From: Jan Büren Aktuelle Installations- und Konfigurationshinweise gibt es: im kivitendo-Forum: https://forum.kivitendo.org/
+ in der doc/UPGRADE Datei im doc-Verzeichnis der Installation Im Schulungs- und Dienstleistungsangebot der entsprechenden kivitendo-Partner: http://www.kivitendo.de/partner.html
Alle benötigten Perl-Pakete stehen für Debian und Ubuntu als Debian-Pakete zur Verfügung. Sie können mit folgendem Befehl + installieren.
Alle benötigten Perl-Pakete stehen für Debian und Ubuntu als Debian-Pakete zur Verfügung. Sie können mit folgendem Befehl installiert werden:
apt-get install apache2 libarchive-zip-perl libclone-perl \ libconfig-std-perl libdatetime-perl libdbd-pg-perl libdbi-perl \ libemail-address-perl libemail-mime-perl libfcgi-perl libjson-perl \ @@ -79,14 +79,14 @@ librose-db-perl librose-object-perl libsort-naturally-perl \ libstring-shellquote-perl libtemplate-perl libtext-csv-xs-perl \ libtext-iconv-perl liburi-perl libxml-writer-perl libyaml-perl \ - libfile-copy-recursive-perl postgresql
Für Fedora Core stehen die meisten der benötigten Perl-Pakete als RPM-Pakete zur Verfügung. Sie können mit folgendem Befehl installeirt werden:
yum install httpd perl-Archive-Zip perl-Clone perl-DBD-Pg \ + libfile-copy-recursive-perl postgresql
Für Fedora Core stehen die meisten der benötigten Perl-Pakete als RPM-Pakete zur Verfügung. Sie können mit folgendem Befehl installeirt werden:
yum install httpd perl-Archive-Zip perl-Clone perl-DBD-Pg \ perl-DBI perl-DateTime perl-Email-Address perl-Email-MIME perl-FCGI \ perl-File-Copy-Recursive perl-JSON perl-List-MoreUtils perl-Net-SMTP-SSL perl-Net-SSLGlue \ perl-PDF-API2 perl-Params-Validate perl-Rose-DB perl-Rose-DB-Object \ perl-Rose-Object perl-Sort-Naturally perl-String-ShellQuote \ perl-Template-Toolkit perl-Text-CSV_XS perl-Text-Iconv perl-URI \ perl-XML-Writer perl-YAML perl-parent postgresql-server
Zusätzlich müssen einige Pakete aus dem CPAN installiert werden. Dazu können Sie die folgenden Befehle nutzen:
yum install perl-CPAN -cpan Config::Std
Für openSUSE stehen die meisten der benötigten Perl-Pakete als RPM-Pakete zur Verfügung. Sie können mit folgendem Befehl +cpan Config::Std
Für openSUSE stehen die meisten der benötigten Perl-Pakete als RPM-Pakete zur Verfügung. Sie können mit folgendem Befehl installiert werden:
zypper install apache2 perl-Archive-Zip perl-Clone \
perl-Config-Std perl-DBD-Pg perl-DBI perl-DateTime perl-Email-Address \
perl-Email-MIME perl-FastCGI perl-File-Copy-Recursive perl-JSON perl-List-MoreUtils \
diff --git a/doc/html/ch02s06.html b/doc/html/ch02s06.html
index c8329b677..8adafac8c 100644
--- a/doc/html/ch02s06.html
+++ b/doc/html/ch02s06.html
@@ -1,6 +1,6 @@
- 2.6. Webserver-Konfiguration ![[Anmerkung]](system/docbook-xsl/images/note.png)
Anmerkung Für einen deutlichen Performanceschub sorgt die Ausführung
+
2.6. Webserver-Konfiguration ![[Anmerkung]](system/docbook-xsl/images/note.png)
Anmerkung Für einen deutlichen Performanceschub sorgt die Ausführung
mittels FastCGI/FCGI. Die Einrichtung wird ausführlich im Abschnitt
Konfiguration für FastCGI/FCGI beschrieben.
