrieben, die URLs werden aber umgeleitet:

# Zugriff über CGI
 Alias       /url/for/lx-office-erp                /path/to/lx-office-erp
 
 # Zugriff mit mod_fcgid:
@@ -102,4 +102,4 @@ AliasMatch ^/url/for/lx-office-erp-fcgid/[^/]+\.pl /path/to/lx-office-erp/dispat
 Alias       /url/for/lx-office-erp-fcgid/          /path/to/lx-office-erp/

Dann ist unter /url/for/lx-office-erp/ die normale Version erreichbar, und unter /url/for/lx-office-erp-fcgid/ die - FastCGI-Version.

\ No newline at end of file + FastCGI-Version.

\ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch02s06.html b/doc/html/ch02s06.html index d8777358f..0cfc2a9bb 100644 --- a/doc/html/ch02s06.html +++ b/doc/html/ch02s06.html @@ -1,16 +1,16 @@ - - 2.6. Der Task-Server

2.6. Der Task-Server

Der Task-Server ist ein Prozess, der im Hintergrund läuft, in - regelmäßigen Abständen nach abzuarbeitenden Aufgaben sucht und diese zu - festgelegten Zeitpunkten abarbeitet (ähnlich wie Cron). Dieser Prozess - wird bisher nur für die Erzeugung der wiederkehrenden Rechnungen - benutzt, wird aber in Zukunft deutlich mehr Aufgaben übertragen - bekommen.

2.6.1. Verfügbare und notwendige Konfigurationsoptionen

Die Konfiguration erfolgt über den Abschnitt + + 2.6. Der Task-Server

2.6. Der Task-Server

Der Task-Server ist ein Prozess, der im Hintergrund läuft, in + regelmäßigen Abständen nach abzuarbeitenden Aufgaben sucht und diese zu + festgelegten Zeitpunkten abarbeitet (ähnlich wie Cron). Dieser Prozess + wird bisher nur für die Erzeugung der wiederkehrenden Rechnungen + benutzt, wird aber in Zukunft deutlich mehr Aufgaben übertragen + bekommen.

2.6.1. Verfügbare und notwendige Konfigurationsoptionen

Die Konfiguration erfolgt über den Abschnitt [task_server] in der Datei - config/lx_office.conf. Die dort verfügbaren + config/lx_office.conf. Die dort verfügbaren Optionen sind:

login -

gültiger Lx-Office-Benutzername, der benutzt wird, um die +

gültiger Lx-Office-Benutzername, der benutzt wird, um die zu verwendende Datenbankverbindung auszulesen. Der Benutzer muss in der Administration angelegt werden. Diese Option muss angegeben werden.

@@ -21,21 +21,21 @@ Lese- und Schreibrechte haben, wie auch der Webserverbenutzer (siehe see Manuelle Installation des Programmpaketes). Daher ist es sinnvoll, hier denselben Systembenutzer einzutragen, - unter dem auch der Webserver läuft.

+ unter dem auch der Webserver läuft.

debug -

Schaltet Debug-Informationen an und aus.

2.6.2. Automatisches Starten des Task-Servers beim Booten

Der Task-Server verhält sich von seinen Optionen her wie ein - reguläres SystemV-kompatibles Boot-Script. Außerdem wechselt er beim - Starten automatisch in das Lx-Office-Installationsverzeichnis.

Deshalb ist es möglich, ihn durch Setzen eines symbolischen +

Schaltet Debug-Informationen an und aus.

2.6.2. Automatisches Starten des Task-Servers beim Booten

Der Task-Server verhält sich von seinen Optionen her wie ein + reguläres SystemV-kompatibles Boot-Script. Außerdem wechselt er beim + Starten automatisch in das Lx-Office-Installationsverzeichnis.

Deshalb ist es möglich, ihn durch Setzen eines symbolischen Links aus einem der Runlevel-Verzeichnisse heraus in den Boot-Prozess einzubinden. Da das bei neueren Linux-Distributionen aber nicht - zwangsläufig funktioniert, werden auch Start-Scripte mitgeliefert, die - anstelle eines symbolischen Links verwendet werden können.

2.6.2.1. SystemV-basierende Systeme (z.B. Debian, OpenSuSE, Fedora + zwangsläufig funktioniert, werden auch Start-Scripte mitgeliefert, die + anstelle eines symbolischen Links verwendet werden können.

