From a80cfe6e265367b3134606a4095fb60549d60ee1 Mon Sep 17 00:00:00 2001
From: Cem Aydin
Mit der Version 3.5.9 unterstützt Kivitendo die Erstellung von Schweizer QR-Rechnungen gemäss Swiss - Payment Standards, Version 2.2. Implementiert ist hierbei die - Variante: QR-IBAN mit - QR-Referenz.
Der Vorlagensatz "rev-odt" enthält die Vorlage + Payment Standards, Version 2.2. Implementiert sind hierbei die + Varianten:
+ QR-IBAN mit + QR-Referenz +
+ IBAN ohne Referenz +
Der Vorlagensatz "rev-odt" enthält die Vorlage
invoice_qr.odt
, welche für die Erstellung von
QR-Rechnungen vorgesehen ist. Damit diese verwendet werden kann muss
- wie obenstehend Beschrieben ein Drucker hinzugefügt werden (siehe
+ wie obenstehend beschrieben ein Drucker hinzugefügt werden (siehe
Abschnitt 2.13.1.2, âVorbereitungen im Adminbereichâ
). Alternativ kann die Vorlage umbenannt werden in
invoice.odt
.
Die Vorlage invoice_qr.odt
kann beliebig
angepasst werden. Zwingend muss diese jedoch das QR-Code Platzhalter
Bild, als eingebettetes Bild, enthalten. Da dieses beim
- Ausdrucken/Erzeugen der Rechnung, durch das neu generierte QR-Code
- Bild ersetzt wird.
Unter System â Mandatenkonfiguration â + Ausdrucken/Erzeugen der Rechnung durch das neu generierte QR-Code + Bild ersetzt wird.
Unter System â Mandatenkonfiguration â Features. Im Abschnitt Einkauf und - Verkauf muss der Punkt Verkaufsrechnungen mit - Schweizer QR-Rechnung erzeugen aktiviert werden.
Unter System â Bankkonten muss bei + Verkauf, beim Punkt Verkaufsrechnungen mit + Schweizer QR-Rechnung erzeugen, die gewünschte Variante + wählen.
Unter System â Bankkonten muss bei mindestens einem Bankkonto die Option Nutzung mit - Schweizer QR-Rechnung auf Ja gestellt werden.
Tipp | |||
---|---|---|---|
Dieses Konto muss unter IBAN eine gültige QR-IBAN Nummer enthalten. Diese + Schweizer QR-Rechnung auf Ja gestellt werden.
Sind mehrere Konten ausgewählt, wird das erste - verwendet. |
Sind mehrere Konten ausgewählt wird das erste + verwendet.
Die Adressdaten zum Zahlungsempfänger werden aus der Mandantenkonfiguration entnommen. Unter System â - Mandatenkonfiguration â Verschiedenes, Abschnitt + Mandantenkonfiguration â Verschiedenes, Abschnitt Firmenname und -adresse. -
Die Adressdaten zum Zahlungspflichtigen, stammen aus den +
Die Adressdaten zum Zahlungspflichtigen stammen aus den Kundendaten der jeweiligen Rechnung.
Diese können in der Vorlage mit den jeweiligen Variablen eingetragen werden. Siehe auch: Abschnitt 3.3, âDokumentenvorlagen und verfügbare Variablenâ
Der erzeugte QR-Code verwendet Adress-Typ "K" (Kombinierte - Adressfelder, 2 Zeilen).
Die Referenznummer wird in Kivitendo erzeugt und setzt sich + Adressfelder, 2 Zeilen).
Die Referenznummer wird in Kivitendo erzeugt und setzt sich wiefolgt zusammen:
Bankkonto Identifikationsnummer (6-stellig)
Kundennummer (6-stellig, mit führenden Nullen aufgefüllt)
Auftragsnummer (7-stellig, mit führenden Nullen aufgefüllt)
Rechnungsnummer (7-stellig, mit führenden Nullen aufgefüllt)
Prüfziffer (1-stellig, berechnet mittels modulo 10, rekursiv)
Es sind lediglich Ziffern erlaubt. Allfällige Prefixe mit Buchstaben werden entfernt und fehlende Stellen werden mit führenden - Nullen aufgefüllt.
