From d4608fb4eff9392728d1287de4df3e865ebe7f6e Mon Sep 17 00:00:00 2001
From: Werner Hahn
su - postgres psql template1
führen Sie die folgenden Kommandos aus:
CREATE EXTENSION IF NOT EXISTS pg_trgm; -\q
In der Administration können folgende Rechte vergeben - werden
Webshopartikel anlegen und bearbeiten
Shopbestellungen holen und bearbeiten
Shopbestellungen holen und bearbeiten
Mit dem Recht "Shopartikel anlegen und bearbeiten" öffnet sich - der Reiter "Shopvariablen" in den Artikelstammdaten. Hier können - jetzt die Artikel mit unterschiedlichen Beschreibung und/oder - Preisen für die konfigutierten Shops angelegt und bearbeitet werden. - An dieser Stelle können auch beliebig viele Bilder dem Shopartikel - zugeordnet werden. Artikelbilder gelten für alle Shops.
Die Artikelgruppen werden direkt vom Shopsystem geholt somit +\q
Für bestehende Datenbanken muss die Extension in der Datenbank + angelegt werden
su - postgres +psql DATENBANKNAME
CREATE EXTENSION IF NOT EXISTS pg_trgm; +\q
In der Administration können folgende Rechte vergeben + werden
Webshopartikel anlegen und bearbeiten
Shopbestellungen holen und bearbeiten
Shopbestellungen holen und bearbeiten
Mit dem Recht "Shopartikel anlegen und bearbeiten" und des + Markers "Shopartikel" in den Basisdaten + zeigt sich der Reiter "Shopvariablen" in den + Artikelstammdaten. Hier können jetzt die Artikel mit + unterschiedlichen Beschreibung und/oder Preisen für die + konfigutierten Shops angelegt und bearbeitet werden. An dieser + Stelle können auch beliebig viele Bilder dem Shopartikel zugeordnet + werden. Artikelbilder gelten für alle Shops.
Die Artikelgruppen werden direkt vom Shopsystem geholt somit ist es möglich einen Artikel auch mehreren Gruppen - zuzuordenen
Unter dem Menupunkt Webshop->Webshop Import öffnet sich die Bestellimportsliste. Hier ist sind Möglichkeiten gegeben Neue Bestellungen vom Shop abzuholen, geholte Bestellungen im Stapel oder einzeln als Auftrag zu transferieren. Die Liste kann nach @@ -56,7 +61,7 @@ psql template1
auch der Grund für die Auftragssperre sein.
Die Buttons "Auftrag erstellen" und "Kunde mit Rechnungsadresse überschreiben" zeigen sich erst, wenn ein Kunde aus dem Listing ausgewählt ist.
Es ist aber möglich die Shopbestellung zu löschen.
Ist eine Bestellung schon übernommen, zeigen sich an dieser - Stelle, die dazugehörigen Belegverknüpfungen.
Das Mapping der kivitendo Daten mit den Shopdaten geschieht in + Stelle, die dazugehörigen Belegverknüpfungen.
Das Mapping der kivitendo Daten mit den Shopdaten geschieht in der Datei SL/ShopConnector/<SHOPCONNECTORNAME>.pm z.B.:SL/ShopConnector/Shopware.pm
In dieser Datei gibt es einen Bereich wo die Bestellpostionen, die Bestellkopfdaten und die Artikeldaten gemapt werden. In dieser diff --git a/doc/html/ch04.html b/doc/html/ch04.html index b8213514b..81589cda7 100644 --- a/doc/html/ch04.html +++ b/doc/html/ch04.html @@ -1,6 +1,6 @@
-Globale Variablen liegen in einem speziellen namespace namens +
Globale Variablen liegen in einem speziellen namespace namens "main", der von überall erreichbar ist. Darüber hinaus sind bareword globs global und die meisten speziellen Variablen sind... speziell.