2.6.2.1. SystemV-basierende Systeme (z.B. Debian, OpenSuSE, Fedora Core)

Kopieren Sie die Datei scripts/boot/system-v/lx-office-task-server nach /etc/init.d/lx-office-task-server. Passen Sie in der kopierten Datei den Pfad zum Task-Server an (Zeile DAEMON=....). Binden Sie das Script in den - Boot-Prozess ein. Dies ist distributionsabhängig:

  • Debian-basierende Systeme:

    update-rc.d lx-office-task-server defaults
    +          Boot-Prozess ein. Dies ist distributionsabhängig:

    • Debian-basierende Systeme:

      update-rc.d lx-office-task-server defaults
       # Nur bei Debian Squeeze und neuer:
       insserv lx-office-task-server
    • OpenSuSE und Fedora Core:

      chkconfig --add lx-office-task-server

    Danach kann der Task-Server mit dem folgenden Befehl gestartet werden: /etc/init.d/lx-office-task-server @@ -58,6 +58,6 @@ insserv lx-office-task-server

  • OpenSuSE und Fed restart beendet und startet ihn neu.

  • status berichtet, ob der Task-Server - läuft.

Der Task-Server wechselt beim Starten automatisch in das - Lx-Office-Installationsverzeichnis.

Dieselben Optionen können auch für die SystemV-basierenden - Runlevel-Scripte benutzt werden (siehe oben).

\ No newline at end of file + läuft.

Der Task-Server wechselt beim Starten automatisch in das + Lx-Office-Installationsverzeichnis.

Dieselben Optionen können auch für die SystemV-basierenden + Runlevel-Scripte benutzt werden (siehe oben).

\ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch02s07.html b/doc/html/ch02s07.html index 8b547597f..1d7a2b738 100644 --- a/doc/html/ch02s07.html +++ b/doc/html/ch02s07.html @@ -1,15 +1,15 @@ - - 2.7. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort

2.7. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort

Informationen über die Einrichtung der Benutzerauthentifizierung, - über die Verwaltung von Gruppen und weitere Einstellungen

2.7.1. Grundlagen zur Benutzerauthentifizierung

Lx-Office verwaltet die Benutzerinformationen in einer - Datenbank, die im folgenden “Authentifizierungsdatenbank” genannt - wird. Für jeden Benutzer kann dort eine eigene Datenbank für die + + 2.7. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort

2.7. Benutzerauthentifizierung und Administratorpasswort

Informationen über die Einrichtung der Benutzerauthentifizierung, + über die Verwaltung von Gruppen und weitere Einstellungen

2.7.1. Grundlagen zur Benutzerauthentifizierung

Lx-Office verwaltet die Benutzerinformationen in einer + Datenbank, die im folgenden “Authentifizierungsdatenbank” genannt + wird. Für jeden Benutzer kann dort eine eigene Datenbank für die eigentlichen Finanzdaten hinterlegt sein. Diese beiden Datenbanken - können, müssen aber nicht unterschiedlich sein.

Im einfachsten Fall gibt es für Lx-Office nur eine einzige + können, müssen aber nicht unterschiedlich sein.

Im einfachsten Fall gibt es für Lx-Office nur eine einzige Datenbank, in der sowohl die Benutzerinformationen als auch die Daten - abgelegt werden.

Zusätzlich ermöglicht es Lx-Office, dass die Benutzerpasswörter + abgelegt werden.

Zusätzlich ermöglicht es Lx-Office, dass die Benutzerpasswörter entweder gegen die Authentifizierungsdatenbank oder gegen einen - LDAP-Server überprüft werden.

Welche Art der Passwortüberprüfung Lx-Office benutzt und wie + LDAP-Server überprüft werden.

Welche Art der Passwortüberprüfung Lx-Office benutzt und wie Lx-Office die Authentifizierungsdatenbank erreichen kann, wird in der Konfigurationsdatei config/lx_office.conf festgelegt. Diese muss bei der Installation und bei einem Upgrade von @@ -18,8 +18,8 @@ config/lx_office.conf.default existiert, die als Vorlage benutzt werden kann.