Zusätzlich zu den in der Vorlage standardmässig verfügbaren + Nullen aufgefüllt.
Zusätzlich zu den in der Vorlage standardmässig verfügbaren Variablen (siehe Abschnitt 3.3, âDokumentenvorlagen und verfügbare Variablenâ), werden die folgenden Variablen erzeugt:
Referenznummer formatiert mit Leerzeichen, z.B.: 21 00000 00003 13947 14300 09017
IBAN formatiert mit Leerzeichen
Betrag formatiert mit Tausendertrennzeichen Leerschlag,
diff --git a/doc/html/ch03s03.html b/doc/html/ch03s03.html
index 65e59f6f9..081a6bf6f 100644
--- a/doc/html/ch03s03.html
+++ b/doc/html/ch03s03.html
@@ -633,7 +633,7 @@
invdate
Rechnungsdatum
invnumber
- Rechnungsnummer
Die Variablen in anderen Vorlagen sind ähnlich wie in der
Rechnung. Allerdings heiÃen die Variablen, die mit
inv
beginnen, jetzt anders. Bei den Angeboten
fangen sie mit quo
für "quotation" an:
diff --git a/doc/html/ch03s07.html b/doc/html/ch03s07.html
index b5c2cf041..7e4ca4e30 100644
--- a/doc/html/ch03s07.html
+++ b/doc/html/ch03s07.html
@@ -1,15 +1,15 @@
Die Klassifizierung von Artikeln dient einer weiteren +
Die Klassifizierung von Artikeln dient einer weiteren Gliederung, um zum Beispiel den Einkauf vom Verkauf zu trennen, gekennzeichnet durch eine Beschreibung (z.B. "Einkauf") und ein Kürzel (z.B. "E"). Für jede Klassifizierung besteht eine Beschreibung und eine Abkürzung die normalerweise aus einem Zeichen besteht, kann aber auf mehrere Zeichen erweitert werden, falls zur Unterscheidung - notwendig. Sinnvoll sind jedoch nur maximal 2 Zeichen.
Als Basisklassifizierungen gibt es
Einkauf
Verkauf
Handelsware
Produktion
- keine - (diese wird bei einer Aktualisierung für alle + notwendig. Sinnvoll sind jedoch nur maximal 2 Zeichen.
Als Basisklassifizierungen gibt es
Einkauf
Verkauf
Handelsware
Produktion
- keine - (diese wird bei einer Aktualisierung für alle existierenden Artikel verwendet und ist gültig für Verkauf und Einkauf)
Es können weitere Klassifizierungen angelegt werden. So kann es - z.B. für separat auszuweisende Artikel folgende Klassen geben:
Lieferung (Logistik, Transport) mit Kürzel L
Material (Verpackungsmaterial) mit Kürzel M
Bisher haben die Klassifizierungen folgende Attribute, die auch + z.B. für separat auszuweisende Artikel folgende Klassen geben:
Lieferung (Logistik, Transport) mit Kürzel L
Material (Verpackungsmaterial) mit Kürzel M
Bisher haben die Klassifizierungen folgende Attribute, die auch alle gleichzeitg gültig sein können
gültig für Verkauf - dieser Artikel kann im Verkauf genutzt werden
gültig für Einkauf - dieser Artikel kann im Einkauf genutzt werden
separat ausweisen - hierzu gibt es zur Dokumentengenerierung @@ -19,7 +19,7 @@ pro separat auszuweisenden Klassifizierungen die Variable< %separate_X_subtotal%>, wobei X das Kürzel der Klassifizierung ist.
Im obigen Beispiel wäre das für Lieferkosten <%separate_L_subtotal%> und für Verpackungsmaterial - <%separate_M_subtotal%>.
Der Typ des Artikels und die Klassifizierung werden durch zwei + <%separate_M_subtotal%>.
Der Typ des Artikels und die Klassifizierung werden durch zwei Buchstaben dargestellt. Der erste Buchstabe ist eine Lokalisierung des Artikel-Typs ('P','A','S'), deutsch 'W', 'E', und 'D' für Ware Erzeugnis oder Dienstleistung und ggf. weiterer Typen.