Der Zugriff auf das Programmverzeichnis muss in der Apache
Webserverkonfigurationsdatei httpd.conf eingestellt
diff --git a/doc/html/ch02s07.html b/doc/html/ch02s07.html
index 76a6c3467..577f2b5c6 100644
--- a/doc/html/ch02s07.html
+++ b/doc/html/ch02s07.html
@@ -29,7 +29,7 @@
Links aus einem der Runlevel-Verzeichnisse heraus in den Boot-Prozess
einzubinden. Da das bei neueren Linux-Distributionen aber nicht
zwangsläufig funktioniert, werden auch Start-Scripte mitgeliefert, die
- anstelle eines symbolischen Links verwendet werden können.
Kopieren Sie die Datei
+ anstelle eines symbolischen Links verwendet werden können.
Kopieren Sie die Datei
scripts/boot/system-v/kivitendo-server
nach /etc/init.d/kivitendo-server. Passen
Sie in der kopierten Datei den Pfad zum Task-Server an (Zeile
@@ -37,12 +37,12 @@
Boot-Prozess ein. Dies ist distributionsabhängig:
Debian-basierende Systeme:
update-rc.d kivitendo-task-server defaults
# Nur bei Debian Squeeze und neuer:
insserv kivitendo-task-server
Ãltere OpenSUSE und ältere Fedora Core:
chkconfig --add kivitendo-task-server
Danach kann der Task-Server mit dem folgenden Befehl gestartet
- werden:
/etc/init.d/kivitendo-task-server start
Kopieren Sie die Datei
+ werden:
/etc/init.d/kivitendo-task-server start
Kopieren Sie die Datei
scripts/boot/upstart/kivitendo-task-server.conf
nach /etc/init/kivitendo-task-server.conf.
Passen Sie in der kopierten Datei den Pfad zum Task-Server an (Zeile
exec ....).
Danach kann der Task-Server mit dem folgenden Befehl gestartet
- werden:
service kivitendo-task-server start
Verlinken Sie die Datei scripts/boot/systemd/kivitendo-task-server.service nach
+ werden:
service kivitendo-task-server start
Verlinken Sie die Datei scripts/boot/systemd/kivitendo-task-server.service nach
/etc/systemd/system/. Passen Sie in der kopierten Datei den Pfad zum Task-Server an (Zeile
ExecStart=.... und ExecStop=...). Binden Sie das Script in den Boot-Prozess ein.
Alle hierzu benötigten Befehle sehen so aus:
cd /var/www/kivitendo-erp/scripts/boot/systemd
diff --git a/doc/html/ch03s02.html b/doc/html/ch03s02.html
index 9866b342d..01554890c 100644
--- a/doc/html/ch03s02.html
+++ b/doc/html/ch03s02.html
@@ -566,7 +566,7 @@
invdate
Rechnungsdatum
invnumber
- Rechnungsnummer
Die Variablen in anderen Vorlagen sind ähnlich wie in der
Rechnung. Allerdings heiÃen die Variablen, die mit
inv beginnen, jetzt anders. Bei den Angeboten
fangen sie mit quo für "quotation" an:
diff --git a/doc/html/ch04.html b/doc/html/ch04.html
index ca228b368..7584f82f0 100644
--- a/doc/html/ch04.html
+++ b/doc/html/ch04.html
@@ -1,6 +1,6 @@
- Kapitel 4. Entwicklerdokumentation Globale Variablen liegen in einem speziellen namespace namens
+
Kapitel 4. Entwicklerdokumentation Globale Variablen liegen in einem speziellen namespace namens
"main", der von überall erreichbar ist. Darüber hinaus sind bareword
globs global und die meisten speziellen Variablen sind...
speziell.
Daraus ergeben sich folgende Formen:
-
@@ -25,7 +25,7 @@
$PACKAGE::form.-
local $form
Alle Ãnderungen an $form werden am Ende
- des scopes zurückgesetzt
Das erste Problem ist FCGIâ¢.