2.7.2. Administratorpasswort

Das Passwort, das zum Zugriff auf das Aministrationsinterface benutzt wird, wird ebenfalls in dieser Datei gespeichert. Es kann auch - nur dort und nicht mehr im Administrationsinterface selber geändert - werden. Der Parameter dazu heißt admin_password im + nur dort und nicht mehr im Administrationsinterface selber geändert + werden. Der Parameter dazu heißt admin_password im Abschnitt [authentication].

2.7.3. Authentifizierungsdatenbank

Die Verbindung zur Authentifizierungsdatenbank wird mit den Parametern in [authentication/database] konfiguriert. Hier sind die folgenden Parameter anzugeben:

@@ -35,19 +35,19 @@ Datenbankserver anmeldet (z.B. "postgres")

password -

Das Passwort für den Datenbankbenutzer

Die Datenbank muss noch nicht existieren. Lx-Office kann sie - automatisch anlegen (mehr dazu siehe unten).

2.7.4. Passwortüberprüfung

Lx-Office unterstützt Passwortüberprüfung auf zwei Arten: gegen +

Das Passwort für den Datenbankbenutzer

Die Datenbank muss noch nicht existieren. Lx-Office kann sie + automatisch anlegen (mehr dazu siehe unten).

2.7.4. Passwortüberprüfung

Lx-Office unterstützt Passwortüberprüfung auf zwei Arten: gegen die Authentifizierungsdatenbank und gegen einen externen LDAP- oder Active-Directory-Server. Welche davon benutzt wird, regelt der Parameter module im Abschnitt - [authentication].

Sollen die Benutzerpasswörter in der Authentifizierungsdatenbank + [authentication].

Sollen die Benutzerpasswörter in der Authentifizierungsdatenbank gespeichert werden, so muss der Parameter module - den Wert DB enthalten. In diesem Fall können sowohl - der Administrator als auch die Benutzer selber ihre Psaswörter in - Lx-Office ändern.

Soll hingegen ein externer LDAP- oder Active-Directory-Server + den Wert DB enthalten. In diesem Fall können sowohl + der Administrator als auch die Benutzer selber ihre Psaswörter in + Lx-Office ändern.

Soll hingegen ein externer LDAP- oder Active-Directory-Server benutzt werden, so muss der Parameter module auf - LDAP gesetzt werden. In diesem Fall müssen - zusätzliche Informationen über den LDAP-Server im Abschnitt + LDAP gesetzt werden. In diesem Fall müssen + zusätzliche Informationen über den LDAP-Server im Abschnitt [authentication/ldap] angegeben werden:

host

Der Rechnername oder die IP-Adresse des LDAP- oder @@ -56,20 +56,20 @@ port

Die Portnummer des LDAP-Servers; meist 389.

tls -

Wenn Verbindungsverschlüsselung gewünscht ist, so diesen - Wert auf ‘1’ setzen, andernfalls auf - ‘0’ belassen

+

Wenn Verbindungsverschlüsselung gewünscht ist, so diesen + Wert auf ‘1’ setzen, andernfalls auf + ‘0’ belassen

attribute

Das LDAP-Attribut, in dem der Benutzername steht, den der - Benutzer eingegeben hat. Für Active-Directory-Server ist dies - meist ‘sAMAccountName’, für andere - LDAP-Server hingegen ‘uid’. Diese Angabe ist + Benutzer eingegeben hat. Für Active-Directory-Server ist dies + meist ‘sAMAccountName’, für andere + LDAP-Server hingegen ‘uid’. Diese Angabe ist zwingend erforderlich.

base_dn

Der Abschnitt des LDAP-Baumes, der durchsucht werden soll. Diese Angabe ist zwingend erforderlich.

filter -

Ein optionaler LDAP-Filter. Enthält dieser Filter das Wort +

Ein optionaler LDAP-Filter. Enthält dieser Filter das Wort <%login%>, so wird dieses durch den vom Benutzer eingegebenen Benutzernamen ersetzt. Andernfalls wird der LDAP-Baum nach einem Element durchsucht, bei dem das oben @@ -79,13 +79,13 @@

Wenn der LDAP-Server eine Anmeldung erfordert, bevor er durchsucht werden kann (z.B. ist dies bei Active-Directory-Servern der Fall), so kann diese hier angegeben - werden. Für Active-Directory-Server kann als - ‘bind_dn’ entweder eine komplette LDAP-DN wie - z.B. ‘cn=Martin - Mustermann,cn=Users,dc=firmendomain’ auch nur der + werden. Für Active-Directory-Server kann als + ‘bind_dn’ entweder eine komplette LDAP-DN wie + z.B. ‘cn=Martin + Mustermann,cn=Users,dc=firmendomain’ auch nur der volle Name des Benutzers eingegeben werden; in diesem Beispiel - also ‘Martin Mustermann’.

