Moritz Bunkus [Thu, 4 Dec 2014 15:12:55 +0000 (16:12 +0100)]
Auth.pm: Rechte nur dann laden, wenn User & Client gesetzt sind
Seit f6ed86e wird im Menü-Template-Code auf Rechte
getestet (AUTH.assert(…)). Im User-Bereich ist das kein Problem, weil
die Menü-Templates nur dann benutzt werden, wenn tatsächlich ein User
angemeldet ist.
Im Admin-Bereich allerdings wird ebenfalls Menü-Code verwendet,
allerdings gibt es in dem Moment weder einen Client noch einen User. Der
Auth-Code muss damit klarkommen und in dem Fall schlicht »nicht
berechtigt« zurückliefern.
G. Richardson [Tue, 21 Oct 2014 00:19:31 +0000 (02:19 +0200)]
setTimeOut für schnelle Datumseinsgabe bei set_duedate
Die jquery-Abfrage des Datumsfeldes in set_duedate (Fälligkeitsdatum)
wird mit setTimeOut erst nach Ersetzen des Datums per schneller
Datumseingabe durchführen
G. Richardson [Tue, 21 Oct 2014 00:07:07 +0000 (02:07 +0200)]
Schnelle Datumseingabe ohne Trenner
Buchhalter sind es gewohnt, das Datum im Nummernblock ohne Punkte
eingeben zu können, z.B. wird aus 01122014 -> 01.12.2014
Mit diesem Patch wird im Datumsfeld noch vor der Prüfung auf ein gültiges
Datumsformat per Javascript geprüft, ob
* die Eingabe nur aus Zahlen besteht
* das Datumsformat dd.mm.yy, dd-mm-yy oder mm-dd-yy ist
Trifft dies zu, werden am Beispiel für den Fall dd.mm.yy folgende
Umwandlungen durchgeführt:
8 Zahlen: 31122014 -> 31.12.2014
6 Zahlen: 311214 -> 31.12.2014
4 Zahlen: 3112 -> 31.12.2014 aktuelles Jahr wird angenommen
1-2 Zahlen: 12 -> 31.10.2014 aktueller Monat wird angenommen
7 -> 07.10.2014 aktueller Monat wird angenommen
Nach der Umwandlung findet wie bisher eine (simple) Plausibilitätsprüfung des
Datums per Javascript statt. Sollte das Datumsfeld andere Datumsfelder
beeinflussen, wie z.B. das Rechnungsdatum das Fälligkeitsdatum im Ein-
und Verkauf durch ein onChange, muß hier eventuell mit einem setTimeOut
gearbeitet werden, da ansonsten der Wert vor der Umwandlung genommen
wird.
G. Richardson [Fri, 4 Apr 2014 11:09:26 +0000 (13:09 +0200)]
FiBu Schellsuche in Headerzeile
neues Ajax Autocompletefeld im Header für Benutzer mit FiBu-Rechten,
welches Rechnungsnummern und Kunden-/Lieferantennamen durchsucht. Durch
die Auswahl im Dropdown gelangt man direkt zu dem Beleg.
Jan Büren [Wed, 3 Dec 2014 19:15:18 +0000 (20:15 +0100)]
Lieferplan: all_businesses in init-methode ausgelagert
<gorash> kurzes feedback zum lieferplan:
<gorash> in der action alle business laden: der ganze punkt an den init_* sachen ist, dass mand as laden von nötigen daten aus der action rauskriegt
Moritz Bunkus [Fri, 28 Nov 2014 11:53:46 +0000 (12:53 +0100)]
CVars-Lösch-Queries deutlich effizienter gestaltet
PostgreSQL kann Queries à la »DELETE … WHERE … IN (SELECT…)« nicht gut
optimieren und erzeugt dafür exponentielle Laufzeit. Viel schneller ist,
eine Vorselektierung mit normalen JOINs zu nutzen und nachher beim
DELETE ein WHERE EXIST (…) mit Bezug auf die zu löschende Tabelle
einzusetzen.
Moritz Bunkus [Tue, 25 Nov 2014 13:29:02 +0000 (14:29 +0100)]
CustomerVendor-Controller: Daten in Neu-Anzeige bei Fehler beibehalten
RDBO hat das Verhalten, dass bei einem neuen, noch nicht gespeicherten
Objekt die Methoden zum Hinzufügen von Relationship-Objekten (z.B. in
1:n-Beziehnungen wie $customer->add_contacts(…)) beim danach erfolgenden
Auslesen der Beziehung nicht zurückliefert. Das heißt, dass Folgendes
der Fall ist:
my $customer = SL::DB::Customer->new;
$customer->add_contacts(SL::DB::Contacts->new);
print scalar(@{ $customer->contacts || [] }); # Das hier gibt 0 aus
Existiert das Objekt hingegen schon, dann klappt das normal. Das Problem
kann man umgehen, indem man beim Anlegen des neuen Objektes die
Beziehungen explizit auf eine leere Array-Referenz setzt, damit der in
RDBO enthaltene Check an der Stelle greift.