Der zweite Buchstabe (und ggf. auch ein dritter, falls nötig) diff --git a/doc/html/ch03s08.html b/doc/html/ch03s08.html index e5ae5fa6b..6fbc206f0 100644 --- a/doc/html/ch03s08.html +++ b/doc/html/ch03s08.html @@ -1,10 +1,10 @@
-Parallel zum alten WebDAV gibt es ein Datei-Management-System, +
Parallel zum alten WebDAV gibt es ein Datei-Management-System, das Dateien verschiedenen Typs verwaltet. Dies können
aus ERP-Daten per LaTeX Template erzeugte PDF-Dokumente,
zu bestimmten ERP-Daten gehörende Anhangdateien unterschiedlichen Formats,
per Scanner eingelesene PDF-Dateien,
per E-Mail empfangene Dateianhänge unterschiedlichen - Formats,
sowie speziel für Artikel hochgeladene Bilder sein.
Ãber eine vom Speichermedium unabhängige Zwischenschicht werden + Formats,
sowie speziel für Artikel hochgeladene Bilder sein.
Ãber eine vom Speichermedium unabhängige Zwischenschicht werden die Dateien und ihre Versionen in der Datenbank verwaltet. Darunter können verschiedene Implementierungen (Backends) gleichzeitig existieren:
Dateisystem
WebDAV
Schnittstelle zu externen @@ -23,7 +23,7 @@ für "attachment" und "image" nur die Quelle "uploaded". Für "document" gibt es auf jeden Fall die Quelle "created". Die Quellen "scanner" und "email" müssen derzeit in der Datenbank konfiguriert werden (siehe - Datenbank-Konfigurierung).
Die Daten werden bei den ERP-Objekten als extra Reiter + Datenbank-Konfigurierung).
Die Daten werden bei den ERP-Objekten als extra Reiter dargestellt. Eine Verkaufsrechnung z.B. hat die Reiter "Dokumente" und "Dateianhänge".
Bei den Dateianhängen wird immer nur die aktuelle Version einer Datei angezeigt. Wird eine Datei mit gleichem Namen hochgeladen, so @@ -39,13 +39,13 @@ so sind diese z.B. bei Einkaufsrechnungen sichtbar:
Statt des Löschens wird hier die Datei zurück zur Quelle verschoben. Somit kann die Datei anschlieÃend an ein anderes ERP-Objekt angehängt werden.
Derzeit sind "Titel" und "Beschreibung" noch nicht genutzt. Sie - sind bisher nur bei Bildern relevant.
Unter dem Reiter Features im Abschnitt Dateimanagement ist neben dem "alten" WebDAV das Dateimangement generell zu- und abschaltbar, sowie die Zuordnung der Dateitypen zu Backends. Die Löschbarkeit von Dateien, sowie die maximale UploadgröÃe sind Backend-unabhängig
Die einzelnen Backends sind einzeln einschaltbar. Spezifische Backend-Konfigurierungen sind hier noch - ergänzbar.
Unter dem Reiter Allgemeine Dokumentenanhänge kann für alle ERP-Dokumente ( Angebote, Aufträge, Lieferscheine, Rechnungen im Verkauf und Einkauf ) allgemeingültige Anhänge hochgeladen werden.
Diese Anhänge werden beim Generieren von PDF-Dateien an die diff --git a/doc/html/ch03s09.html b/doc/html/ch03s09.html index 174eb1f2c..caad5e367 100644 --- a/doc/html/ch03s09.html +++ b/doc/html/ch03s09.html @@ -1,13 +1,13 @@
-Das Shopmodul bietet die Möglichkeit Onlineshopartikel und +
Das Shopmodul bietet die Möglichkeit Onlineshopartikel und Onlineshopbestellungen zu verwalten und zu bearbeiten.
Es ist Multishopfähig, d.h. Artikel können mehreren oder unterschiedlichen Shops zugeordnet werden. Bestellungen können aus mehreren Shops geholt werden.