2.7.5. Name des Session-Cookies

Sollen auf einem Server mehrere Lx-Office-Installationen - aufgesetzt werden, so müssen die Namen der Session-Cookies für alle + also ‘Martin Mustermann’.

2.7.5. Name des Session-Cookies

Sollen auf einem Server mehrere Lx-Office-Installationen + aufgesetzt werden, so müssen die Namen der Session-Cookies für alle Installationen unterschiedlich sein. Der Name des Cookies wird mit dem Parameter cookie_name im Abschnitt [authentication]gesetzt.

Diese Angabe ist optional, wenn nur eine Installation auf dem @@ -95,4 +95,4 @@ automatisch, wenn Sie sich im Administrationsmodul anmelden, das unter der folgenden URL erreichbar sein sollte:

http://localhost/lx-erp/admin.pl -

\ No newline at end of file +

\ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch02s08.html b/doc/html/ch02s08.html index 8ea6a85fd..459eae155 100644 --- a/doc/html/ch02s08.html +++ b/doc/html/ch02s08.html @@ -1,78 +1,78 @@ - - 2.8. Benutzer- und Gruppenverwaltung

2.8. Benutzer- und Gruppenverwaltung

Nach der Installation müssen Benutzer, Gruppen und Datenbanken - angelegt werden. Dieses geschieht im Administrationsmenü, das Sie unter + + 2.8. Benutzer- und Gruppenverwaltung

2.8. Benutzer- und Gruppenverwaltung

Nach der Installation müssen Benutzer, Gruppen und Datenbanken + angelegt werden. Dieses geschieht im Administrationsmenü, das Sie unter folgender URL finden:

http://localhost/lx-erp/admin.pl

Verwenden Sie zur Anmeldung das Password, dass Sie in der Datei - config/lx_office.conf eingetragen haben.

2.8.1. Zusammenhänge

Lx-Office verwendet eine Datenbank zum Speichern all seiner + config/lx_office.conf eingetragen haben.

2.8.1. Zusammenhänge

Lx-Office verwendet eine Datenbank zum Speichern all seiner Informationen wie Kundendaten, Artikel, Angebote, Rechnungen etc. Um - mit Lx-Office arbeiten zu können, muss eine Person einen + mit Lx-Office arbeiten zu können, muss eine Person einen Benutzeraccount haben. Jedem Benutzeraccount wiederum wird genau eine Datenbank zugewiesen, mit der dieser Benutzer arbeiten kann. Es ist - möglich und normal, dass mehreren Benutzern die selbe Datenbank + möglich und normal, dass mehreren Benutzern die selbe Datenbank zugewiesen wird, sodass sie alle mit den selben Daten arbeiten - können.

Die Basisdaten der Benutzer, die in der Administration - eingegeben werden können, werden in einer zweiten Datenbank - gespeichert, der bereits erwähnten Authentifizierungsdatenbank. Diese + können.

Die Basisdaten der Benutzer, die in der Administration + eingegeben werden können, werden in einer zweiten Datenbank + gespeichert, der bereits erwähnten Authentifizierungsdatenbank. Diese ist also den Produktivdaten enthaltenden Datenbanken vorgeschaltet. Pro Lx-Office-Installation gibt es nur eine Authentifizierungsdatenbank, aber beliebig viele Datenbanken mit Firmendaten.

Lx-Office kann seinen Benutzern Zugriff auf bestimmte Funktionsbereiche erlauben oder verbieten. Wird der Zugriff nicht - gestattet, so werden der entsprechenden Menüpunkte auch nicht + gestattet, so werden der entsprechenden Menüpunkte auch nicht angezeigt. Diese Rechte werden ebenfalls in der - Authentifizierungsdatenbank gespeichert.