Das betrifft den Workflow, wenn man Daten in den benutzerdefinierten
Variablen eingibt, auf Speichern drückt und kivitendo dann wegen eines
fehlgeschlagenen Checks die Maske erneut anzeigt.
Bernd Bleßmann [Tue, 25 Nov 2014 12:30:44 +0000 (13:30 +0100)]
Redundante Trigger zum Aufräumen nach Löschen von Kunden/Lieferanten entfernen.
Diese Trigger sind nicht nur doppelt, sondern auch falsch, da sie "module" in
"shipto" nicht berücksichtigen, was dazu führen kann, das in Belegen individuell
vergebene Lieferadressen gelöscht werden, wenn ein Kunde oder Lieferant gelöscht
wird, der zufällig die selbe id hat, wir der entsprechende Beleg.
Die neueren Trigger werden/wurden mit dem Upgrade-Tag
"cleanup_after_customer_vendor_deletion" installiert.
Jan Büren [Tue, 25 Nov 2014 11:51:57 +0000 (12:51 +0100)]
Neuer Bericht: Lieferwertbericht
Erweiterung DeliveryPlan.pm um Modusweiche Lieferplan oder Lieferwertbericht
Implementierungstand Lieferwertbericht:
- Alle offenen Verkaufsaufträge werden berücksichtigt
- Beim CSV-Export wird die Einheit als Extra-Spalte exportiert und die
Einheiten bei allen anderen Spalten ausgeblendet
Ferner neues Recht Lieferwertbericht umgesetzt
Sven Schöling [Fri, 21 Nov 2014 17:17:16 +0000 (18:17 +0100)]
Layout: title Ausgabe normalisieren
...mit dem Ziel das später ins Layout zu migrieren.
- In allen Templates den Tital auch wirklich als erstes ins DOM
verschoben
- unterschiedliche Verwendung der folgenden Muster vereinheitlicht:
<h1>...</h1>
<div class='listtop'>...</div>
<p><div class='listtop'>...</div></p>a
<tr><th class='listtop' colspan=..>....</th></tr>
- Verwendung der gleichen Klasse im Footer in <h2> geändert
- Puffer <tr height=5> entfert
Das ergibt insgesamt folgende Effekte:
- Einheitliches Rendern der Überschrift
- Einheitlicher Abstand zum Content
- flash/message werden immer unter der Überschrift angezeigt
Sven Schöling [Tue, 18 Nov 2014 14:11:13 +0000 (15:11 +0100)]
Stylesheets: Aufräumaktion
- gemeinsame stylesheets aus den kivitendo/lx-office-erp Verzeichnissen
genommen
- README aktualisiert
- rp/bwa nicht mehr hartcodiert in kivitendo laden
Moritz Bunkus [Wed, 12 Nov 2014 11:29:25 +0000 (12:29 +0100)]
Ansprechpersonen-CVars auch beim Updaten speichern
Beim Neuanlegen wurden sie schon geschrieben, weil da in den Objekten
noch keine ID vorhanden ist. Bei existierenden Objekten muss aber das
Mutterobjekt mit cascade=>1 gespeichert werden, damit modifizierte
Relationships auch gespeichert werden.
Moritz Bunkus [Wed, 12 Nov 2014 11:12:33 +0000 (12:12 +0100)]
Ansprechpersonen-CVars mit INCLUDE und nicht PROCESS einbinden
PROCESS lokalisiert die Variablen nicht. Das führt dazu, dass bei
multiplen CVars für Ansprechpersonen der Feldname aller CVar-Inputs
immer der der ersten CVar ist.
Jan Büren [Mon, 10 Nov 2014 14:23:51 +0000 (15:23 +0100)]
OrderItems-> delivered_qty in helper-funktion ausgelagert
Ergänzung zum Commit von gerade: Da man nicht sicher sein kann,
ob dieser Wert als Objekt-Variable zu dem Zeitpunkt (t2) schon berechnet
wurde, entsprechend in eine nach perl-konvention private (_delivered_qty)
funktion ausgelagert.
Waldemar Toews [Fri, 7 Nov 2014 10:01:27 +0000 (11:01 +0100)]
Laden von CVars mit falschen Werten in Artikelstammdaten unterbinden.
Beim Laden der CVars in Stammdaten fand die Prüfung nach 'sub_module'
nicht statt.
Dabei werden mehrere Datensätze zurückgeliefert und wenn mann Pech hat
kann der erste Satz, der genommen wird, den Wert aus dem Auftrag oder
woher auch immer haben.