Zur Zeit bietet das Modul nur einen Connector zur REST-Api von Shopware. Weitere Connectoren können dazu programmiert und eingerichtet - werden.
In der Administration können folgende Rechte vergeben - werden
Webshopartikel anlegen und bearbeiten
Shopbestellungen holen und bearbeiten
Shop anlegen und bearbeiten
Mit dem Recht "Shopartikel anlegen und bearbeiten" und des + werden.
In der Administration können folgende Rechte vergeben + werden
Webshopartikel anlegen und bearbeiten
Shopbestellungen holen und bearbeiten
Shop anlegen und bearbeiten
Mit dem Recht "Shopartikel anlegen und bearbeiten" und des Markers "Shopartikel" in den Basisdaten zeigt sich der Reiter "Shopvariablen" in den Artikelstammdaten. Hier können jetzt die Artikel mit @@ -16,11 +16,11 @@ Stelle können auch beliebig viele Bilder dem Shopartikel zugeordnet werden. Artikelbilder gelten für alle Shops.
Die Artikelgruppen werden direkt vom Shopsystem geholt somit ist es möglich einen Artikel auch mehreren Gruppen - zuzuordenen
Unter dem Menupunkt Webshop->Webshop Import öffnet sich die Bestellimportsliste. Hier ist sind Möglichkeiten gegeben Neue Bestellungen vom Shop abzuholen, geholte Bestellungen im Stapel oder einzeln als Auftrag zu transferieren. Die Liste kann nach @@ -52,7 +52,7 @@ auch der Grund für die Auftragssperre sein.
Die Buttons "Auftrag erstellen" und "Kunde mit Rechnungsadresse überschreiben" zeigen sich erst, wenn ein Kunde aus dem Listing ausgewählt ist.
Es ist aber möglich die Shopbestellung zu löschen.
Ist eine Bestellung schon übernommen, zeigen sich an dieser - Stelle, die dazugehörigen Belegverknüpfungen.
Das Mapping der kivitendo Daten mit den Shopdaten geschieht in der Datei SL/ShopConnector/<SHOPCONNECTORNAME>.pm z.B.:SL/ShopConnector/Shopware.pm
In dieser Datei gibt es einen Bereich wo die Bestellpostionen, die Bestellkopfdaten und die Artikeldaten gemapt werden. In dieser diff --git a/doc/html/ch03s10.html b/doc/html/ch03s10.html index 5acf71789..629a2a83c 100644 --- a/doc/html/ch03s10.html +++ b/doc/html/ch03s10.html @@ -35,12 +35,12 @@
Für die Erstellung von ZUGFeRD Rechnungen bedarf es in kivitendo zwei Dinge:
Die Erstellung muss in der Mandantenkonfiguration aktiviert sein
Beim mindestens einem Bankkonto muss die Option - âNutzung von ZUGFeRDâ aktiviert sein
Die Einstellung für die Erstellung von ZUGFeRD Rechnungen + âNutzung von ZUGFeRDâ aktiviert sein
Die Einstellung für die Erstellung von ZUGFeRD Rechnungen erfolgt unter âSystemâ â âMandatenkonfigurationâ â âFeaturesâ. Im Abschnitt âEinkauf und Verkaufâ finden Sie die Einstellung âVerkaufsrechnungen mit ZUGFeRD-Daten erzeugenâ. Hier besteht die Auswahl zwischen:
ZUGFeRD-Rechnungen erzeugen
ZUGFeRD-Rechnungen im Testmodus erzeugen
Keine ZUGFeRD Rechnungen erzeugen
Rechnungen die als PDF erzeugt werden, werden je nach - Einstellung nun im ZUGFeRD Format ausgegeben.
Unter âSystem â Bankkontenâ muss bei mindestens einem + Einstellung nun im ZUGFeRD Format ausgegeben.
Es lassen sich auch Rechnungen von Kreditoren, die im ZUGFeRD Format erstellt wurden, nach Kivitendo importieren. diff --git a/doc/html/ch04.html b/doc/html/ch04.html index 28aa0a066..67528d5d4 100644 --- a/doc/html/ch04.html +++ b/doc/html/ch04.html @@ -1,6 +1,6 @@
-Globale Variablen liegen in einem speziellen namespace namens +
Globale Variablen liegen in einem speziellen namespace namens "main", der von überall erreichbar ist. Darüber hinaus sind bareword globs global und die meisten speziellen Variablen sind... speziell.