Um Rechte verteilen zu können, verwendet Lx-Office ein + Authentifizierungsdatenbank gespeichert.

Um Rechte verteilen zu können, verwendet Lx-Office ein Gruppen-Prinzip. Einer Gruppe kann der Zugriff auf bestimmte Bereiche erlaubt werden. Ein Benutzer wiederum kann Mitglied in einer oder mehrerer Gruppen sein. Der Benutzer hat Zugriff auf alle diejenigen Funktionen, die mindestens einer Gruppe erlaubt sind, in der der Benutzer Mitglied ist.

Die allgemeine Reihenfolge, in der Datenbanken, Gruppen und - Benutzer angelegt werden sollten, lautet:

  1. Datenbank anlegen

  2. Gruppen anlegen

  3. Benutzer anlegen

  4. Benutzer den Gruppen zuordnen

2.8.2. Datenbanken anlegen

Zuerst muss eine Datenbank angelegt werden. Verwenden Sie für + Benutzer angelegt werden sollten, lautet:

  1. Datenbank anlegen

  2. Gruppen anlegen

  3. Benutzer anlegen

  4. Benutzer den Gruppen zuordnen

2.8.2. Datenbanken anlegen

Zuerst muss eine Datenbank angelegt werden. Verwenden Sie für den Datenbankzugriff den vorhin angelegten Benutzer (in unseren - Beispielen ist dies ‘lxoffice’).

Wenn Sie für die Lx-Office-Installation nicht den europäischen + Beispielen ist dies ‘lxoffice’).

Wenn Sie für die Lx-Office-Installation nicht den europäischen Schriftsatz ISO-8859-15 sondern UTF-8 (Unicode) benutzen wollen, so - müssen Sie vor dem Anlegen der Datenbank in der Datei + müssen Sie vor dem Anlegen der Datenbank in der Datei config/lx_office.conf die Variable dbcharset im Abschnitt system - auf den Wert ‘UTF-8’ setzen. Zusätzlich muss beim - Anlegen der Datenbank ‘UTF-8 Unicode’ als - Schriftsatz ausgewählt werden.

Bitte beachten Sie, dass alle Datenbanken den selben Zeichensatz - verwenden müssen, da diese Einstellungen momentan global in Lx-Office + auf den Wert ‘UTF-8’ setzen. Zusätzlich muss beim + Anlegen der Datenbank ‘UTF-8 Unicode’ als + Schriftsatz ausgewählt werden.

Bitte beachten Sie, dass alle Datenbanken den selben Zeichensatz + verwenden müssen, da diese Einstellungen momentan global in Lx-Office vorgenommen wird und nicht nach Datenbank unterschieden werden kann. Auch die Authentifizierungsdatenbank muss mit diesem Zeichensatz angelegt worden sein.

2.8.3. Gruppen anlegen

Eine Gruppe wird in der Gruppenverwaltung angelegt. Ihr muss ein Name gegeben werden, eine Beschreibung ist hingegen optional. Nach dem - Anlegen können Sie die verschiedenen Bereiche wählen, auf die - Mitglieder dieser Gruppe Zugriff haben sollen.

Benutzergruppen sind unabhängig von Datenbanken, da sie in der - Authentifizierungsdatenbank gespeichert werden. Sie gelten für alle - Datenbanken, die in dieser Installation verwaltet werden.

2.8.4. Benutzer anlegen

Beim Anlegen von Benutzern werden für viele Parameter + Anlegen können Sie die verschiedenen Bereiche wählen, auf die + Mitglieder dieser Gruppe Zugriff haben sollen.

Benutzergruppen sind unabhängig von Datenbanken, da sie in der + Authentifizierungsdatenbank gespeichert werden. Sie gelten für alle + Datenbanken, die in dieser Installation verwaltet werden.

2.8.4. Benutzer anlegen

Beim Anlegen von Benutzern werden für viele Parameter Standardeinstellungen vorgenommen, die den Gepflogenheiten des deutschen Raumes entsprechen.