SQL-Ledger⢠hat fast alles im globalen
namespace abgelegt, und erwartet, dass es da auch wiederzufinden ist.
Unter FCGI⢠müssen diese Sachen aber wieder
@@ -39,7 +39,7 @@
dies hat, seit der Einführung, u.a. schon so manche langwierige
Bug-Suche verkürzt. Da globale Variablen aber implizit mit Package
angegeben werden, werden die nicht geprüft, und somit kann sich
- schnell ein Tippfehler einschleichen.
Um dieses Problem im Griff zu halten gibt es einige wenige
+ schnell ein Tippfehler einschleichen.
Um dieses Problem im Griff zu halten gibt es einige wenige
globale Variablen, die kanonisch sind, d.h. sie haben bestimmte
vorgegebenen Eigenschaften, und alles andere sollte anderweitig
umhergereicht werden.
Diese Variablen sind im Moment die folgenden neun:
@@ -62,7 +62,7 @@
$::request
Damit diese nicht erneut als Müllhalde missbraucht werden, im
Folgenden eine kurze Erläuterung der bestimmten vorgegebenen
- Eigenschaften (Konventionen):
Ist ein Objekt der Klasse
+ Eigenschaften (Konventionen):
Ist ein Objekt der Klasse
"Form"
Wird nach jedem Request gelöscht
Muss auch in Tests und Konsolenscripts vorhanden
sein.
Enthält am Anfang eines Requests die Requestparameter vom
User
Kann zwar intern über Requestgrenzen ein Datenbankhandle
@@ -110,7 +110,7 @@
push @{ $form->{TEMPLATE_ARRAYS}{number} }, $form->{"partnumber_$i"};
push @{ $form->{TEMPLATE_ARRAYS}{description} }, $form->{"description_$i"};
# ...
-}
Das einzige Hash unter den globalen Variablen
Wird spätestens benötigt wenn auf die Datenbank
+}
Das einzige Hash unter den globalen Variablen
Wird spätestens benötigt wenn auf die Datenbank
zugegriffen wird
Wird bei jedem Request neu erstellt.
Enthält die Userdaten des aktuellen Logins
Sollte nicht ohne Filterung irgendwo gedumpt werden oder
extern serialisiert werden, weil da auch der Datenbankzugriff
für diesen user drinsteht.
Enthält unter anderem Listenbegrenzung vclimit,
@@ -122,10 +122,10 @@
überwiegend die Daten, die sich unter
-> befinden, bzw. die
Informationen über den Benutzer die über die
- Administrator-Schnittstelle eingegeben wurden.
Objekt der Klasse "Locale"
Wird pro Request erstellt
Muss auch für Tests und Scripte immer verfügbar
+ Administrator-Schnittstelle eingegeben wurden.
Objekt der Klasse "Locale"
Wird pro Request erstellt
Muss auch für Tests und Scripte immer verfügbar
sein.
Cached intern über Requestgrenzen hinweg benutzte
Locales
Lokalisierung für den aktuellen User. Alle Ãbersetzungen,
- Zahlen- und Datumsformatierungen laufen über dieses Objekt.
Objekt der Klasse "LXDebug"
Wird global gecached
Muss immer verfügbar sein, in nahezu allen
+ Zahlen- und Datumsformatierungen laufen über dieses Objekt.
Objekt der Klasse "LXDebug"
Wird global gecached
Muss immer verfügbar sein, in nahezu allen
Funktionen
$::lxdebug stellt Debuggingfunktionen
bereit, wie "enter_sub" und
@@ -135,14 +135,14 @@
"message" und "dump" mit
denen man flott Informationen ins Log (tmp/kivitendo-debug.log)
packen kann.
Beispielsweise so:
$main::lxdebug->message(0, 'Meine Konfig:' . Dumper (%::myconfig));
-$main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{vc});Objekt der Klasse "SL::Auth"
Wird global gecached
Hat eine permanente DB Verbindung zur Authdatenbank
Wird nach jedem Request resettet.