Die Abfrage ist jetzt geändert: Wenn der Parameter nicht übergeben
wurde, dann mit Leerstring vorbelegen und immer nach 'sub_module'
durchsuchen.
Jan Büren [Tue, 4 Nov 2014 16:50:11 +0000 (17:50 +0100)]
Verbesserung Standard-Auslagern
a) Überprüfung auf negative Eingabe des Benutzers (hier wird beim
manuellen Auslagern keine Lager-Bewegung durchgeführt).
b) Löschen von bisher eingetragenene Mengen innerhalb der einzelnen
Positionen (für den Fall Dienstleistung nicht ein- oder auslagern).
Falls das ein Benutzer so eingibt
Jan Büren [Tue, 4 Nov 2014 15:19:46 +0000 (16:19 +0100)]
Verbesserung Standardauslagern für den Fall Dienstleistung ist nicht lagerbar
Kein undef an SL/DO.pm übergeben, sondern die richtigen Position zum
Einlagern durch eine "schlauere" Schleife machen.
Falls eine Position die NICHT ein-, bzw. ausgelagert werden soll, schon
belegt wurde (per Benutzereingabe). Diese auch dann löschen, da ansonsten
Beleg ne Lager (Hinweis von Sven)
a) Falls Dienstleistungen nicht per Standardverfahren
ein- oder ausgelagert werden sollen, entsprechend NICHT auslagern.
Meine erste Idee, einfach die Menge auf 0 zu setzen funktioniert nur dann,
wenn auch ein Standardlagerplatz für die Dienstleistung oder Mandanten gesetzt ist.
Ferner wird dann eine Lagerbewegung mit der Menge 0 noch in inventory gemacht.
Folgende Ergänzungen: a) Menge auf 0, b) delete für Prüfung auf "Mengen-Hash" (qty)
c) ein undef Element in dem Array all_requests hinzugefügt, sodass DO.pm (unpack_stock_info)
in demselben Format die Daten empfängt wie beim manuellen Auslagern, wenn eine Position nicht
per Fragezeichen ausgelagert wird.
b) Ergänzung ob beim Einlagern per Standard-Einlagern ein Standard-Lagerplatz für
die Ware / Dienstleistung gesetzt ist, anstatt der Ausgabe eines SQL-Fehlers
Testfälle für a)
Notwendige Bedingung: Auslagern über Standardlagerplatz aktiviert
Verkauf | Einkauf
A Dienstleistung |
NICHT automatisch i.O. | i.O.
ein- oder auslagern |
-------------------------------------------------------------
B Leere Position (QTY == 0) i.O. | i.O.
G. Richardson [Tue, 4 Nov 2014 11:04:43 +0000 (12:04 +0100)]
Rundung bei Debitorenbuchung, Kreditorenbuchung und Dialogbuchung
Zwei neue Hilfsfunktionen für Form eingeführt die von ap/ar/gl genutzt
werden:
* calculate_tax wird zur Berechnung der Steuer bei
** update in ar, ap und gl
** post_transaction in AR.pm und AP.pm innerhalb von calculate_arap
* calculate_arap berechnet netamount, amount und totaltax anhand einer
vorhandenen $form in ar/ap, und formatiert und rundet die amount_$i and
tax_$i in der $form.
Das Ziel war es, daß diese drei Belege mit den gleichen Formeln zur
Steuerberechnung bei Steuer inkl./exkl. arbeiten. Ein Vorteil im
Vergleich zur Einkaufs- und Verkaufsrechnung ist, daß es hier keine
Positionen/Mengen/Rabatte/etc gibt, sondern direkt Werte auf Konten
bebucht werden, man muß nur Währungskurse berücksichtigen und beim
Schreiben in die Datenbank auf die Vorzeichen achten. Einkaufs- und
Verkaufsrechnungen werden hiervon nicht beeinflußt.
Vor allem bei der Einstellung "MwSt. inkl" wird die Steuer nun immer auf
zwei Stellen gerundet in die Datenbank geschrieben, und nicht (wie
bisher in manchen Fällen) mit 5 Nachkommastellen, was zu mehreren Bugs
geführt hat.
Es gibt einen neuen Test t/form/arap.t der die Berechnungen dieser
beiden Funktionen testet, nicht aber das eigentliche Buchen der Belege.
Mit diesem Commit sollten für zukünftige Buchungen folgende Bugs behoben
sein:
1691 - Rundung bei Berichten bei Buchungen mit MwSt inkl.
2029 - Rundungsfehler bei Dialogbuchung
2033 - Unterschiede in Rundungen durch taxincluded
2094 - Rundungsprobleme in Kreditorenbuchungen: Cent "kippt" bei Zahlungseinbuchung
2435 - Rundungsfehler in Kreditorenbuchungen (Netto vs. Brutto)
Dieser Commit greift in die Eingeweide von Uraltcode ein, wo die
diversen Stellen alle mal mit copy&paste entstanden und dann langsam
divergiert sind, hat also hohes Fehlerpotential. Es lohnt sich, den
DATEV-Check anzuschalten.