Zwingend anzugeben sind der Loginname sowie die komplette - Datenbankkonfiguration. Wenn die Passwortauthentifizierung über die + Datenbankkonfiguration. Wenn die Passwortauthentifizierung über die Datenbank eingestellt ist, so kann hier auch das Benutzerpasswort - gesetzt bzw. geändert werden. Ist hingegen die LDAP-Authentifizierung - aktiv, so ist das Passwort-Feld deaktiviert.

In der Datenbankkonfiguration müssen die Zugriffsdaten einer der - eben angelegten Datenbanken eingetragen werden.

2.8.5. Gruppenmitgliedschaften verwalten

Nach dem Anlegen von Benutzern und Gruppen müssen Benutzer den - Gruppen zugewiesen werden. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten:

  1. In der Gruppenverwaltung wählt man eine Gruppe aus. Im + gesetzt bzw. geändert werden. Ist hingegen die LDAP-Authentifizierung + aktiv, so ist das Passwort-Feld deaktiviert.

    In der Datenbankkonfiguration müssen die Zugriffsdaten einer der + eben angelegten Datenbanken eingetragen werden.

2.8.5. Gruppenmitgliedschaften verwalten

Nach dem Anlegen von Benutzern und Gruppen müssen Benutzer den + Gruppen zugewiesen werden. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten:

  1. In der Gruppenverwaltung wählt man eine Gruppe aus. Im folgenden Dialog kann man dann einzeln die Benutzer der Gruppe - hinzufügen.

  2. In der Gruppenverwaltung wählt man das Tool zur Verwaltung + hinzufügen.

  3. In der Gruppenverwaltung wählt man das Tool zur Verwaltung der Gruppenmitgliedschaft. Hier wird eine Matrix angezeigt, die - alle im System angelegten Gruppen und Benutzer enthält. Durch - Setzen der Häkchen wird der Benutzer in der ausgewählten Zeile der - Gruppe in der ausgewählten Spalte hinzugefügt.

2.8.6. Migration alter Installationen

Wenn Lx-Office 2.6.3 über eine ältere Version installiert wird, + alle im System angelegten Gruppen und Benutzer enthält. Durch + Setzen der Häkchen wird der Benutzer in der ausgewählten Zeile der + Gruppe in der ausgewählten Spalte hinzugefügt.

2.8.6. Migration alter Installationen

Wenn Lx-Office 2.6.3 über eine ältere Version installiert wird, in der die Benutzerdaten noch im Dateisystem im Verzeichnis users verwaltet wurden, so bietet Lx-Office die - Möglichkeit, diese Benutzerdaten automatisch in die - Authentifizierungsdatenbank zu übernehmen. Dies geschieht, wenn man + Möglichkeit, diese Benutzerdaten automatisch in die + Authentifizierungsdatenbank zu übernehmen. Dies geschieht, wenn man sich nach dem Update der Installation das erste Mal im Administrationsbereich anmeldet. Findet Lx-Office die Datei users/members, so wird der Migrationsprozess gestartet.

Der Migrationsprozess ist nahezu vollautomatisch. Alle - Benutzerdaten können übernommen werden. Nach den Benutzerdaten bietet - Lx-Office noch die Möglichkeit an, dass automatisch eine + Benutzerdaten können übernommen werden. Nach den Benutzerdaten bietet + Lx-Office noch die Möglichkeit an, dass automatisch eine Benutzergruppe angelegt wird. Dieser Gruppe wird Zugriff auf alle - Funktionen von Lx-Office gewährt. Alle migrierten Benutzern werden + Funktionen von Lx-Office gewährt. Alle migrierten Benutzern werden Mitglied in dieser Gruppe. Damit wird das Verhalten von Lx-Office bis - Version 2.4.3 inklusive wiederhergestellt, und die Benutzer können - sich sofort wieder anmelden und mit dem System arbeiten.

\ No newline at end of file + Version 2.4.3 inklusive wiederhergestellt, und die Benutzer können + sich sofort wieder anmelden und mit dem System arbeiten.

\ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch02s09.html b/doc/html/ch02s09.html index 0328fdf21..d7e12997e 100644 --- a/doc/html/ch02s09.html +++ b/doc/html/ch02s09.html @@ -1,7 +1,7 @@ - - 2.9. Drucken mit Lx-Office

2.9. Drucken mit Lx-Office

Das Drucksystem von Lx-Office benutzt von Haus aus LaTeX Vorlagen. - Um drucken zu können, braucht der Server ein geeignetes LaTeX System. Am + + 2.9. Drucken mit Lx-Office

2.9. Drucken mit Lx-Office

Das Drucksystem von Lx-Office benutzt von Haus aus LaTeX Vorlagen. + Um drucken zu können, braucht der Server ein geeignetes LaTeX System. Am einfachsten ist dazu eine texlive Installation. Unter Debianoiden Betriebssystemen sind das die Pakete:

texlive-latex-base texlive-latex-extra @@ -10,18 +10,18 @@ von den Standardvorlagen verwendet werden.

TODO: rpm Pakete.

In den allermeisten Installationen sollte drucken jetzt schon funktionieren. Sollte ein Fehler auftreten wirft TeX sehr lange Fehlerbeschreibungen, der eigentliche Fehler ist immer die erste Zeite - die mit einem Ausrufezeichen anfängt. Häufig auftretende Fehler sind zum + die mit einem Ausrufezeichen anfängt. Häufig auftretende Fehler sind zum Beispiel:

  • ! LaTeX Error: File `eurosym.sty' not found. Die entsprechende LaTeX-Bibliothek wurde nicht gefunden. Das tritt vor allem bei Vorlagen aus der Community auf. Installieren Sie die entsprechenden - Pakete.

  • ! Package inputenc Error: Unicode char \u8:桜 not set up for + Pakete.

  • ! Package inputenc Error: Unicode char \u8:桜 not set up for use with LaTeX. Dieser Fehler tritt auf, wenn sie versuchen mit einer Standardinstallation exotische utf8 Zeichen zu drucken. - TeXLive unterstützt von Haus nur romanische Schriften und muss mit + TeXLive unterstützt von Haus nur romanische Schriften und muss mit diversen Tricks dazu gebracht werden andere Zeichen zu akzeptieren. Adere TeX Systeme wie XeTeX schaffen hier Abhilfe.

Wird garkein Fehler angezeigt sondern nur der Name des Templates, - heißt das normalerweise, dass das LaTeX Binary nicht gefunden wurde. - Prüfen Sie den Namen in der Konfiguration (Standard: + heißt das normalerweise, dass das LaTeX Binary nicht gefunden wurde. + Prüfen Sie den Namen in der Konfiguration (Standard: pdflatex), und stellen Sie sicher, dass pdflatex - (oder das von Ihnen verwendete System) vom Webserver ausgeführt werden - darf.

\ No newline at end of file + (oder das von Ihnen verwendete System) vom Webserver ausgeführt werden + darf.

\ No newline at end of file diff --git a/doc/html/ch02s10.html b/doc/html/ch02s10.html index 634601168..5128ec1da 100644 --- a/doc/html/ch02s10.html +++ b/doc/html/ch02s10.html @@ -1,58 +1,58 @@ - - 2.10. OpenDocument-Vorlagen

2.10. OpenDocument-Vorlagen

Lx-Office unterstützt die Verwendung von Vorlagen im + + 2.10. OpenDocument-Vorlagen

2.10. OpenDocument-Vorlagen

Lx-Office unterstützt die Verwendung von Vorlagen im OpenDocument-Format, wie es OpenOffice.org ab Version 2 erzeugt. Lx-Office kann dabei sowohl neue OpenDocument-Dokumente als auch aus - diesen direkt PDF-Dateien erzeugen. Um die Unterstützung von + diesen direkt PDF-Dateien erzeugen. Um die Unterstützung von OpenDocument-Vorlagen zu aktivieren muss in der Datei config/lx_office.conf die Variable opendocument im Abschnitt - print_templates auf ‘1’ stehen. + print_templates auf ‘1’ stehen. Dieses ist die Standardeinstellung.

Weiterhin muss in der Datei config/lx_office.conf die Variable dbcharset im Abschnitt system auf die Zeichenkodierung gesetzt werden, die auch bei der Speicherung der - Daten in der Datenbank verwendet wird. Diese ist in den meisten Fällen - "UTF-8".