Daraus ergeben sich folgende Formen:
$PACKAGE::form
.local $form
Alle Ãnderungen an $form
werden am Ende
- des scopes zurückgesetzt
Das erste Problem ist FCGIâ¢.
SQL-Ledger⢠hat fast alles im globalen namespace abgelegt, und erwartet, dass es da auch wiederzufinden ist. Unter FCGI⢠müssen diese Sachen aber wieder @@ -39,7 +39,7 @@ dies hat, seit der Einführung, u.a. schon so manche langwierige Bug-Suche verkürzt. Da globale Variablen aber implizit mit Package angegeben werden, werden die nicht geprüft, und somit kann sich - schnell ein Tippfehler einschleichen.
Um dieses Problem im Griff zu halten gibt es einige wenige + schnell ein Tippfehler einschleichen.
Um dieses Problem im Griff zu halten gibt es einige wenige globale Variablen, die kanonisch sind, d.h. sie haben bestimmte vorgegebenen Eigenschaften, und alles andere sollte anderweitig umhergereicht werden.
Diese Variablen sind im Moment die folgenden neun:
@@ -62,7 +62,7 @@
$::request
Damit diese nicht erneut als Müllhalde missbraucht werden, im Folgenden eine kurze Erläuterung der bestimmten vorgegebenen - Eigenschaften (Konventionen):
Ist ein Objekt der Klasse + Eigenschaften (Konventionen):
Ist ein Objekt der Klasse
"Form
"
Wird nach jedem Request gelöscht
Muss auch in Tests und Konsolenscripts vorhanden sein.
Enthält am Anfang eines Requests die Requestparameter vom User
Kann zwar intern über Requestgrenzen ein Datenbankhandle @@ -110,7 +110,7 @@ push @{ $form->{TEMPLATE_ARRAYS}{number} }, $form->{"partnumber_$i"}; push @{ $form->{TEMPLATE_ARRAYS}{description} }, $form->{"description_$i"}; # ... -}
Das einzige Hash unter den globalen Variablen
Wird spätestens benötigt wenn auf die Datenbank +}
Das einzige Hash unter den globalen Variablen
Wird spätestens benötigt wenn auf die Datenbank zugegriffen wird
Wird bei jedem Request neu erstellt.
Enthält die Userdaten des aktuellen Logins
Sollte nicht ohne Filterung irgendwo gedumpt werden oder extern serialisiert werden, weil da auch der Datenbankzugriff für diesen user drinsteht.
Enthält unter anderem Datumsformat dateformat und @@ -122,10 +122,10 @@ überwiegend die Daten, die sich unter
-> befinden, bzw. die Informationen über den Benutzer die über die - Administrator-Schnittstelle eingegeben wurden.Objekt der Klasse "Locale"
Wird pro Request erstellt
Muss auch für Tests und Scripte immer verfügbar + Administrator-Schnittstelle eingegeben wurden.
Objekt der Klasse "Locale"
Wird pro Request erstellt
Muss auch für Tests und Scripte immer verfügbar sein.
Cached intern über Requestgrenzen hinweg benutzte Locales
Lokalisierung für den aktuellen User. Alle Ãbersetzungen, - Zahlen- und Datumsformatierungen laufen über dieses Objekt.
Objekt der Klasse "LXDebug"
Wird global gecached
Muss immer verfügbar sein, in nahezu allen + Zahlen- und Datumsformatierungen laufen über dieses Objekt.
Objekt der Klasse "LXDebug"
Wird global gecached
Muss immer verfügbar sein, in nahezu allen Funktionen
$::lxdebug
stellt Debuggingfunktionen
bereit, wie "enter_sub
" und
@@ -135,7 +135,7 @@
"message
" und "dump
" mit
denen man flott Informationen ins Log (tmp/kivitendo-debug.log)
packen kann.