+$main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{vc});
Objekt der Klasse "SL::Auth"
Wird global gecached
Hat eine permanente DB Verbindung zur Authdatenbank
Wird nach jedem Request resettet.
$::auth stellt Funktionen bereit um die
Rechte des aktuellen Users abzufragen. Obwohl diese Informationen
vom aktuellen User abhängen wird das Objekt aus
Geschwindigkeitsgründen nur einmal angelegt und dann nach jedem
Request kurz resettet.
Dieses Objekt kapselt auch den gerade aktiven Mandanten. Dessen Einstellungen können über
$::auth->client abgefragt werden; Rückgabewert ist ein Hash mit den Werten aus der Tabelle
- auth.clients.
Objekt der Klasse
+ auth.clients.
Objekt der Klasse
"SL::LxOfficeConf"
Global gecached
Repräsentation der
config/kivitendo.conf[.default]-Dateien
Globale Konfiguration. Configdateien werden zum Start gelesen
und danach nicht mehr angefasst. Es ist derzeit nicht geplant, dass
@@ -152,16 +152,16 @@ $main::lxdebug->message(0, 'Wer bin ich? Kunde oder Lieferant:' . $form->{
file = /tmp/kivitendo-debug.log
ist der Key file im Programm als
$::lx_office_conf->{debug}{file}
erreichbar.
![[Warnung]](system/docbook-xsl/images/warning.png)
Warnung Zugriff auf die Konfiguration erfolgt im Moment über
- Hashkeys, sind also nicht gegen Tippfehler abgesichert.
Objekt der Klasse
"SL::InstanceConfiguration"
wird pro Request neu erstellt
Funktioniert wie $::lx_office_conf,
speichert aber Daten die von der Instanz abhängig sind. Eine Instanz
ist hier eine Mandantendatenbank. Beispielsweise überprüft
$::instance_conf->get_inventory_system eq 'perpetual'
- ob die berüchtigte Bestandsmethode zur Anwendung kommt.
Objekt der Klasse
+ ob die berüchtigte Bestandsmethode zur Anwendung kommt.
Objekt der Klasse
"SL::Dispatcher"
wird pro Serverprozess erstellt.
enthält Informationen über die technische Verbindung zum
Server
Der dritte Punkt ist auch der einzige Grund warum das Objekt
global gespeichert wird. Wird vermutlich irgendwann in einem anderen
- Objekt untergebracht.
Hashref (evtl später Objekt)
Wird pro Request neu initialisiert.
Keine Unterstruktur garantiert.
+ Objekt untergebracht.
Hashref (evtl später Objekt)
Wird pro Request neu initialisiert.
Keine Unterstruktur garantiert.
$::request ist ein generischer Platz um
Daten "für den aktuellen Request" abzulegen. Sollte nicht für action
at a distance benutzt werden, sondern um lokales memoizing zu
@@ -174,20 +174,20 @@ file = /tmp/kivitendo-debug.log
ist der Key file
$::request
Muss ich von anderen Teilen des Programms lesend drauf
zugreifen? Dann $::request, aber Zugriff über
- Wrappermethode
Die folgenden Variablen waren einmal im Programm, und wurden
- entfernt.
Die folgenden Variablen waren einmal im Programm, und wurden
+ entfernt.
war nötig, weil cookie Methoden nicht als
Klassenfunktionen funktionieren
Aufruf als Klasse erzeugt Dummyobjekt was im
Klassennamespace gehalten wird und über Requestgrenzen
leaked
liegt jetzt unter
$::request->{cgi}
-
war nötig, weil einige Funktionen in Schleifen zum Teil
ein paar hundert mal pro Request eine Liste der Einheiten
brauchen, und de als Parameter durch einen Riesenstack von
Funktionen geschleift werden müssten.
Liegt jetzt unter
$::request->{cache}{all_units}
Wird nur in
AM->retrieve_all_units() gesetzt oder
- gelesen.
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