Während die Erzeugung von reinen OpenDocument-Dateien keinerlei - weitere Software benötigt, wird zur Umwandlung dieser Dateien in PDF - OpenOffice.org benötigt. Soll dieses Feature genutzt werden, so muss - neben OpenOffice.org ab Version 2 auch der “X virtual frame buffer” - (xvfb) installiert werden. Bei Debian ist er im Paket “xvfb” enthalten. - Andere Distributionen enthalten ihn in anderen Paketen.

Nach der Installation müssen in der Datei + Daten in der Datenbank verwendet wird. Diese ist in den meisten Fällen + "UTF-8".

Während die Erzeugung von reinen OpenDocument-Dateien keinerlei + weitere Software benötigt, wird zur Umwandlung dieser Dateien in PDF + OpenOffice.org benötigt. Soll dieses Feature genutzt werden, so muss + neben OpenOffice.org ab Version 2 auch der “X virtual frame buffer” + (xvfb) installiert werden. Bei Debian ist er im Paket “xvfb” enthalten. + Andere Distributionen enthalten ihn in anderen Paketen.

Nach der Installation müssen in der Datei config/lx_config.conf zwei weitere Variablen angepasst werden: openofficeorg_writer muss den - vollständigen Pfad zur OpenOffice.org Writer-Anwendung enthalten. - xvfb muss den Pfad zum “X virtual frame buffer” + vollständigen Pfad zur OpenOffice.org Writer-Anwendung enthalten. + xvfb muss den Pfad zum “X virtual frame buffer” enthalten. Beide stehen im Abschnitt - applications.

Zusätzlich gibt es zwei verschiedene Arten, wie Lx-Office mit + applications.

Zusätzlich gibt es zwei verschiedene Arten, wie Lx-Office mit OpenOffice kommuniziert. Die erste Variante, die benutzt wird, wenn die Variable $openofficeorg_daemon gesetzt ist, startet ein OpenOffice, das auch nach der Umwandlung des Dokumentes gestartet bleibt. Bei weiteren Umwandlungen wird dann diese laufende Instanz benutzt. Der Vorteil ist, dass die Zeit zur Umwandlung deutlich - reduziert wird, weil nicht für jedes Dokument ein OpenOffice gestartet + reduziert wird, weil nicht für jedes Dokument ein OpenOffice gestartet werden muss. Der Nachteil ist, dass diese Methode Python und die - Python-UNO-Bindings benötigt, die Bestandteil von OpenOffice 2 + Python-UNO-Bindings benötigt, die Bestandteil von OpenOffice 2 sind.

Ist $openofficeorg_daemon nicht gesetzt, so - wird für jedes Dokument OpenOffice neu gestartet und die Konvertierung - mit Hilfe eines Makros durchgeführt. Dieses Makro muss in der + wird für jedes Dokument OpenOffice neu gestartet und die Konvertierung + mit Hilfe eines Makros durchgeführt. Dieses Makro muss in der Dokumentenvorlage enthalten sein und - “Standard.Conversion.ConvertSelfToPDF()” heißen. Die Beispielvorlage - ‘templates/mastertemplates/German/invoice.odt’ - enthält ein solches Makro, das in jeder anderen Dokumentenvorlage + “Standard.Conversion.ConvertSelfToPDF()” heißen. Die Beispielvorlage + ‘templates/mastertemplates/German/invoice.odt’ + enthält ein solches Makro, das in jeder anderen Dokumentenvorlage ebenfalls enthalten sein muss.

Als letztes muss herausgefunden werden, welchen Namen OpenOffice.org Writer dem Verzeichnis mit den Benutzereinstellungen gibt. Unter Debian ist dies momentan ~/.openoffice.org2. Sollte der Name bei Ihrer OpenOffice.org-Installation anders sein, so muss das Verzeichnis users/.openoffice.org2 entsprechend umbenannt werden. - Ist der Name z.B. einfach nur .openoffice, so wäre - folgender Befehl auszuführen:

+ Ist der Name z.B. einfach nur .openoffice, so wäre + folgender Befehl auszuführen:

mv users/.openoffice.org2 users/.openoffice

Dieses Verzeichnis, wie auch das komplette users-Verzeichnis, muss vom Webserver beschreibbar sein. Dieses wurde bereits erledigt (siehe Manuelle Installation des Programmpaketes), kann aber - erneut überprüft werden, wenn die Konvertierung nach PDF - fehlschlägt.