Beispielsweise so:
$main::lxdebug->message(0, 'Meine Konfig:' . Dumper (%::myconfig)); -$main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{vc});
Objekt der Klasse "SL::Auth"
Wird global gecached
Hat eine permanente DB Verbindung zur Authdatenbank
Wird nach jedem Request resettet.
+$main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{vc});
Objekt der Klasse "SL::Auth"
Wird global gecached
Hat eine permanente DB Verbindung zur Authdatenbank
Wird nach jedem Request resettet.
$::auth
stellt Funktionen bereit um die
Rechte des aktuellen Users abzufragen. Obwohl diese Informationen
vom aktuellen User abhängen wird das Objekt aus
@@ -144,7 +144,7 @@ $main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{
Dessen Einstellungen können über
$::auth->client
abgefragt werden; Rückgabewert
ist ein Hash mit den Werten aus der Tabelle
- auth.clients
.
Objekt der Klasse
+ auth.clients
.
Objekt der Klasse
"SL::LxOfficeConf
"
Global gecached
Repräsentation der
config/kivitendo.conf[.default]
-Dateien
Globale Konfiguration. Configdateien werden zum Start gelesen und danach nicht mehr angefasst. Es ist derzeit nicht geplant, dass @@ -154,16 +154,16 @@ $main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{ file_name = /tmp/kivitendo-debug.log
ist der Key file
im Programm als
$::lx_office_conf->{debug}{file}
erreichbar.
Warnung | |
---|---|
Zugriff auf die Konfiguration erfolgt im Moment über - Hashkeys, sind also nicht gegen Tippfehler abgesichert. |
Objekt der Klasse + Hashkeys, sind also nicht gegen Tippfehler abgesichert.
Objekt der Klasse
"SL::InstanceConfiguration
"
wird pro Request neu erstellt
Funktioniert wie $::lx_office_conf
,
speichert aber Daten die von der Instanz abhängig sind. Eine Instanz
ist hier eine Mandantendatenbank. Beispielsweise überprüft
$::instance_conf->get_inventory_system eq 'perpetual'
- ob die berüchtigte Bestandsmethode zur Anwendung kommt.
Objekt der Klasse + ob die berüchtigte Bestandsmethode zur Anwendung kommt.
Objekt der Klasse
"SL::Dispatcher
"
wird pro Serverprozess erstellt.
enthält Informationen über die technische Verbindung zum Server
Der dritte Punkt ist auch der einzige Grund warum das Objekt global gespeichert wird. Wird vermutlich irgendwann in einem anderen - Objekt untergebracht.
Hashref (evtl später Objekt)
Wird pro Request neu initialisiert.
Keine Unterstruktur garantiert.
+ Objekt untergebracht.
Hashref (evtl später Objekt)
Wird pro Request neu initialisiert.
Keine Unterstruktur garantiert.
$::request
ist ein generischer Platz um
Daten "für den aktuellen Request" abzulegen. Sollte nicht für action
at a distance benutzt werden, sondern um lokales memoizing zu
@@ -176,20 +176,20 @@ file_name = /tmp/kivitendo-debug.log
ist der Key f
$::request
Muss ich von anderen Teilen des Programms lesend drauf
zugreifen? Dann $::request
, aber Zugriff über
- Wrappermethode
Die folgenden Variablen waren einmal im Programm, und wurden - entfernt.
Die folgenden Variablen waren einmal im Programm, und wurden + entfernt.
war nötig, weil cookie Methoden nicht als Klassenfunktionen funktionieren
Aufruf als Klasse erzeugt Dummyobjekt was im Klassennamespace gehalten wird und über Requestgrenzen leaked
liegt jetzt unter
$::request->{cgi}
-
war nötig, weil einige Funktionen in Schleifen zum Teil ein paar hundert mal pro Request eine Liste der Einheiten brauchen, und de als Parameter durch einen Riesenstack von Funktionen geschleift werden müssten.
Liegt jetzt unter
$::request->{cache}{all_units}
Wird nur in
AM->retrieve_all_units()
gesetzt oder
- gelesen.
Inhaltsverzeichnis
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