Daraus ergeben sich folgende Formen:
$PACKAGE::form
.local $form
Alle Ãnderungen an $form
werden am Ende
- des scopes zurückgesetzt
Das erste Problem ist FCGIâ¢.
SQL-Ledger⢠hat fast alles im globalen namespace abgelegt, und erwartet, dass es da auch wiederzufinden ist. Unter FCGI⢠müssen diese Sachen aber wieder @@ -39,7 +39,7 @@ dies hat, seit der Einführung, u.a. schon so manche langwierige Bug-Suche verkürzt. Da globale Variablen aber implizit mit Package angegeben werden, werden die nicht geprüft, und somit kann sich - schnell ein Tippfehler einschleichen.
Um dieses Problem im Griff zu halten gibt es einige wenige + schnell ein Tippfehler einschleichen.
Um dieses Problem im Griff zu halten gibt es einige wenige globale Variablen, die kanonisch sind, d.h. sie haben bestimmte vorgegebenen Eigenschaften, und alles andere sollte anderweitig umhergereicht werden.
Diese Variablen sind im Moment die folgenden neun:
@@ -62,7 +62,7 @@
$::request
Damit diese nicht erneut als Müllhalde missbraucht werden, im Folgenden eine kurze Erläuterung der bestimmten vorgegebenen - Eigenschaften (Konventionen):
Ist ein Objekt der Klasse + Eigenschaften (Konventionen):
Ist ein Objekt der Klasse
"Form
"
Wird nach jedem Request gelöscht
Muss auch in Tests und Konsolenscripts vorhanden sein.
Enthält am Anfang eines Requests die Requestparameter vom User
Kann zwar intern über Requestgrenzen ein Datenbankhandle @@ -110,7 +110,7 @@ push @{ $form->{TEMPLATE_ARRAYS}{number} }, $form->{"partnumber_$i"}; push @{ $form->{TEMPLATE_ARRAYS}{description} }, $form->{"description_$i"}; # ... -}
Das einzige Hash unter den globalen Variablen
Wird spätestens benötigt wenn auf die Datenbank +}
Das einzige Hash unter den globalen Variablen
Wird spätestens benötigt wenn auf die Datenbank zugegriffen wird
Wird bei jedem Request neu erstellt.
Enthält die Userdaten des aktuellen Logins
Sollte nicht ohne Filterung irgendwo gedumpt werden oder extern serialisiert werden, weil da auch der Datenbankzugriff für diesen user drinsteht.
Enthält unter anderem Datumsformat dateformat und @@ -122,10 +122,10 @@ überwiegend die Daten, die sich unter
-> befinden, bzw. die Informationen über den Benutzer die über die - Administrator-Schnittstelle eingegeben wurden.Objekt der Klasse "Locale"
Wird pro Request erstellt
Muss auch für Tests und Scripte immer verfügbar + Administrator-Schnittstelle eingegeben wurden.
Objekt der Klasse "Locale"
Wird pro Request erstellt
Muss auch für Tests und Scripte immer verfügbar sein.
Cached intern über Requestgrenzen hinweg benutzte Locales
Lokalisierung für den aktuellen User. Alle Ãbersetzungen, - Zahlen- und Datumsformatierungen laufen über dieses Objekt.
Objekt der Klasse "LXDebug"
Wird global gecached
Muss immer verfügbar sein, in nahezu allen + Zahlen- und Datumsformatierungen laufen über dieses Objekt.
Objekt der Klasse "LXDebug"
Wird global gecached
Muss immer verfügbar sein, in nahezu allen Funktionen
$::lxdebug
stellt Debuggingfunktionen
bereit, wie "enter_sub
" und
@@ -135,7 +135,7 @@
"message
" und "dump
" mit
denen man flott Informationen ins Log (tmp/kivitendo-debug.log)
packen kann.
Beispielsweise so:
$main::lxdebug->message(0, 'Meine Konfig:' . Dumper (%::myconfig)); -$main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{vc});
Objekt der Klasse "SL::Auth"
Wird global gecached
Hat eine permanente DB Verbindung zur Authdatenbank
Wird nach jedem Request resettet.