Moritz Bunkus [Tue, 4 Nov 2014 09:58:35 +0000 (10:58 +0100)]
locales.pl: Quelldateien mit Encoding UTF-8 lesen
Das erlaubt die Verwendung von Unicode in HTML-Templates,
Perl-/JavaScript- und Menü-Dateien, sodass die auch vom Locale-System
richtig durchgereicht werden.
Jan Büren [Mon, 3 Nov 2014 18:47:40 +0000 (19:47 +0100)]
DeliveryPlan - kleinere Details verbesert
a) SQL-sanitize $vc param
b) Syntaxfehler in Template
c) SELF.vc leicht sinnvoller als nur $vc
d) Column defs mit visible an- und ausschalten, bzw. hotfix für heute
Jan Büren [Mon, 3 Nov 2014 16:43:54 +0000 (17:43 +0100)]
Verbesserungen Einkaufs-Lieferplan
a) keinen Fallunterschied für $vc im Template, sondern ein einfaches hidden flag vc
b) kein copy & paste von action_list(_ap), sondern parameter in erp.ini
c) performanteres grep, statt foreach in OrderItem (Details s.a. devel-liste)
d) my $vc nicht als statische Klassenvariable gesetzt
e) CSV-Export für beide Fälle richtig (filter vc übergeben)
Jan Büren [Fri, 31 Oct 2014 14:46:20 +0000 (15:46 +0100)]
Erweiterung Lieferplan Belege wirklich ausgelagert und Warenverkaufswert (default: aus)
Erweiterung Mandantenkonfiguration im Bereich Lager zum Einschalten von
a) Warenverkaufswert
Falls aktiviert erscheint eine neue Spalte im Lieferplan, die den Wert der
ausgeliefert Waren angibt. Berechnungen mit sellprice sind in der kivi immer
hakelig. Hier die getesten Fälle:
- Rabatt i.O.
- Preisfaktor i.O.
- Steuer im Preis inbegriffen (eine Warnung wird generiert).
b) Lieferplan berücksichtigt die tatsächlich ausgelagerten Lieferscheine
Falls der Firmenprozess zwei Rollen vorgibt (Lieferschein-Ersteller und
Lieferschein-Auslagerer), konnte dies mit dem vorhanden Bericht nicht klar
eingesehen werden. Entsprechend werden bei dieser Funktion nur die tatsächlich
ausgelagerten Lieferscheine berücksichtigt. Achtung: Teilausgelagerte Belege
werden nicht berücksichtigt (keine verknüpfung mit tabelle inventory)
Jan Büren [Thu, 30 Oct 2014 12:40:42 +0000 (13:40 +0100)]
Lieferplan-Bericht um Berichts-Feld "ausgelagerte Menge" erweitert
Der Lieferplan berechnet aktuell die "verschickte" Menge der Waren
aus der Menge der generierten Lieferschein, beachtet aber nicht den
tatsächlichen Status des Lieferscheins (ausgelagert oder nicht).
Entsprechend ein Extra-Feld in dem Bericht hinzugefügt, dass diese
Untermenge der Lieferscheine (Status ausgelagert) berücksichtigt.
Nur teilweise ausgelagerte Lieferscheine werden NICHT berücksichtigt.
-> technischer Hintergrund: keine Verknüpfung mit inventory
Die "große" UNION-Query (sub delivery_plan_query) musste nicht angefasst werden,
da der Filter über "offene Verkaufsaufträge" geht. Verkaufsaufträge werden aber
erst dann geschlossen wenn alle Menge in der Verkaufsrechnung verbucht
worden sind und NICHT wenn alle Mengen in den Lieferscheinen (unabhängig
vom Status 'ausgelagert') verbucht / geschrieben wurden.
Bernd Bleßmann [Mon, 20 Oct 2014 10:02:20 +0000 (12:02 +0200)]
Lieferschein: Ausdruck Erzeugnisse mit Stückliste und Lagerausgang repariert.
Wenn bei einem Erzeugnis Stückliste angehakt war und das Erzeugnis auf dem
Lieferschein auch einen Lagerausgang hatte, so gab es eine Fehlermeldung, da
die Lagerausgangs-Infos Arrays sind, aber mit einem leeren String ("") gefüllt
wurden.
Zudem stimmten die Array-Postionen der Lagerausgänge nicht mit den
Artikelpositionen überein.
Ausserdem Lagerausgänge jetzt für alle Artikel zulassen, da inzwischen auch
Erzeugnisse und Dienstleistungen gelagert werden können.