+$main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{vc});
Objekt der Klasse "SL::Auth"
Wird global gecached
Hat eine permanente DB Verbindung zur Authdatenbank
Wird nach jedem Request resettet.
$::auth
stellt Funktionen bereit um die
Rechte des aktuellen Users abzufragen. Obwohl diese Informationen
vom aktuellen User abhängen wird das Objekt aus
@@ -144,7 +144,7 @@ $main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{
Dessen Einstellungen können über
$::auth->client
abgefragt werden; Rückgabewert
ist ein Hash mit den Werten aus der Tabelle
- auth.clients
.
Objekt der Klasse
+ auth.clients
.
Objekt der Klasse
"SL::LxOfficeConf
"
Global gecached
Repräsentation der
config/kivitendo.conf[.default]
-Dateien
Globale Konfiguration. Configdateien werden zum Start gelesen und danach nicht mehr angefasst. Es ist derzeit nicht geplant, dass @@ -154,16 +154,16 @@ $main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{ file_name = /tmp/kivitendo-debug.log
ist der Key file
im Programm als
$::lx_office_conf->{debug}{file}
erreichbar.
Warnung | |
---|---|
Zugriff auf die Konfiguration erfolgt im Moment über - Hashkeys, sind also nicht gegen Tippfehler abgesichert. |
Objekt der Klasse + Hashkeys, sind also nicht gegen Tippfehler abgesichert.
Objekt der Klasse
"SL::InstanceConfiguration
"
wird pro Request neu erstellt
Funktioniert wie $::lx_office_conf
,
speichert aber Daten die von der Instanz abhängig sind. Eine Instanz
ist hier eine Mandantendatenbank. Beispielsweise überprüft
$::instance_conf->get_inventory_system eq 'perpetual'
- ob die berüchtigte Bestandsmethode zur Anwendung kommt.
Objekt der Klasse + ob die berüchtigte Bestandsmethode zur Anwendung kommt.
Objekt der Klasse
"SL::Dispatcher
"
wird pro Serverprozess erstellt.
enthält Informationen über die technische Verbindung zum Server
Der dritte Punkt ist auch der einzige Grund warum das Objekt global gespeichert wird. Wird vermutlich irgendwann in einem anderen - Objekt untergebracht.
Hashref (evtl später Objekt)
Wird pro Request neu initialisiert.
Keine Unterstruktur garantiert.
+ Objekt untergebracht.
Hashref (evtl später Objekt)
Wird pro Request neu initialisiert.
Keine Unterstruktur garantiert.
$::request
ist ein generischer Platz um
Daten "für den aktuellen Request" abzulegen. Sollte nicht für action
at a distance benutzt werden, sondern um lokales memoizing zu
@@ -176,20 +176,20 @@ file_name = /tmp/kivitendo-debug.log
ist der Key f
$::request
Muss ich von anderen Teilen des Programms lesend drauf
zugreifen? Dann $::request
, aber Zugriff über
- Wrappermethode
Die folgenden Variablen waren einmal im Programm, und wurden - entfernt.
Die folgenden Variablen waren einmal im Programm, und wurden + entfernt.
war nötig, weil cookie Methoden nicht als Klassenfunktionen funktionieren
Aufruf als Klasse erzeugt Dummyobjekt was im Klassennamespace gehalten wird und über Requestgrenzen leaked
liegt jetzt unter
$::request->{cgi}
-
war nötig, weil einige Funktionen in Schleifen zum Teil ein paar hundert mal pro Request eine Liste der Einheiten brauchen, und de als Parameter durch einen Riesenstack von Funktionen geschleift werden müssten.
Liegt jetzt unter
$::request->{cache}{all_units}
Wird nur in
AM->retrieve_all_units()
gesetzt oder
- gelesen.
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